DE202004009612U1 - Dämpferlager - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/54Arrangements for attachment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit

Abstract

Dämpferlager zur Abstützung eines Stossdämpfers eines Fahrzeugs mit einem Aussengehäuse (12), das eine Öffnung (19) aufweist, die zur Aufnahme eines Dämpfungselements (13) aus einem elastomeren Material vorgesehen ist, wobei das Dämpfungselement (13) in seinem Inneren eine zylindrische Innenhülse (14) aufnimmt, die eine Durchgangsbohrung (15) zur Führung einer Kolbenstange (16) des Stossdämpfers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) eine in Richtung Innenhülse (14) konisch verlaufende Einbuchtung (22) und das Aussengehäuse (12) eine zu der konisch verlaufenden Einbuchtung (22) des Dämpfungselements (13) korrespondierende konisch verlaufende Ausbuchtung (23) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpferlager zur Abstützung eines Stossdämpfers eines Fahrzeugs mit einem Aussengehäuse, das eine Öffnung aufweist, die zur Aufnahme eines Dämpfungselements aus einem elastomeren Material vorgesehen ist, wobei das Dämpfungselement in seinem Inneren eine zylindrische Innenhülse aufnimmt, die eine Durchgangsbohrung zur Führung einer Kolbenstange des Stossdämpfers aufweist.
  • Derartige Dämpferlager sind als Teil der Radaufhängung eines Personenkraftwagens bekannt und werden auch als Federbein-Stützlager bezeichnet. Ein Dämpferlager bildet den oberen Befestigungspunkt einer Kolbenstange des Stossdämpfers an der Karosserie.
  • Ein derartiges Dämpferlager ist aus der DE 297 22 553 U1 bekannt. Das dort gezeigte Dämpferlager besteht aus einem zylindrischen Einsatz, der zur Aufnahme eines Dämpfungselements vorgesehen ist. Das Dämpfungselement nimmt in seiner Mitte eine Lagerbuchse auf, die zur Aufnahme der Kolbenstange vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Dämpferlager ist aus der DE 101 47 604 A1 bekannt. Das darin gezeigte Dämpferlager weist ein Aussengehäuse zur Befestigung am Fahrzeug auf. In das Aussengehäuse wird ein Lagerelement zur Kopplung mit dem Stossdämpfer eingesetzt, wobei das Lagerelement in einem Dämpfungselement aus einem stossdämpfenden Werkstoff aufgenommen ist, das zwischen dem Aussengehäuse und dem Lagerelement angeordnet ist. Das dort gezeigte Aussengehäuse besteht aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff und wird um das Dämpfungselement herumgespritzt.
  • Nachteilig bei einem derartigen Lager sind neben der nicht unaufwendigen Herstellung insbesondere Festigkeitsprobleme und auch nicht zu vernachlässigende Geräuschprobleme aufgrund des geringen Gummivolumens des Dämpfungselements, die Poltergeräusche bei unebenen Strassenbelägen hervorrufen.
  • Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe, ein Dämpferlager anzugeben, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus gute akustische Dämpfungs- bzw. Entkopplungseigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dämpferlager mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1 vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäss weist das Dämpfungselement eine in Richtung Innenhülse konisch verlaufende Einbuchtung auf. Das Aussengehäuse weist an seiner Öffnung eine zu der konisch verlaufenden Einbuchtung des Dämpfungselements korrespondierende konisch verlaufende Ausbuchtung auf. Somit wird es ermöglicht, das Dämpfungselement in die Öffnung des Aussengehäuses einzuführen, wobei ein Formschluss zwischen Dämpfungselement und Aussengehäuse gebildet wird. Weiter ist aufgrund der konisch verlaufenden Ein- und Ausbuchtung keine aufwendige Bearbeitung des Aussengehäuses und des Dämpfungselements erforderlich. Durch die einfach ausgebildete formschlüssige Verbindung mit der konisch verlaufenden Ein- und Ausbuchtung zwischen Dämpfungselement und Aussengehäuse weist das Dämpfungselement ein grosses elastisches Volumen auf, wodurch eine sehr gute akustische Entkopplung erzielt wird. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Dämpferlagers zeichnet sich insbesondere durch den einfachen Aufbau und die geringe Anzahl der zu verwendenden Bauteile aus. Aufgrund der geringen Anzahl der Bauteile werden die Herstellungskosten eines erfindungsgemässen Dämpferlagers reduziert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft verläuft die konisch verlaufende Einbuchtung des Dämpfungselements vom Aussenrand des Dämpfungselements mit einem Winkel von etwa 25° bis etwa 45° zur Längsachse des Stossdämpfers um den Umfang des Dämpfungselements und die dazu korrespondierende konisch verlaufende Ausbuchtung des Aussengehäuses von einem Innenrand der Öffnung des Aussengehäuses umlaufend mit einem Winkel von etwa 25° bis etwa 45° zur Längsachse des Stossdämpfers. Dadurch wird es ermöglicht, die Steifigkeit des Dämpferlagers über das Winkelverhältnis der Ein- und Ausbuchtung einzustellen. So kann mit einem Dämpferlager, das beispielsweise einen Winkel der Ein- und Ausbuchtung von etwa 45° aufweist, eine hohe Neigungsbeweglichkeit der Kolbenstange erreicht werden. Bei einem kleineren Winkel der Ein- und Ausbuchtung von etwa 25° ist das Dämpferlager steifer in seiner Beweglichkeit in Bezug auf Neigungen der Kolbenstange. Ausserdem ist es möglich, unterschiedliche Winkel zwischen Einbuchtung und Ausbuchtung zu verwenden, wodurch sich das Dämpferlager wiederum in seiner Steifigkeit und somit in seinem Dämpfungsverhalten beeinflussen lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Dämpfungselement mit einem Übermass in Bezug auf die Öffnung des Aussengehäuses hergestellt. Somit wird ein zuverlässiger Sitz des Dämpfungselements in der Öffnung des Aussengehäuses sichergestellt. Das Dämpfungselement wird durch dieses Übermass mit einer Vorspannung in der Öffnung des Aussengehäuses gehalten oder fixiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Endung ist vorgesehen, dass die Innenhülse an ihrer dem Stossdämpfer abgewandten Seite von einem nach oben abragenden Anschlag begrenzt ist, der eine mit der Verlängerung der Durchgangsbohrung fluchtende Öffnung aufweist, und dass an der dem Stossdämpfer zugewandten Seite ein zum Stossdämpfer hin abragender schalenförmiger unterer Anschlag angeordnet ist, der zur Aufnahme einer Zusatzfeder vorgesehen ist. Durch den oberen und unteren Anschlag kann ein zusätzlicher Schutz gegen ein Herausrutschen des Dämpferelements aus der Öffnung des Aussengehäuses gewährleistet werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der nach oben abragende Anschlag am oberen Rand des Dämpfungselements anliegt. Dadurch ist es möglich, das Dämpfungsverhalten und die Steifigkeit des Dämpferlagers durch den Winkel des abragenden Anschlags einzustellen. Ähnlich lässt sich mittels des nach unten abragenden schalenförmigen Anschlags, der an der Unterseite des Dämpfungselements anliegt, das Dämpferlager in seinen Dämpfungseigenschaften und in seiner Steifigkeit beeinflussen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Innenhülse in das Dämpfungselement einvulkanisiert, so dass ein vorgeformter Elastomerkörper mit einer bereits integrierten Innenhülse zur Montage mit dem Aussengehäuse angeliefert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen in schematischer Weise dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemässes Dämpferlager;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein Dämpfungselement gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Teilschnittdarstellung des Aussengehäuses gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemässen Dämpferlagers.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemässes Dämpferlager 10 in einer Schnittdarstellung. Das Dämpferlager 10 weist ein Aussengehäuse 12 und ein Dämpfungselement 13 auf. In dem Dämpfungselement 13 ist eine zylindrische Innenhülse 14 einvulkanisiert, die eine zylindrische Durchgangsbohrung 15 aufweist. Die Durchgangsbohrung 15 ist zur Aufnahme einer Kolbenstange 16 eines nur teilweise dargestellten Stossdämpfers vorgesehen. Das Dämpfungselement 13 wird an seiner Oberseite, die dem Stossdämpfer abgewandt ist, von einem nach oben abragenden Anschlag 17 begrenzt. An der Seite, die zum Stossdämpfer hingewandt ist, wird das Dämpfungselement 13 von einem nach unten abragenden schalenförmigen Anschlag 18 begrenzt, der zur Aufnahme einer Zusatzfeder 21, beispielsweise aus Polyurethan, vorgesehen ist.
  • Das Dämpfungselement 13 weist eine nach innen oder in Richtung der Innenhülse 14 verlaufende konische Einbuchtung 22 auf. Die konisch verlaufende Einbuchtung 22 verläuft über den Umfang des Dämpfungselementes 13. Das Aussengehäuse 12 weist eine korrespondierende konisch verlaufende Ausbuchtung 23 auf, die um den Umfang der Öffnung 19 des Aussengehäuses 12 herum verläuft.
  • Das Dämpfungselement 13 weist einen oberen und einen unteren ringförmigen Flansch 25, 26, die die Ausbuchtung 23 des Aussengehäuses umgreifen. Die Kolbenstange 16 ist an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 24 aufschraubbar ist, wodurch die Kolbenstange 16 an dem Dämpferlager 10 fixiert wird. Das Aussengehäuse 12 ist an der Karosserie eines Fahrzeuges über hier nicht sichtbare Befestigungsbohrungen 27 fixiert. Somit wird der Stossdämpfer an der Karosserie angelenkt.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines unmontierten Dämpfungselements 13. Das in 2 gezeigte Dämpfungselement 13 stellt den Winkelbereich für die Winkelabmessungen für die konisch verlaufende Einbuchtung 22 dar.
  • Besonders gut sichtbar sind auch die ringförmigen Flansche 25 und 26, die auf der Ober- und Unterseite des Aussengehäuses 12 zum Anliegen kommen. Die konisch verlaufende Einbuchtung 22 weist einen Winkel im Bereich von etwa 25° bis 45° zur Längsrichtung der Stossdämpferachse auf. Korrespondierend dazu liegt die konisch verlaufende Ausbuchtung 23 des Aussengehäuses 12 ebenfalls in einem Winkelbereich von etwa 25° bis etwa 45° zur Längsachse des Stossdämpfers. In 2 sind beispielhaft die Aussenabmessungen des Dämpfungselements 13 dargestellt. Das Dämpfungselement 13 kann beispielsweise einen Umfang im Bereich der konisch verlaufenden Einbuchtung von 25 bis 50 mm aufweisen. Korrespondierend dazu ist in 3 der Durchmesser der aufnehmenden Öffnung 19 im Aussengehäuse 12 dargestellt. Diese Öffnung 19 weist einen Durchmesser von etwa 20 mm bis 45 mm auf. Wenn das Dämpfungselement 13 beispielsweise einen Durchmesser von 25 mm im Bereich der Einbuchtung 22 aufweist und die Öffnung 19 des Aussengehäuse 12 im Bereich der Ausbuchtung 23 einen Durchmesser von 20 mm hat, weist das Dämpfungselement 13 ein Übermass auf, so dass das Dämpfungselement 13 unter Vorspannung in die Öffnung 19 des Aussengehäuses 12 eingesetzt wird. Durch entsprechende Auswahl des Winkelverhältnisses und der Grösse des Übermasses kann das Dämpfungsverhalten und die Steifigkeit des Dämpferlagers 10 eingestellt werden. Da zu Fixierung des Dämpfungselements 13 im Aussengehäuse 12 im Wesentlichen nur die konisch verlaufenden Ein- und Ausbuchtungen vorgesehen sind und somit auf aufwändige Mechanismen zu Fixierung verzichtet werden kann, lässt sich für das Dämpfungselement 13 ein grosses elastisches Volumen erzielen, dass eine sehr gute akustische Entkopplung gewährleistet.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Dämpferlagers 10 in einer Ansicht von oben auf das Aussengehäuse 12 und den nach oben abragenden Anschlag 17. In dieser Ansicht ist kein Stossdämpfer mit einer Kolbenstange dargestellt. Weiter ist der untere Anschlag 18 zur Aufnahme der Zusatzfeder 21 des Stossdämpfers dargestellt. Das Aussengehäuse 12 weist Bohrungen 27 zur Befestigung des Aussengehäuses 12 an der Karosserie des Fahrzeugs auf.
  • Durch die konisch verlaufende Ausgestaltung des Dämpfungselements 13 und des korrespondierenden Aussengehäuses 12 wird eine sichere und einfache Befestigung des Dämpfungselements 13 im Aussengehäuse 12 erreicht, wodurch sich ein grosses elastisches Volumen des Dämpfungselements 13 erzielt wird. Durch Anpassung der konischen Ausgestaltung des Dämpfungselements 13 und des korrespondierenden Aussengehäuses 12 lässt sich eine Optimierung der Steifigkeitsverhältnisse des Dämpferlagers 10 erreichen. Das Dämpferlager 10 zeichnet sich insbesondere durch eine geringe Anzahl von Bauelementen aus, die zu einer vereinfachten Herstellung und zu einer erheblichen Kostenreduzierung beitragen.
  • 10
    Dämpferlager
    12
    Aussengehäuse
    13
    Dämpfungselement
    14
    Innenhülse
    15
    Durchgangsbohrung
    16
    Kolbenstange
    17
    oberer Anschlag
    18
    unterer Anschlag
    19
    Öffnung im Aussengehäuse
    20
    Öffnung im oberen Anschlag
    21
    Zusatzfeder
    22
    konisch verlaufende Einbuchtung am Dämpfungselement
    23
    konisch verlaufende Ausbuchtung am Aussengehäuse
    24
    Mutter
    25
    oberer Flansch
    26
    unterer Flansch
    27
    Befestigungsbohrungen

Claims (6)

  1. Dämpferlager zur Abstützung eines Stossdämpfers eines Fahrzeugs mit einem Aussengehäuse (12), das eine Öffnung (19) aufweist, die zur Aufnahme eines Dämpfungselements (13) aus einem elastomeren Material vorgesehen ist, wobei das Dämpfungselement (13) in seinem Inneren eine zylindrische Innenhülse (14) aufnimmt, die eine Durchgangsbohrung (15) zur Führung einer Kolbenstange (16) des Stossdämpfers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) eine in Richtung Innenhülse (14) konisch verlaufende Einbuchtung (22) und das Aussengehäuse (12) eine zu der konisch verlaufenden Einbuchtung (22) des Dämpfungselements (13) korrespondierende konisch verlaufende Ausbuchtung (23) aufweist.
  2. Dämpferlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konisch verlaufende Einbuchtung (22) des Dämpfungselements (13) vom Aussenrand des Dämpfungselements (13) mit einem Winkel von etwa 25° bis 45° zur Längsachse des Stossdämpfers und die konisch verlaufende Ausbuchtung (22) des Aussengehäuses (12) umlaufend von einem Innenrand der Öffnung (19) mit einem Winkel von etwa 25° bis 45° zur Längsachse des Stossdämpfers verläuft.
  3. Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) ein Übermass in Bezug zur Öffnung (19) des Aussengehäuses (12) aufweist.
  4. Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (14) an ihrer dem Stossdämpfer abgewandten Seite von einem nach oben abragenden Anschlag (17) begrenzt ist, der eine mit der Verlängerung der Durchgangsbohrung (15) fluchtende Öffnung (20) aufweist und an der dem Stossdämpfer zu gewandten Seite ein zum Stossdämpfer hin abragender schalenförmiger unterer Anschlag (18) angeordnet ist, der zur Aufnahme einer Zusatzfeder (21) vorgesehen ist.
  5. Dämpferlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Anschlag (17) und/oder der untere Anschlag (18) am Dämpfungselement (13) anliegen.
  6. Dämpferlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (14) in das Dämpfungselement (13) einvulkanisiert ist.
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CN104812596A (zh) * 2012-11-06 2015-07-29 斯堪尼亚商用车有限公司 用于车辆的安装装置
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