DE202004006837U1 - Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse - Google Patents

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Abstract

Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der eine Frontplatte, eine hintere Platte und eine Bodenplatte, wobei die Frontplatte und die hintere Platte parallel zueinander verlaufen, einander entsprechen und gemeinsam mit der Bodenplatte verbunden sind, mit:
– zwei Halterahmen, die an entgegengesetzten Seiten der Bodenplatte angebracht sind und die die Oberseiten der Frontplatte und der hinteren Platte verbinden, wodurch ein quaderförmiger Rahmen gebildet ist; und
– mehreren Einschubschlitzen, die in der Frontplatte vorhanden sind, um z.B. ein Plattenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk und mehrere Verbinder zu platzieren, wobei die Frontplatte ferner über mehrere Wärmeabführöffnungen in ihr an den Positionen zwischen den Einschubschlitzen verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeabführkonstruktion, spezieller eine Wärmeabführeinrichtung für ein Computergehäuse, die die Zirkulation der innerhalb des Computergehäuses strömenden Luft erhöhen kann, damit durch elektrische Elemente auf der Frontplatte und innerhalb des Computergehäuses erzeugte Wärme schnell abgeführt werden kann. Demgemäß wird ein besserer Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr erzielt. Einhergehend mit den schnellen und umfassenden Entwicklungen innerhalb der Industrie der Informationstechnologie konzentrieren sich für das Computergebiet relevante Designs auf kleine, flache und leichte Konstruktionen. Insbesondere gilt, dass dann, wenn ein Computerhost minimiert wird, der Arbeitsraum für den Benutzer umfangreicher und bequemer wird. Da jedoch das äußere Aussehen und das Volumen eines Computerhosts wesentlich miniaturisiert werden und auch ein Computersystem dem Entwicklungstrend zu hoher Arbeitsgeschwindigkeit und hoher Frequenz folgt, nimmt die im Inneren des Computergehäuses erzeugte Wärme deutlich zu. Daher wurde es zu einem Hauptproblem, dessen Lösung durch Forscher in der Industrie erwartet wird, wie ein Computergehäuse mit hervorragendem Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr geschaffen werden könnte.
  • In der 1 ist die Konstruktion eines herkömmlichen Computergehäuses dargestellt. Dieses Computergehäuse verfügt hauptsächlich über eine Frontplatte 11a, eine hintere Platte 12a, eine Bodenplatte 13a und ein Paar Halterahmen 14a. Die Frontplatte 11a und die hintere Platte 12a verlaufen parallel zueinander, und sie entsprechen einander und sind gemeinsam an der Bodenplatte 13a befestigt. Die zwei Halterahmen 14a sind an entgegengesetzten Seiten der Bodenplatte 13a montiert. Sie sind mit den Oberseiten der Frontplatte 11a und der hinteren Platte 12a verbunden, wodurch ein Quader 10a gebildet ist. Im oberen Bereich der hinteren Platte 12a ist eine gitterförmige Öffnung 121a vorhanden. Im mittleren Teil der hinteren Platte 12a existieren mehrere Öffnungen 122a. Innerhalb des Computergehäuses befinden sich alle Arten elektrischer Elemente mit verschiedenen Funktionen, wie ein Diskettenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, eine Spannungsversorgung usw. An der gitterförmigen Öffnung 121a der hinteren Platte 12a ist ein Wärmeabführlüfter montiert. Durch die durch den Betrieb dieses Wärmeabführlüfters hervorgerufene Luftströmung wird durch die mehreren Öffnungen 122a im Quader 10a kalte Luft in das Computergehäuse gesaugt, und dann wird sie an der gitterförmigen Öffnung 121a der hinteren Platte 12a ausgeblasen. Dadurch wird eine Wärmeabfuhr für die elektrischen Elemente innerhalb des Computerhosts erzielt.
  • Jedoch bestehen bei der praktischen Realisierung dieser Wärmeabführkonstruktion bei einem herkömmlichen Computergehäuse die folgenden Probleme.
  • Erstens ist, da sich sowohl die gitterförmige Öffnung 121a als auch die mehreren Öffnungen 122a in der hinteren Platte 12a befinden, der Umwälzpfad für die Luftströmung auf die elektrischen Elemente im hinteren Bereich des Computergehäuses eingeschränkt. D.h., dass die Wärme, wie sie durch elektrische Elemente im vorderen und mittleren Bereich des Computergehäuses erzeugt wird, durch die eben genannte Luftströmung nicht gut nach außen abgegeben werden kann.
  • Zweitens bilden die linke und die rechte Seite des Quaders 10a einen offenen Raum. Bei der herkömmlichen Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse existieren mehrere Öffnungen in den Seitenplatten (nicht dargestellt) zum Unter stützen der Wärmeabfuhr. Da jedoch innerhalb des Computergehäuses viele Elemente montiert sind, wie Speichermodule, eine Grafikkarte und eine Soundkarte, oder da Einschränkungen hinsichtlich des Aufstellplatzes existieren (z.B. eine Querseite des Computergehäuses an einer Wand), bestehen Einschränkungen für die Luftströmung durch die Öffnungen.
  • Demgemäß wird zum Überwinden der Nachteile im Stand der Technik eine Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse geschaffen, die für hervorragende Luftzirkulation sorgen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung dient zum Schaffen einer Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse. Durch die an der Frontplatte angebrachten Wärmeabführöffnungen wird außerhalb des Quaders strömende Luft in das Innere des Computergehäuses gesaugt, damit die Wärme, wie sie durch die elektrischen Elemente im vorderen und mittleren Bereich des Computergehäuses erzeugt wird, nach außen ausgeblasen werden kann. Daher ist die Bewegungsenergie der innerhalb des Computergehäuses fließenden Luft verbessert, und es wird ein besserer Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr erzielt.
  • Um den obigen Zweck zu erfüllen, wird durch die Erfindung eine Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse angegeben. Das Computergehäuse verfügt über eine Frontplatte, eine hintere Platte und eine Bodenplatte, wobei die Frontplatte und die hintere Platte parallel zueinander verlaufen und sie einander entsprechen, da sie gemeinsam mit der Bodenplatte verbunden sind. An entgegengesetzten Seiten, entsprechend der Bodenplatte, sind zwei Halterahmen angebracht, die jeweils zur Verbindung mit den Oberseiten der Bodenplatte und der hinteren Platte dienen, um einen Quader zu bilden. Ferner existieren an der Bodenplatte mehrere Einschubschlitze zum Platzieren eines Diskettenlaufwerks, eines CD-ROM-Laufwerks und mehrerer Verbinder, wobei die Frontplatte ferner über mehrere Wärmeabführöffnungen verfügt, die in ihr zwischen den Positionen der Einschubschlitze angebracht sind.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher zu verstehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das den rechteckigen Körper des bekannten Computergehäuses zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das den rechteckigen Körper des Computergehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Zusammenbaukonstruktion des Computergehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Konstruktion eines rechteckigen Körpers zeigt, der mit der Abdeckung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammengebaut ist; und
  • 5 ist eine Schnittansicht, die die Luft zeigt, wie sie innerhalb des Computergehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung strömt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen spezieller beschrieben. Es ist zu beachten, dass die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung hier nur zur Veranschaulichung und Beschreibung angegeben wird; sie soll nicht erschöpfend sein oder eine Beschränkung auf die genaue offenbarte Form darstellen.
  • Es ist auf die 2 Bezug zu nehmen, die den rechteckigen Körper des Computergehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Durch die Erfindung ist eine Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse geschaffen. Das Computergehäuse verfügt über eine Frontplatte 11, eine hintere Platte 12, eine Bodenplatte 13 und ein Paar von Halterahmen 14. Die Frontplatte 11 und die hintere Platte 12 verlaufen parallel zueinander, sie entsprechen einander und sie sind gemeinsam an der Bodenplatte 13 befestigt. An entgegensetzten Seiten der Bodenplatte 13 sind die zwei Halterahmen 14 befestigt. Sie sind jeweils mit der Oberseite der Frontplatte 11 und der hinteren Platte 12 verbunden, um einen Quader 10 zu bilden. Die Frontplatte 11 wird durch Stanzen eines Metallblechs hergestellt. Ferner existieren ein erster Einschubschlitz 111, ein zweiter Einschubschlitz 112 und ein dritter Einschubschlitz 113 an der Frontplatte 11. Der erste Einschubschlitz 111 dient zum Platzieren des Verbinders einer Speicherkarte; der zweite Einschubschlitz 112 dient zum Platzieren eines Diskettenlaufwerks oder eines CD-ROM-Laufwerks; und der dritte Einschubschlitz 113 dient zum Platzieren von Verbindern mit verschiedenen Funktionen. An der Frontplatte 11 existieren mehrere Wärmeabführöffnungen 114, die an den Positionen zwischen dem ersten Einschubschlitz 111, dem zweiten Einschubschlitz 112 und dem dritten Einschubschlitz 113 vorhanden sind. Diese mehreren Wärmeab führöffnungen 114 können rund, rechteckig oder vieleckig sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind sie rund. Die hintere Platte 12 wird ferner durch Stanzen eines Metallblechs hergestellt. Im oberen Teil der hinteren Platte 12 existieren zwei einander entsprechende gitterförmige Öffnungen 121. Im mittleren Teil der hinteren Platte 12 existieren mehrere runde Öffnungen 122.
  • Es ist auf die 3 Bezug zu nehmen, die die Zusammenbaustruktur des Computergehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Im ersten Einschubschlitz 111 der Frontplatte 11 befindet sich ein Verbinder für eine Speicherkarte; im zweiten Einschubschlitz 112 ist ein Laufwerk für Disketten oder CD-ROMs platziert; im dritten Einschubschlitz 113 sind Verbinder mit verschiedenen Funktionen platziert. Ferner ist auf der Bodenplatte 13 eine Computer-Hauptplatine fest angebracht. Auf dieser Hauptplatine sind elektrische Elemente mit verschiedenen Funktionen montiert, wie ein CPU-Modul, ein Speichermodul, eine Soundkarte und eine Grafikkarte. Außerdem sind zwei Wärmeabführlüfter (gestrichelte Linien) fest hinter den gitterförmigen Öffnungen 121 an der hinteren Platte 12 angebracht. Unter den zwei gitterförmigen Öffnungen 121 befindet sich eine Spannungsversorgung. Der Wärmeabführlüfter für die Spannungsversorgung ist hinter den Öffnungen 122 an der hinteren Platte 12 positioniert. Auf diese Weise ist die Innenkonstruktion des Computergehäuses gebildet.
  • Es ist auf die 45 Bezug zu nehmen, die die Struktur des rechteckigen Körpers mit angebauter Abdeckung bzw. die innerhalb des Computergehäuses strömende Luft zeigen. Das Computergehäuse verfügt ferner über die Abdeckung 20 zum Abdecken des Quaders 10. Die Abdeckung 20 verfügt über die vordere Abdeckung 21, die Π -förmige obere Abdeckung 22, die linke und die rechte Seitenabdeckung 23. Die vordere Abde ckung 21, die auf der Vorderseite der Frontplatte 11 positioniert ist, besteht aus einem porösen Material. Außerdem verfügt die vordere Abdeckung 21 über eine Schlitzöffnung 211, die den Positionen der Einschubschlitze 111, 112 und 113 entspricht. Eine obere Abdeckung 22 bedeckt die Oberseite der Frontplatte 11, der hinteren Platte 12 und der Halterahmen 14. Die obere Abdeckung 22 steht mit den zwei Halterahmen 14 in Eingriff und ist mit ihnen verbunden. Außerdem sind eine linke und eine rechte Seitenabdeckung 23 auf den Flächen montiert, die durch die Frontplatte 11, die hintere Platte 12, die Bodenplatte 13 und die Halterahmen 14 gebildet sind. Wenn der Wärmeabführlüfter auf der hinteren Platte 12 arbeitet, strömt Luft durch die Wärmeabführöffnungen 114 in der Frontplatte 11 hindurch, wobei sie durch die freien Räume zwischen der schlitzförmigen Öffnung 211 in der Frontplatte 11 und den jeweiligen Einschubschlitzen 111, 112 und 113 läuft, oder sie durch die Verbindungsnähte zwischen der vorderen Abdeckung 21 und den jeweiligen Seitenabdeckungen und der oberen Abdeckung 22 läuft. Daher kann die Wärme, wie sie durch elektrische Elemente im vorderen und mittleren Bereich des Computergehäuses erzeugt wird, zur Außenseite ausgegeben werden, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Wärmeabfuhr erhöht ist.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung verfügt eine erfindungsgemäße Computergehäuse für ein Computergehäuse zumindest über die folgenden Vorteile. Erstens kann, da in der Frontplatte mehrere Wärmeabführöffnungen so ausgebildet sind, dass sie parallel zum Wärmeabführlüfter, diesem entsprechend verlaufen, die Luftströmung effizient in das Innere des Computergehäuses gesaugt werden, damit die durch elektrische Elemente im vorderen und mittleren Bereich des Computergehäuses erzeugte Wärme nach außen ausgeblasen werden kann. Ferner sind die Wärmeabführöffnungen in der Frontplatte geöffnet, so dass die Luftströmung nicht durch einen Speicher modul, eine Grafikkarte, eine Soundkarte oder dergleichen behindert wird. Demgemäß sind Einschränkungen betreffend die Aufstellung des Computerhosts gelindert, d.h., dieser kann auch mit einer Seite an eine Wand gestellt werden. Außerdem besteht die Frontplatte 21 aus einem porösen Material, welches eine Belüftung durch sie hindurch möglich. Daher kann kalte Luft von außerhalb gleichmäßig in das Computergehäuse strömen, so dass ein hervorragender Wirkungsgrad der Wärmeabfuhr erzielt wird. Demgemäß weist die Erfindung nicht nur Neuheit und Fortschrittlichkeit sondern auch industrielle Nützlichkeit auf.
  • Während die Erfindung hinsichtlich dessen beschrieben wurde, was derzeit als praxisgerechteste und bevorzugte Ausführungsformen angesehen wird, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein muss. Vielmehr sollen verschiedene Modifizierungen und ähnliche Anordnung abgedeckt werden, die innerhalb des Grundgedankens und Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche enthalten sind, denen die weitestgehende Interpretation zu gewähren ist, damit sie alle derartigen Modifizierungen und ähnliche Konstruktionen umfassen.

Claims (7)

  1. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der eine Frontplatte, eine hintere Platte und eine Bodenplatte, wobei die Frontplatte und die hintere Platte parallel zueinander verlaufen, einander entsprechen und gemeinsam mit der Bodenplatte verbunden sind, mit: – zwei Halterahmen, die an entgegengesetzten Seiten der Bodenplatte angebracht sind und die die Oberseiten der Frontplatte und der hinteren Platte verbinden, wodurch ein quaderförmiger Rahmen gebildet ist; und – mehreren Einschubschlitzen, die in der Frontplatte vorhanden sind, um z.B. ein Plattenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk und mehrere Verbinder zu platzieren, wobei die Frontplatte ferner über mehrere Wärmeabführöffnungen in ihr an den Positionen zwischen den Einschubschlitzen verfügt.
  2. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der die mehreren Wärmeabführöffnungen rund sind.
  3. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der die mehreren Wärmeabführöffnungen vieleckig sind.
  4. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der die hintere Platte über Öffnungen und einen an ihr angebrachten Wärmeabführlüfter verfügt, wobei sich die Öffnungen an den diesem Wärmeabführlüfter entsprechenden Positionen parallel zu den Wärmeabführöffnungen in der Frontplatte befinden, um die Luftströmung innerhalb des Computergehäuses zu unterstützen.
  5. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, bei der ein Gehäuse zum Abdecken des quaderförmigen Rahmens vorhanden ist.
  6. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 5, bei der die Abdeckung über eine vordere Abdeckung, eine obere Abdeckung und seitliche Abdeckungen verfügt, wobei die vordere Abdeckung an der Frontplatte angebracht ist, die obere Abdeckung an der Oberseite der Frontplatte, der hinteren Abdeckung und der Halterahmen angebracht ist und sie mit dem Letzteren in Eingriff steht, und die seitlichen Abdeckungen auf Flächen montiert sind, die durch die Frontplatte, die hintere Platte, die Bodenplatte und die Halterahmen gebildet sind.
  7. Wärmeabführkonstruktion für ein Computergehäuse nach Anspruch 6, bei der die vordere Abdeckung der Abdeckung aus porösem Material besteht.
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