DE202004005819U1 - Clip - Google Patents

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Seil & Netztechnik Reutlinger
Seil- & Netztechnik Reutlinger GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/042Releasable devices locking by rotation

Abstract

Clip zum Befestigen an einem Tragelement mit einem Grundkörper (2), an welchem mindestens eine Lasche (3, 4, 24, 25) zum Einhängen des Clips (1, 17, 19, 23) an dem Tragelement, insbesondere einer T-förmigen Schiene (14), und ein von der dem Tragelement abgewandten Seite des Grundkörpers (2) vorstehender Gewindestift (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (10) an dem Grundkörper (2) axial verschiebbar festlegbar ist und der Grundkörper (2) im Bereich des Gewindestifts (10) eine Durchgangsöffnung (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Clip zum Befestigen an einem Tragelement mit einem Grundkörper, an welchem mindestens eine Lasche zum Einhängen des Clips an dem Tragelement, insbesondere einer T-förmigen Schiene, und ein von der der Schiene bzw. dem Tragelement gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers vorstehender Gewindestift angeordnet sind. Der Clip kann bspw. eine an ein "S" erinnernde Form aufweisen und dann als "S-Clip" bezeichnet werden.
  • Derartige Clips werden verwendet, um sie bspw. an T-förmigen Schienen, auf welche Deckenelemente einer abgehängten Decke aufgelegt werden, einzuhängen und daran beliebige Gegenstände zu befestigen. Bei diesen Gegenständen kann es sich bspw. um Seilaufhängungen mit Haken handeln, um daran Schilder oder dgl. von der Decke abzuhängen. Es ist auch möglich, mit diesen Clips elektronische Geräte, wie bspw. Kameras, Bewegungsmelder von Alarmanlagen, Blinklichter, Notbeleuchtungen, oder beliebige andere Gegenstände zu befestigen. Dazu ist ein Gewindestift zum Anschrauben der Gegenstände bei den bekannten Clips meist in den Grundkörper eingenietet.
  • Die bekannten Clips weisen umgebogene bzw. umgeklappte Laschen auf, mit denen der Clip von der Seite auf die Schiene bzw. das Tragelement aufgeschoben werden kann. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen der Clip verdreht auf die Schiene aufgesetzt und durch Eindrehen auf der Schiene befestigt wird. In diesem Fall sind an dem Clip gegen die Schiene drückende Federelemente, bspw. in Form von abgewinkelten Bügeln, vorgesehen, damit der Clip nach dem Aufbringen auf der Schiene sicher festgelegt ist. Diese Clips sind aufgrund ihres vergleichsweise komplizierten Aufbaus in der Herstellung teuer und in der Handhabung nachteilig, da beim Aufbringen des Clips eine der Federkraft ent gegenwirkende Kraft aufgewendet werden muss. Dabei kommt es immer wieder zu Verletzungen. Da die Federelemente zudem fest an der Schiene anliegen, können bei nachträglichem Verschieben des Clips Beschädigungen der bspw. lackierten oder beschichteten Schiene auftreten, wodurch der ästhetische Gesamteindruck der Schiene gestört wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Clip der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher kostengünstig herstellbar ist und ohne Verletzungsgefahr und hohen Kraftaufwand an der Schiene bzw. dem Tragelement wieder lösbar festgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Clip der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Gewindestift an dem Grundkörper axial verschiebbar festlegbar ist und der Grundkörper im Bereich des Gewindestifts eine Durchgangsöffnung aufweist. Damit kann der Gewindestift in einfacher Weise zum Festlegen des Clips an dem Tragelement bzw. der Schiene dienen, indem er nach dem Einhängen der Laschen des Clips auf der als Tragelement dienenden Schiene in axialer Richtung durch die Durchgangsöffnung im Grundkörper gegen die Schiene gedrückt wird und den Clip damit sichert. Durch eine Bewegung des Gewindestiftes in der entgegengesetzten axialen Richtung kann der Clip wieder einfach von der Schiene gelöst und abgenommen bzw. auf ihr verschoben werden, ohne dass die Schiene beschädigt oder verkratzt wird. Außerdem ist beim Einhängen der Laschen auf die Schiene kein Kraftaufwand aufzubringen, so dass die Montage bzw. Demontage des Clips einfach und ohne Verletzungsrisiko möglich ist. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Clips kann ferner auf die zusätzlichen Federelemente verzichtet werden. Dies führt zu einem konstruktiv einfachen Aufbau der Clips, die daher besonders kostengünstig hergestellt werden können. Vorteilhafterweise ist der Gewindestift derart festgelegt, dass er einfach gegen Gewindestifte anderer Länge ausgetauscht werden kann.
  • Besonders einfach lässt sich die axiale Verschiebung des Gewindestiftes dadurch erreichen, dass in der Durchgangsöffnung des Grundkörpers und/oder in einer auf dem Grundkörper ausgebildeten Führung für den Gewindestift, bspw. einer aufgebrachten Mutter, ein Innengewinde ausgebildet ist, so dass der Gewindestift durch Verdrehung in dem Innengewinde an die Schiene angezogen und durch entgegengesetzte Drehung wieder gelöst werden kann. Dann kann der Gewindestift auch durch Ausschrauben und Einschrauben eines neuen Gewindestiftes ausgetauscht werden.
  • Zur Verstärkung kann der Grundkörper um die Durchgangsöffnung herum eine in die dem Tragelement entgegengesetzte Richtung weisende Erhöhung aufweisen, die insbesondere als Durchzug mit einem darin vorgesehenen Innengewinde ausgebildet ist und der Führung des Gewindestiftes dient. Durch diese Erhöhung erhält der Gewindestift eine bessere Stabilität. Ferner kann der Grundkörper einen insbesondere derart abgebogenen bzw. abgerundeten Öffnungsbereich zum Anbringen einer Führung aufweisen, dass eine Schweißmutter besonders gut an dem Öffnungsbereich festgelegt und verschweißt werden kann. Insbesondere ist die Schweißmutter so immer optimal ausgerichtet.
  • Um ein Herausfallen des Gewindestiftes aus dem Clip zu verhindern, kann der Gewindestift von der dem Tragelement bzw. der Schiene zugewandten Seite in dem Grundkörper einsetzbar und mit einer Sicherung, insbesondere einer Ausdrehsicherung, versehen sein, so dass der Gewindestift nicht aus der dem Tragelement abgewandten Seite des Grundkörpers herausnehmbar ist. Eine solche Ausdrehsicherung kann bspw. durch einen an der oberen, der Schiene zugewandten Stirnseite des Gewindestiftes ausgebildeten Grat oder Vorsprung gebildet werden, so dass der Gewindestift in dem Innengewinde nicht weiter drehbar ist. Alternativ dazu könnte auch ein den Rand der Durchgangsöffnung in dem Grundkörper überragender Vorsprung, bspw. in Form eines Tellers mit größerem Durchmesser als die Durchgangsöffnung, vorgesehen werden.
  • Um den Gewindestift einfach in seiner axialen Richtung verschieben und gegen die Schiene andrücken zu können, kann der Gewindestift in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an seiner dem Tragelement abgewandten Stirnseite eine Innenführung aufweisen, insbesondere einen Innensechskant, einen Schlitz und/oder einen Kreuzschlitz. Auf diese Weise kann der Gewindestift mit einem Inbusschlüssel, einem Schraubenzieher oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher an der Schiene festgelegt werden, um den Clip sicher zu befestigen.
  • Die mindestens eine Lasche zum Einhängen des Clips an der Schiene bzw. dem Tragelement kann erfindungsgemäß von der an dem Tragelement anliegenden Seite des Grundkörpers nach oben versetzt sein, so dass ein Spalt entsteht, in den ein flacher Abschnitt der insbesondere T-förmigen Schiene oder eines sonstigen Tragelements eingesetzt werden kann. Die Erfindung ist aber nicht auf einen Clip für T-förmige Schienen beschränkt, sondern eignet sich für alle im Anbringbereich flach ausgebildeten Tragelemente, welche von insbesondere mehreren Laschen des Clips umgriffen werden können.
  • Dazu kann die mindestens eine Lasche erfindungsgemäß über einen von dem Grundkörper vorzugsweise senkrecht vorstehenden Steg mit dem Grundkörper verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung verläuft der Steg ausgehend von einer Ecke des Grundkörpers entlang seines Seitenrandes und erstreckt sich über einen Teil der Länge der Lasche, insbesondere die halbe Länge der Lasche.
  • Alternativ kann der Steg auch quer zum Seitenrand des Grundköpers entlang eines an dem Grundkörper seitlich vorstehenden Fortsatz verlaufen. Dabei kann sich der Steg über die gesamte Breite der Lasche erstrecken, so dass der Steg vergleichsweise lang ist. Dies führt zu einer erhöhten Stabilität des Clips.
  • Wenn die Laschen an zwei diagonal entgegengesetzten Enden des Grundkörpers ausgebildet sind, ist auf diese Weise an den einander zugewandten Seiten der Laschen je ein Spalt ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung kann der Clip verdreht auf die Schiene bzw. das Tragelement aufgesetzt und eingedreht werden, so dass das Tragelement in den Spalt zwischen den Laschen und dem Grundkörper eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Laschen an den gegenüber liegenden längeren Seiten des Grundkörpers ausgebildet sind und auch die Stege von den Ecken des Grundkörpers her entlang der längeren Seiten des Grundkörpers verlaufen.
  • Die Laschen können im Wesentlichen parallel zu dem Grundkörper ausgebildet sein, um gut an dem Tragelement zu halten. In diesem Fall sind die durch die Laschen und den Grundkörper ausgebildeten Ebenen parallel zueinander angeordnet.
  • Um eine einfache Herstellung der Clips zu ermöglichen, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die bzw. jede Lasche seitlich von dem Grundkörper vorsteht. Dann kann der aus dem Grundkörper, der mindestens einen Lasche und dem Steg zur Verbindung von Grundkörper und Lasche aufgebaute Clip einteilig als flaches Stanzteil hergestellt werden. Durch Umbiegen kann der Steg senkrecht zu dem Grundkörper gestellt und die Lasche wiederum parallel zu dem Grundkörper abgeknickt werden, wobei sich der Grundkörper und die Lasche vorzugsweise nicht überdecken. Die Lasche steht dann seitlich von dem Grundkörper vor. Ein solcher Aufbau des Clips ist herstellungstechnisch besonders gut und einfach realisierbar.
  • Um die Verletzungsgefahr weiter zu reduzieren, kann die Lasche erfindungsgemäß an ihrem nach außen vorstehenden Rand abgerundet sein.
  • Um den Clip formschlüssig an dem Tragelement, bspw. der T-förmigen Schiene, einclipsen zu können, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass auf einer oder jeder Lasche eine in Richtung des Grundkörpers vorstehende Rastnase ausgebildet ist.
  • Der Grundkörper kann im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig sein, wobei die Grundform insbesondere durch die Breite des Tragelements bestimmt ist, da die Anordnung der Laschen an dem Grundkörper so vorzunehmen ist, dass der Clip einfach auf die Schiene aufdrehbar bzw. aufbringbar ist.
  • Um auch an dem Grundkörper scharte Kanten zu vermeiden, kann dieser zwei abgerundete Ecken aufweisen, an welchen vorzugsweise keine Laschen angeordnet sind. Das Design mit den abgerundeten Ecken führt auch dazu, dass der Clip insgesamt besonders klein sein kann und auch unter ästhetischen Gesichtspunkten formschön ist. Er weist eine S-Form auf und wird aufgrund dieser Form als S-Clip bezeichnet.
  • Zum Kontern gegen den Grundkörper oder die bspw. durch eine aufgeschweißte Mutter gebildete Führung des Gewindestifts kann auf den Gewindestift erfindungsgemäß ein Halteelement insbesondere so weit aufschraubbar sein, dass dessen obere Stirnseite gegen den Grundkörper bzw. die Führung anstößt. Durch diese Verkonterung wird zum einen ein Lösen des Gewindestifts von der Schiene und zum anderen ein Abfallen des Halteelementes von dem Gewindestift zuverlässig verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die bei vollständiger Montage durch das Tragelement verdeckten Bereiche der Laschen zur Montagekontrolle farblich gekennzeichnet sein. Solange die Farbe im montierten Zustand zu sehen ist, deutet dies auf eine nicht ordnungsgemäße Befestigung hin, die korrigiert werden muss.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei gehören alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination zum Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Clip in der Draufsicht;
  • 2 den Clip gemäß 1 in der Seitenansicht;
  • 3 den Clip gemäß 1 in einer gegenüber 2 um 90° gedrehten Seitenansicht;
  • 4 eine Draufsicht auf den Clip gemäß 1 nach einem ersten Herstellungsschritt;
  • 5 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips in der Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt;
  • 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips in der Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt;
  • 7 eine Draufsicht auf den Clip gemäß 6 nach einem ersten Herstellungsschritt und
  • 8 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips in der Draufsicht.
  • Der in 1 dargestellte Clip 1 weist einen Grundkörper 2 auf, an welchem zwei seitlich nach außen von dem Grundkörper 2 vorstehende Laschen 3, 4 über Stege 5, 6 angeordnet sind. In etwa in der Mitte des Grundkörpers 2 befindet sich eine Durchgangsöffnung 7, unter der zentriert eine Mutter 8 mit einem Innengewinde 9 angebracht ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Mutter 8 von unten an den Grundkörper 2 angeschweißt.
  • Wie 2 zu entnehmen, wird durch die Durchgangsöffnung 7 des Clips 1 ein als Befestigungsbolzen ausgebildeter Gewindestift 10 mit einem Außengewinde 11 von der der Mutter 8 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 2 in die Mutter 8 eingeschraubt. Die Mutter 8 dient als Führung für den Gewindestift 10. Dabei wird der eine beliebige Länge aufweisende Gewindestift 10 bis zu einer durch einen Grat gebildete Ausdrehsicherung 12 in die Mutter 8 eingeschraubt, so dass der Gewindestift 10 im Wesentlichen vollständig in die Mutter 8 eingeschraubt ist und aus ihrer dem Grundkörper 2 gegenüberliegenden Seite hervorsteht. In dieser Position steht der Gewindestift 10 nicht mehr über die der Mutter 8 abgewandten Seite des Grundkörpers 2 heraus.
  • Von dem Seitenrand der längeren Seite des Grundkörpers 2 stehen die Stege 5, 6 auf der der Mutter 8 abgewandten Seite senkrecht nach oben hoch, wobei an deren oberen Ende die Laschen 3, 4 parallel zu dem Grundkörper 2 nach außen abgewinkelt sind. Dadurch entsteht zwischen dem Niveau des Grundkörpers 2 und der Lasche 3, 4 ein Spalt 13, in den, wie in 3 gezeigt, eine flache Schiene 14 oder ein ähnliches Tragelement aufgenommen werden kann. Zur Aufnahme der Schiene 14 in den Spalt 13 wird der Clip 1 in seiner (längeren) Längsrichtung bspw. entlang dem Verlauf der Schiene 14 aufgesetzt und derart um 90° gedreht, dass die einander gegenüberliegenden Laschen 3, 4 von der jeweils entgegengesetzten Seite um die Schiene 14 greifen. Der Clip 1 kann auch so auf die Schiene 14 aufgesetzt werden, dass eine Drehung von nur 45° ausreicht. Da der Gewindestift 10 zumindest nahezu vollständig in die Mutter 8 eingedreht ist, behindert er das Aufschieben des Clips 1 auf die Schiene 14 nicht.
  • Sobald der Clip 1 auf die T-förmige Schiene 14 aufgeschoben ist, wird der in der in 3 nicht dargestellten Mutter 8 aufgenommene Gewindestift 10 derart gedreht, dass er sich axial verschiebt und gegen die Schiene 14 abstützt. Damit dient der Gewindestift bzw. Befestigungsbolzen 10 auch der Fixierung des Clips 1 an der Schiene 14, da der Clip 1 nach dem Festdrehen des Gewindestifts 10 nicht mehr verschoben werden oder abfallen kann. Zum Anziehen des Gewindestifts 10 an die Schiene 14 ist in der der Schiene 14 abgewandten Stirnseite des Gewindestifts 10 eine als Innensechskant ausgebildete Innenführung 15 vorgesehen, so dass der Gewindestift 10 durch einen Sechskant-Inbussschlüssel einfach gedreht und dadurch radial verschoben werden kann.
  • Zum Lösen des Clips 1 von der Schiene 14 wird der Gewindestift 10 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass er seinen formschlüssigen Sitz an der Schiene 14 freigibt und der Clip 11 wieder einfach von der Schiene 14 abgedreht bzw. abgenommen werden kann.
  • 4 zeigt einen Zustand im Herstellungsverfahren des Clips 1, in dem dieser als flaches Blechformteil ausgestanzt worden ist. Dieses weist einen im Wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2 mit zwei diagonal gegenüberliegenden abgerundeten Ecken und zwei anderen, einander ebenfalls diametral gegenüberlie genden Ecken auf, an welchen die Stege 5, 6 ausgebildet sind. Die Stege 5, 6 erstrecken sich von den jeweiligen Ecken des Grundkörpers 2 entlang der längeren Seiten des Grundkörpers 2 und dienen der Befestigung der Laschen 3, 4. Dabei sind der Grundkörper 2, die Stege 5, 6 und die Laschen 3, 4 einteilig bspw. aus einem Blech ausgestanzt. Die Laschen 3, 4 stehen seitlich von der längeren Seite des Grundkörpers 2 vor und sind an ihren äußeren Seitenrändern abgerundet. Auf ihrer dem Grundkörper 2 zugewandten Seite weisen die Laschen 3, 4 in etwa die doppelte Länge der Stege 5, 6 auf, so dass in Verlängerung der Stege 5, 6 jeweils ein Schlitz 16 ausgebildet wird. Dieser Schlitz 16 bildet den Spalt 13 und dient der Aufnahme der Schiene 14, wobei die Stege 5, 6 an dem Grundkörper 2 nach oben gebogen und die Laschen 3, 4 an dem oberen Ende der Stege 5, 6 seitlich nach außen umgebogen werden.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips 17 in der Seitenansicht gezeigt. Die mit dem vorbeschriebenen Clip 1 übereinstimmenden Merkmale werden zur Vermeidung von Wiederholungen nicht näher erläutert und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Clip 17 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Clip 1 durch die Ausgestaltung der Durchgangsöffnung 7. Diese ist in Form eines Durchzugs 18 ausgebildet, welcher einteilig mit dem Grundkörper 2 verbunden und von der dem Tragelement gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 2 erhöht ausgebildet ist. In der Durchgangsöffnung 7 des Durchzugs 18 ist ein Innengewinde 9 zum Einschrauben des Gewindestiftes 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist bei der Herstellung der Schritt des Aufschweißens einer zusätzlichen Führung bspw. einer Mutter 8 nicht notwendig, da der Gewindestift 10 durch den eine Erhöhung aufweisenden Durchzug 18 bereits ausreichend geführt wird.
  • Bei dem in 6 dargestellten Clip 19 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Durchgangsöffnung 7 als abgerundeter Öff nungsbereich 20 ausgebildet, welcher durch Abbiegen des Grundkörpers 2 hergestellt wird. Dabei ist die Stirnfläche des abgerundeten Bereichs um 90° gegenüber der Ebene des Grundkörpers 2 verdreht, so dass eine als Führung dienende Mutter 8, insbesondere eine Schweißmutter, auf die Stirnseite des abgerundeten Öffnungsbereichs aufgesetzt und dort einfach verschweißt werden kann. Dazu weist die Schweißmutter 8 einen Vorsprung 21 auf, welcher in den abgerundeten Öffnungsbereich 20 eingesetzt werden kann, so dass die Schweißmutter automatisch richtig positioniert ist. Die übrigen Merkmale des Clips 19 entsprechen den vorbeschriebenen Clips 1 und 17, so dass auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Die gleichen Merkmale wurden wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den Clip 19 gemäß 6 nach einem ersten Herstellungsschritt, in dem der Grundkörper 2, die Laschen 3, 4 und die den Grundkörper 2 und die Laschen 3, 4 verbindenden Stege 5, 6 noch plan ausgebildet sind. Auf den Laschen 3, 4 sind Bereiche 22 ausgebildet, welche benachbart zu den Schlitzen 16 liegen und farblich, bspw. rot, markiert sind. Diese Bereiche 22 sind nicht mehr sichtbar, wenn der Clip 19 auf das Tragelement, insbesondere die T-förmige Schiene 14, aufgedreht ist. Damit dienen die bei vollständiger Montage durch das Tragelement verdeckten Bereiche 22 der Kontrolle einer vollständigen und richtigen Montage. Diese Bereiche können entsprechend auch auf den Clips 1 bzw. 17 der ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen werden.
  • Die in 8 dargestellte vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips 23 ähnelt der Ausführungsform des Clips 17 gemäß 5, so dass für gleiche Merkmale dieselben Bezugszeichen verwendet werden und auf eine ausführliche Beschreibung dieser Merkmale verzichtet wird. Insbesondere ist an dem Grundkörper 2 des Clips 23 ein Durchzug 18 bspw. durch Bombierung und Lochung beim Stanzen ausgebildet, in den nachträglich ein Innengewinde 9 ein bebracht ist. Auf eine Mutter 8 zur Führung kann daher auch in diesem Ausführungsbeispiel verzichtet werden.
  • Der wesentliche Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Clips 1, 17 und 19 liegt in der Ausbildung der Laschen 24, 25 zum Festlegen des Clips 23 an einem Tragelement. Die Stege 26, 27, über welche die Laschen 24, 25 mit dem Grundkörper 2 verbunden sind, verlaufen quer zum Seitenrand des Grundkörpers 2 entlang eines an dem Grundkörper seitlich vorstehenden Fortsatzes 28. Der senkrechte Abstand zwischen den parallel verlaufenden Stegen 26, 27 entspricht dabei der Breite des Tragelements. Die Laschen 24, 25 sind an den Stegen 26, 27 aufeinander zu gebogen, so dass der Clip 23 mit den an den Stegen 26, 27 ausgebildeten Laschen 24, 25 einfach durch Aufdrehen an dem Tragelement festlegbar ist. Im Gegensatz zu den Laschen 3, 4 weisen die Laschen 24, 25 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit schwach abgerundeten Kanten auf. Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Laschen 24, 25 und Stege 26, 27 sind die Stege 26, 27 im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsformen vergrößert, wodurch sich die Stabilität und Tragkraft des Clips 23 weiter verbessert.
  • Zum Einhaken an dem Tragelement, bspw. einem Wulst des Tragelements, ist auf jeder Lasche 24, 25 eine in Richtung des Grundelements 2 vorstehende Rastnase 29 ausgebildet, durch welche der Clip 23 noch besser an dem Tragelement fixiert werden kann. Die Rastenasen 29 sind einfacher Weise durch eine Körnung gebildet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausbildung der Laschen 24, 25 und das Vorsehen einer Rastnase 29 auf den Laschen 24, 25 erfindungsgemäß auch bei jeder anderen beschriebenen Ausführungsform Anwendung finden kann.
  • Insgesamt ist der erfindungsgemäße Clip 1, 17, 19, 23 einfach herstellbar, weil er einteilig aus einem Blech bspw. ausgestanzt und durch einfache Biegetechnik hergestellt werden kann. Vorzugsweise sind alle der vorbeschriebenen Clips 1, 17, 19, 23 aus dünnen Blech ausgebildet, damit die auf dem Tragelement bspw. aufliegenden Deckenplatten einer abgehängten Decke nicht sperren. Eine bevorzugte Dicke des für die Herstellung der Clips 1, 17, 19, 23 verwendeten Blechs liegt zwischen 1,0 und 1,5 mm, wobei die Erfindung nicht auf diese Materialdicken beschränkt ist. Zudem ist durch den axial verschiebbaren Gewindestift 10 ein einfaches und sicheres Festlegen und Lösen des Clips 1, 17, 19, 23 an der Schiene 14 möglich, so dass die Handhabung des vorgeschlagenen Clips 1, 17, 19, 23 gegenüber den bisher bekannten Clips erheblich verbessert ist.
  • 1
    Clip
    2
    Grundkörper
    3, 4
    Lasche
    5, 6
    Steg
    7
    Durchgangsöffnung
    8
    Mutter, Führung
    9
    Innengewinde
    10
    Gewindestift
    11
    Außengewinde
    12
    Ausdrehsicherung
    13
    Spalt
    14
    Schiene
    15
    Innensechskant, Innenführung
    16
    Schlitz
    17
    Clip
    18
    Durchzug, Führung
    19
    Clip
    20
    abgerundeter Öffnungsbereich
    21
    Vorsprung
    22
    Bereiche
    23
    Clip
    24, 25
    Lasche
    26, 27
    Steg
    28
    Fortsatz
    29
    Rastnase

Claims (18)

  1. Clip zum Befestigen an einem Tragelement mit einem Grundkörper (2), an welchem mindestens eine Lasche (3, 4, 24, 25) zum Einhängen des Clips (1, 17, 19, 23) an dem Tragelement, insbesondere einer T-förmigen Schiene (14), und ein von der dem Tragelement abgewandten Seite des Grundkörpers (2) vorstehender Gewindestift (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (10) an dem Grundkörper (2) axial verschiebbar festlegbar ist und der Grundkörper (2) im Bereich des Gewindestifts (10) eine Durchgangsöffnung (7) aufweist.
  2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (7) des Grundkörpers (2) und/oder in einer auf dem Grundkörper (2) ausgebildeten Führung (8, 18) für den Gewindestift (10) ein Innengewinde (9) ausgebildet ist.
  3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) um die Durchgangsöffnung (7) herum eine in die dem Tragelement entgegengesetzte Richtung weisende Erhöhung aufweist, insbesondere einen mit einem Innengewinde (9) versehenen Durchzug (18) oder einen abgerundeten Öffnungsbereich (20) zum Anbringen einer Führung (8).
  4. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (10) von der dem Tragelement zugewandten Seite in den Grundkörper (2) einsetzbar und mit einer Sicherung, insbesondere einer Ausdrehsicherung (12), versehen ist, so dass der Gewindestift (10) nicht aus der dem Tragelement abgewandten Seite des Grundkörpers (2) herausnehmbar ist.
  5. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (10) an seiner dem Tragelement abgewandten Stirnseite eine Innenführung (15) aufweist, insbesondere einen Innensechskant, einen Schlitz und/oder einen Kreuzschlitz.
  6. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (3, 4, 24, 25) von der an dem Tragelement anliegenden Seite des Grundkörpers (2) nach oben versetzt ist.
  7. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (3, 4, 24, 25) über einen von dem Grundkörper (2) vorzugsweise senkrecht vorstehenden Steg (5, 6, 26, 27) mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
  8. Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5, 6) ausgehend von einer Ecke des Grundkörpers (2) entlang seines Seitenrands verläuft und sich über einen Teil der Länge der Lasche (3, 4), insbesondere etwa die halbe Länge der Lasche (3, 4), erstreckt.
  9. Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (26, 27) quer zu einem Seitenrand des Grundkörpers (2) entlang eines an dem Grundkörper 2 seitlich vorstehenden Fortsatzes 28 verläuft und sich vorzugsweise über die Breite der Lasche (24, 25) erstreckt.
  10. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei diagonal entgegengesetzten Ecken des Grundkörpers (2) je eine Lasche (3, 4, 24, 25) ausgebildet ist.
  11. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3, 4, 24, 25) im Wesentlichen parallel zu dem Grundkörper (2) ausgebildet ist.
  12. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3, 4, 24, 25) seitlich von dem Grundkörper (2) vorsteht.
  13. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3, 4, 24, 25) an dem nach außen vorstehenden Rand abgerundet ist.
  14. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lasche (3, 4, 24, 25) eine in Richtung des Grundkörpers (2) vorstehende Rastnase (29) ausgebildet ist.
  15. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist.
  16. Clip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zwei abgerundete Ecken aufweist, an welchen vorzugsweise keine Laschen (3, 4, 24, 25) angeordnet sind.
  17. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gewindestift (10) ein Halteelement aufschraubbar ist.
  18. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bei vollständiger Montage durch das Tragelement verdeck ten Bereiche (22) der Laschen (3, 4) zur Montagekontrolle farblich gekennzeichnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012212508A1 (de) * 2012-07-17 2014-05-22 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteiles an einem Trägerteil mit Montagekontrolle
EP4230885A1 (de) * 2022-02-21 2023-08-23 Geberit International AG Wandanker

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