DE202004009255U1 - Zusammenlegbare Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Zusammenlegbare Zahnbürste, bestehend aus einem ersten Stielteil (1) mit einem daran vorgesehenen Zahnbürstenteil (2) mit einem Bürstenkopf (6) und einem zweiten Stielteil (3) mit einem Kammerteil (4) mit einer Kammer (5) zur Aufnahme des Bürstenkopfes (6) im zusammengeklappten Zustand der beiden über ein Schwenkgelenk (7) miteinander verbundenen Stielteile (1, 3) , dadurch gekennzeichnet, dass beide Stielteile mit dem Zahnbürstenteil (2) und dem Kammerteil (4) über ein das Schwenkgelenk (7) bildendes, einseitig quer zur Längsachse verlaufendes Filmscharnier (8) miteinander einseitig verbunden und einteilig aus Kunststoff hergestellt sind, und dass an den Stirnflächen (9, 10) der beiden über das Filmscharnier (8) miteinander verbundenen Stielteile (1, 3) ineinandergreifende Rastverbindungsteile (11, 12) angespritzt sind, die bei gestreckten Stielteilen (1, 3) rastend ineinander greifen und derart dimensioniert sind, dass die Stielteile (1, 3) insgesamt den Handgriff der Zahnbürste bilden, wobei die Teile aus einem Kunststoff oder im Komponentenspritzverfahren der Bürstenkopf aus einem zweiten Kunststoff bestehend...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Zahnbürste, bestehend aus einem ersten Stielteil mit einem daran vorgesehenen Zahnbürstenteil mit einem Bürstenkopf und einem zweiten Stielteil mit einem Kammerteil mit einer Kammer zur Aufnahme des Bürstenkopfes im zusammengeklappten Zustand der beiden über ein Schwenkgelenk miteinander verbundenen Stielteile.
  • Eine gattungsgemäße Zahnbürste ist aus der DE 471 952 bekannt. Die beiden Stielteile werden mittels eines Schwenkgelenkes zusammen gehalten. Hierzu sind an beiden Teilen Lagerösen vorgesehen, die ineinander verschachtelt und mittels eines Schraubbolzens, der in die Ösenöffnung eingesetzt wird, miteinander verbunden sind. An dem Kammerteil befindet sich zusätzlich noch ein Behältnis, in welchem eine Tube mit Zahnpasta eingesetzt ist, die mittels eines Drehrades entleerbar ist, wobei die Zahncreme in die Kammer gedrückt, in der der Bürstenkopf nach dem Verschwenken eingreift. Zum Zwecke des Gebrauches wird der Stielteil mit dem Bürstenkopf aus dem anderen Teil herausgeschwenkt und aufgeklappt. Das Schwenklager ist aber so gestaltet, dass aus der geraden Ebene heraus ein Überschwenken des Stielteiles mit dem Bürstenkopf nicht möglich ist. Wird hingegen eine Seitenkraft ausgeübt oder gelangt versehentlich der Zahnkopf gegen den Rücken des Zahnbürstenteils beim Reinigen der Zähne, so verschwenkt automatisch der entsprechende Stielteil und eine gewünschte Handhabung ist nicht möglich.
  • Eine ähnliche Zahnbürste ist aus der CH 783 33 bekannt. Üblicherweise weisen Zahnbürsten einen Zahnbürstenteil auf, der gegenüber dem Stiel verbreitert ist. In diesen Zahnbürstenteil ist ein Bürstenkopf eingesetzt bzw. sind die Borsten einer Bürste vorstehend im Wandmaterial eingegossen. Darüber hinaus ist es aber auch bekannt, anstelle von Borsten an dem Stiel ein Zahnbürstenteil aus Schaumstoff anzubringen. Eine solche Zahnbürste ist aus der DE 82 17 254 U1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist mithin nicht nur auf Zahnbürsten mit Borsten beschränkt, sondern sie kann auch angewendet werden bei Zahnbürsten mit Reinigungsschwämmen, gleich welcher Struktur und Härtegrad.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine besonders preiswerte zusammenlegbare Zahnbürste anzugeben, die auch als Reisezahnbürste mitgeführt werden kann, ohne dass zu befürchten ist, dass eine Kosmetiktasche oder eine andere Tasche durch Austreten von Flüssigkeiten oder Zahnputzmittel benetzt wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung der zusammenlegbaren Zahnbürste der gattungsgemäßen Art gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Zahnbürste zeichnet sich durch zwei Stielteile aus, die im Wesentlichen gleich lang sind. Die beiden Stielteile werden über an den stirnseitigen Verbindungsflächen mit daran vorgesehenen Rastmitteln miteinander verbunden. Durch den Aufbau und durch das vorgesehene Filmscharnier, das aus dem gleichen Kunststoff besteht wie die Zahnbürstenkörper insgesamt, ist es durch gegenseitiges Aufklappen der beiden Teile möglich, eine Zahnbürste mit festem Griff zu realisieren ohne dass eine Abkippung bei einer anderen Bewegungsausführungen möglich wäre. Darüber hinaus lässt sich die Zahnbürste nach der Erfindung auf einfache Weise ganzteilig im Spritzgießverfahren aus Kunststoff herstellen. Dabei können die Borsten in das Spritzwerkzeug eingelegt oder aber auch solche aus dem gleichen Kunststoff durch geeignete Düsen im Spritzvorgang mit eingebracht werden. Es ist ferner auch möglich, mittels Zweikomponentenspritzgießverfahren hier einen Schaumstoff als Bürstenkopf an den Zahnbürstenteil anzubringen, der besondere Außenstrukturen aufweist und einen solchen Härtegrad, der jeweils zur Behandlung des Zahnfleisches und zum Reinigen der Zähne erforderlich ist. Ebenso können aber auch im Zweikomponentenverfahren faserförmige Borsten angespritzt werden. Zum Zwecke des Spritzens des Teiles sind die beiden Teile in einem Winkel versetzt in ein Werkzeug als Negativformen eingebracht. Der ausgeworfene positive Körper lässt sich sodann um das Filmscharnier, das sich an der Oberseite, also dem Rücken der Stielteile, befindet, und zwar an dem Teil mit dem Zahnbürstenteil einerseits und an dem zweiten Stielteil, an dem sich der Kammerteil befindet. Dadurch ist es möglich, die beiden Stielteile über das Filmscharnier gegeneinander zu bewegen und den Bürstenkopf in die Kammer hineinzudrücken. Zur gegenseitigen Verriegelung können verschiedene Schnappverbindungen zwischen den Stielteilen vorgesehen sein. Solche Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ebenfalls angegeben wie auch andere vorteilhafte Ausgestaltungsformen.
  • In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass vor dem Zusammenklappen der beiden Hälften zur Bildung einer Transporteinheit, die in eine Schutzhülle oder einen Schutzbeutel eingegeben wird, Zahnpasta oder ein anderes Zahnreinigungsmittel in die Kammer gebracht wird, bzw. in die Borstenanordnung oder in den Schaumstoffkörper des Bürstenkopfes.
  • Um eine außerordentlich stabile, mechanische belastbare sichere Verbindung zwischen den beiden Stielteilen herzustellen, hat sich die Anbringung einer Rastverbindung als geeignet erwiesen, die auf dem Schwalbenschwanzprinzip basiert. Dabei wird ein schwalbenschwanzförmiger Rastansatz mit einem definierten Hinterrastwinkel in eine konturenangepasste Rastausnehmung in der anderen Stirnwand des zweiten Stielteiles unter Ausnutzung der Elastizität der seitlichen Wände, die sich an die Ausnehmung anschließen, gedrückt. Dies stellt eine solche feste Verbindung dar, dass der Griff in jede Richtung mittels einer Hand ergriffen und betätigt werden kann, ohne dass die Verbindung sich auflösen würde. Um einen Ausgleich zur Höhe des Filmscharniers auch auf der anderen Seite sicherzustellen, kann dabei in die Fuge eine Noppen- oder eine Querwulst eingesetzt werden. Grundsätzlich können auch andere Druckknopfverbindungsformen, die im Spritzwerkzeug gleichzeitig mit in dem Spritzvorgang hergestellt werden, als Rastverbindungen vorgesehen sein, um beide Stielteile miteinander verbinden zu können.
  • Die Lehre der Erfindung lässt sich auf alle Formen des Stieles anwenden, gleich ob dieser eckig, rund ist, oval ist oder eine Freiform aufweist. Lediglich an der Verbindungsstelle der beiden Stielteile sind die entsprechenden Stirnseiten mit den entsprechenden Rastverbindungselementen vorzusehen. Ebenso kann der Zahnbürstenteil oder der Kammerteil verschiedenste Formen aufweisen. Die miteinander korrespondierenden Berührungsflächen sind jedoch in ihrer Form einander anzupassen. Ebenso können in den Wänden der Kammer oder in der Wand des Zahnbürstenteils entsprechende Rastmittel vorgesehen sein, um beide Teile miteinander zu verbinden. Besonders hygienisch ist dabei eine Verbindung, bei der über den Mantelrand eine Verbindung erfolgt, indem in eine Mantelwand eine Nut und in der anderen ein korrespondierender Ansatzring eingearbeitet ist, so dass durch Zusammendrücken beider Teile eine luftdichte ringförmige Abdichtung möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Zahnbürste im zusammenfalteten Zustand dargestellt,
  • 2 das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt und
  • 3 eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Stielteilen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt eine zusammengelegte Zahnbürste, bestehend aus einem ersten Stielteil 1 mit einem daran vorgesehenen Zahnbürstenteil 2 mit Bürstenkopf 6, der aus 2 ersichtlich ist, und einem zweiten Stielteil 3 mit einem Kammerteil 4 und einer Kammer 5, die in der Schnittzeichnung in 2 deutlich sichtbar ist und zur Aufnahme des Bürstenkopfes 6 ( 2) dient. Die beiden aus Kunststoff gefertigten Teile sind über ein Schwenkgelenk 7 miteinander verbunden. Dieses Schwenkgelenk wird gebildet durch ein Filmscharnier 8, das in 3 dargestellt ist und beide Stielteile stets miteinander verbindet. Dieses Filmscharnier 8 ist aus dem gleichen Kunststoff hergestellt und in dem Werkzeug mit angespritzt. Die Länge der beiden Teile ist so gewählt, dass sie in etwa gleich lang sind, so dass beim relativen Verschwenken der Teile zueinander automatisch der Bürstenkopf 6 in die Kammer 5 hineingreift.
  • Zur Sicherung des Kammerteiles 4 am Zahnbürstenteil 2 ist, wie aus 2 ersichtlich, ein nasenförmige Ansatz 14 stirnseitig an der Wand der Kammer 5 vorgesehen. Dieser nasenförmige Ansatz 14 hintergreift eine nicht dargestellte Ausnehmungskante in dem Zahnbürstenteil 2. Hierüber und über das Filmscharnier werden die beiden Teile fest miteinander verbunden, wie aus 1 ersichtlich ist, und können in einen Plastikbeutel oder eine andere Schutzhülle hineingeschoben werden.
  • Zum Zwecke der Verbringung in die Gebrauchsposition ist es lediglich erforderlich, die stirnseitige Rastverbindung wieder aufzulösen und die beiden Stielteile 1 und 3 gegeneinander über das Filmscharnier 8 zu verschwenken, wodurch die Stirnflächen 10 und 9 der beiden Teile sich aufeinander zu bewegen. Dabei gelangt der schwalbenschwanzförmige Ansatz 11 mit seinem Hinterrastwinkel in die Rastausnehmung 12 in dem zweiten Teil. Durch Zusammendrücken verrasten beide Teile miteinander, was aus 3 ersichtlich ist. Damit die beiden Teile nicht durch das Filmscharnier 8, das eine bestimmte Größe aufweist, schräg zueinander verlaufen, ist auf der entgegen gelegenen Seite vom Filmscharnier ein querverlaufender Wulst 13 vorgesehen, der in etwa der Distanz, die durch das Filmscharnier 8 gebildet ist, entspricht, so dass auch bei stärkerer Belastung ein Abknicken des einen Teils gegenüber dem anderen Teil nicht möglich ist. Es ist eine starre Verbindung gegeben, deren Festigkeit bestimmt ist durch die Elastizität der Seitenwände des Teiles, in dem sich die Rastausnehmung 12 befindet.
  • 1
    Stielteil
    2
    Zahnbürstenteil
    3
    Stielteil
    4
    Kammerteil
    5
    Kammer
    6
    Bürstenkopf
    7
    Schwenkgelenk
    8
    Filmscharnier
    9
    Stirnfläche
    10
    Stirnfläche
    11
    Rastverbindungsteil
    12
    Rastverbindungsteil
    13
    querverlaufende Wulst
    14
    nasenförmiger Ansatz

Claims (11)

  1. Zusammenlegbare Zahnbürste, bestehend aus einem ersten Stielteil (1) mit einem daran vorgesehenen Zahnbürstenteil (2) mit einem Bürstenkopf (6) und einem zweiten Stielteil (3) mit einem Kammerteil (4) mit einer Kammer (5) zur Aufnahme des Bürstenkopfes (6) im zusammengeklappten Zustand der beiden über ein Schwenkgelenk (7) miteinander verbundenen Stielteile (1, 3) , dadurch gekennzeichnet, dass beide Stielteile mit dem Zahnbürstenteil (2) und dem Kammerteil (4) über ein das Schwenkgelenk (7) bildendes, einseitig quer zur Längsachse verlaufendes Filmscharnier (8) miteinander einseitig verbunden und einteilig aus Kunststoff hergestellt sind, und dass an den Stirnflächen (9, 10) der beiden über das Filmscharnier (8) miteinander verbundenen Stielteile (1, 3) ineinandergreifende Rastverbindungsteile (11, 12) angespritzt sind, die bei gestreckten Stielteilen (1, 3) rastend ineinander greifen und derart dimensioniert sind, dass die Stielteile (1, 3) insgesamt den Handgriff der Zahnbürste bilden, wobei die Teile aus einem Kunststoff oder im Komponentenspritzverfahren der Bürstenkopf aus einem zweiten Kunststoff bestehend im Spritzgießverfahren hergestellt ist, oder die Bürsten des Bürstenkopfes (6) vor dem Umspritzen in die Spritzform eingelegt und umspritzt sind.
  2. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stielteile (1, 3) um das Filmscharnier (8) herum zu einer Verpackungseinheit zusammengelegt sind, wobei der Bürstenkopf (6) in die Kammer (5) greift und von der Wand des Kammerteils umschlossen ist.
  3. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den Außenwänden des Kammerteils (4) Ausbildungen vorgesehen sind, die rastend jedoch lösbar ineinander greifen und die Verpackungseinheit sichern.
  4. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastnase an dem einen Teil in eine Rastausnehmung an dem anderen Teil eingreift und dass die Rastnase durch Untergreifen aus der Ausnehmung wieder ausrückbar ist.
  5. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (2) aus Borsten oder aus einem Reinigungsschwamm besteht.
  6. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenklappen der Stielteile (1, 3) zu einer Verpackungseinheit in die Kammer ein Zahnputzmittel eingebracht ist oder der Bürstenkopf (2) mit einem Zahnputzmittel benetzt ist.
  7. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung aus einem querverlaufenden schwalbenschwanzförmigen Rastansatz (11) 1 mit einem definierten Hinterrastwinkel besteht und in dem zweiten Teil eine konturenangepasste Rastausnehmung (12) eingebracht ist, und dass durch die Eigenelastizität der Überstandswände der Rastausnehmung (12) die Rastverbindung durch Eindrücken des Rastansatzes (11) hergestellt ist.
  8. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter Berücksichtigung der Breite des Filmscharniers (8) zwischen den Stielteilen (1, 3) an der dem Filmscharnier gegenüberliegenden anderen Seite mindestens eine Noppe oder ein querverlaufender Wulst (13) vorgesehen ist, der dem Höhen- bzw. Breitenmaß des Filmscharniers (8) entspricht.
  9. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Rastverbindungsteile Noppenrastverbindungselemente mit Hinterrastwinkel sind.
  10. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (5) mit der Wand des Bürstenkopfes (2) durch eine Ringnut, in die ein an dem anderen Teil vorgesehener Rastansatz eingreift, hermetisch abgeschlossen ist.
  11. Zusammenlegbare Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem anderen Material bestehende Borsten vor dem Spritzvorgang in die Spritzform eingesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1799071A2 (de) * 2004-10-07 2007-06-27 ELC Management LLC Grössenverstellbarer kosmetikapplikator
CN115316779A (zh) * 2021-07-06 2022-11-11 珠海大拇指创新科技有限公司 一种折叠式防误触动的牙刷

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