DE202004009501U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Sprühnebel - Google Patents

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    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
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Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung von Sprühnebel, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung, im Wesentlichen bestehend aus einer Brennkammer (1), die über eine Zuführleitung (5) an einen Brennstofftank, sowie vorzugsweise an einen Vergaser, angeschlossen ist und an ein Resonator-Rohr (2) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonator-Rohr (2) eine oder mehrere Krümmungen seiner Achse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Sprühnebel, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung, im Wesentlichen bestehend aus einer Brennkammer, die über eine Zuführleitung an einen Brennstofftank angeschlossen ist und an ein Resonator-Rohr anschließt, Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der Patentschrift DE 40 18 085 C3 bekannt. Solche Geräte werden zum Austragen von Nebelstofflösungen mit verschiedenen Trägerstoffen eingesetzt. Bei den Trägerstoffen kann es sich Öle oder Wasser handeln. Je nach Art der zu bekämpfenden Schädlinge werden die Wirkstoffe ausgewählt; es kommen beispielsweise Insektizide, Fungizide oder Pestizide in Frage.
  • Bei einem solchen Nebelgerät handelt es sich dem Prinzip nach um ein modifiziertes Pulsationsstrahltriebwerk, wie es für Flugkörper eingesetzt wird. Wie bei dem Triebwerk besteht es im Wesentlichen aus einer Brennkammer und einem mit der Brennkammer verbundenen Abgasrohr. Beide Bauteile bilden einen so genannten Helmholtz-Resonator, wobei das die Luftsäule des Abgasrohres als träge Masse und das Luftvolumen der Brennkammer als damit verbundene Feder wirkt. Das gesamte System schwingt dann idealerweise im Rhythmus der Verbrennungsexplosionen, wenn eine Resonanz der Luftvolumina vorliegt. Voraussetzung ist, dass die Länge des als Resonanzrohr wirkenden Abgasrohres genau auf das Volumen der Brennkammer abgestimmt sein muss, damit ein schwingungsfähiges System entsteht. Hierdurch ergibt sich bei den herkömmlichen Geräten eine physikalisch notwendige, lange Bauart. Die Geräte sind dadurch unhandlich und sperrig. Dieses ist ein schwerwiegender Nachteil, weil diese Geräte vom Bediener beim Einsatz getragen und oft in beengter Umgebung eingesetzt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Nebelgerät vorzuschlagen, was die genannten Nachteile vermeidet und eine kompakte Bauart aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Resonator-Rohr eine oder mehrere Krümmungen seiner Achse aufweist. Bei den bekannten Geräten hat das Rohr stets die Form eines geraden Zylinders. Da dessen Länge durch die Resonanzfrequenz festgelegt ist, kann das Sprühnebelgerät nicht etwa dadurch verkleinert werden, dass das Rohr in seiner Länge verkürzt wird, weil das System dann nicht mit der Resonanzfrequenz schwingen würde. Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, dass Brennkammer und Rohr in geeigneter Weise auch dann schwingen, wenn das Resonator-Rohr bei unveränderter Länge gekrümmt ist. Hierdurch ist es möglich, dass Rohr in einer Weise derart zu falten, dass der Raumbedarf des Rohres und damit des gesamten Nebelgerätes erheblich verringert wird.
  • Eine Kühlung des Gemisches aus Abgas und Wirkstoffnebel wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung einen Wirkstofftank mit einer angeschlossene Wirkstoff-Zuführleitung aufweist, welche vorzugsweise in das Resonator-Rohr mündet, und dass Brennkammer und/oder Resonator-Rohr von einem Kühlmantel umgeben sind, welcher insbesondere mit diesen an einer Lufteintrittsseite einen Zuführkanal für Kühlluft bildet. Außerdem wird durch die Kühlung eine Überhitzung der Brennkammer und des Resonator-Rohres verhindert.
  • Eine besonders Platz sparende Bauform ist dadurch möglich, dass die axiale Krümmung oder die axialen Krümmungen des Resonator-Rohres sich in mehr als einer Ebene erstrecken.
  • Das Resonator-Rohr kann dabei eine oder mehrere nahezu kreisförmige, ellipsenförmige, S-förmige, ovale oder wendelförmige axiale Krümmungen aufweisen. Das Rohr kann diese Merkmale allein oder auch in beliebiger Kombination aufweisen. Beispielsweise kann ein Resonator-Rohr sowohl einen ellipsenförmigen als auch einen S-förmigen Abschnitt haben. Diese Abschnitte können zueinander auch in verschiedenen Ebenen liegen.
  • Besonders kompakt lässt sich das Gerät dadurch herstellen, dass das Resonator-Rohr in einer Weise gekrümmt ist, das sich näherungsweise die Form einer „Brezel" ergibt. Ein Vorteil der „Brezelform" beispielsweise gegenüber der S-Form ist, dass diese Bauform einerseits noch kompakter ist, andererseits aber größere Krümmungsradien vorhanden sind. Hierdurch wird das Schwingungsverhalten des Systems günstig beeinflusst.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Eigenschaften den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind darin mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: ein schematisch dargestellter Schnitt des Nebelgerätes;
  • 2: eine schematische Ansicht des Resonator-Rohres mit ellipsenförmiger Krümmung und
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Resonator-Rohres mit annähernd brezelförmiger Krümmung.
  • Die 1 der Zeichnung zeigt die wesentlichen Elemente des Sprühnebelgerätes in einem schematisch dargestellten Schnitt. Hierbei wird der Kraftstoff aus einem Brennstofftank (nicht gezeigt) über die Brennstoff-Zuführleitung (5) in die Brennkammer (1) eingeleitet und das Kraftstoff-Luft Gemisch dort, beispielsweise durch eine Zündkerze (nicht gezeigt), entzündet. Das Abgas wird durch das Resonator-Rohr (2) an dem freien Ende ausgestoßen. Brennkammer (1) und Resonator-Rohr (2) sind von einem Kühlmantel (4) umgeben, welcher eine Kühllufteintrittsseite (6) und eine Austrittsseite (8) aufweist. Durch das austretende Abgas entsteht durch einen Bernoulli-Effekt im Kühlrohr (4) ein Unterdruck, durch den Luft durch die Kühllufteintrittsseite (6) gedrückt wird. Dieses strömt entlang des Kühlluft-Zuführkanals (7) und kühlt dadurch Brennkammer (1), Resonator-Rohr (2) und das aus dem Resonator-Rohr (2) austretende Abgas. Durch den Unterdruck wird außerdem der Wirk- bzw. Trägerstoff aus dem Wirkstofftank (nicht gezeigt) über die an diesen angeschlossene Wirkstoff-Zuführleitung (3) und den Injektor (9) in das Resonator-Rohr (2) gesogen und durch die Explosion zerstäubt. Dadurch vermischen sich im Endbereich des Kühlrohres (4) Abgas, Kühlluft und Wirkstoffnebel. Das so abgekühlte Gemisch wird als Nebel aus der Austrittsseite (8) unter Druck ausgestoßen. Dann beginnt ein neuer Zyklus mit einer Frequenz, die der Resonanzfrequenz des Systems entspricht. Da das Resonator-Rohr (2), wie in der 1 dargestellt, S-förmig gekrümmt ist, ist eine Platz sparende Bauform des Gerätes möglich.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Resonator-Rohres (2) in einer anderen Ausführung mit ellipsenförmiger Krümmung. Hierbei ist auch die mit dem Resonator-Rohr (2) verbundene Brennkammer (1) in schematischer Weise gezeigt. Da sich die gezeigte Ellipsenform des Resonator-Rohres (2) in mehr als einer Ebene erstrecken kann, kann die schematische Ansicht je nach Bauart des Gerätes einer Seitenansicht oder einer Aufsicht entsprechen. Die Darstellung des Rohres soll nur die Form der Krümmung verdeutlichen, weshalb Brennkammer (1) und Resonator-Rohr (2) zueinander nicht im verhältnismäßigen Maßstab gezeichnet sind. Insbesondere sind Länge und Durchmesser des Rohres (2) nicht zueinander im richtigen Verhältnis dargestellt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Resonator-Rohres (2) in perspektivischer Ansicht. Es ist außerdem die mit dem Resonator-Rohr (2) verbundene Brennkammer (1) mit der Brennstoff-Luftgemisch-Zuführleitung (5) und die Wirkstoff-Zuführleitung (3) gezeigt. Das Rohr(2) ist in einer Weise gekrümmt, dass sich näherungsweise die Form einer „Brezel" ergibt. Ein Vorteil dieser Form ist beispielsweise gegenüber der in 1 gezeigten S-Form, dass diese Bauform einerseits noch kompakter ist, andererseits aber größere Krümmungsradien vorhanden sind. Hierdurch wird das Schwingungsverhalten des Systems günstig beeinflusst.
  • 1
    Brennkammer
    2
    Resonator-Rohr (Schwingrohr)
    3
    Wirkstoff-Zuführleitung
    4
    Kühlmantel
    5
    Brennstoff-Luftgemisch-Zuführleitung
    6
    Kühllufteintrittsseite
    7
    Kühlluft-Zuführkanal
    8
    Austrittsseite
    9
    Injektor

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Sprühnebel, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung, im Wesentlichen bestehend aus einer Brennkammer (1), die über eine Zuführleitung (5) an einen Brennstofftank, sowie vorzugsweise an einen Vergaser, angeschlossen ist und an ein Resonator-Rohr (2) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonator-Rohr (2) eine oder mehrere Krümmungen seiner Achse aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wirkstofftank mit einer angeschlossene Wirkstoff-Zuführleitung (3) aufweist, welche vorzugsweise in das Resonator-Rohr (2) mündet, und dass Brennkammer (1) und/oder Resonator-Rohr (2) von einem Kühlmantel (4) umgeben sind, welcher insbesondere mit diesen an einer Lufteintrittsseite (6) einen Zuführkanal (7) für Kühlluft bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Krümmung oder die axialen Krümmungen des Resonator-Rohres (2) sich in mehr als einer Ebene erstrecken.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonator-Rohr (2) eine oder mehrere nahezu kreisförmige, ellipsenförmige, S-förmige, ovale oder wendelförmige axiale Krümmungen, auch in Kombination, aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonator-Rohr (2) brezelförmig gekrümmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050400A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Bernd Pfalz Vorrichtung und Verfahren zum Mischen und Sprühen von Behandlungsmittel

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