DE202004002099U1 - Prüfstift - Google Patents

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Abstract

Prüfstift für elektrische bzw. elektronische Bauelemente mit einem in einem Gehäuse (1) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (17) verschiebbaren Prüfkopf (2), der mit einem Anschlussstift (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass Prüfkopf (2) und Anschlussstift (3) eine Verbindung mit mehreren Kontaktstellen eingehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prüfstift für elektrische bzw. elektronische Bauelemente mit einem in einem Gehäuse gegen die Kraft eines Kraftspeichers verschiebbaren Prüfkopf, der mit einem Anschlussstift zusammenwirkt.
  • Stand der Technik
  • In vielen, insbesondere industriellen Bereichen ist es notwendig, eine Prüfung von elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen vorzunehmen. Nur beispielhaft wird auf das Erfordernis von Kurzschlusstests von Gehäusen, bspw. von einer Lichtmaschine, in einem KFZ verwiesen. Des weiteren unterliegen aus dem elektronischen Sektor vor allem Leiterplatten dem Erfordernis einer Funktionsprüfung, die mit Prüfstiften durchgeführt wird.
  • Bei den bislang bekannten Prüfstiften erfolgt in der Regel eine Verbindung zwischen dem Prüfkopf und einem Anschluss über eine Feder, gegen die sich der Prüfkopf abstützt. Der elektrische Strom wird dann über diese Feder auf den Anschlussstift übertragen, wobei die Feder als Widerstandsdraht wirkt und sich, je nach Stromstärke, erheblich erwärmt. Dies wiederum führt dazu, dass zum einen die Messergebnisse sehr negativ beeinflusst werden, zum anderen wird die Feder infolge der Wärme lahm.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prüfstift der o.g. Art zu entwickeln, bei dem nur eine geringe Erhöhung der Temperatur selbst bei höheren Stromstärken erfolgt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass Prüfkopf und Anschlussstift eine Verbindung mit mehreren Kontaktstellen eingehen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt jede Verbindung mit einer Mehrzahl von Kontaktstellen, vorzugsweise eine Drahtfeder- oder Lamellenverbindung. Es kann sich insbesondere um eine Buchse handeln, die nach innen zueinander hin gewölbte Kontaktfedern oder Lamellen aufweist, zwischen die ein Pin eingreift. Es kann sich aber auch um einen gefederten Steckerstift mit nach aussen voneinander weg gewölbten Kontaktfedern oder Lamellen handeln, der in eine entsprechende Buchse eingreift. Bspw. werden derartige Kontaktfederbuchsen bzw. gefederte Steckerstifte in der DE 36 08 276 A1 bzw. der DE 33 42 742 A1 beschrieben, auf die besonders Bezug genommen wird. Ferner liegt im Rahmen der Erfindung sowohl die Möglichkeit, dass der Anschlussstift die Drahtfedern aufweist, als auch, dass die Federn an dem Prüfkopf vorgesehen sind.
  • Kontaktfederbuchse bzw. gefederter Steckerstift besitzen eine Vielzahl von Kontaktfedern oder Lamellen, die mit dem jeweils anderen Teil in Kontakt kommen. Hierdurch wird ein ausserordentlich guter und hoher Kontakt geschaffen, durch den ein Übergangswiderstand erheblich reduziert wird, was von dem Durchmesser der Buchse, der Anzahl und der Stärke der eingesetzten Federelemente abhängt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass dieser Übergangswiderstand nicht nur bei sämtlichen Kontakten gewährleistet bleibt, sondern auch bei allen in die Versuche einbezogenen Paarungen. Das bedeutet, dass Geräte, die mit derartigen Prüfstiften arbeiten, sehr genau kalibriert werden können, da der Übergangswiderstand bekannt ist und in die Steuerung mit eingerechnet werden kann. Die Geräte müssen nicht nach einer gewissen Zeit wieder erneut kalibriert werden, was bisher durch die Änderung des Übergangswiderstandes im Laufe des Gebrauchs eines Prüfstiftes, bspw. auch infolge von Verschmutzung notwendig war.
  • Da eine Schraubenfeder als ausgewählter Kraftspeicher im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur in einem sehr geringen Umfange in die Stromleitung mit einbezogen wird, wirkt sie auch nicht als Widerstandsdraht, der erwärmt wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein erfindungsgemässer Prüfstift auch eine Stromstärke von 80 Ampere und darüber aushält, ohne dass er sich in nennenswertem Umfang erwärmt. Damit kommt es auch nicht zu einem Erlahmen der Feder und es kommt zu keiner Änderung der Prüfergebnisse über die Zeit. Somit handelt es sich bei dem erfindungsgemässen Prüfstift um einen Hochstromprüfstift, der insbesondere auch zukünftig im Automobilsektor Anwendung finden kann, wenn hier mit höheren Spannungen, wie bspw. 24 Volt gearbeitet wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift der Anschlussstift mit einem Pin in eine Drahtfederbuchse des Prüfkopfes ein. Wie oben erwähnt, ist dies aber nur ein Beispiel, es sind mehrere Umkehrungen der Drahtfederverbindung möglich und von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Da der Prüfstift aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen soll, ragt der Pin von einem Mittelteil ab, welches in das Gehäuse eingesetzt ist. Ausserhalb des Gehäuses schliesst an das Mittelteil ein Steckerstift an, mit dem eine Zuleitung zu einem Prüfgerät verbunden wird. Die Verbindung kann durch Aufstecken, Aufschrauben, Anlöten od. dgl. geschehen.
  • Der Prüfkopf wiederum weist als Mittelteil eine Aufnahme auf, mit der die Drahtfederbuchse verbunden ist. Dabei ragt von der Aufnahme ein Zapfen in ein Sackloch der Drahtfederbuchse ein und ist dort mit der Drahtfederbuchse verpresst.
  • Andererseits schliesst an die Aufnahme ein Kopfteil an. Hier hat es sich als ratsam erwiesen, das Kopfteil auswechselbar von der Aufnahme zu gestalten, was der Einfachheit halber dadurch geschieht, dass die Aufnahme eine Gewindebohrung besitzt, in welche ein Gewindezapfen an dem Kopfteil eingeschraubt ist.
  • Zur Führung des Prüfkopfes in dem Gehäuse ist ein Radialstift vorgesehen, der radial von der Aufnahme abnagt und in einem Langloch in dem Gehäuse geführt ist. Hierdurch wird die Bewegung des Prüfkopfes begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit Kontaktleisten anwendbar, wie sie in der P 103 40 026.5 beschrieben sind. In diesem Fall ist ein erfindungsgemässer Prüfstift mit einer dort erwähnten Kontaktleiste verbunden, so dass durch die Kontaktleiste ebenfalls an dieser Schnittstelle der Übergangswiderstand reduziert ist, was sich auf das gesamte System bzw. die erzielten Prüfergebnisse sehr positiv auswirkt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Prüfstift;
  • 2 eine Draufsicht auf den Prüfstift gemäss 1 um 90° gedreht;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Prüfstift in nicht kontaktierter Gebrauchslage;
  • 4 einen Längsschnitt durch den Prüfstift gemäss 2 in kontaktierter Gebrauchslage;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung von einzelnen Bauelementen des Prüfstiftes gemäss 1.
  • Gemäss 1 weist ein erfindungsgemässer Prüfstift P ein Gehäuse 1 auf, aus dem einerseits ein Prüfkopf 2 und andererseits ein Anschlussstift 3 herausragt.
  • Gemäss den 3 und 4 besteht der Anschlussstift 3 aus einem Mittelteil 4, von dem einerseits ein Steckerstift 5 aus dem Gehäuse 1 herausragt. Im Gehäuse 1 ragt von dem Mittelteil 4 ein Pin 6 ab. Das Mittelteil 4 kann in das Gehäuse 1 eingepresst, eingeschraubt, eingeklebt od. dgl. sein.
  • Der Pin 6 ragt in eine Sacklochbohrung 7 einer Drahtfederbuchse 8 ein, wobei die Drahtfederbuchse 8 von nicht näher gezeigten Drahtfedern belegt ist, wie dies bspw. in der DE 33 42 742 A1 beschrieben ist. Aus diesem Grunde wird auf eine nähere Beschreibung der Drahtfederbuchse 8 verzichtet.
  • Die Drahtfederbuchse 8 bildet zusammen mit einer Aufnahme 9 und einem Kopfteil 10 den Prüfkopf 2. Dabei ragt von der Aufnahme 9 ein Zapfen 11 in ein Sackloch 12 in der Drahtfederbuchse 8 ein, wobei der Zapfen 11 mit einer in 5 angedeuteten Riffelung 13 versehen ist. Der Zapfen 11 ist in dem Sackloch 12 verpresst.
  • Das Kopfteil 10 besitzt einen Gewindezapfen 14, mit dem das Kopfteil 10 in eine Gewindebohrung 15 in der Aufnahme 9 eingeschraubt ist.
  • Die Aufnahme 9 bildet eine Schulter 16 aus, gegen die sich eine Schraubenfeder 17 im Inneren des Gehäuses 1 abstützt. Andererseits schlägt die Schraubenfeder 17 an einer Ringschulter 18 des Gehäuses 1 an.
  • Von der Aufnahme 9 ragt radial ein Radialstift 19 ab, der in Gebrauchslage, wie in 1 gezeigt, in ein Langloch in dem Gehäuse 1 eingreift und in diesem Langloch 20 geführt ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
  • In nicht kontaktierter Gebrauchslage, wie sie in 3 gezeigt ist, ist die Feder 17 im wesentlichen entspannt und der Prüfkopf 2 steht weitestgehend aus dem Gehäuse 1 hervor. Der Radialstift 19 befindet sich in entgegengesetzter Lage, wie in 1 gezeigt. Der Pin 6 sitzt zwar in der Sacklochbohrung 7 der Drahtfederbuchse 8, ist dort jedoch nur in einem sehr geringen Kontakt mit den entsprechenden Drahtfedern. Sofern eine völlige Unterbrechung gewünscht wird, kann der Pin 6 auch soweit aus der Sacklochbohrung 7 gezogen sein, dass kein Kontakt mit den Drahtfedern besteht, bzw. es kann auch daran gedacht sein, die Drahtfedern in der Sacklochbohrung 7 erst wesentlich tiefer beginnen zu lassen.
  • Wird nun ein Kontakt mit einem zu prüfenden Bauelement, bspw. einer Leiterplatte od. dgl. hergestellt, so federt der Prüfkopf 2 in das Gehäuse 1 ein, so dass der Pin 6 tief in die Sacklochbohrung 7 eindringt und den Kontakt zwischen Prüfkopf 2 und Anschlussstift 3 herstellt. Hierdurch wird eine innige, elektrische Verbindung erzeugt, die einen sehr guten Stromübergang zwischen Prüfkopf 2 und Anschlussstift 3 gewährleistet.
  • Die Bewegung des Prüfkopfes 2 wird durch die Länge des Langloches 20 begrenzt. Gleichzeitig gewährleistet der in dem Langloch 20 geführte Radialstift 19, dass der Prüfkopf 2 nicht ohne weiteres von dem Gehäuse 1 getrennt werden kann.
  • Wird für eine bestimmte Prüfung ein anderer Prüfkopf gewünscht, so kann das Kopfteil 10 einfach aus der Aufnahme 9 herausgeschraubt und durch ein anderes Kopfteil ersetzt werden. Auf diese Weise können mit einer einzigen Prüfvorrichtung eine Vielzahl von Kopfformen verwendet werden.
  • Auch für das Anschliessen einer Leitung an den Anschlussstift 3 sind viele Möglichkeiten denkbar. Im vorliegenden Fall bietet sich ein Aufstecken eines entsprechenden Steckers auf den Steckerstift 5 an. Denkbar ist aber auch eine Verbindung über ein entsprechendes Gewinde für einen Kabelschuh oder das Einbringen eines Lötmulde in den Anschlussstift 3, so dass eine entsprechende Zuleitung angelötet werden kann.
  • Figure 00080001

Claims (11)

  1. Prüfstift für elektrische bzw. elektronische Bauelemente mit einem in einem Gehäuse (1) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (17) verschiebbaren Prüfkopf (2), der mit einem Anschlussstift (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass Prüfkopf (2) und Anschlussstift (3) eine Verbindung mit mehreren Kontaktstellen eingehen.
  2. Prüfkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Buchse (8) nachgiebige Kontaktelemente, wie Drahtfedern, Lamellen od. dgl. angeordnet sind.
  3. Prüfkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstift (3) mit einem Pin (6) in die Buchse (8) des Prüfkopfes eingreift.
  4. Prüfkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pin (6) von einem Mittelteil (4) der Anschlussstiftes (3) abragt, welches in das Gehäuse (1) eingesetzt ist.
  5. Prüfkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Mittelteil (4) andererseits des Pins (6) ein Steckerstift (5) abragt.
  6. Prüfkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (2) eine Aufnahme (9) aufweist, die mit der Buchse (8) verbunden ist.
  7. Prüfkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) mit einem Zapfen (11) in eine Sackbohrung (12) der Buchse (8) eingreift und dort mit der Buchse (8) verpresst ist.
  8. Prüfkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aufnahme (9) ein Kopfteil (10) anschliesst.
  9. Prüfkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (10) auswechselbar mit der Aufnahme (9) verbunden ist.
  10. Prüfkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) eine Gewindebohrung (15) aufweist, in welche ein Gewindezapfen (14) an dem Kopfteil (10) eingeschraubt ist.
  11. Prüfkopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Prüfkopf (2) ein Radialstift (19) abragt, der in einem achsparallelen Langloch (20) in dem Gehäuse (1) geführt ist.
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DE102015207958A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-03 Te Connectivity Germany Gmbh Kontaktanordnung und Hülse für eine Kontaktanordnung

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