DE202004002007U1 - Drainageeinrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive plasters or dressings
    • A61F13/0203Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member
    • A61F13/0213Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member the fluid handling member being a layer of hydrocoloid, gel forming material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • A61F13/0203Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member
    • A61F13/022Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member having more than one layer with different fluid handling characteristics

Abstract

Drainageeinrichtung, die wie ein Wundpflaster zu befestigen ist und die insbesondere nach kleineren Hautschnitten und Operationen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
– eine flüssigkeitsdichte Außenfolie (1, 1') im Randbereich dichtend mit einer semipermeablen Folie (3, 3') verbunden ist,
– zwischen den Folien ein Raum zur Aufnahme eines Speichermediums (2, 2') verbleibt.
– im hautzugewandten Randbereich (4, 4') eine Haft- oder Klebebeschichtung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wie ein Wundpflaster zu befestigende Drainageeinrichtung, welche insbesondere nach kleineren Hautschnitten und Operationen verwendet werden soll.
  • Im Stand der Technik sind inzwischen die verschiedensten Vorrichtungen zur Aufnahme von Wund- und Körperflüssigkeiten bekannt geworden. So ist z. B. in der DE-PS 28 13 708 ein medizinischer Drainagebeutel beschrieben, der mittels Heftpflaster am Körper eines Patienten befestigt werden kann. Dieser Drainagebeutel ist so gestaltet, dass die Flüssigkeit ungehindert von der Wunde in den Beutel fließen kann.
  • Auch die in den US-PSen 33 02 647 und 38 22 704 beschriebenen für den postoperativen Einsatz bestimmten Drainagebeutel weisen einen gleichen Aufbau auf. Auch hier wird die Flüssigkeit direkt in einem Beutel aufgefangen.
  • All diesen vorbekannten Drainagebeuteln haftet der Nachteil an, dass die Klebeverbindung zwischen Drainagebeutel und Haut des Patienten gut haftend und gut dichtend sein muss, damit die im Beutel befindliche Flüssigkeit nicht auslaufen kann.
  • Auch herkömmliche Heftpflaster sind für die Aufnahme von überschüssigen Anästhetika, Blut, Gewebewasser etc. nicht geeignet, da sie nur äußerst geringe Mengen dieser Flüssigkeiten absorbieren können. Um ein Durchnässen zu vermeiden, müssen derartige Heftpflaster mit einer rundum klebenden Beschichtung versehen sein.
  • Um die vorbeschriebenen Nachteile von vorbekannten Lösungen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drainageeinrichtung in Form eines Wundpflasters zu schaffen, welche ein Auslaufen der aufgenommenen Flüssigkeiten verhindert.
  • Als Lösung dieser Aufgabe wird eine Drainageeinrichtung vorgeschlagen, bei der eine flüssigkeitsdichte Außenfolie in ihrem Randbereich dichtend mit einer semipermeablen Folie verbunden ist, wobei im hautzugewandten Randbereich eine Haft- oder Klebebeschichtung vorgesehen ist und zwischen den beiden Folien ein Raum zur Aufnahme eines Speichermediums verbleibt.
  • Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigenden Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 – einen Längsschnitt durch eine Drainageeinrichtung;
  • 2 – einen Längsschnitt durch eine Drainageeinrichtung mit daran befestigtem Drainagedocht;
  • 3 – einen Lauerschnitt entsprechend der Linie III-III Die wie ein Wundpflaster zu verwendende Drainageeinrichtung ist vorzugsweise oval oder rund gestaltet. Es sind aber auch alle anderen Formen möglich. Des besseren Verständnisses wegen wurde der Schnitt durch die Drainageeinrichtung vergrößert dargestellt. Auf die Draufsicht wurde verzichtet, da sie nur die äußere Form -wie Kreise oder Ellipsen etc.- zeigt und keinen Aufschluss über die Gestaltung gibt. Die erfindungsgemäße Drainageeinrichtung besteht aus einer flüssigkeitsdichten Außenfolie (1) die in ihrem Randbereich mit einer semipermeablen Folie (3) derart dichtend verbunden ist, dass zwischen den Folien ein Raum zur Aufnahme des Absorptionsmaterials (2) verbleibt. Vorzugsweise wird hierfür ein in Verbindung mit einer Flüssigkeit ein Gel bildendes Polymer verwendet, wie es beispielsweise von der Firma Absorbest AB, Schweden hergestellt und vertrieben wird.
  • Durch die Verwendung einer semipermeablen Folie ist sicher gestellt, dass Flüssigkeit nur von außen nach innen in den mit dem Polymer gefüllten Raum eintreten kann. Die Gelbildung im Innern der Drainageeinrichtung bewirkt, dass, selbst wenn Druck von außen ausgeübt wird, keine Flüssigkeit austreten kann. Es kann also nicht zu Verschmutzungen kommen.
  • Zur Drainierung sehr kleiner Schnitte reicht es auch aus, wenn die semipermeable Fläche klein gehalten wird, das heißt, dass nur ein Teil der Folie (3) in einer Richtung flüssigkeitsdurchlässig ist.
  • Wie aus 1 zu ersehen, ist im Bereich des äußeren Randes eine Haft- oder Klebeschicht angebracht. Je nach dem, wo diese Drainageeinrichtung befestigt werden muss reicht es aus, wenn nur ein leichte Haftung auf der Haut erfolgt. Je stärker die Klebefähigkeit ist, um so größer ist die Reizung der Haut. Denkbar sind Klebstoffe auf Siliconbasis.
  • Diese Haft- oder Klebeschicht wird -vom Hersteller aus- mit einer bei herkömmlichen Heftpflastern üblichen Schutzfolie abgedeckt, die dann unmittelbar vor der Anwendung entfernt wird.
  • Das Prinzip dieser in Zeichnung und Beschreibung dargestellten Drainageeinrichtung ist selbstverständlich auch bei größerem Flüssigkeitsanfall anwendbar; da eine bestimmte Menge des Polymer nur eine bestimmte Menge Flüssigkeit gelieren kann, muss hier eine entsprechende Anpassung erfolgen.
  • Die semipermeable Folie kann in dem Bereich, mit dem sie mit einer Wunde in Kontakt kommt, mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein. Eine solche Beschichtung erleichtert das Entfernen von der Haut, der Patient hat keine unnötigen Schmerzen.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer Drainageeinrichtung ist aus den 2 und 3 ersichtlich. In 2 ist die Hautoberfläche mittels einer strichpunktierten Linie (0) dargestellt. Der Randbereich (4') ist -wie bereits in 1 beschrieben- flüssigkeitsdicht an der Haut befestigt. Durch einen -hier nicht besonders dargestellten- Schnitt in der Haut des Patienten wird zur Verbesserung der Abfuhr der Wundflüssigkeit und des Anästhetikums ein Drainagedocht (6) eingeführt. Dieser Drainagedocht (6) weist Außenkapillaren (8) in Form einer flankenoffenen Struktur auf, so dass er die ihn umgebende Flüssigkeit leicht zum Flansch-Ende transportieren kann. Der Flansch (5) ist vorzugsweise derart am Drainagedocht (6) befestigt, dass die Stirnfläche des Drainagedochtes gegenüber der Stirnfläche des Flansches (5) geringfügig vorsteht. Das hat den Vorteil, dass die Stirnfläche des Drainagedochtes nach dem Befestigen des Flansches (5) an der Folie (3') einen sicheren Kontakt zur Folie (3') bekommt. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die in den Körper eines Patienten hinein ragenden Kapillaren des Drainagedochtes im flanschnahen Bereich durch eine Folien abgedeckt sind, um einen sicheren Transport der Flüssigkeit in die Drainageeinrichtung zu gewährleisten.
  • Um die Abfuhr von Flüssigkeit aus dem Körper des Patienten noch zu verbessern, kann der Drainagedocht (6) auch mit innen liegenden Kapillaren (9) ausgestattet sein.
  • Als Drainagedocht können auch Faserbündel eingesetzt werden, wie sie z.B. für Zigarettenfilter oder Tampons verwendet werden.
  • 0
    Hautoberfläche
    1,1'
    Außenfolie
    2,2'
    Absorptionsmaterial
    3,3'
    Folie
    4,4'
    Randbereich
    5
    Flansch
    6
    Drainagedocht
    7
    Klebeschicht
    8
    Außenkapillaren
    9
    Innenkapillaren

Claims (7)

  1. Drainageeinrichtung, die wie ein Wundpflaster zu befestigen ist und die insbesondere nach kleineren Hautschnitten und Operationen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – eine flüssigkeitsdichte Außenfolie (1, 1') im Randbereich dichtend mit einer semipermeablen Folie (3, 3') verbunden ist, – zwischen den Folien ein Raum zur Aufnahme eines Speichermediums (2, 2') verbleibt. – im hautzugewandten Randbereich (4, 4') eine Haft- oder Klebebeschichtung vorgesehen ist.
  2. Drainageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichermedium (2, 2') ein mit der aufzunehmenden Flüssigkeit gelierendes Polymer verwendet wird.
  3. Drainageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die semipermeable Folie (3, 3') außerhalb des Haftrandes mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist.
  4. Drainageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der der Haut zugewandten Folie (3, 3') semipermeabel, der übrige Bereich impermeabel gestaltet ist.
  5. Drainageeinrichtung, die wie ein Wundpflaster zu befestigen ist und die insbesondere nach kleineren Hautschnitten und Operationen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der semipermeablen Folie (3') ein Drainagedocht (6) mittels einer an einem Flansch (5) angeordneten Klebeschicht (7) befestigt ist, der durch den Gewebeschnitt in den Körper des Patienten hineinragt.
  6. Drainageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Drainagedochtes (6) gegenüber der Stirnfläche des Flansches (5) geringfügig vorsteht.
  7. Drainageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarität des Absorptionsmaterials (2,2') größer ist als die des Drainagedochtes (6).
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