DE202004008138U1 - Rote hintere Bremsleuchte eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Rote hintere Bremsleuchte eines Kfz, einschließend einer Lichtquelle, eines roten Lichtfilters, eines Reflektors und einer Leuchtenschale, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschale farblos gemacht wird und die Teile der Bremsleuchte so gemacht und angeordnet werden, dass bei der ausgeschalteten Lichtquelle dem Fahrer eines hinten fahrenden Kraftfahrzeuges nur farblose lichtdurchlässige, glänzende mit Färbung eines polierten Metalls widerspiegelnde und/oder lichtabsorbierende Oberflächen sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den roten hinteren Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges und zu den zusammengesetzten Scheinwerfern, die unter einer gemeinsamen Leuchtenschale einige Leuchten von roter und von gelber Farbe vereinen.
  • Heute macht man Bremsleuchten der Kraftfahrzeuge als eine Lichtquelle, ein Reflektor und eine Leuchtenschale, die gleichzeitig ein roter Lichtfilter ist. Solche Bremsleuchten erfüllen bei einem hellen Sonnenlicht die Signalisierungsfunktion schlecht: der Fahrer eines hinten fahrenden Kraftfahrzeuges kann manchmal nicht das von dem Lichtfilter reflektierte Licht von einem Einschalten der Bremsleuchte unterscheiden. Die Folgen sind selbstverständlich und oft traurig.
  • Die Erfindung hat als Ziel ein Vermeiden solcher Situationen.
  • Das Problem ist durch Merkmale des Hauptanspruchs und der nebengeordneten Ansprüche 12 und 14 gelöst. Die weiteren vorteilhaften Weiterentwicklungen sind in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 11 und 13 beschrieben.
  • Auf der 1 ist die vorgeschlagene Bremsleuchte, eine Variante mit zwei Kammern, auf der 2 ist eine Variante mit einem zusätzlichen inneren Reflektor, auf der 3 ist eine Variante mit einem Lichtwellenleiter, Frontansicht und Schnitt A–A, auf der 4 ist eine Variante mit einer Lichtquelle, die mit einem spiegelnden Überzug bedeckt ist, auf der 5 ist eine Variante mit einer roten Leuchtenschale, die mit einem spiegelnden Überzug bedeckt ist, auf der 6 ist eine Variante eines zusammengesetzten Scheinwerfers, Frontansicht und Seitenansicht, auf der 7 ist eine Variante mit den Lichtdioden als eine Quelle des roten Lichtes, auf der 8 ist eine Variante eines zusammengesetzten hinteren Scheinwerfers des Kfz mit Lichtdioden als eine flache Panelle, Frontansicht und Schnitt B–B, auf der 9 sind 10 verschiedenen Varianten eines Scheinwerfers als ein Komplex der flachen lenkbaren lichtausstrahlenden Elemente (Bildschirme) abgebildet.
  • Die Bremsleuchte (1) schließt einen Reflektor 1 mit zwei Kammern ein, in der kleineren Kammer befindet sich eine Lichtquelle 2 mit einem roten Lichtfilter 3. In der größten Kammer befindet sich eine Einrichtung 4 für das Spalten des Lichtstromes, die den roten Lichtfilter vor dem Blick eines Betrachters von außen tarnt. Der Reflektor 1 ist mit der Leuchtenschale 5 bedeckt, die eine innere Riffelung 6 und möglicherweise auch eine äußere Riffelung 7 hat. Im Falle einer Präsenz der Riffelung 7 soll man ein glattes äußeres Glas 8 benutzen. Wenn die Bremsleuchte ein Teil eines zusammengesetzten Scheinwerfers ist (6), ist das Glas 8 ein Teil der gemeinsamen Leuchenschale des Scheinwerfers.
  • In der Variante auf der 2 hat die Bremsleuchte einen zusätzlichen Reflektor 9, der kleiner als Hauptreflektor 1 ist und im Inneren des Letzteren gerichtet ist. Eine Lichtquelle 2 mit einem roten Lichtfilter 3 befindet sich im Inneren des Reflektors 9 oder in dem Raum zwischen den Reflektoren 1 und 9. Im der Variante auf der 3 befindet sich eine Lichtquelle 2 mit einem roten Lichtfilter 3 außer der Bremsleuchte selbst, eine Zufuhr des Lichtes zu einer lichtausstrahlenden Oberfläche findet mit Hilfe von Lichtwellenleitern 10 statt, die aus einer optischen Fiber gemacht sind. Die Enden der Lichtwellenleiter sind in dem Rumpf der Bremsleuchte in einer Stütze 11 befestigt, deren äußere Oberfläche eine metallische spiegelnde Farbe hat. Auf der 3 ist die Bremsleuchte mit den sieben Gruppen der Fiberlichtwellenleiter abgebildet. Eine Leuchtenschale 5 hat eine innere Riffelung 6.
  • In der Variante auf der 4 ist eine Lichtquelle 2 mit einem roten Lichtfilter 3 von außen mit einer Folie 12 bedeckt, die eine metallische wiederspiegelnde Farbe hat, von der Seite der Lichtquelle 1 lichtdurchlässig und von Außen widerspiegelnd ist. In der Variante auf der 5 ist Leuchtenschale 5, die gleichzeitig ein roter Lichtfilter ist, mit einer Folie 12 bedeckt, die eine metallische widerspiegelnde Farbe hat, von der Seite der Leuchtenschale 5 lichtdurchlässig und von Außen widerspiegelnd ist.
  • Ein zusammengesetzter Scheinwerfer, der zwei Bremsleuchten 13, eine gelbe Leuchte 14, die nach dem gleichen Prinzip wie die Bremsleuchten gemacht ist, und eine weiße Leuchte 15 hat, ist auf der 6 abgebildet. Der Scheinwerfer befindet sich auf der Hintertür 16 eines Kfz, und hat eine gemeinsame Leuchtenschale 8.
  • Auf der 7 ist das Schema einer Platzierung der Lichtdioden 17, die damit die Form einer Glühlampe in Lichtquellen der Leuchten auf den 1, 2, 4 bis 6 imitieren, abgebildet.
  • Die obenbeschriebenen Leuchten und Scheinwerfer (1 bis 7) können sowohl in einiger Konstruktionen der neuen Kfz, als auch in den Konstruktionen der schon existierenden und laufenden Kfz benutzt werden, wenn man sie entsprechend den Ausmaßen der schon existierenden Leuchten und Scheinwerfer produziert.
  • Die Benutzung von elektronischen lichtausstrahlenden Elementen, insbesondere Lichtdioden, gibt eine Möglichkeit, die Leuchte und die Scheinwerfer anders als heute nicht in Inneren des Rumpfes des Kfz (hinterer Kotflügel oder hintere Tür des Kfz) zu platzieren. Das ist mit der Tatsache verbunden, dass die elektronischen lichtausstrahlenden Elemente eine Möglichkeit geben, einen flachen Scheinwerfer zu schaffen, der einfach oben auf dem Rumpf des Kfz angelegt sein kann. Das gibt eine Möglichkeit, einige Sets der im Design verschiedenen Scheinwerfer zu produzieren, und dem Besitzer des Kfz periodisch die Scheinwerfer seines Kfz durch andere, die mehr dem Geschmack des Benutzers entsprechen, zu ersetzen.
  • Außerdem werden die hinteren Kotflügel und hinteren Türen des Kfz stabiler, da ihnen einige Öffnungen für eine Platzierung eines Scheinwerfers fehlen, was im Falle eines Unfalls wichtig ist.
  • Auf der 8-A ist ein in Konstruktion einfacher zusammengesetzter Scheinwerfer, der auf einer Hintertür eines Kfz befestigt ist, auf der 8-B Schnitt dieses Scheinwerfers abgebildet. Diese Konstruktion besteht aus zwei Blöcken. Der erste enthält eine Platte 18, zwei Bolzen 19 und Steckerverbindung 20. Der zweite Block ist mittels einer Abdichtung 21 mit dem ersten Block hermetisch verbunden und enthält die äußere Glasscheibe 22, an welcher mittels Schrauben eine Plastikplatte 23 und eine Leiterplatte 24 verbunden ist. Mit der Leiterplatte 24 sind die Leiter einiger Lichtdioden 17 und der Steckerverbindung 20 verbunden. Die Plastikplatte 23 hat draußen einen Überzug von metallischer spiegelnder Farbe, und hat einige Vertiefungen, in welcher die Lichtdioden 17 platziert sind. Das Glas 22 ist in drei Zonen verteilt, zwei rote 25 und eine gelbe 26. Diesen Zonen entspricht eine bestimmte Verteilung der Lichtdioden von roter und entsprechend von gelber Strahlung auf der Platte 23. Im dem ausgeschalteten Zustand haben die Lichtdioden, wie es üblich ist, eine metallisch-widerspiegelnde Oberfläche. Die inneren Teile der Zonen 25 und 26 auf das Glas 22 haben eine innere Riffelung 6, die zum Konzentrieren und zum Richten des Lichtes dienen. Die Zonen 25 und 26 sind voneinander durch die monolithischen Teile 27 des Glases 22 getrennt, unter diesen Teilen sind keine Lichtdioden platziert.
  • Der Scheinwerfer ist an einer Hintertür 28 eines Kfz mittels einer Abdichtung 29, einiger Schraubenmuttern 30 und einiger Plastikhülsen 31 befestigt. Eine Starrheit der Hintertür in den Plätzen der Scheinwerferbefestigung wird durch Benutzung der Hülsen 32 und 33 gewährleistet, die an den inneren und äußeren Platten der Tür mittels z.B. Widerstandspunktschweißen befestigt sind.
  • Dieser Scheinwerfer hat eine Dicke von 20 bis 30 mm und kann auf einer Hintertür, die eine Vertiefung für den Scheinwerfer hat (8) oder nicht hat (9), montiert sein. Der letzte Fall hat einen Vorteil, da die Konstruktion des Scheinwerfers durch Form der Vertiefung nicht begrenzt ist.
  • So könnten die zusammengesetzten Scheinwerfer praktisch aussehen, falls anstatt eines Komplexes der elektrischen und elektronischen Elemente die flachen lenkbaren lichtausstrahlenden Elemente (Bildschirme) benutzt werden. So ein Scheinwerfer ohne einer äußeren Teilung könnte eine angenehme Ansicht haben. Dabei hätte ein Fahrer die Möglichkeiten:
    • – eine gewünschte Färbung des Scheinwerfers, wenn Signalisieren nicht nötig ist, zu haben;
    • – nach seinem Wunsch oder nach Bedarf die Form und die Fläche des Signallichtes zu wählen (die entsprechende Lenkung kann mittels Bordcomputer verwirklicht werden);
    • – die Scheinwerfer nach seinem Wunsch oder nach Bedarf auf einen anderen mit gewünschter Form oder Fläche zu ersetzen.
  • Obwohl auf der 9 ein flacher Scheinwerfer abgebildet ist, besteht kein prinzipielles Hindernis, jede beliebige Form zu produzieren, um eine Anwendung bei einer komplexen Form des Rumpfes zu gewährleisten.
  • Die vorgeschlagene Bremsleuchte und der zusammengesetzte Scheinwerfer geben die Möglichkeit:
    • – eine sichere Fahrt bei einem hellen Sonnenlicht zu gewährleisten;
    • – die Scheinwerfer leicht und ohne Einbeziehung eines Fachmannes zu ersetzen;
    • – die neuen Scheinwerfer für eine Modernisierung der schon existierenden Kfz und für die neuen Kfz auszuarbeiten;
    • – das Design des Kfz zu verbessern, da der hintere Scheinwerfer genauso elegant aussehen kann, wie in modernen Kfz-Modellen. Die beiden Scheinwerfer können dann ein gemeinsames Ensemble sein, was für das Autodesign sehr wichtig ist.
  • Die Tatsache, dass einem hinten oder seitlich stehenden Betrachter nur farblose lichtdurchlässige, glänzende mit Färbung eines polierten Metalls widerspiegelnde und/oder lichtabsorbierende Oberflächen sichtbar sind, gibt den Designer weite Möglichkeiten, da jetzt die früher unumgänglichen roten und gelben Flecken fehlen.
  • Wirtschaftlich wird es möglich, eine Produktion der neuen Scheinwerfer als selbstständige Objekte für einen Ersatz in existierenden Kfz zu organisieren.

Claims (14)

  1. Rote hintere Bremsleuchte eines Kfz, einschließend einer Lichtquelle, eines roten Lichtfilters, eines Reflektors und einer Leuchtenschale, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschale farblos gemacht wird und die Teile der Bremsleuchte so gemacht und angeordnet werden, dass bei der ausgeschalteten Lichtquelle dem Fahrer eines hinten fahrenden Kraftfahrzeuges nur farblose lichtdurchlässige, glänzende mit Färbung eines polierten Metalls widerspiegelnde und/oder lichtabsorbierende Oberflächen sichtbar sind.
  2. Bremsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch einem hinten oder seitlich stehenden Betrachter nur farblose lichtdurchlässige, glänzende mit Färbung eines polierten Metalls widerspiegelnde und/oder lichtabsorbierende Oberflächen sichtbar sind.
  3. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2, 3) von roten Farbe gemacht ist, die Bremsleuchte ein zusätzlicher Reflektor (9), der kleiner als der erste Reflektor (1) ist und im Inneren des ersten Reflektors eingerichtet ist, hat, wobei die Lichtquelle sich in dem Raum zwischen der inneren Oberfläche des zweiten Reflektors und der inneren Oberfläche des ersten Reflektors befindet.
  4. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus zwei sich hintereinander befindenden Kammern besteht, die Lichtquelle (2,3) von roter Farbe sich in der ersten Kammer von kleinem Durchmesser befindet, deren Ausgangsöffnung mit der zweiten Kammer verbunden ist, wobei bei dem Ausgang aus der ersten Kammer sich eine Einrichtung (4) für das Spalten des Lichtstromes befindet, die Leuchterscheile mit der Öffnung der zweiten Kammer verbunden ist und farblos gemacht ist.
  5. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle farblos gemacht ist, die Bremsleuchte ein zusätzlicher Reflektor, der kleiner als der erste Reflektor ist und im Inneren des ersten Reflektors eingerichtet ist, hat, wobei die Lichtquelle sich im Innern des zusätzlichen Reflektors befindet, der roten Lichtfilter trägt.
  6. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) der roten Lichtfilter (3) trägt, die Bremsleuchte einen Lichtwellenleiter (10) hat, wobei ein Ende des Lichtwellenleiters sich in der Nähe der Lichtquelle, die sich außerhalb des Reflektors befindet, befindet, das zweite Ende des Lichtwellenleiters sich in dem Inneren oder auf der inneren Oberfläche des Reflektors befindet.
  7. Bremsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter aus den optischen Fasern gemacht ist.
  8. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) den roten Lichtfilter (3) trägt, sich in dem Inneren des Reflektors (1) befindet und eine Beschichtung (12) hat, die von der Seite der Lichtquelle lichtdurchlässig ist und von der Außenseite metallisch-widerspiegelnd ist.
  9. Bremsleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschichtung als aufgestäubter widerspiegelnder Überzug (Folie) gemacht ist.
  10. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschale (12) entweder rot gemacht ist oder einen roten Lichtfilter trägt, wobei die Leuchtenschale von Außen eine Beschichtung (12) hat, die von der Seite der Lichtquelle lichtdurchlässig ist und von der Außenseite metallisch-widerspiegelnd ist.
  11. Bremsleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschichtung als aufgestäubter widerspiegelnder Überzug (Folie) gemacht ist.
  12. Rote hintere Bremsleuchte, einschließend einer Lichtquelle, eines roten Lichtfilters, eines Reflektors und einer Leuchtenschale, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle die elektronischen Elemente dienen, die rotes Licht ausstrahlen und dessen leuchtende Oberfläche in dem ausgeschalteten Zustand farblos ist.
  13. Bremsleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als genannte elektronische Elemente einige Lichtdioden dienen.
  14. Hinterer komplexer Scheinwerfer eines Kfz, einschließend einiger Leuchten von roter und von gelber Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leuchter als flache lenkbare lichtausstrahlende Elemente (Bildschirme) gemacht sind, deren Färbung in ausgeschaltetem Zustand weder rot noch gelb ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1034257C2 (nl) * 2007-08-16 2009-02-17 Spanninga Metaal Achterlicht.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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