DE202004009191U1 - Tonspielsteine - Google Patents

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Abstract

Tonspielsteine (1a), gekennzeichnet durch individuelle Auswählbarkeit, wobei durch Druck auf die Oberfläche der Tonspielsteine (1a) jeweils eingebaute Geräusche aktiviert werden.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von akustischen Wahrnehmungs- Lern- und Gedächtnisspielen oder Geräuschtrainingsabläufen.
  • Aus der Praxis sind bereits Gedächtnis- und Wahrnehmungsspiele bekannt, wie z. B. das „Memory-Spiel", bei dem Bildkartenpaare gemischt und verdeckt aufgelegt werden. Die Spieler müssen versuchen, jeweils Paare von Bildkanten herauszusuchen, die auf der Unterseite identische Abbildungen aufweisen. Bei diesem Spiel werden jedoch lediglich optische Reize verarbeitet.
  • Daneben sind im akustischen Bereich computerbasierende oder über andere Zentraleinheiten gesteuerte Einrichtungen bekannt, die das Vergleichen und Zuordnen identischer Geräusche ermöglichen. Zentraleinheiten haben jedoch den Nachteil komplexer Anordnung. Über Computeroberflächen identifizierte Geräusche können vor allem nicht, wie etwa Spielkarten, aufgenommen und gesammelt werden, so daß Computeroberflächen hier einen wenig kommunikativen Hintergrund bilden.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spiel- bzw. eine Trainingsmöglichkeit zu schaffen, die die Wahrnehmung, die Konzentration, das Gedächtnis und die Kommunikation der Spieler/Tfeilnehmer mittels akustischer Reize trainiert und fördert, ohne dabei Computer oder andere aufwendige zentrale Einrichtungen zu verwenden. Um den Anreiz und die Kommunikation zu erhöhen, soll außerdem ein „Einsammeln der Geräusche" durch die Spieler/Teilnehmer wie bei Spielkarten ermöglicht werden.
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
  • Mit anderen Worten, es werden als Spielsteine einsetzbare Tonspielsteine (1a) zur Durchführung akustischer Wahrnehmungs-, Lern- oder Gedächtnisspiele oder akustischer Trainingsabläufe vorgeschlagen, wobei die Tonspielsteine (1a) unterschiedliche, paarweise zuordenbare, Geräusche (1b) erzeugen, die durch Druck auf die Oberseitenabdeckung (2) der Tonspielsteine (1a) aktiviert werden.
  • Die Oberseiten (2) der Tonspielsteine (1a) erhalten hierzu elastische Abdeckungen mit identischen Oberflächen (2) für ein gleiches Aussehen. Das jeweilige Geräusch eines Tonspielsteins (1a) wird durch ein batteriebetriebenes (4a) elektronisches Geräuschmodul (4b) erzeugt. Die Unterseiten der Tonspielessteine erhalten Abdeckungen (7) mit einem Bild, Symbol oder Schriftzug (8), welches oder welcher jeweils dem in dem Tonspielstein eingebauten Geräusch zugeordnet ist; z.B. Geräusch: Zirpen, Bild Unterseite: Grille. Unter der elastischen Oberseitenabdeckung (2) wird ein Schalter (3) eingebaut, der durch Druck auf Oberseitenabdeckung (2) den Stromkreis des Geräuschmoduls (4b) schließt, wodurch das über das Geräuschmodul (4b) vorgegebene Geräusch aus dem Lautsprecher oder Buzzer (5) ertönt.
  • Zur Herstellung der Tonspielsteine (1a) können für die Gehäuse sowie Ober- und Unterseitenabdeckungen (2, 6, 8) Plastik, Gummi, Holz, Pappe oder ähnliche Materialien verwendet werden. Batteriebetriebene elektronische Geräuschmodule mit Lautsprecher oder Buzzer sowie auf Druck reagierende Schalter, die den Stromkreis auf einer Platine schließen können (3, 4a, 4b, 5) sind im Handel erhältlich.
  • Jeweils zwei mit identischen Geräuschmodulen (4b) bzw. Geräuschen ausgestattete Tonspielsteine (1a) bilden ein „Geräuschpaar"(1b).
  • Um Wahrnehmungs-, Lern- oder Gedächtnisspiele oder ein Geräuschtraining zu beginnen, werden wenigstens zwei „Geräuschpaare" (1b), also vier Tonspielsteine (1a) mit dem Bild, Symbol oder Schriftzug (8) nach unten auf eine ebene Fläche gelegt. Die Geräuschaktivierung erfolgt durch die Spieler/Teilnehmer mittels Druck auf die leicht elastische Oberseitenabdeckung (2) der Tonspielsteine (1a), wobei die Teilnehmer/Spieler abwechselnd jeweils auf zwei Tonspielsteine (1a) hintereinander drücken. Wird das Geräusch des zuerst gedrückten Tonspielsteines erneut gefunden, können die zusammengehörenden Tonspielsteine (1b) als Nachweis für den Erfolg aufgenommen werden. Die auf der Unterseitenabdeckung (7) der Tonspielsteine (1a) aufgebrachten Bilder, Symbole oder Schriftzüge (8) dienen dabei der Kontrolle der paarweise zugeordneten Geräusche. Der Teilnehmer/Spieler, der die meisten „Geräuschpaare" (1b) aufnehmen durfte, gewinnt.
  • Aufgrund der auf der Unterseitenabdeckung (7) der Tonspielsteine (1a) anbrachten Bilder, Symbole oder Schriftzüge (8) können die Tonspielsteine (1a) auch im Rahmen eines herkömmlichen visuellen „Memory-Spiels" verwendet werden.
  • Um den Aufwand bei der Herstellung der Tonspielsteine (1a) geringer zu halten, kann auf das Kontrollbild/Symbol/Schriftzug (8) auf der Unterseite der Tonspielsteine (1a) aber auch verzichtet werden.
  • Um den Aufwand weiter zu verringern, können Tonspielsteine (1a) auch einzeln, also nicht als Geräuschpaare (1b), verwendet werden. An Stelle der zweiten, paarbildenden Tonspielsteine können anlog dem geräuschbezogenen Bild, Symbol oder Schriftzug (8) lediglich Bildkarten oder ähnliches treten, welche den Geräuschen der einzelnen Tonspielsteine zuzuordnen sind. Ein Erinnerungsspiel oder Geräuschtraining läßt sich gleichwohl ähnlich wie oben beschriebenen durchführen wobei entweder mit dem Aufdecken eines Bildes oder Auslösen eines Geräusches begonnen wird, um anschließend das jeweilige Pendant zu suchen.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltungen der Tonspielsteine (1a) ergibt sich aus ihrer unkomplizierten, leicht verständlichen Handhabung, dem kompakten, von externen Stromquellen und Zentraleinheiten unabhängigen Aufbau sowie ihrem vielseitigen, kommunikativen Einsatzmöglichkeiten im Spiele- Schulungs- oder Therapiebereich.
  • Anzahl und Geräuschthemen der herstellbaren Tonspielsteine (1a) bzw. „Geräuschpaare" (1b) sind unendlich groß und mögen in der konkreten Zahl jeweils von der Zielgruppe und dem angestrebten Schwierigkeitsgrad abhängig gemacht werden.
  • Die vorgeschlagene Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Geräuschspiele oder Geräuschtrainingsabläufe zum Erkennen von Geräuschen oder Tonfolgen sind mit der vorgeschlagenen Neuerung denkbar.

Claims (3)

  1. Tonspielsteine (1a), gekennzeichnet durch individuelle Auswählbarkeit, wobei durch Druck auf die Oberfläche der Tonspielsteine (1a) jeweils eingebaute Geräusche aktiviert werden.
  2. Tonspielsteine (1a) gemäß Anspruch 1, jeweils gekennzeichnet durch ein Gehäuse (6), identisch aussehende, elastische Oberseitenabdeckungen (2), ein batteriebetriebenes (4a) elektronisches Geräuschmodul (4b), einen Lautsprecher oder Buzzer (5), einen Schalter (3) und eine Unterseitenabdeckung (7) mit geräuschbezogenem Bild, Symbol oder Schriftzug (8).
  3. Tonspielsteine (1a) gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch paarweise verwendete elektronische Geräuschmodule (4b), die identische Geräusche zur Bildung von „Geräuschpaaren" (1b) erzeugen.
DE200420009191 2004-06-11 2004-06-11 Tonspielsteine Expired - Lifetime DE202004009191U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081623A1 (de) 2011-08-26 2013-02-28 Gisbert Baarmann Vorrichtung zur Durchführung von Wahrnehmungs-, Lern- und/oder Gedächtnisspielen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081623A1 (de) 2011-08-26 2013-02-28 Gisbert Baarmann Vorrichtung zur Durchführung von Wahrnehmungs-, Lern- und/oder Gedächtnisspielen

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