DE202004001231U1 - Regal zur Auslage von Artikeln - Google Patents

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Abstract

Regal zur Auslage von Artikeln, insbesondere von Papier, Karten, Briefhüllen, Ordnern, Mappen und sonstigen Schreiberzeugnissen als Systemadaption für installierte Regalständerlösungen, bestehend aus einem zurückliegenden vertikalen Traggestell (2) aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten lotrechten Winkelprofilen (2) mit mindestens jeweils einer Reihe von kurzen Längsschlitzen (2c) und einem universellen Adaptionshaken (2d), davor über Haken (3c) in wählbaren Höhen mehrfach querab lösbar befestigten horizontalen, zum Teil geneigten Warentägern (3), mit mehrfach darauf gelagerten Fachteilern (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal zur Auslage von Artikeln, insbesondere von Papier, Karten, Briefhüllen, Ordnern, Mappen und sonstigen Schreiberzeugnissen, konstruiert als universelles Adaptersystem für sämtliche am Markt üblichen Ständer- und Präsentationslösungen die vorzugsweise im Ladeneinrichtungsbau eingesetzt sind.
  • Die Erfindung besteht aus einem zurückliegenden vertikalen Traggestell aus lotrechten Winkelprofilen mit mindestens einer Reihe von kurzen Längsschlitzen und mindestens einem Adaptionshaken zur Integration der Erfindung in bestehende Einrichtungssysteme zur Warenpräsentation mit mindestens einem vertikalen Längsschlitz.
  • Vor jeweils zwei im festen Abstand zueinander lösbar befestigten Winkelprofilen sind mehrfach querab horizontale Warentäger (Regalböden), zum Teil auch geneigt, über endseitige Haken in wählbaren Höhen in den entsprechenden Längsschlitzen der Winkelprofile ebenfalls lösbar befestigt. Die Haken der Warenträger sind so ausgeformt, daß über veränderte Haken-/Schlitzkombinationen unterschiedliche Neigungen und Winkelstellungen der Warenträger möglich sind.
  • An jedem Warenträger befindet sich mindestens eine vollständig durchgehende horizontale Längsnut, in der winkelförmige Fachteiler und Anschläge in mehrfacher Anzahl rasterlos zu montieren und verschieben sind. Somit können variable Fachgrößenstrukturen und eine unterschiedliche Anzahl an Fächern zur Aufnahme der Waren erzeugt werden.
  • Am Ende einer Warenträgerzeile wird zur Schaffung des jeweils letzten Faches ein Endanschlag als Abschluß eingefügt. Dieser ist ebenfalls horizontal rasterlos verschiebbar und fügt sich an der hinteren Formkante des Warenträgers an.
  • Zur Auslobung der Waren wurde auf Basis des erfindungsgemäßen Warenträgers ein Infoboden entwickelt, der frontseitig als Erweiterung zwei laschenartige Abwinkelungen erhält, wo eine Applikation der Labels erfolgen kann.
  • Für den Anwendungsfall einer freistehenden Präsentation hält die Erfindung endseitige Abschlußflächen bereit, die an den Adapterwinkeln, als auch den Warenträgern lösbar befestigt sind und mechanische Baugruppen optisch kaschieren sowie ein unbeabsichtigtes Herausfallen der seitlich plazierten Artikel reduzieren.
  • Aus Gründen der Bedienerfreundlichkeit wird die innere Systemstruktur/Artikelauslage üblicherweise als geometrisches Waren- und Fachraster zum erleichterten Auffinden bestimmter Artikel aufgebaut – konstruktionsbedingt ist das weder vorgegeben noch erforderlich. In diesem Warenraster unterscheiden sich die ausgelegten Artikel in der Regel zeilenweise durch ihre Farbe und spaltenweise durch ihr Format.
  • Eine horizontale Aneinanderreihung mehrerer der Erfindung entsprechender Einzelsysteme erzeugt eine endlos dimensionierte lineare sowie vollkommen unterbrechungs- und nahtstellenfreie Warenpräsentation ohne Flächenverlust und mit einheitlich durchgängiger Optik. Die statischen Systeme zur Halterung sind nach Bestückung mit Ware nahezu unsichtbar. Die üblichen Breiten einer Präsentation bewegen sich je nach Artikelanzahl zwischen 1–5 Masterrastern.
  • Stand der Technik:
  • Systeme zur Auslage und Präsentation von Papier, Karten, Briefhüllen, Ordnern, Mappen und sonstigen Schreiberzeugnissen sind bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
  • Meist handelt es sich dabei um horizontal gestaltete Tabeleau-Systeme in regalartiger Bauweise, häufig ohne eine Neigung der Tabeleaus nach vorne, um ein Herausrutschen der losen Bogenware zu verhindern.
  • Aus Gründen der Frontbündigkeit der Präsentation werden dabei in jedem Fach je nach Format und Lage der Ware unterschiedlich lange Anschläge zur individuellen Reduktion der Regaltiefe verwendet.
  • Bei Lösungen mit geneigten Tabeleaus dient meist eine durchgängig geschlossene und gleichmäßig erhöhte Frontblende als Anschlag gegen das Herausrutschen der Ware – eine beschädigungsfreie Entnahme loser Blatt- oder Bogenformate wird dabei allerdings stark erschwert.
  • Eine weitere Lösung arbeitet mit T-förmigen Fachteilern, deren Überstand der T-Querstücke rechts- und linksseitig einen Frontanschlag erzeugt. Für die Endfächer einer jeden Zeile werden dabei allerdings zusätzliche Sonderanschläge erforderlich – ein rechtes „L" und ein linkes „L".
  • Bei allen Systemen sind die Teilungen zwischen den einzelnen Artikelfächern entweder fest montiert oder in fest vorgegebenen Rastern angeordnet/eingesteckt. Ein Flächenverlust tritt hier immer durch Differenzen zwischen Format und Rastermaß auf.
  • Vor allem aber stellt die Stoßfuge im Masterraster des dahinterliegenden Ständersystems oder der eigenen Tragstruktur (Box, Rahmen, Träger, etc.) immer eine feste Unterbrechung/Begrenzung der Artikelauslage dar. Vor allem hier treten mitunter erhebliche Flächenverluste auf. Diese betonen zudem die störende Trennfuge der Gesamtoptik. Oder sie zwingt dem Nutzer eine festgelegte Artikel- oder Format- oder Ausrichtungsfolge auf.
  • Aufgabe der Endung ist es eine optisch verbesserte Präsentation mit gesteigertem Eigenwerbeeffekt (Farbspiel) bei zugleich guter und individueller Ordnung der Waren zu erzielen, zudem die ergonomische Bedienbarkeit für Kunden und Verkaufspersonal zu erleichtern und eine optimale Flächenausnutzung (kaum Flächen-/Rasterverluste) im Hinblick auf individuelle Artikelkombinationen und Artikelfolgen zu erlangen.
  • Zudem soll die Auslegung als universelles Adaptionssystem dazu dienen, sich bereits vorhandene, installierte Regalständersysteme statisch nutzbar zu machen sowie aus optischen und systembedingten Gründen sich darin nahtlos zu integrieren – ggf. mit minimalem Aufwand unter Anpassung der Lauflänge/-breite der Warenträger.
  • Sofern kein Ständersystem vorhanden ist, kann ein handelsübliches Regalbausystem mit mindestens einem Längsschlitz diese Funktion hierfür übernehmen.
  • Lösung:
  • Die Anforderungen werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den beschriebenen horizontalen Warenträgern winkelförmige Fachteiler und Anschläge rasterlos zu montieren und verschieben sind und somit in ihrer Addition eine variable Fachgrößenstruktur zur Aufnahme der Waren bilden. Die Fachteiler sind in L-Winkelform ausgebildet und erzeugen so für die aufgelegten Waren jeweils einen seitlich-frontseitigen Anschlag.
  • An der Unterseite der Fachteiler ist eine verdeckte Profilierung ausgeformt, die sich formschlüssig in die beschriebene durchgehende horizontale Nut der Warenträger einfügt und deren rasterlose Verschiebung darin erlaubt. Zugleich wird der Fachteiler wirksam gegen eine unbeabsichtigte Herausnahme, ein Verkippen oder ein Ausrasten gesichert.
  • Der L-Winkel der beiden Flanken des Fachteilers ist zudem in seiner lotrechten Achse um einen festen Winkelbetrag gegenüber der horizontalen Achse des Warenträgers verdreht. Bei geneigter Montage des fertig bestückten Warentägers werden die Artikel V-förmig eingeschlossen. In Interaktion mit dem seitlichen Schenkel des jeweils darauf folgenden Fachteilers ergibt sich in dem so gebildeten dreiseitigen Fach eine statisch stabile Lagerung der dortigen Ware und fixiert diese optimal.
  • Die aufrechten Flanken eines Teilers verschließen nicht die ihrer Formflucht gemeinsame Eckkante, sondern öffnen sich dahingehend über einen radial gestalteten Konturverlauf, der sich in der Bodenfläche des Fachteilers nach innen ausgerundet fortsetzt; es wird somit eine offene Ecke erzeugt, über die die Ware blattweise einzeln und optimal und beschädigungsfrei bis zum letzten Bogen entnommen werden kann.
  • Die Verdrehung der Teiler um die beschriebene Achse erzeugt zudem im fertig bestückten System einen zackenartigen Gesamtverlauf der Warenvorderkante – ein individuelles Charakteristikum der Erfindung, das selbst einer raumgreifenden Präsentationswand eine lebhafte Optik verleiht.
  • Das Hervorstehen der Fachteiler mit ihrem frontseitigen Anschlag über die Vorderkante des Warenträgers hinaus schafft einen Freiraum zum lotrecht darüber befindlichen Fach/Artikel. Dieser Freiraum erleichert dem Verkaufspersonal im Zusammenspiel mit der offenen Ecke das Wiederbefüllen.
  • Über besonders ausgeformte Haken und unterschiedliche Haken-/Schlitzkombinationen sind mehrfach geneigte Winkelstellungen der Warenträger beim Einhängen in die vertikalen Winkelprofile möglich. Diese erzeugt in Kombination mit den Fachteilern, daß alle ausgelegten Waren unterschiedlichen Formats gleichwertig dem Kunden präsentiert werden – die Artikel gleiten von selbst in ihre zugedachte frontbündige Position. Das System pflegt sich sozusagen selbst. Das Verkaufspersonal benötigt nur wenig zeitlichen Aufwand zur Re-Ordnung der Waren. Das System befindet sich immer in aufgeräumter und klarer Optik.
  • Zur Auslobung der Ware im System wurde ein besonderer Infoboden entwickelt. Er nutzt die Systemstruktur des spaltenweisen Wechsels unterschiedlicher Formatgrößen aus. Sein Basisaufbau (Haken, Nut, Profilform) entspricht dem beschriebenen Warenträger der Erfindung, allerdings ergänzt um eine frontseitig lotrechte Abkantung eines schmalen Flächensegments, auf dem Beschriftungen und Preisauszeichnungen in Betrachtungsrichtung appliziert werden können und einer weiteren nach hinten gerichteten Kantung als Haken für ggf. weitere Adaptionen.
  • Bei einer eigenständig freistehenden Präsentationen (d.h. in der Regel nicht in einen Wandablauf integriert) kommen seitliche Abschlußflächen/-blenden zum Einsatz, die in die vertikalen Adaptionsprofile über eigene Hakensysteme einrasten und im vorderen Bereich mit den Warenträgern verbunden werden. Sie dienen dazu systembedingte Konstruktionsmechanismen optisch zu kaschieren und zugleich ein seitliches Herausfallen der Ware zu verhindern.
  • Die Präsentation erlaubt erfindungsgemäß je Zeile eine individuell differenzierte Abfolge der Artikelformate bei zugleich optimaler Ausnutzung der gesamten Lauflänge der Warenträger/des Systems.
  • Da der Fachteiler konstruktiv zur Aufnahme sämtlicher Formatgrößen ausgelegt ist (i.d.R. von A7 bis C4 gem. DIN) fällt sein frontaler Schenkel relativ schmal aus. In Interaktion mit dem seitlichen Schenkel des jeweils darauf folgenden Fachteilers ergibt sich, wie beschrieben, ein dreiseitiges Fach und somit eine statisch stabile Lagerung der Ware.
  • Konstruktionsbedingt fehlt diese Interaktion bei dem jeweils letzten ausliegenden Artikel einer jeden Präsentationszeile. Für kleine Artikelformate stellt der Umstand kein statisches Problem dar – größere hingegen neigen dazu sich in Frontrichtung aus dem System herauszudrehen. Um das zu verhindern wurde ein endseitiger Zusatzanschlag entwickelt, der ebenfalls ohne Rasterung frei arretierbar ist und das jew. letzte Format einer Zeile sicher fixiert.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird im folgenden immer nur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regals auf der Basis eines Masterrasters (hier 1 m) dargestellt. Eine wiederholte horizontale Addition dieser gesamten Baugruppe erzeugt beliebig lange, lineare Präsentationen. Anhand von Zeichnungen im Anhang wird die Erfindung im einzelnen Beschrieben:
  • 01: Ein Regal (2,3) mit dahinterliegendem Ständergrundsystem (1, nicht zur Erfindung gehörend) in perspektivisch frontaler Explosionsaufsicht.
  • 02: Das universelle, rechts-/linkskonforme Winkelprofil (2) – hier in zweigeteilter (2a+b) Bauweise – zur Adaption der Erfindung in bestehende Regalsysteme (1), mit seinen universellen Haken (2d) und seiner durchgehenden Reihe von vertikalen Längsschlitzen (2c) in perspektivischer Ansicht.
  • 03: Drei Warenträger (3) in unterschiedlichen Winkelstellungen und Ausführungen, perspektivisch explosionsartig vor den oberen Teilstücken (2a) zweier Adapterwinkel.
  • 04: Seitliche Profilansicht eines Warenträgers (3) mit seinem Hakenteil (3c), seiner seitlich nach unten abgewinkelten Lasche (3a) und seinem durchgängigen Nutprofil (3d).
  • 05: 1.) Ein Warenträger (3) mit einem explosionsartig seitlich herausgeführten Fachteiler (4) zur beispielhaften Verdeutlichung der Zusammenführung beider Baugruppen.
  • 2.) Eine seitliche Einzelansicht des Fachteilers (4) mit seiner Profilkontur (4c) zum einrasten in die Nut (3d).
  • 3.) Eine rückwärtig perspektivische Einzelansicht des Fachteilers (4) zur Darstellung der Abschernasen (4f).
  • 06: Ein Warenträger (3) in perspektivischer Aufsicht mit zwei in die Nut (3d) eingefügten Fachteilern (4) zur beispielhaften Verdeutlichung des Fachaufbaus und der Winkelverdrehung des L-Winkels der Schenkel (4a+b).
  • 07: Ein Warenträger (3) mit einem in die Nut (3d) eingesetzten Fachteiler (4) und dem an der Abkantung (3e) befestigten Endanschlag (5) in perspektivischer Ansicht.
  • 08: Gesamtsystem in einfacher Anzahl als perspektivische Ansicht mit einseitig angesetzten seitlichen Abschlüssen (6), ebenfalls wie das Adapterwinkelprofil zweigeteilt in (6a und 6b) sowie je Warenträger nur einem beispielhaften Fachteiler (4).
  • 09: Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Adaptions-Systems als eine Masterrasterbreite mit geraden und geneigten Warenträgern sowie einem Infoboden vor zwei Adapterwinkeln. Beispielhaft bestückt mit mehreren Fachteilern und einem Endanschlag je Ebene.
  • Ausführliche Beschreibung:
  • Das in 01 dargestellte Regal wird in dieser Anschauung als Adaption für ein dahinterliegendes handelsübliches Ständergrundsystem (1af) gezeigt. Dies ist nicht Bestandteil der Erfindung, verdeutlicht aber zum einen eine Teilfunktion (Adaption) und definiert zugleich den Begriff des „Masterrasters", d.h. die Maßvorgabe, die von einem vorhandenen Grundsystem einer Einrichtung (üblicherweise als Achsmaß bezeichnet) als Breitenmaß vorgegeben wird.
  • Üblicherweise besteht ein Grundsystem aus zwei im Abstand zueinander aufgestellten rohrartigen Säulen mit kurzen vertika len Längsschlitzen (1a), dazwischen montierten Rückwänden (1b) zur Aussteifung, einem das L-förmige Fußteil (1d) mit höhenverstellbaren Sockelfüßen (1e) abdeckenden Basisboden (1c) und einer Sockelfrontblende (1f). Andere Ausführungen sind möglich – ausreichend wären ebenso nur zwei statisch bestimmt gelagerte Säulen mit vertikalen Längsschlitzen oder mit mindestens einem vertikalen Längsschlitz, in den die Adaptionswinkel (2) mit ihrem Adaptionshaken (2d) einrasten können.
  • Diese Winkelprofile (2) sind in 02 als einzelne Baugruppe dargestellt. Aus logistischen Gründen wurde der durchgängige Verlauf der vertikalen Längsschlitze (2c) in zwei sich ergänzende Einzelsegmente (2a und 2b) unterteilt – funktionell ist diese Teilung nicht erforderlich. Die durchgängige, gleichmäßige Schlitzfolge (2c) ist dabei Voraussetzung für einen gleichmäßigen Abstand der davorhängenden Warenträger (3). Durch die erzeugte Teilung ist allerdings für jedes Einzelsegment ein Haken (2d) nötig, der diese wiederum an bestehenden Regalständern (1) adaptiert. Das gesamte Profil ist vertikal achsensymmetrisch konstruiert und rechtwinklig abgekantet, um eine rechts-/linksseitige Verwendung derselben Baugruppe zu ermöglichen.
  • Vor jeweils zwei im parallelen Abstand zueinander durchgängig vertikal verlaufenden Adaptionsprofilen (2) werden die Warenträger (3) in mehrfacher Anzahl (i.d.R. gem. unterschiedlicher Artikelfarbe ca. 20 Stck. pro 2,0m Bauhöhe) mit ihren an den äußeren beiden Kopfkanten angebrachten Haken (3c) lösbar befestigt. Die Schlitzanordnungen (04) dieser Haken (3e14) erlauben unterschiedlich definierte Neigungen des gesamten Warenträgers (3). An beiden Kopfenden werden seitliche Laschen (3a) nach unten weggeformt. Das Hakenelement (3c) verläuft deckungsgleich zu dieser Kontur und wird unterhalb der Warenträgerebene mit den Laschen (3a) dauerhaft verbunden. Somit besteht auf der Oberseite des Warenträgers kein endseitiges Hindernis; eine durchgängige und nahtlose Befüllung des Systems, auch über Masterrastergrenzen, ist somit möglich.
  • Im vorderen Bereich des Warenträgers verläuft die durchgehende horizontale Nut (3d) als schwalbenschwanzartiges Profil mit mindestens einer überkanteten (über 90°) Flanke. Dies führt im oberen Bereich der Nut zu einer Verengung und verhindert somit, daß von der Seite her eingeführte formschlüssige Baugruppen nicht nach oben ausgeformt/gelöst werden können.
  • Zudem sorgen die vier eng beieinander liegenden Kaltverformungen der Nut für einen Zuwachs der Längsaussteifung des gesamten Warenträgers (3) und ermöglichen so eine problemlose statische Lagerung der aufgelegten Ware. Die im hinteren Bereich des Warenträgers ausgeführte Umformung (3e) verfolgt erstrangig ebenso diesen Zweck. Sie wird aber auch als gleichmäßig durchlaufende Formkante zur Adaption von weiteren Baugruppen genutzt.
  • In die Nut (3d) werden je nach Erfordernis (05) Fachteiler (4) in mehrfacher Anzahl von links- oder rechtsseitig formschlüssig eingeschoben. Diese Fachteiler können in der Nut rasterlos gleiten und erlauben somit die Erzeugung unterschiedlicher Fachgrößen/-breiten (4g). Zur Reduktion des Reibungswiderstands und zum Ausgleich von Toleranzen besitzen die Fachteiler an ihrer unteren Profilierung hinterseitig als Abscherfläche zwei kleine Höcker (4f).
  • Der Fachteiler (4) selbst besteht aus einer Basisfläche (4e) und zwei lotrecht dazu und im rechten Winkel zueinander angeordneten Flanken (4a+b). Diese Flanken öffnen sich zu der ihnen gemeinsamen Eckkante über einen radialen Verlauf, welcher sich in der Basisfläche (4e) über eine nach innen gerichtete Ausnehmung (4d) fortsetzt. Die offene Ecke erleichtert eine Lose-Blatt-Entnahme der Ware aus einem befüllten Fach.
  • Die beiden Schenkel (06) des Fachteilers (4a+b) sind vertikal um einen bestimmten Winkelbetrag aus der horizontalen Achse des Warenträgers (3) verdreht, sodaß sich ein V-förmiger Einschluß der Bogenware ergibt. Die Papierbögen werden bei geneigter Montage des Warentägers (3) dazu veranlaßt in die offene Ecke (4d) zu gleiten. Da die offenen Ecken sämtlich montierter Fachteiler (4) um den gleichen Betrag nach vorne aus dem System herausstehen wird eine Frontbündigkeit der gesamten Präsentation erzielt. Unterschiedliche Bogenformate liegen gleichwertig nebeneinander und zum Bediener orientiert. In Interaktion mit dem nach hinten geführten Schenkel (4b) des auf dem Warenträger als nächstes folgenden Fachteilers (4) wird jedesmal ein vollständiges, dreiseitig umschlossenes Regalfach erzeugt. In dem so entstandenen Fach (4g) kann die Bogenware eindeutig statisch bestimmt gelagert werden.
  • Am Ende einer jeden Regalzeile ist die Integration eines Fachteilers i.d.R. weder aus platzgründen möglich noch funktional angezeigt. Damit aber die letzten Bögen ebenfalls statisch be stimmt gelagert werden können wurde erfindungsgemäß der Endanschlag (5) entwickelt. Er besteht aus (07) zwei aufrechten Schenkeln (5a+b) gleicher Bauhöhe wie des Fachteilers (4a+b). Die Adaption des Anschlags erfolgt an der Abkantung (3e), an der er sich mittels zweier eingestanzter Clips (5c) ebenfalls horizontal verschiebbar fixiert. Der Winkel zwischen beiden Schenkeln nimmt den Verdrehwinkel des Fachteilers (4) auf und erzeugt einen parallelen Verlauf zwischen den Tiefenschenkeln (4b und 5b). Somit ergibt sich auch hier ein dreiseitig umschlossenes Fach mit variabler Breite (4g).
  • Zur Auslobung der Waren in der fertigen Präsentationswand wurde auf Basis des Systemrasters aus Zeilen und Spalten ein Infoboden entwickelt (03 unten). Der konstruktive Aufbau entspricht dem des Warenträgers (3). Ergänzt wird die Form um zwei weitere Laschen – eine frontseitig lotrecht nach unten (3b) zur Applikation von Labels, Preisen, etc. und eine weitere als Kantabfolge nach hinten schräg-oben (3f) als hakenartige Kante zur möglichen Adaption weiterer Baugruppen. Üblicherweise wird in der Erfindung ein Infoboden pro Masterraster integriert.
  • Bei freistehenden Präsentationen sind für beide außenliegenden Kopfseiten aus optischen Gründen Endabschlüsse (6) vorgesehen. Sie sollen die mechanischen Strukturen kaschieren und ein Herausfallen der äußeren Waren zusätzlich mindern. Sie sind als partiell rastergelochte Tafeln ausgeführt und aus logistischen Gründen ebenfalls zweigeteilt. Durch analoge, auf den Schlitzabstand der vertikalen Winkelprofile abgestimmte Rasterlochungen werden die Endabschlüsse (6) mittels Spreizbolzen an den Lochungen der Abkantung (3a) des Warenträgers (3) lösbar fixiert.
  • Die hier beschriebene Erfindung ist in ihrer räumlichen Ausdehung unbegrenzt und nahtlos linear zu installieren. Zwar bewegen sich übliche Präsentationswandbreiten zwischen 1–5 Masterrastern (in Deutschland entspricht ein Master ca. 1,0m oder 1,25m). Eine Bauhöhe bis 2,2m ist aus ergonomischen Gründen sinnvoll, da durch Neigung sich die letzte Warenträgerzeile mit ihrer Vorderkante in einer Höhe von ca. 1,8–1,9m befindet. Allerdings ist diese Begrenzung keine konstruktive Vorgabe. Ein höheres Ständersystem (1) kann problemlos auch mehrere Adapterwinkel (2) aufnehmen oder ein längerer Adapterwinkel kann ohne größeren Aufwand nach gleichem Prinzip hergestellt werden.
  • Die nahtlose unterbrechungsfreie Präsentation, kein rasterbedingter Flächenverlust (weder Master- noch Fachteilungsraster), eine einheitliche gleichwertige und frontbündige Auslage aller Artikel, eine lebhafte gezackt-geordnete Front, eine gute Entnahme der einzelnen Bogenware und eine hohe Flexibilität bezüglich Ausführung und Bestückung sind individuelle Charakteristika dieser beschriebenen Erfindung.

Claims (12)

  1. Regal zur Auslage von Artikeln, insbesondere von Papier, Karten, Briefhüllen, Ordnern, Mappen und sonstigen Schreiberzeugnissen als Systemadaption für installierte Regalständerlösungen, bestehend aus einem zurückliegenden vertikalen Traggestell (2) aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten lotrechten Winkelprofilen (2) mit mindestens jeweils einer Reihe von kurzen Längsschlitzen (2c) und einem universellen Adaptionshaken (2d), davor über Haken (3c) in wählbaren Höhen mehrfach querab lösbar befestigten horizontalen, zum Teil geneigten Warentägern (3), mit mehrfach darauf gelagerten Fachteilern (4).
  2. Regal zur Auslage von Artikeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (2) mindestens eine regelmäßige vertikale Reihe von kleinen Längsschlitzen (2c) zur Aufnahme der Hakenteile (3c) aufweisen und mindestens einen universellen Adaptionshaken (2d) zum Eingreifen in vorhandene Basisständersysteme (1) besitzen, aus konstruktiven Gründen in mehrere sich rastermäßig ergänzende Teilstücke (2a und 2b) unterteilt sein können und eine besondere, vertikale Achsensymmetrie aufweisen können, welche die wechselseitige rechts/ links Anwendbarkeit desselben Bauteils gewährleistet.
  3. Regal zur Auslage von Artikeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrfach Warenträger (3) mittels kopfseitig fest angebrachter Hakenteile (3c) in unterschiedlichen Winkelstellungen und Abständen an den Adaptionswinkeln (2) querab lösbar anbringen lassen.
  4. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warenträger (3) aus einer planen Auflagefläche besteht, die im Frontbereich von einer horizontal profilierten Nut (3d) zur Aufnahme weiterer Baugruppen vollständig durchzogen wird, jeweils kopfseitig nach unten abgewinkelte Laschen zur Fixierung der Hakenteile (3c) besitzt sowie an der Hinterkante eine Aufkantung (3e) aufweist.
  5. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Profil besagter Nut (3d) Fachteiler (4) mit entgegengesetzt formschlüssiger Profilierung (4c) eingeschoben werden können, und auf dem Warenträger (3), rasterlos verschiebbar gelagert und gegen Her auskippen und Verdrehen gehaltert sind.
  6. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fachteiler (4) eine plane Basisfläche (4e) mit darunterliegendem entgegengesetzten Nutprofil (4c) aufweist und zwei lotrecht zur Fläche angeordnete, zueinander L-förmige, Schenkel (4a+b) besitzt, deren eingeschlossener rechter L-Winkel um einen festen Winkelbetrag aus der Horizontalachse des Warenträgers (3) verdreht ist.
  7. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Konturverlauf der Schenkel (4a+b) des Fachteilers (4) sich radial zur gemeinsamen Formkante hin öffnet und sich in einer nach innen gerichteten Ausnehmung (4d) im Boden des Teilers vereinigt.
  8. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endanschlag (5) mit eingefromten Clipsen (5c) an besagter Formkante (3e) des Warenträgers (3) horizontal verschiebbar angebracht werden kann.
  9. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Endanschlag (5) aus zwei zum Warenträger (3) lotrechten Schenkeln (5a+b) besteht und deren eingeschlossener Winkel dem Gegenwinkel der Verdrehung der Schenkel (4a+b) sowie deren Höhe entspricht.
  10. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein um zwei weitere frontseitig abgekantete Laschen (3b+f) erweiterter Warenträger (3) als Infoboden eingesetzt wird.
  11. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen vorhergehender Ansprüche durch höhengleiche Addition zu horizontal linear endlosen und unterbrechungsfreien Systemen konfektioniert werden können.
  12. Regal zur Auslage von Artikeln nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei freistehender Installation jeweils kopfseitig planare Abschlußtafeln (6) in den Rastern (2c) der Winkelprofile (2) sowie den Ausnehmungen an der Lasche (3a) lösbar angebracht werden und konstruktiv in mehrere sich ergänzende Teilstücke (6a+b) unterteilt sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108903321A (zh) * 2018-07-12 2018-11-30 芜湖臻勋商贸有限公司 一种组合式办公用品叠放装置

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