DE202004010340U1 - Interne Kühlvorrichtung und elektronisches Gerät mit einer solchen - Google Patents
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Abstract
Interne Kühlvorrichtung mit:
– einem Kühlelement (2) mit einer ersten Kühleinheit (24), einer zweiten Kühleinheit (25) und einem Tiefkühlelement ( 21); und
– einem Kopplungselement (1) mit einer oberen Wand und mehreren Seitenwänden, wobei die obere Wand über ein Loch zum Anbringen des Tiefkühlelements verfügt und wobei die obere Wand und die Seitenwände einen Luftkanal (14) bilden;
– wobei die erste Kühleinheit mit der zweiten Kühleinheit so gekoppelt ist, dass die obere Wand und das Tiefkühlelement dazwischen eingebettet sind.
– einem Kühlelement (2) mit einer ersten Kühleinheit (24), einer zweiten Kühleinheit (25) und einem Tiefkühlelement ( 21); und
– einem Kopplungselement (1) mit einer oberen Wand und mehreren Seitenwänden, wobei die obere Wand über ein Loch zum Anbringen des Tiefkühlelements verfügt und wobei die obere Wand und die Seitenwände einen Luftkanal (14) bilden;
– wobei die erste Kühleinheit mit der zweiten Kühleinheit so gekoppelt ist, dass die obere Wand und das Tiefkühlelement dazwischen eingebettet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein interne Kühlvorrichtungen, insbesondere solche für ein elektronisches Gerät.
- Moderne elektronische Geräte, wie Großcomputer und Kommunikationsvorrichtungen, enthalten verschiedene Hochgeschwindigkeits-Rechenelemente. Da ein elektronisches Gerät meistens über ein Außengehäuse verfügt, sammelt sich die durch derartige Rechenelemente erzeugte Wärme leicht in diesem an, wodurch die Temperatur im Inneren des Gehäuses ansteigt. Wenn die Temperatur zu sehr ansteigt, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass das elektronische Gerät fehlerhafte Ergebnisse erzeugt oder beschädigt wird. Daher ist eine Kühlvorrichtung dazu erforderlich, die Temperatur im Inneren eines solchen Geräts auf einem relativ niedrigen Wert zu halten.
- Die üblichste Art, ein elektronisches Gerät zu kühlen, besteht darin, am Gehäuse desselben einen Kühllüfter zu installieren. Dieser Kühllüfter leitet Außenluft in das Gehäuse, um so die Temperatur in diesem abzusenken. Jedoch wird auf diese Weise nur auf Raumtemperatur befindliche Außenluft in das elektronische Gerät eingeleitet. Da die Raumtemperatur im Sommer jedoch z. B. 35°C betragen kann, ist sie in diesem Fall nicht ausreichend kühl, um das Gerät zu kühlen. Daher kann die Temperatur im Geräteinneren unabhängig davon, wieviele Kühllüfter installiert werden, nicht ausreichend abgesenkt werden. Außerdem bildet das Gehäuse nicht ausreichend viel Raum, um sehr viele Kühllüfter installieren zu können.
- Um diesen Problemen abzuhelfen, wurden verschiedene Kühlvorrichtungen zum Kühlen von Großrechnern vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbaren die beiden taiwanesischen Patentveröffentlichungen Nr. 505378 und 526959 eine steckbare Kühlvorrichtung, die in einem Steckplatz eines Computergehäuses für ein Festplattenlaufwerk oder ein optisches Plattenlaufwerk angebracht wird. Jedoch verfügen viele moderne Computersysteme wie Barebonesysteme über höchstens zwei Steckplätze zum Installieren eines Festplattenlaufwerks und eines optischen Laufwerks. Daher ist kein zusätzlicher Steckplatz zum Anbringen einer derartigen Art von Kühlvorrichtung vorhanden. So können die herkömmlichen Kühlvorrichtungen, wie sie in den oben genannten Patenten offenbart sind, nicht an moderne Computersysteme angepasst werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine interne Kühlvorrichtung sowie ein elektronisches Gerät mit einer solchen zu schaffen, die über gute Kühleigenschaften verfügen.
- Diese Aufgabe ist durch die Kühlvorrichtung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 sowie das elektronische Gerät gemäß dem beigefügten Anspruch 8 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung verfügt über ein Tiefkühlelement, mit dem eine Kühlung von durch die Kühlvorrichtung bewegter Luft unter die Raumtemperatur möglich ist. Dieses Tiefkühlelement verfügt über eine kalte und eine warme Fläche, mit denen eine erste bzw. eine zweite Kühleinheit in Kontakt stehen. Ein erster Kühllüfter kann so angeordnet werden, dass er der ersten Kühleinheit entspricht, um dadurch kalte Luft zum Kühlen eines elektronisches Geräts zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann ein zweiter Kühllüfter so angeordnet werden, dass er der zweiten Kühleinheit entspricht, um dadurch das Tiefkühlelement zu kühlen, damit es seiner Kühlfunktion dauerhaft nachkommen kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
-
1 ist eine Explosionsansicht einer Kühlvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine perspektivische Ansicht der Kühlvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
3 ist eine Explosionsansicht eines elektronischen Geräts mit einer Kühlvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
4 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts mit einer Kühlvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
5 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts mit einer Kühlvorrichtung und einer Abdeckplatte ge mäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
6 ist eine Schnittansicht des elektronischen Geräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
7 veranschaulicht schematisch den Betrieb der Kühlvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
8 ist eine Schnittansicht eines elektronischen Geräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. -
9 zeigt schematisch eine Kühlvorrichtung, die an einer anderen Position im elektronischen Gerät installiert ist. -
10 ist eine Schnittansicht einer Kühlvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. - Unter Bezugnahme auf die
1 bis6 wird nun eine interne Kühlvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie es aus den1 und2 erkennbar ist, verfügt die Kühlvorrichtung über ein Kopplungselement1 und ein Kühlelement2 . Das Kühlelement2 verfügt über eine erste Kühleinheit24 , eine zweite Kühleinheit25 und ein Tiefkühlelement21 . Bei dieser speziellen Ausführungsform bestehen die erste und die zweite Kühleinheit24 ,25 aus Kühlrippengruppen, wie es aus den1 und2 erkennbar ist. Das Tiefkühlelement21 verfügt über einen Tiefkühlchip mit einer kalten Fläche22 in Kontakt mit der ersten Kühleinheit24 und einer warmen Fläche23 in Kontakt mit der zweiten Kühleinheit25 . Das Kopplungselement1 verfügt über eine obere Wand11 und mehrere Seitenwände12 . Im zentralen Abschnitt der oberen Wand11 ist eine Öffnung13 zum Anbringen des Tiefkühlelements21 des Kühlelements2 ausgebildet. Die obere Wand11 und die Seitenwände22 bilden einen Luftkanal14 . Außerdem verfügen die obere Wand11 und die Sei tenwände12 jeweils über mindestens einen vorstehenden Abschnitt15 . Die vorstehenden Abschnitte15 werden dazu verwendet, die Kühlvorrichtung in einem elektronischen Gerät zu installieren. Die erste und die zweite Kühleinheit24 ,25 werden durch mehrere Schrauben26 fest miteinander verbunden, um dabei die obere Wand11 und das Tiefkühlelement21 zwischen sich einzuschließen. - Unter Bezugnahme auf die
3 und4 wird nun ein elektronisches Gerät3 beschrieben, in dem die erläuterte Kühlvorrichtung installiert ist. Wie dargestellt, verfügt das elektronische Gerät3 über ein Gehäuse31 mit mehreren Rechenelementen. Außerdem weist es einen ersten Lufteinlass32 , einen zweiten Lufteinlass33 und ein Warmluft-Ausblasloch34 auf. Wenn die Kühlvorrichtung im Gehäuse31 des elektronischen Geräts3 installiert wird, wird die erste Kühleinheit24 so angebracht, dass sie dem ersten Lufteinlass32 entspricht. Die zweite Kühleinheit25 der Kühlvorrichtung wird so angebracht, dass sie dem zweiten Lufteinlass33 entspricht. Außerdem wird der Auslass des Luftkanals14 so angeordnet, dass er dem Luftausblasloch34 entspricht. Hierbei bedeutet der Auslass des Luftkanals14 diejenige Öffnung, die die Luftströmung nach außen richtet. Ferner wird am Gehäuse31 ein erster Kühllüfter41 dem ersten Lufteinlass32 entsprechend installiert, während ein zweiter Kühllüfter42 dem zweiten Lufteinlass33 entsprechend am Gehäuse installiert wird. - Es wird nun auf die
5 Bezug genommen, in der das elektronische Gerät3 mit der Kühlvorrichtung und einer Abdeckplatte39 dargestellt ist. Die Abdeckplatte39 verfügt über mehrere Löcher38 , die dem ersten Kühllüfter41 und dem zweiten Kühllüfter42 entsprechen, damit Luft in das Gehäuse31 gelenkt werden kann. - Wie es aus der
6 erkennbar ist, verfügt das beschriebene elektronische Gerät3 über mehrere an der Unterseite des Gehäuses31 angebrachte Füße37 zum Anheben des Geräts, so dass am Warmluft-Ausblasloch34 ein Raum zum Ausblasen von Luft nach außen verbleibt. - Anhand der
7 wird nun der Betrieb dieser Kühlvorrichtung erläutert. Wie dargestellt, lenkt der Kühllüfter41 Luft auf Raumtemperatur von der Umgebung in das Gehäuse31 . Die Luft durchströmt dann die erste Kühleinheit24 . Da diese mit der kalten Fläche22 des Tiefkühlelements21 in Kontakt steht, ist die Temperatur der Kühleinheit24 viel niedriger als die der Luft. Nachdem die Luft durch die erste Kühleinheit24 geströmt ist, ist sie kalt und trocken, so dass das elektronische Gerät effektiv kühlen kann. Bei diesem Kühlvorgang, bei dem die kalte Fläche22 auf eine Temperatur deutlich unter der Raumtemperatur gekühlt wird, wird an der warmen Fläche23 Wärme erzeugt. Daher wird die an dieser Wärmeabführfläche23 des Tiefkühlelements21 erzeugte Wärme an die zweite Kühleinheit25 übertragen, die mit dieser warmen Fläche23 in Kontakt steht. Durch Lenken von Luft unter Verwendung des zweiten Kühllüfters42 zur zweiten Kühleinheit25 wird diese gekühlt, so dass der Tiefkühlchip dauernd auf einer bestimmten Arbeitstemperatur arbeitet. - Anhand der
8 wird nun ein elektronisches Gerät3 mit einer Kühlvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie dargestellt, ist diesmal die Kühlvorrichtung so im elektronischen Gerät3 montiert, dass sie um 90° gegenüber der zuvor beschriebenen Stellung verdreht ist. Andere Merkmale und Funktionen sind im Wesentlichen dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. - Die
9 zeigt eine Kühlvorrichtung, die an einer anderen Position eines elektronischen Geräts installiert ist, und zwar nun im hinteren Teil desselben. Obwohl somit zwei mögliche Positionen zum Installieren einer Kühlvorrichtung in einem elektronischen Gerät veranschaulicht und beschrieben wurden, ist es zu beachten, dass noch weitere Positionen möglich sind. - Anhand der
10 wird nun ein elektronisches Gerät3 mit Kühlvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie dargestellt, trägt ein Gestell30 das elektronische Gerät3 und hebt es an, so dass unter der Basis35 des Gehäuses31 ein freier Raum geschaffen ist, der zum Erzeugen eines Luftkanals14 genutzt wird. In der Basis35 ist ein Loch36 ausgebildet, über dem das Kühlelement2 installiert ist, wobei wiederum eine kalte Fläche22 und eine warme Fläche vorliegen. Ferner ist am Gehäuse31 des elektronischen Geräts, entsprechend der Position der kalten Fläche22 des Kühlelements2 ein erster Lufteinlass32 ausgebildet. An einer dekorativen Frontabdeckung5 ist dem Luftkanal14 entsprechend ein zweiter Lufteinlass33 ausgebildet, an dem die warme Fläche23 des Kühlelements2 angeordnet ist. Demgemäß ist die zweite Kühleinheit25 der Kühlvorrichtung vollständig außerhalb des Gehäuses31 des elektronischen Geräts angeordnet. So kann die durch das Tiefkühlelement21 erzeugte Wärme durch die zweite Kühleinheit25 abgeführt werden, ohne dass Luft in das Gehäuse31 des elektronischen Geräts3 zu lenken wäre.
Claims (10)
- Interne Kühlvorrichtung mit: – einem Kühlelement (
2 ) mit einer ersten Kühleinheit (24 ), einer zweiten Kühleinheit (25 ) und einem Tiefkühlelement (21 ); und – einem Kopplungselement (1 ) mit einer oberen Wand und mehreren Seitenwänden, wobei die obere Wand über ein Loch zum Anbringen des Tiefkühlelements verfügt und wobei die obere Wand und die Seitenwände einen Luftkanal (14 ) bilden; – wobei die erste Kühleinheit mit der zweiten Kühleinheit so gekoppelt ist, dass die obere Wand und das Tiefkühlelement dazwischen eingebettet sind. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefkühlelement (
21 ) über einen Tiefkühlchip mit einer kalten Fläche in Kontakt mit der ersten Kühleinheit (24 ) und einer warmen Fläche in Kontakt mit der zweiten Kühleinheit (25 ) verfügt. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kühleinheit (
24 ) einen ersten Kühlrippensatz aufweist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kühleinheit (
25 ) einen zweiten Kühlrippensatz aufweist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Kopplungselements (
1 ) einen vorstehenden Abschnitt zum Installieren der Kühlvorrichtung an einem elektronischen Gerät (3 ) aufweist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand des Kopplungselements (
1 ) einen vorstehenden Abschnitt zum Installieren der Kühlvorrichtung an einem elektronischen Gerät (3 ) aufweist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kühllüfter (
41 ) der ersten Kühleinheit (24 ) entsprechend angebracht ist und ein zweiter Kühllüfter (42 ) der zweiten Kühleinheit (25 ) entsprechend angebracht ist. - Elektronisches Gerät mit: – einem Gehäuse, das mehrere Rechenelemente enthält und über mindestens einen Lufteinlass verfügt; – einer im Gehäuse installierten Kühlvorrichtung mit: –– einem Kühlelement (
2 ) mit einer ersten Kühleinheit (24 ) mit einem ersten Kühlrippensatz, einer zweiten Kühleinheit (25 ) mit einem zweiten Kühlrippensatz sowie einem Tiefkühlelement (21 ); und –– einem Kopplungselement (1 ) mit einer oberen Wand und mehreren Seitenwänden, wobei im zentralen Teil der oberen Wand ein Loch zum Anbringen des Tiefkühlelements des Kühlelements ausgebildet ist und wobei die obere Wand und die Seitenwände einen Luftkanal (14 ) bilden, und wobei an der oberen Wand und den Seitenwänden, jeweils ein vorstehender Abschnitt ausgebildet ist, um die Kühlvorrichtung am Gehäuse zu befestigen; – einem ersten Kühllüfter (41 ), der dem ersten Kühlrippensatz entsprechend am Gehäuse angebracht ist und Luft durch einen Lufteinlass in das Gehäuse lenkt; und – einem zweiten Kühllüfter (42 ), der dem zweiten Kühlrippensatz entsprechend am Gehäuse angebracht ist, um Luft in den Luftkanal zu lenken. - Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefkühlelement (
21 ) einen Tiefkühlchip mit einer kalten Fläche in Kontakt mit dem ersten Kühlrippensatz und eine warme Fläche in Kontakt dem zweiten Kühlrippensatz aufweist. - Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (
39 ) zum Abdecken der Vorderseite des Gehäuses, die über mehrere Löcher verfügt, die dem ersten Kühllüfter (41 ) und dem zweiten Kühllüfter (42 ) entsprechend ausgebildet sind, damit Luft in das Gehäuse gelenkt werden kann.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420010340 DE202004010340U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Interne Kühlvorrichtung und elektronisches Gerät mit einer solchen |
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DE200420010340 DE202004010340U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Interne Kühlvorrichtung und elektronisches Gerät mit einer solchen |
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DE202004010340U1 true DE202004010340U1 (de) | 2004-09-02 |
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ID=32946765
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200420010340 Expired - Lifetime DE202004010340U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Interne Kühlvorrichtung und elektronisches Gerät mit einer solchen |
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DE (1) | DE202004010340U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106941099A (zh) * | 2017-04-13 | 2017-07-11 | 华南理工大学 | 一种用于纯电动汽车的高压差dcdc芯片散热总成 |
-
2004
- 2004-07-01 DE DE200420010340 patent/DE202004010340U1/de not_active Expired - Lifetime
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