DE202004007678U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Frontplatte - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer Frontplatte an einem Gehäuse für elektronische Geräte, mit an der Innenseite der Frontplatte angebrachten Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass
– an der Innenseite der Frontplatte (2) flache Ausnehmungen (6) vorgesehen sind, die von einer Schmalseite (7) der Frontplatte (2) ausgehen und T-förmigen Querschnitt haben;
– die Befestigungselemente als Befestigungswinkel (4) ausgebildet sind, umfassend ein flaches Fußstück (9), das von der Seite her in die T-förmigen Ausnehmungen (6) der Frontplatte (2) einschiebbar ist, und einen Befestigungsarm (12), der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Fußstück (9) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Frontplatte an einem Gehäuse für elektronische Geräte mittels an der Innenseite der Frontplatte angebrachten Befestigungselementen.
  • Gehäuse für elektronische Geräte haben üblicherweise eine abnehmbare Frontplatte, welche die Vorderseite des Geräts bildet. Die Frontplatte ist lösbar mit dem Gehäuse verbunden und abnehmbar, damit das im Innenraum eingebaute elektronische Gerät zu Wartungs- und Reparaturzwecken zugänglich bleibt. In der Frontplatte sitzen zumeist auch Bedienelemente, wie zum Beispiel Schalter und Regler, sowie ferner Anzeigeelemente wie Leuchten und Displays. Zu diesem Zweck muss die Frontplatte mit unterschiedlich geformten Löchern oder Ausnehmungen versehen werden.
  • Die Patentschrift DD 150 678 beschreibt ein Plastteil mit schwer lösbarer Snap-in-Verbindung zur Anwendung im elektrotechnischen Gerätebau. Auf der Innenseite eines Deckels sind widerhakenförmige Rastnasen vorgesehen, welche an fe dernden Lappen am Boden des aufnehmenden Teils einrasten. Die einstückig an den Deckel angeformten Rastnasen führen dazu, dass der Deckel ein dreidimensionales sperriges Teil ist, was den Transport und die Lagerung erschwert. Vor allem aber stören die hervorstehenden Rastnasen bei einer nachträglichen Bearbeitung des Deckels, beispielsweise um darin einen Ausschnitt für ein Bedienelement einzubringen.
  • JP 01 112 798 A offenbart die Befestigung einer Blindplatte mittels eines drehbaren Schnellverschlusses, welcher die Blindplatte durchsetzt. Damit bleibt das Befestigungselement auch bei eingesetzter Frontplatte von außen sichtbar, was einerseits unschön ist und andererseits die freie Gestaltung der Vorderseite einschränkt. Beispielsweise ist es nicht möglich, eine selbstklebende Folie auf die Sichtseite der Blindplatte aufzubringen.
  • EP 0 345 167 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen von Zier- und Schutzplatten an Geräten mittels Befestigungsklauen, die senkrecht zur Ebene der Platte laufen und an denen Vorsprünge angebracht sind, die in entsprechende Schlitze des Trägers einrasten. Derartige Befestigungsklauen stören bei einer nachträglichen Bearbeitung der Platte sowie bei Transport und Lagerung.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind ferner Frontplatten für Gehäuse von elektronischen Geräten bekannt, in welche Befestigungselemente wie zum Beispiel Gewindebolzen auf der Rückseite aufgeschweißt oder in spezielle Passbohrungen eingepresst sind. Auch solche, fest mit der Frontplatte verbundene Befestigungselemente stören eine eventuelle nachträgliche Bearbeitung der Frontplatte und führen dazu, dass die Frontplatte nicht mehr eben, sondern ein platzraubendes dreidimensionales Teil ist, dessen Transport und Lagerung erschwert ist.
  • Es stellt sich also die Aufgabe, eine Frontplatte an einem Gehäuse so zu befestigen, dass die Befestigung von außen unsichtbar ist, dass eine nachträgliche Bearbeitung der Frontplatte nicht beeinträchtigt wird und darüber hinaus Transport und Lagerung der Frontplatte vereinfacht wird.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art besteht die Lösung der Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des ersten Patentanspruchs darin, dass an der Innenseite der Frontplatte eine oder mehrere, flache Ausnehmungen vorgesehen sind, die vom Rand der Frontplatte ausgehen und T-förmigen Querschnitt haben, und dass die Befestigungselemente als Befestigungswinkel ausgebildet sind, umfassend ein flaches Fußstück, das von der Seite her in die T-förmigen Ausnehmungen der Frontplatte einschiebbar ist, und einen Befestigungsarm, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Fußteil steht und somit in das Innere des Gehäuses hineinragt.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Frontplatte zeigt eine völlig unversehrte Vorderseite, die vom Anwender frei gestaltet werden kann. Die Befestigungselemente bleiben unsichtbar, denn die Ausnehmungen befinden sich ausschließlich an der Innenseite und die Befestigungswinkel werden nach der Montage am Gehäuse vollständig von der Frontplatte verdeckt. Ein besonderer Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Frontplatte auch an der Innenseite zunächst keine hervorstehenden Teile, sondern stattdessen lediglich die T-förmigen Ausnehmungen aufweist. Somit kann die Frontplatte völlig flach und eben gehalten werden, so dass mehrere Frontplatten flach aufeinander im Paket gestapelt und auf diese Weise platzsparend gelagert und transportiert werden können.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungswinkel werden erst am Ort der Endmontage von den Schmalseiten her in die Ausnehmungen der Frontplatte eingeschoben. Hierzu bedarf es keines Werkzeugs, denn aufgrund des T-förmigen Querschnitts der Ausnehmungen finden die flachen Fußstücke der Befestigungswinkel sicheren Halt in den Ausnehmungen. Auch später lassen sich die Befestigungswinkel bei Bedarf wieder ohne Werkzeug aus den T-förmigen Ausnehmungen seitlich herausziehen, was insbesondere dann von großem Vorteil ist, wenn die Frontplatte nachträglich bearbeitet werden soll, beispielsweise um ein weiteres Bedienelement einzusetzen oder die Sichtseite zu beschriften.
  • Die Ausnehmungen an der Innenseite der Frontplatte haben bevorzugt eine Tiefe, die ungefähr der halben Dicke der Frontplatte entspricht. Die Breite der Ausnehmungen entspricht einem Mehrfachen der Tiefe.
  • Die Frontplatte selbst ist vorzugsweise eine im Wesentlichen ebene dünne Platte aus Metall wie insbesondere Aluminium, oder auch aus Kunststoff. Die im Querschnitt T-förmigen Ausnehmungen lassen sich von der Innenseite her in die ebene Frontplatte einfräsen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung weisen die Ausnehmungen eine stetig verlaufende Kontur in Form eines U auf, wobei die parallelen U-Schenkel unter Bildung von rechten Winkeln von einer Schmalseite der Frontplatte abgehen und der U-Rücken die jeweilige Ausnehmung abschließt. Diese Art von Ausnehmungen lassen sich schnell und exakt mittels einer modernen computergesteuerten Fräsmaschine einarbeiten: Zunächst wird eine U-förmige Ausnehmung mit senkrechten Wänden in die Rückseite der Frontplatte eingefräst. In einem anschließenden zweiten Schritt wird eine schmale rechteckige Nut entlang der U-förmigen Kontur so eingefräst, dass sich ein Hinterschnitt und damit die erfindungsgemäße T-förmige Querschnittsform der Ausnehmungen ergibt.
  • Zweckmäßig sind an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der Frontplatte jeweils mindestens eine Ausnehmung vorgesehen. Die somit insgesamt zwei Ausnehmungen liegen sich in diesem Falle gegenüber. Es können auch zwei Befestigungswinkel, je einer im Bereich einer Ecke der Frontplatte, montiert werden.
  • Die Befestigungswinkel bestehen vorteilhafterweise aus dünnem Metallblech. Durch Stanzen und Biegen des Metallblechs lässt sich der erfindungsgemäße Befestigungswinkel in wenigen einfachen Fertigungsschritten herstellen.
  • Das Fußstück des Befestigungswinkels wird vorzugsweise aus zwei Klemmzungen gebildet, zwischen denen ein Schlitz verläuft. Dabei korrespondieren die Außenkonturen der Klemmzungen mit den Konturen der Ausnehmungen. Der Schlitz zwischen den beiden Klemmzungen sorgt dafür, dass beim Einschieben in die jeweilige Ausnehmung die beiden Klemmzungen federnd gegeneinander gedrückt werden, wodurch sich ein elastisch klemmender Sitz in der Ausnehmung ergibt.
  • Die Befestigungsarme der Befestigungswinkel können im Bereich ihres freien Endes Befestigungslöcher aufweisen, mit denen die Befestigungswinkel seitlich an eine Gehäusewand angeschraubt werden können. Anstelle von Befestigungslöchern können auch Rastelemente oder Federelemente vorgesehen sein, welche in korrespondierende Aufnahmen am Gehäuse eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse mit Frontplatte und Befestigungswinkeln, in einer vereinfachten perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 2a einen Teil der Innenseite der Frontplatte und einen Befestigungswinkel von 1, in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung;
  • 2b eine Detailansicht der oberen Ecke der Frontplatte von 2a, gesehen aus der Richtung X;
  • 2c einen Längsschnitt durch die untere Ecke der Frontplatte von 2a entlang der Linie A–A;
  • 3 einen Befestigungswinkel in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
  • Das in 1 dargestellte Gehäuse 1 dient zum Einbau eines elektronischen Geräts. Das Gehäuse hat eine abnehmbare Frontplatte 2, an deren Innenseite 3 Befestigungswinkel 4 so angebracht sind, dass sie von außen nicht sichtbar sind. Mittels Schrauben 5 lassen sich die Befestigungswinkel 4 an den Seitenwänden des Gehäuses 1 festschrauben.
  • 2a lässt erkennen, dass an der Innenseite 3 der Frontplatte 2 spezielle Ausnehmungen 6 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 6 gehen vom Rand der Schmalseite 7 der Frontplatte 2 aus und haben eine stetig verlaufende Kontur in Form eines U, wobei die beiden U-Schenkel rechtwinklig zu der Schmalseite 7 stehen, während der abgerundete U-Rücken die Ausnehmungen 6 zur Mitte der Frontplatte 2 hin abschließen.
  • Insbesondere 2b lässt erkennen, dass die Ausnehmungen 6 T-förmigen Querschnitt haben. Die Tiefe der Ausnehmungen 6 entspricht ungefähr der halben Dicke der Frontplatte 2, wohingegen die Breite der Ausnehmungen 6 einem Mehrfachen dieser Tiefe entspricht.
  • Die Frontplatte 2 ist aus einem Stück ebenen Aluminiumblech hergestellt. Die Ausnehmungen 6 sind von der Innenseite her eingefräst. Entlang der U-förmigen Kontur der Ausnehmungen 6 ist eine schmale rechteckige Nut 8 eingefräst, so dass der abgestufte T-förmige Querschnitt der Ausnehmungen 6 einen Hinterschnitt aufweist.
  • Die Ausgestaltung der Befestigungswinkel 4 lässt sich am Besten in 3 erkennen. Der dort dargestellte Befestigungswinkel 4 ist durch Stanzen und Biegen aus einem Stück dünnen Stahlblech hergestellt. Der Befestigungswinkel 4 umfasst ein flaches Fußstück 9, das aus zwei Klemmzungen 10a und 10b gebildet wird. Zwischen den Klemmzungen 10a, 10b verläuft ein Schlitz 11. Ein Befestigungsarm 12 ist von dem Fußstück 9 rechtwinklig abgebogen und weist an seinem freien Ende ein Befestigungsloch 13 auf, das hier als Langloch ausgebildet ist.
  • Die Außenkonturen der Klemmzungen 10a, 10b korrespondieren mit den U-förmigen Konturen der Ausnehmungen 6 der Frontplatte 2. Das Fußstück 9 bzw. die beiden Klemmzungen 10a, 10b des Befestigungswinkels 4 sind von der Seite her in die T-förmigen Ausnehmungen 6 der Frontplatte 2 einschiebbar, wie dies in der Explosionszeichnung von 2a angedeutet ist. Dabei kommen die Klemm-zungen 10a, 10b in die Nut 8 (vgl. 2b, 2c) der Ausnehmungen 6 zu sitzen. Der Schlitz 11 (3) sorgt dafür, dass die Klemmzungen 10a und 10b gegeneinander federn können, wodurch sich ein fester Sitz in der jeweiligen Ausnehmung 6 ergibt.
  • Zur Montage der Frontplatte 2 am Gehäuse 1 werden zunächst die Befestigungswinkel 4 von den Schmalseiten 7 her seitlich in die T-förmigen Ausnehmungen 6 eingeschoben. In eingeschobenem Zustand schließen die Befestigungsarme 12 mit der Schmalseite 7 bündig ab (vgl. 1). Anschließend wird dann die Frontplatte 2 mitsamt den Befestigungswinkeln 4 auf die bis dahin offene Vorderseite des Gehäuses 1 aufgesetzt. Jetzt lassen sich die Befestigungswinkel 4 mittels der Schrauben 5 an den Seitenwänden des Gehäuses 1 festschrauben. Nach dem Einsetzen der Frontplatte 2 sind die Befestigungswinkel 4 von außen nicht mehr sichtbar.
  • Umgekehrt lässt sich nach Lösen der Schrauben 5 die Frontplatte 2 wieder von dem Gehäuse 1 abnehmen. Die Befestigungswinkel 4 können dann wieder seitlich aus den Ausnehmungen 6 herausgezogen werden. Damit erhält man wieder eine vollständig ebene Frontplatte 2, die auch nachträglich noch bearbeitet oder beschriftet werden kann.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Frontplatte
    3
    Innenseite (von 2)
    4
    Befestigungswinkel
    5
    Schrauben
    6
    Ausnehmungen (in 2)
    7
    Schmalseite (von 2)
    8
    Nut (von 6)
    9
    Fußstück (von 4)
    10a, 10b
    Klemmzungen (von 9)
    11
    Schlitz (in 9)
    12
    Befestigungsarm
    13
    Befestigungsloch (in 12)

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Frontplatte an einem Gehäuse für elektronische Geräte, mit an der Innenseite der Frontplatte angebrachten Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Innenseite der Frontplatte (2) flache Ausnehmungen (6) vorgesehen sind, die von einer Schmalseite (7) der Frontplatte (2) ausgehen und T-förmigen Querschnitt haben; – die Befestigungselemente als Befestigungswinkel (4) ausgebildet sind, umfassend ein flaches Fußstück (9), das von der Seite her in die T-förmigen Ausnehmungen (6) der Frontplatte (2) einschiebbar ist, und einen Befestigungsarm (12), der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Fußstück (9) steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (6) ungefähr der halben Dicke der Frontplatte (2) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmungen (6) einem Mehrfachen deren Tiefe entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Frontplatte (2) aus einer im Wesentlichen ebenen Platte besteht; – die Ausnehmungen (6) in die Innenseite (3) der Frontplatte (2) eingefräst sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6) eine stetig verlaufende Kontur in Form eines U haben, wobei die parallelen U-Schenkel unter Bildung von rechten Winkeln von der Schmalseite (7) der Frontplatte (2) abgehen und der U-Rücken die jeweilige Ausnehmung (6) abschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten (7) der Frontplatte (2) jeweils mindestens eine Ausnehmung (6) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswinkel (4) aus dünnem Metallblech hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (9) aus zwei Klemmzungen (10a, 10b) besteht, zwischen denen ein Schlitz (11) verläuft.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen der Klemmzungen (10a, 10b) mit den Konturen der Ausnehmungen (6) korrespondieren.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsarm (12) des Befestigungswinkels (4) im Bereich seines freien Endes ein Befestigungsloch (13) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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