DE202004007698U1 - Tabakwarenverpackung mit einem Aufnahmebereich - Google Patents

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Abstract

Verpackung für Tabakwaren, insbesondere in Form einer Zigarettenschachtel (1 ), mit wenigstens einem Aufnahmebereich insbesondere für Zigarren, Zigarillos oder Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackung oder ihrer Umverpackung ein weiterer, vorzugsweise zu öffnender Aufnahmebereich (4) für Beigaben zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tabakwarenverpackung mit einem Aufnahmebereich insbesondere in Form einer Zigarettenschachtel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Tabakwaren wie Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren werden üblicherweise in Verpackungen angeboten, die das Produkt vor äußeren Einflüssen schützen. Um z. B. Zigaretten im Gebinde mit mehreren Stücken bruchsicher verkaufen zu können, wurde im 20. Jahrhundert die Zigarettenschachtel als sogenannte Hardbox erfunden. Es handelt sich hierbei um eine Schachtel, deren Deckel eine Scharniertunktion aufweist und daher auf- und zugeklappt werden kann. Der Raucher hat somit die Möglichkeit, bequem und zügig auf Zigaretten zugreifen zu können, indem er lediglich den Deckel aufklappt und eine Zigarette entnimmt.
  • In jüngerer Zeit hat sich gezeigt, dass der moderne Raucher nach dem Genuss einer oder mehrerer Zigaretten gerne auf ein Kaugummi oder Lutschdragee zurückgreift, welches den Atem erfrischt oder die trockene Mundschleimhaut befeuchtet. Dieses Erfrischungsmittel führt der Raucher bislang gesondert mit sich, er muss daher umständlich in der Tasche kramen, die Verpackung mit Kaugummis oder Lutschdragees suchen, ein Stück entnehmen und anschließend die Verpackung wieder verstauen. Möglicherweise stellt er auch nach einigem Suchen fest, dass er gar keine Erfrischungsmittel mehr hat. Ähnlich verhält es sich mit Zündmitteln, also Feuerzeug oder Streichhölzern: Sie werden meist getrennt von der Zigarettenschachtel mitgeführt und müssen oft gesucht werden. Auch hier trägt es sich oft zu, dass der Brennstoff im Feuerzeug sich unmittelbar dem Ende neigt oder die Streichhölzer in der mitgeführten Streichholzschachtel verbraucht sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenschachtel zu schaffen, der neben Zigaretten eine weitere Beigabe beigefügt werden kann.
  • Eine Verpackung, wie z.B. eine als Hardbox ausgebildete Zigarettenschachtel wird um einen weiteren Aufnahmebereich für Beigaben oder auch ein „Beigabefach" erweitert. Damit sind die gewünschten Beigaben (Kaugummi, Lutschdragees, Streichhölzer und dergleichen) bereits dort, wo der Raucher sie leicht findet, nämlich bei den Tabakwaren. Es entfällt das aufwändige Suchen und der Raucher kann leicht feststellen, ob noch ausreichend Beigaben vorhanden sind.
  • Eine Fläche, die Anzündmasse „Anzünder" für das Entzünden der Zündhölzer enthält, kann ebenfalls in oder an dem Beigabefach vorgesehen sein. Vorzugsweise wird eine wiederverschließbare Vertiefung in das Matenal der Zigarettenschachtel eingefügt. Der weitere Aufnahmebereich für Beigaben ist so ausgestaltet, dass sie nach dem Entnehmen eines Bonbons, eines Kaugummis oder Streichholzes wieder verschlossen werden kann, so dass der Deckel wieder flach mit dem Corpus der Schachtel abschließt. Dem Design des Beigabefachs sind im Wesentlichen nur Grenzen durch die Geometrien der Schachtel gesetzt. Vorteilhaft ist, dass dieses Beigabefach in einer der Ausgestaltungsformen von außen zugänglich sein kann, so dass der Raucher ein Objekt entnehmen kann auch ohne die Schachtel zu öffnen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht auf eine Vorderseite einer Zigarettenschachtel mit rechteckiger, verschlossener Aufnahmevorrichtung für Beigaben,
  • 2 Draufsicht auf die Zigarettenschachtel aus 1, wobei die Aufnahmevorrichtung für Beigaben vollständig geöffnet ist,
  • 3 Draufsicht auf die Abdeckung, mit der die Vertiefung in der Zigarettenschachtel aus 2 verschlossen wird.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen eine Verpackung für Tabakwaren, insbesondere in Form einer Zigarettenschachtel 1, mit wenigstens einem Aufnahmebereich 12 insbesondere für Zigarren, Zigarillos oder Zigaretten. Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer als Hardbox ausgebildeten Zigarettenschachtel näher erläutert, ein entsprechender Aufnahmebereich 4 kann jedoch auch Verpackungen für andere Tabakwaren oder auch anderen Schachteln als einer Hardbox zugeordnet sein. Einer solchen Verpackung oder ihrer Umverpackung ist ein weiterer, vorzugsweise zu öffnender Aufnahmebereich 4 für Beigaben zugeordnet. Damit kann der Raucher beim Erwerb der Tabakwaren auch die Beigaben mit erwerben.
  • Zwar genügt es, wenn die Beigaben nur mit der Umverpackung angeboten werden, da der Raucher dann z.B. sein Notstreichholz mit den Tabakwaren erwirbt, vorzugsweise ist jedoch der weitere Aufnahmebereich 4 in die Verpackung integriert und/oder zumindest mit Teilen der Verpackung oder deren Zuschnitt einstückig. Um den Verkauf in üblichen Automaten zu ermöglichen, kann der weitere Aufnahmebereich innerhalb der Außenabmessungen einer handelsüblichen Zigarettenschachtel 1 aufgenommen sein.
  • Die Zigarettenschachtel 1 ist als Hardbox von im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt ausgebildet. Sie besteht aus einem Schachtelteil, welches eine Vorderwand 3, Rückwand, Seitenwände und einen Boden aufweist und des Weiteren über einen Klappdeckel verfügt. Dieser ist aus einer Deckelvorderwand 2, einer Deckelrückwand, einer Deckeloberwand und Deckelseitenwänden gebildet. Die Deckelrückwand ist mit der Rückwand des Schachtelteils derart schwenkbar verbunden, dass der Klappdeckel 13 wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist in dem Klappdeckel 13, vorzugsweise in der Deckelvorderwand 2 ein weiterer Aufnahmebereich für Beigaben untergebracht, der im Wesentlichen eine Vertiefung 5 umfasst, die mit einer Abdeckung 10 wiederverschließbar abgedeckt ist. Je nach Inhalt kann auf eine zusätzliche Abdeckung 10 neben der üblichen Folienumhüllung verzichtet werden. Die Beigaben sind vorzugsweise Kaugummis, Lutschdragees, Zündhölzer oder dergleichen.
  • Grundsätzlich kann die Vertiefung in die Schachtel hinein- oder aus ihr herausragen; ragt sie hinein, so ist die Abdeckung an der äußeren Schachteloberfläche, ragt sie von innen heraus, so befindet sich die Abdeckung ggf. an der Innenseite der Zigarettenschachtel 1, respektive des Deckels, so dass erst nach dem Aufklappen des Deckels Zugriff auf eine Beigabe möglich wird. Der weitere Aufnahmebereich 4 kann aber auch an einem anderen Teil der Verpackung, z.B. als Nebenfach des Aufnahmebereichs 12 für die Zigaretten oder neben der Verpackung oder am oberen oder unteren Ende der Verpackung angeordnet sein. Der Fachmann wählt diese Anordnung ganz nach seinen Bedürfnissen vorzugsweise unter Berücksichtigung der üblichen Herstellungsmöglichkeiten und Verkaufswege von Verpackung und Tabakwaren.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite der Zigarettenschachtel. Es ist die Vorderwand des Schachtelteils und die Deckelvorderwand 2 des Klappdeckels zu sehen, in den der weitere Aufnahmebereich 4 für Beigaben nach innen ragend eingebracht ist und damit ein rasches Zugreifen auf die Beigaben von außen ermöglicht.
  • Die Vertiefung 5 kann durch Einstanzen in die Kartonage der Schachtel eingebracht werden. 2 zeigt eine rechteckig ausgesparte Vertiefung 5, die in die Deckelvorderwand 2 eingestanzt ist.
  • Der Umriss der Vertiefung 5, der eine beliebige geometrische, zur Aufnahme in der Verpackung geeignete Form annehmen kann, kann ausgeschnitten werden und ein vorgeformtes Element kann an Stelle des ausgeschnittenen Teils eingesetzt werden.
  • Bedarfsweise kann aber auch ein vorzugsweise papierener Zuschnitt erstellt werden, an dem die Umfassungselemente der Vertiefung 5 bereits angeformt sind. Die Vertiefung 5 wird mit einer Abdeckung 10 wiederverschließbar abgedeckt. Sie besteht aus einem flachen, blattförmigen Element, welches die Öffnung der Vertiefung vollständig abdeckt oder sich sogar über den Rand der Vertiefung 5 hinaus erstreckt. Dieses Element kann hierbei eine vorzugsweise peelfähige Folie sein oder auch aus Karton, Pappe oder einem härteren Kunststoff bestehen.
  • 3 zeigt eine solche Abdeckfolie; dem Zuschnitt dieser Abdeckung 10 ist eine Grifflasche 11 angeschnitten, welche ermöglicht, dass die Abdeckung 10 leicht gegriffen und von der Vertiefung abgehoben werden kann. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Lasche jede beliebige andere Form als die gezeigte annimmt oder an einer beliebigen Stelle einer anders geformten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn sich die Abdeckung 10 über den äußeren Rand der Vertiefung 5 hinaus erstreckt, so dass der Überstand zumindest teilweise mit einem Haftmittel zum lösbaren Verbinden der Abdeckung mit der Oberfläche des Klappdeckels, welche an die Vertiefung angrenzt, versehen ist. In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Haftmittel ein Klebestreifen 7 vorgesehen.
  • Das Hologramm 9, mit welchem die Zigarettenschachtel üblicherweise auf der Deckelvorderwand des Klappdeckels versehen sind, kann in die Abdeckung integriert sein, indem es auf diese aufgedruckt oder für den Fall der Verwendung einer durchsichtigen Folie als Abdeckung durch diese hindurchgesehen werden kann. Die Abdeckung 10 kann, wenn ihre Fläche die der Öffnung der Vertiefung 5 überschreitet, eine Perforierung 8 aufweisen (s. 3), die etwa der Form der Öffnung entspricht. Diese Perforierung ist dann zweckmäßig nicht durchgängig entlang dem gesamten Rand der Vertiefung ausgeführt sondern nur teilweise, so dass die Abdeckung 10 durch die nichtpertorierten Stellen mit dem Untergrund verbunden bleibt. In diesem Fall ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn ein perforiertes, gelöstes Element zumindest eine Lasche mit Klebestreifen aufweist, so dass die einmal gelöste Perforierung dennoch wieder sicher verschlossen werden kann.
  • Die Aufnahmevorrichtung für Beigaben umfasst ein Volumen, welches geeignet ist, zumindest eine gewisse Anzahl, etwa fünf bis zehn, Kaugummis, Lutschdragees oder Streichhölzern aufzunehmen, so dass der Raucher sich beispielsweise nach jeder dritten Zigarette mit einem Kaugummi oder Dragee erfrischen kann, oder dass ihm beim Erwerb einer neuen Schachtel Zigaretten zumindest anfangs Zündhölzer zur Verfügung stehen. Die Lebensmittel wie Kaugummis und Lutschdragees können einzeln oder zu mehreren abgepackt sein. Handelt es sich bei der Beigabe um Zündmittel wie Zündhölzer, kann vorzugsweise in der Nähe des weiteren Aufnahmebereichs 4 oder in der Vertiefung 5 ein Anzünder vorgesehen sein.
  • 1
    Zigarettenschachtel
    2
    Deckelvorderwand
    3
    Vorderwand des Schachtelteils
    4
    Weiterer Aufnahmebereich für Beigaben
    5
    Vertiefung
    6
    Folie
    7
    Klebestreifen
    8
    Perforierung
    9
    Hologramm
    10
    Abdeckung
    11
    Grillflasche
    12
    Aufnahmebereich für Tabakwaren
    13
    Klappdeckel

Claims (21)

  1. Verpackung für Tabakwaren, insbesondere in Form einer Zigarettenschachtel (1 ), mit wenigstens einem Aufnahmebereich insbesondere für Zigarren, Zigarillos oder Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackung oder ihrer Umverpackung ein weiterer, vorzugsweise zu öffnender Aufnahmebereich (4) für Beigaben zugeordnet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich (4) in die Verpackung integriert ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich (4) zumindest mit Teilen der Verpackung oder deren Zuschnitt einstückig ist.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich innerhalb der Außenabmessungen einer handelsüblichen Zigarettenschachtel (1) aufgenommen ist.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hardbox von im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt, bestehend aus einem Schachtelteil mit Vorderwand (3), Rückwand, Seitenwänden und Boden sowie mit einem Klappdeckel (13) ist, umfassend eine Deckelvorderwand (2), eine Deckelrückwand, Deckeloberwand und Deckelseitenwände, wobei die Deckelrückwand mit der Rückwand des Schachtelteils schwenkbar verbunden ist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (13) den weiteren Aufnahmebereich (4) aufweist.
  7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) in der Deckelvorderwand (2) angeordnet ist.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich (4) von innen aus dem Aufnahmebereich (12) insbesondere nach Öffnen des Klappdeckels (13) und/oder von außen zugänglich ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich (4) eine in die Deckelvorderwand (2) eingebrachte, vorzugsweise eingestanzte, Vertiefung (5) umfasst.
  10. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufnahmebereich (4) eine vorzugsweise wiederverschließbare Abdeckung (10) aufweist.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) ein flaches, blattförmiges Element, vorzugsweise eine peelfähige Folie ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) die Vertiefung (5) vollständig abdeckt oder sich über den äußeren Rand der Vertiefung (5) hinaus erstreckt.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die sich über den äußeren Rand der Vertiefung (5) hinaus erstreckende Abdeckung (10) eine Perforierung (8) entlang dem Rand der Öffnung der Vertiefung (5) aufweist.
  14. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10), vorzugsweise der sich über den äußeren Rand der Vertiefung (5) hinaus erstreckende Bereich der Abdeckung (10) zumindest partiell als Greiflasche (11) ausgebildet ist.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10), vorzugsweise der sich über den äußeren Rand der Vertiefung (5) hinaus erstreckende Bereich der Abdeckung (10) zumindest partiell ein Haftmittel zum lösbaren Verbinden der Abdeckung mit der die Vertiefung umgebenden Oberfläche der Verpackung aufweist.
  16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel ein Klebestreifen (7) ist.
  17. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beigaben Lebensmittel oder Zündmittel sind.
  18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittel einzeln oder zu mehreren abgepackte Kaugummis oder Lutschdragees sind.
  19. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündmittel Zündhölzer sind.
  20. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verpackung, vorzugsweise in der Nähe des weiteren Aufnahmebereichs oder in der Vertiefung (5) Anzünder aufgetragen ist.
  21. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Hologramm zeigt .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022942A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Marcel Moretti Zigarettenhülsenfilterummantelung aus Papier mit Munderfrischungspapierummantelung darauf zum verzehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022942A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Marcel Moretti Zigarettenhülsenfilterummantelung aus Papier mit Munderfrischungspapierummantelung darauf zum verzehren

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