DE202004011376U1 - Sitzpolster mit einem Airbag-Austritt und Formwerkzeug zur Herstellung des Sitzpolsters - Google Patents

Sitzpolster mit einem Airbag-Austritt und Formwerkzeug zur Herstellung des Sitzpolsters Download PDF

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Abstract

Sitzpolster mit einem Airbag-Austritt in Form eines das Sitzpolster vollständig in Entfaltungsrichtung eines Airbags durchsetzenden Schusskanals, wobei die Wände des Schusskanals durch Polstermaterialbrücken miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstermaterialbücken (12) nur an dem dem Airbag (14) abgewandtem Ende des Schusskanals (11) angeordnet sind, und im Wesentlichen bündig mit der Außenseite des Sitzpolsters (5.1) abschließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzpolster mit einem Airbag-Austritt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Formwerkzeug zur Herstellung eines solchen Sitzpolsters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Ein gattungsgemäßes Sitzpolster ist aus DE 299 15 821 U1 bekannt. In diesem Sitzpolster ist ein als Reißlinie bezeichneter Schusskanal ausgebildet, dessen beiden Wandungen durch jeweils eine Materialeinlage gebildet sind. Diese Materialeinlagen werden bei der Herstellung des Sitzpolsters in den Formkasten eingelegt und mit dem Schaumstoffmaterial umschäumt. Sie weisen Öffnungen auf, durch die hindurch Schaumstoff beim Ausschäumen der Form fließt, so dass sich Polstermaterialbrücken zwischen den den Schusskanal beiderseits begrenzenden Sitzpolsterbereichen ausbilden. Diese Polstermaterialbrücken sind über die Länge und Höhe des Schusskanals verteilt angeordnet.
  • Die oben beschriebene Lösung hat verschiedene produkt- und herstellungstechnische Nachteile. So verbleiben die Materialeinlagen in dem fertigen Sitzpolster. Sie müsse relativ steif ausgeführt werden, da sie während des Ausschäumens der Form bei der Herstellung des Sitzpolsters den Abstand der Wandungen des Schusskanals fixieren sollen. Es besteht daher die Gefahr, dass der sich entfaltende Airbag diese Materialeinlagen mit in den Fahrgastraum reißt, was zu ernsthaften Verletzungen von Fahrzeuginsassen führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass der bekannte Schusskanal nicht prozesssicher herstellbar ist, da die durch die Öffnungen der Materialeinlagen in den zwischen diesen gebildeten Hohlraum einströmende Schaumstoffmenge nicht exakt definierbar ist. Im ungünstigsten Falle kann es daher dazu kommen, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Materialeinlagen vollständig oder annähernd vollständig ausgeschäumt ist. Diese Schaummenge wird dann beim Auslösen des Airbags ebenfalls mit den in den Fahrgastraum gerissen. Außerdem erhöht sich dadurch der Widerstand auf den sich entfaltenden Airbag, so dass dessen definierte Entfaltung gefährdet ist.
  • Abgesehen von diesen Problemen gestaltet sich auch die Herstellung des Polsterteils relativ schwierig, da die Materialeinlagen in dem Formwerkzeug ausreichend fixiert werden müssen. Zum anderen müssen die Materialeinlagen auch gegeneinander versteift werden, da sie sonst beim Ausschäumen des Formwerkzeuges gegeneinander gedrückt werden würden. Diese Aussteifungen müssen nach der Herstellung zwangsläufig im Sitzpolster verbleiben und bilden so weitere Gefahrenquellen bei einem sich auslösenden Airbag.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Sitzpolster sowie ein Formwerkzeug zur Herstellung eines derartigen Sitzpolsters zur Verfügung zu stellen, mit dem die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik abgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird eifindungsgemäß mit einem Sitzpolster sowie einem Formwerkzeug gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitzpolster sind also nur an dem dem Airbag abgewandtem Ende des Schusskanals Polstermaterialbrücken angeord net und zwar so, dass sie im Wesentlichen mit der Außenseite des Sitzpolsters abschließen. Dadurch ist das Sitzpolster am Ende des Schusskanals perforiert. Diese Perforation setzt einem sich auslösenden Airbag wenig Widerstand entgegen, so dass sich dieser problemlos in der gewünschten Richtung entfalten kann. Es hat sich gezeigt, dass die nur am Ende, des ansonsten „einbautenfreien" Schusskanals ausgebildeten Polstermaterialbrücken eine ausreichende Stabilität des Sitzpolsters gewährleisten.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Sitzpolster lässt sich auch einfach und prozesstechnisch sicher herstellen. Das dazu verwendete, aus einem Formunterteil und einem Formoberteil bestehende Formwerkzeug besitzt an der Stelle des auszubildenden Schusskanals ein Schwert, welches die Maße des Schusskanals aufweist. Dieses Schwert ist mit seinem einen Ende starr am Formunterteil befestigt. Das andere Ende des Schwertes ist gezahnt, wobei die Zahnenden bei zusammengebautem Formwerkzeug an die Wandung des Formoberteils anstoßen. Beim Ausschäumen des Formwerkzeugs wird dann das Schwert umschäumt bzw. dessen Zahnlücken werden durchschäumt, wodurch die Polstermaterialbrücken zwischen den das Schwert bzw. den Schusskanal beidseitig begrenzenden Sitzpolsterbereichen gebildet werden. Beim Entformen wird das Schwert aus dem gebildeten Sitzpolsterkörper unter Bildung des Schusskanals mit seiner endseitigen Perforation herausgezogen. Es versteht sich, dass das Schwert keine Hinterschneidungen besitzt.
  • Die Erfindungen werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
  • 1 eine perspektivische Forderansicht eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 einen Schnitt A–A gemäß 1 im vergrößertem Maßstab,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 bei ausgelöstem Airbag,
  • 4 einen Schnitt durch ein Formwerkzeug zur Herstellung eines Rückenlehnenpolsters,
  • 5 einen Schnitt B–B gemäß 4 und
  • 6 eine Vorderansicht der Sitzpolsterung mit Darstellung der Perforation des Rückenlehnenpolsters.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil 1, einer Rückenlehne 2 sowie einer darin über Tragstangen 4 geführten Kopfstütze 3. Der Sitz ist wie üblich mit einer Bepolsterung 5 ausgerüstet, welche mit einem Bezugsstoff 6 bezogen ist.
  • Auf einer Seite der Rückenlehne 2 ist ein Airbagmodul 7 angeordnet. Es besitzt ein Gehäuse, welches einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag aufnimmt. Es ist durch eine Verschraubung 8 mit dem benachbarten Lehnenholm 9 verbunden. Das Gehäuse des Airbagmoduls 7 besitzt eine Reißlinie 10. Eine derartige Ausbildung des Airbagmoduls 7 entspricht dem Stand der Technik und daher nicht detaillierter dargestellt.
  • Das Airbagmodul 7 ist von vorn gesehen hinter einem Seitenwangenpolster 5.1 des Rückenlehnenpolsters 5 angeordnet. Eine vorhandene Seitenverkleidung des Airbagmoduls 7 ist in den 2 und 3 nicht dargestellt. In dem Seitenwangenpolster 5.1 ist ein Schusskanal 11 ausgebildet, der sich von der der Reißlinie 10 gegenüberliegenden Seite bis zur Vorderseite des Seitenwangenpolsters 5.1 erstreckt. Am vorderen Ende des Schusskanals 11 sind Polstermaterialbrücken 12 angeordnet, die einstöckig mit dem Seiten wangenpolster 5.1 ausgebildet sind, und an ihren Außenseiten bündig mit der Außenseite des Seitenwangenpolsters 5.1 abschließen. In zwischen den Polstermaterialbrücken 12 verbleibenden Aussparungen 13 öffnet sich der Schusskanal 11 nach außen. Durch diese Ausbildung des vorderen Endes des Schusskanals 11 ist eine Art Pertoration des Seitenwangenpolsters 5.1 geschaffen worden, wie am besten aus 6 hervorgeht.
  • Wenn im Crashfall der Airbag 14 ausgelöst wird, drückt dieser zunächst auf das Gehäuse des Airbagmoduls 7, so dass dieses entlang der Reißlinie 10 aufreißt. Der Airbag 14 entfaltet sich nun in den Schusskanal 11 und reißt zunächst die Polstermaterialbrücken 12 und anschließend eine im Bezug 6 in üblicherweise ausgebildete Reißnaht 15 auf, um sich dann in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs zu entfalten. Diese Situation ist in 3 dargestellt.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Schusskanals 11 ist die Entfaltung des Airbags 14 kontrolliert. Insbesondere wird verhindert, dass sich Material des Seitenwangenpolsters 5.1 an unerwünschter Stelle löst.
  • Nachstehend wird ein Formwerkzeug 16 zur Herstellung des oben beschriebenen Rückenlehnenpolsters 5 mit integriertem Schusskanal 11 beschrieben. Dieses Formwerkzeug 16 ist in den 4 und 5 in Schnittdarstellungen gezeigt. Es besteht aus einem Formunterteil 17 und einem Formoberteil 18. Formunterteil 17 und Formoberteil 18 sind in einer Teilungsebene 19 zusammensetzbar und schließen dann einen Hohlraum 20 ein, der die Negativform des herzustellenden Rückenlehnenpolsters 5 darstellt. An der Stelle, an der im Rückenlehnenpolster 5 der Schusskanal 11 ausgebildet sein soll, ist im Formwerkzeug 16 ein Schwert 21 angeordnet. Dabei handelt es sich um ein plattenförmiges Bauteil, dessen eines Ende durch Schweißungen 22 starr mit dem Formunterteil 17 verbunden ist. Das andere Ende des Schwertes 21 ist gezahnt ausgebildet, d.h., es wechseln sich an diesem Ende Zähne 23 mit Zahnlücken 24 ab. Die Enden der Zähne 23 liegen an der Wandung des Formoberteils 18 an.
  • Zur Herstellung des Rückenlehnenpolsterteils 5 wird Polyurethanschaum in den Hohlraum 20 des Formwerkzeugs 16 eingepresst, so dass dieser den Hohlraum 20 unter Bildung eines einteiligen Schaumkörpers ausfüllt. Der Schaum durchdringt dabei die Zahnlücken 24 des Schwertes 21, wodurch die oben beschriebenen Polstermaterialbrücken 12 im Seitenwangenpolster 5.1 gebildet werden. Nach dem Aushärten des Schaums werden Formoberteil 18 und Formunterteil 17 in der Teilungsebene 19 voneinander abgehoben. Dadurch wird das Schwert 21 aus dem gebildeten Schaumkörper herausgezogen und der Schusskanal 11 bleibt als Negativform des Schwertes 21 zurück. Anstelle der Zähne 23 und Lücken 24 des Schwertes 21 sind dann die Postermaterialbrücken 12 bzw. die Aussparungen 13 im Seitenwangenpolster 5.1 ausgebildet.

Claims (2)

  1. Sitzpolster mit einem Airbag-Austritt in Form eines das Sitzpolster vollständig in Entfaltungsrichtung eines Airbags durchsetzenden Schusskanals, wobei die Wände des Schusskanals durch Polstermaterialbrücken miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstermaterialbücken (12) nur an dem dem Airbag (14) abgewandtem Ende des Schusskanals (11) angeordnet sind, und im Wesentlichen bündig mit der Außenseite des Sitzpolsters (5.1) abschließen.
  2. Formwerkzeug zur Herstellung eines Sitzpolsters gemäß Anspruch 1 mit einem Formunterteil und ein Formoberteil, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des auszubildenden Schusskanals (11) ein Schwert (21) mit den Maßen des Schusskanals (11) mit seinem einen Ende starr am Formunterteil (17) befestigt ist, dessen anderes Ende gezahnt ist, wobei die Enden der Zähne (23) bei zusammengesetzten Formwerkzeug (16) an die Wandung des Formoberteils (18) anstoßen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008043505A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz mit integriertem airbagmodul
WO2010087965A3 (en) * 2009-01-28 2011-05-05 Rajasingham Arjuna I Vehicle occupant support

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