DE202004003776U1 - Warmhaltegefäß - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

Abstract

Warmhaltegefäß, mit einem Innenkörper (12) und einem den Innenkörper (12) umschließenden Außenkörper (11) sowie einem an den Innenkörper (12) angebundenen elektrischen Heizelement (19), das mit einer Spannungsquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (19) aus einer am Umfang des Innenkörpers (12) angeordneten Drahtwicklung gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warmhaltegefäß mit einem Innenkörper und einem den Innenkörper umschließenden Außenkörper sowie einem an den Innenkörper angebundenen elektrischen Heizelement, das mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
  • Ein derartiges Warmhaltegefäß ist aus der Praxis bekannt und beispielsweise als Trinkbecher ausgeführt, der in einem Kraftfahrzeug zum Warmhalten eines mitgeführten Getränks dienen kann. Zu diesem Zweck kann das elektrische Heizelement des Trinkbechers über eine Anschlusseinrichtung mit einem Gleichspannungsbordnetz des betreffenden Kraftfahrzeuges verbunden werden. Das Heizelement ist als so genanntes Flächenheizelement bzw. PTC-Element ausgebildet und im Bodenbereich des Innenkörpers von unten aufgebracht.
  • Bei diesem Trinkbecher besteht das Problem, dass das Flächenheizelement eine große Heizleistung in einem kleinen Flächenbereich bereitstellt. Wenn das Heizelement im unbefüllten Zustand des Trinkbechers betrieben wird, kann dies zu einer lokalen Überhitzung führen, was wiederum zu Beschädigungen des Heizelements und/oder des in der Regel aus Kunststoff gefertigten Innenkörpers führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warmhaltegefäß der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem auch im unbefüllten Zustand ein beschädigungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Heizelement aus einer am Umfang des Innenkörpers angeordneten Drahtwicklung gebildet ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, durch die Ausbildung des Heizelements in einem großen Flächenbereich am Umfang des Innenkörpers des Warmhaltegefäßes eine Warmhalteeinrichtung für einen Gefäßinhalt bereitzustellen, bei der zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur des Gefäßinhalts eine gegenüber dem Stand der Technik geringere lokale Heizleistung ausreicht, so dass das Heizelement auch im unbefüllten Zustand des Gefäßes betrieben werden kann, ohne dass das Risiko einer lokalen Überhitzung und damit einer Beschädigung des Gefäßes besteht.
  • Das Warmhaltegefäß nach der Erfindung ist insbesondere als Trinkbecher bzw. Tasse zur Aufnahme von heißen Getränken ausgelegt und eignet sich insbesondere zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug. Zur Stromversorgung des als Drahtwicklung ausgebildeten Heizelements kann der Becher bzw. die Tasse dann mit dem Gleichspannungsbordnetz des betreffenden Kraftfahrzeuges verbunden werden.
  • Das Warmhaltegefäß ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, dass sich bei einer bestimmten Solltemperatur des Gefäßinhalts, die bei einer Umgebungstemperatur von 20°C beispielsweise bei etwa 55 °C liegt, ein Gleichgewichtszustand, d. h. ein Beharrungszustand, einstellt. Dies bedeutet, dass die bei dieser Temperatur mittels des Heizelements zugeführte Wärmemenge im Gleichgewicht mit der von dem Gefäßinhalt an die Umgebung abgeführte Wärmemenge steht. Wenn die Temperatur des Gefäßinhalts geringer als die Solltemperatur ist, ist die mittels des Heizelements zugeführte Wärmemenge größer als die an die Umgebung abgeführte Wärmemenge. Wenn die Temperatur des Gefäßinhalts höher als die Solltemperatur ist, erfolgt durch den Wärmeaustausch mit der Umgebung eine Abkühlung des Becherinhalts auf die Solltemperatur. Die sich im Gleichgewichtszustand einstellende Solltemperatur ist abhängig von der Umgebungstemperatur.
  • Das Heizelement wird vorzugsweise mit einer konstanten Spannung von beispielsweise 12 V versorgt, so dass es eine konstante Heizleistung hat. Um beispielsweise ein Getränk auf einer angenehmen Trinktemperatur zu halten, beträgt die Heizleistung bei einem Trinkbecher üblicher Größe etwa 5 bis 7 W.
  • Die Drahtwicklung hat eine Heizleistung, die abhängig ist von der Zahl der Windungen, d. h. von der Länge des zur Fertigung der Drahtwicklung eingesetzten Heizdrahtes, von dem Durchmesser des Heizdrahtes und/oder von dem spezifischen Widerstand des Heizdrahtes.
  • Zur Fertigung der Drahtwicklung, die beispielsweise zwischen acht und 100 den Innenkörper umgreifende Windungen aufweist, kann ein Heizdraht eingesetzt werden, der beispielsweise aus einer CuNi-Legierung, wie Konstantan, besteht. Der Heizdraht hat dann beispielsweise einen spezifischen Widerstand, der zwischen 1 und 17 Ω/m liegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Warmhaltegefäßes nach der Erfindung ist die Drahtwicklung bzw. der Heizdraht an einer insbesondere aus Kunststoff gebildeten Wickeleinrichtung geführt. Die Wickeleinrichtung, die einem gegebenenfalls die Funktion des Gefäßes beeinträchtigenden Verrutschen des Heizdrahtes am Umfang des Innenkörpers entgegenwirkt, umfasst beispielsweise mindestens zwei, insbesondere vier jeweils eine Kammstruktur bildende Stege bzw. Leisten, die am Umfang des Innenkörpers angeordnet sind und Nuten bzw. Ausnehmungen aufweisen, in die der Heizdraht eingreift, so dass dieser im Wesentlichen spiralförmig geführt ist. Alternativ kann die Wickeleinrichtung so ausgebildet sein, dass sie eine spiralförmig ausgebildete Nut aufweist, in der der Heizdraht geführt ist.
  • Bei einer herstellungstechnisch einfachen Ausführungsform des Warmhaltegefäßes nach der Erfindung ist die Wickeleinrichtung Bestandteil des Innenkörpers und mithin einstückig mit dem Innenkörper ausgebildet. Alternativ kann die Wickeleinrichtung auch eine auf den Innenkörper aufgeschobene Hülse sein. In diesem Falle ist die Wickeleinrichtung also als separates Bauteil ausgeführt.
  • Denkbar ist es natürlich auch, das Warmhaltegefäß ohne Wickeleinrichtung auszuführen. Insbesondere in diesem Fall ist es aber vorteilhaft, wenn die Drahtwicklung aus einem isolierten Heizdraht gefertigt ist, so dass das Risiko etwaiger, aufgrund eines Verrutschens des Heizdrahts entstehender Kurzschlüsse gemindert ist.
  • Das erfindungsgemäße Warmhaltegefäß kann einen Deckel aufweisen, der ein Verschütten des Gefäßinhalts verhindert und eine Reduzierung der Wärmeabgabe an die Umgebung bewirkt. Insbesondere bei Ausführung des Warmhaltegefäßes als Trinkbecher bzw. Tasse kann der Deckel ein Mundstück und/oder eine Aussparung für einen Trinkhalm aufweisen.
  • Zur Verbindung mit der Spannungsquelle ist die Drahtwicklung zweckmäßigerweise mit einer Anschlusseinrichtung verbunden. Diese kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein und beispielsweise eine Buchse für einen Klinkensteckverbinder oder einen Chinchsteckverbinder sein, so dass das Warmhaltegefäß über ein entsprechendes Kabel mit der Spannungsquelle verbunden werden kann. Auch kann die Anschlusseinrichtung ein mit einem Steckverbinder versehenes Kabel sein, das mit der Spannungsquelle verbindbar ist. Zur Verbindung mit der Spannungsquelle kann in einem Kraftfahrzeug beispielsweise eine Buchse für einen Universalsteckverbinder oder auch ein Schacht eines Zigarettenanzünders genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgeführten Warmhaltegefäßes ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Trinkbecher mit einer Heizeinrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Trinkbecher 10 dargestellt, der aus einem Außenbecher bzw. Außenkörper 11 aus Edelstahl und einem Innenbecher bzw. Innenkörper 12 aus Kunststoff gefertigt ist. An dem Außenkörper 11 ist ein Henkel bzw. Griff 13 angeformt. Der Außenkörper 11 und der Innenkörper 12 sind im Bereich des oberen Randes des Trinkbechers 10 miteinander verbunden. Im übrigen Bereich sind der Außenkörper 11 und der Innenkörper 12 über einen Zwischenraum 14 voneinander beabstandet, der zur besseren Isolierung und zur besseren Anbindung des Außenkörpers 11 an den Innenkörper 12 ausgeschäumt ist.
  • Der Innenkörper 12 hat einen zylindrischen Bereich 15 verringerten Durchmessers, der an einen Bodenbereich 16 grenzt. Am Umfang des zylindrischen Bereichs 15 verringerten Durchmessers ist an dem Innenkörper 12 eine aus Kunststoff bestehende Wickeleinrichtung ausgebildet, die aus vier im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Stegen bzw. Leisten 17 besteht, die am Umfang des Innenkörpers 12 jeweils eine Kammstruktur bilden und um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Von den Leisten 17 sind in der Zeichnung zwei sichtbar. Die Leisten 17 weisen jeweils Nuten bzw. Ausnehmungen 18 auf, die zur Führung einer aus einem Heizdraht gebildeten Drahtwicklung 19 dienen, so dass letztere den Innenkörper 12 spiralförmig umgreift. Die Drahtwicklung 19 umfasst im vorliegenden Fall zehn Windungen. Mit ihren beiden Enden ist die Drahtwicklung 19 über Zuleitungen 20 und 21 mit einer Anschlussbuchse 22 für einen nicht näher dargestellten Klinkensteckverbinder verbunden, so dass sie zur Stromversorgung mit einer 12V-Gleichspannungsquelle eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
  • Die Drahtwicklung 19, die als Warmhalteelement für einen Becherinhalt dient, ist aus einem Widerstandsdraht gefertigt, der aus einer Metalllegierung, beispielsweise aus CuNi44, besteht und im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 0,2 mm und einen spezifischen Widerstand von 15,6 Ω/m hat. Der Innenkörper 12 hat einen Außendurchmesser von etwa 60 mm.

Claims (7)

  1. Warmhaltegefäß, mit einem Innenkörper (12) und einem den Innenkörper (12) umschließenden Außenkörper (11) sowie einem an den Innenkörper (12) angebundenen elektrischen Heizelement (19), das mit einer Spannungsquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (19) aus einer am Umfang des Innenkörpers (12) angeordneten Drahtwicklung gebildet ist.
  2. Warmhaltegefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwicklung (19) an einer Wickeleinrichtung (17) geführt ist.
  3. Warmhaltegefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (17) einstückig mit dem Innenkörper (12) gefertigt ist.
  4. Warmhaltegefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung eine auf den Innenkörper aufgeschobene Hülse ist.
  5. Warmhaltegefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (17) mindestens zwei, vorzugsweise vier jeweils eine Kammstruktur bildende Stege umfasst.
  6. Warmhaltegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwicklung (19) aus einem Heizdraht gebildet ist, dessen spezifischer Widerstand zwischen etwa 1 und 17 Ω/m liegt.
  7. Warmhaltegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwicklung (19) zwischen acht und 100 Windungen aufweist, die den Innenkörper (12) umgreifen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2889129A1 (fr) * 2005-08-01 2007-02-02 Faurecia Interieur Ind Snc Porte-recipient pour vehicule automobile
DE202006004912U1 (de) * 2006-03-24 2007-07-26 Wittenbauer, Rudolf, Dipl.-Ing. (FH) Halter für Trinkgefäße
FR3064950A1 (fr) * 2017-04-05 2018-10-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d’accueil a conduit de refrigeration spirale alimente en air refrigere par une installation de chauffage/climatisation d’un vehicule

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