DE202004000990U1 - Pritschenaufbau für einen Lastkraftwagen, für einen Anhänger oder für einen Auflieger - Google Patents

Pritschenaufbau für einen Lastkraftwagen, für einen Anhänger oder für einen Auflieger Download PDF

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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
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Abstract

Pritschenaufbau für einen Lastkraftwagen, einen Anhänger, oder einen Auflieger, umfassend eine Ladefläche mit die Fläche begrenzenden Kanten, in denen in bestimmten Abständen Rungen zur Bildung einer die Fläche umgebene Bordwand angeordnet sind, wobei die einzelne Runge in einer gesonderten Halterung im Kantenbereich der Pritschenfläche fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8) eine Verstellung der Rungen-Fixpunkte (9) zur formschlüssigen Sicherung der Ladung zulassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pritschenaufbau für einen Lastkraftwagen, für einen Anhänger oder für einen Auflieger, umfassend eine Ladefläche mit die Fläche begrenzenden Kanten, in denen in bestimmten Abständen Rungen zur Bildung einer die Fläche umgebenden Bordwand angeordnet sind, wobei die einzelne Runge in einer gesonderten Halterung im Kantenbereich der Pritschenfläche fixiert ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Pritschenflächen für Lastkraftwagen und entsprechend auch für Anhänger oder aber auch für Auflieger bekannt, bei denen im Randbereich der Ladefläche Rungen angeordnet sind, zur Bildung einer die Ladefläche umgebenden Bordwand. Die Rungen selbst sind in gesonderten Halterung im Kantenbereich der Pritschenfläche fixiert. Um einen Zugang zu der Ladefläche zu erreichen, ist die Bordwand in der Regel nach unten abklappbar, was die maximale Bordwandhöhe durch die zur Verfügung stehende Bodenfreiheit ein schränkt. Hierzu sind die Rungen schwenkbar an der Pritschenfläche fixiert.
  • Beim Transport von Gütern, die beispielsweise auf Paletten vorgehalten werden, ergibt sich oft das Problem, dass die auf der Pritschenfläche vorgehaltene Ladung nicht die Gesamtfläche des Pritschenaufbaus ausfüllt. Beim Verladen von palettierten Gegenständen ergeben sich oft Freiräume zwischen der Ladung und der Bordwand. In einem solchen Fall ist es dann erforderlich, dass zur Sicherung der Ladung, die auf der Pritschenfläche vorgehaltene Ladung mittels Zurrgurten verspannt werden muss, oder die Freiräume beispielsweise mit Leerpaletten ausgefüllt werden, um die Ladung gegen Verrutschen auf der Ladefläche zu sichern. Gerade diese kraftschlüssige Sicherungsvorkehrung erfordert einen hohen Zeitaufwand für den Fahrer und ein Beschädigungsrisiko für die insbesondere bruchempfindlichen Güter, was zu Stillstandzeiten des Fahrzeuges führt und somit Kosten verursacht.
  • Darüber hinaus ist die Bordwandhöhe, wie eingangs beschrieben, durch die Bodenfreiheit des Aufbaus beschränkt. Da Ladegüter regelmäßig höher aufgestapelt sind, bleibt selbst bei Paletten, die die gesamte Pritschenbreite ausfüllen, die Notwendigkeit zur Sicherung mittels Zurrgurten.
  • Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, insbesondere einen Pritschenaufbau für Lastkraftwagen derart weiter zu bilden, bei dem insbesondere das kraftschlüssige Sichern der Ladung entbehrt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterungen eine Verstellung der Rungen-Fixpunkte zur formschlüssigen Sicherung der Ladung zulassen. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass bei Gegenständen auf der Ladefläche, die die Ladefläche nicht ganz ausfüllen, die Ladung durch eine Verstellung der Rungen-Fixpunkte formschlüssig gesichert wird. Dadurch können aufwendige Verzurrarbeiten zur Sicherung der Ladung eingespart werden, wobei die Sicherung der Ladung ausschließlich durch den Formschluss mit der Bord wand, also hier durch die verstellbaren Rungen, gewährleistet wird. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis und Risikominderung bei der Sicherung von Ladungen, weil die aufwendigen Verspannarbeiten gänzlich entbehrt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Erfindung, dass die Sicherung der Ladung durch den Fahrer vom Erdboden aus vorgenommen werden kann, was bei der Sicherung der Ladung mittels Zurrgurten nicht möglich ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zur Verstellung des Rungen-Fixpunktes in der Ladefläche ein ausgesparter Bereich vorgesehen, in dem die einzelne Halterung verschiebbar in der Ladefläche angeordnet ist. Somit ist es möglich, dass die einzelne Runge auch als Ladungssicherung im Bereich der Ladefläche herangezogen werden kann. Um eine Stabillage der Halterung vorzuhalten, ist die Halterung in der Ladefläche verrastbar angeordnet.
  • Um eine formschlüssige Halterung der Runge zu gewährleisten, ist die Halterung im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Profileisen gebildet, welches in einem kastenförmigen Profileisen unterhalb der Ladefläche verschiebbar gelagert ist. An dem nach außen weisenden freien Ende des kastenförmig Profileisens sind die Fixierungselemente für den Fußpunkt der Runge vorgesehen, die derart ausgestaltet sein können, dass die Runge als solches an dem Fixpunkt verspannt werden kann. Durch Lösen der Verspannung kann die Runge entweder nach unten geklappt werden oder aber die Runge kann vom Fixierungselement getrennt werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, sind zwischen den Rungen an der Längsseite der Ladefläche Lochleisten einsetzbar, zwischen denen quer dazu teleskopierbare Sperrbalken eingesetzt werden können. Aufgrund dieser Ausbildung wird eine flexible Bordwand bereit gestellt, die hinsichtlich der Länge der Pritschenfläche ebenfalls variiert werden kann. Somit ergibt sich für den Ge genstand der Erfindung eine an die Ladung anpassbare Bordwand, die eine formschlüssige Sicherung der Ladung zu allen Seiten ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 3 näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens;
  • 2: Eine Draufsicht auf einen Lastkraftwagen, gemäß der 1; und
  • 3: Eine Detailansicht in geschnittener Ansicht einer Halterung für einen Rungen-Fixpunkt;
  • 4: Eine Detailansicht einer Lochleiste in Zusammenwirkung mit einer Runge.
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht einen Lastkraftwagen 1 mit einem Pritschenaufbau 2, der in der 2 nochmals in der Draufsicht dargestellt ist. Der Pritschenaufbau 2 umfasst dabei eine Ladefläche 3 mit die Fläche 3 begrenzenden Kanten 4 und 5, in denen in bestimmten Abständen Rungen 6 zur Bildung einer die Fläche 3 umgebenden Bordwand 7 angeordnet sind. Die einzelne Runge 6 ist dabei in einer gesonderten Halterung 8, dargestellt in der 3, im Kantenbereich der Pritschenfläche 3 fixiert.
  • Wie aus der 3 zu erkennen ist, lässt die einzelne Halterung 8 eine Verstellung der Rungen-Fixpunkte 9 zur formschlüssigen Sicherung der Ladung zu. Hierzu ist zur Verstellung des Rungen-Fixpunktes 9 in der Ladefläche 3 ein ausgesparter Bereich 10 vorgesehen, in dem die einzelne Halterung 8 verschiebbar gemäß der Pfeilrichtung in der Ladefläche 3 angeordnet ist. Es versteht sich von selbst, dass die Halterung 8 in der Ladefläche 3 verrastbar angeordnet ist. Somit können unterschiedliche Einstellungen der Runge 6 zur Ladefläche 3 vorgenommen werden, so dass auf der Ladefläche 3 sich ergebende Freiräume durch Verschieben der Runge 6 geschlossen werden.
  • Wie aus der geschnittenen Ansicht der 3 näher zu erkennen ist, ist die Halterung 8 im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Profileisen 11 gebildet, welches in einem kastenförmigen Profileisen 12 unterhalb der Ladefläche 3 verschiebbar gelagert ist. Es versteht sich von selbst, dass das Profileisen 11 quasi formschlüssig geführt in dem Profileisen 12 gemäß der angedeuteten Pfeilrichtungen verschoben werden kann. Dabei sind an dem nach außen weisenden freien Ende 13 des kastenförmigen Profileisens 11 Fixierungselemente 14 für den Fußpunkt der Runge 6 vorgesehen. Die Fixierungselemente 14 können dabei der Gestalt sein, dass diese einerseits ein klappen der Runge 6 zulassen, wobei durch ein Verspannelement im Schaft die Runge 6 an dem Fixierungselement 14 festgesetzt werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, die Runge 6 vom Fixierungselement 14 zu trennen, wenn das Verspannelement 15 gelöst ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den Rungen 6, zu erkennen in den 1 und 2, an der Längsseite der Ladefläche 3 Lochleisten 16 einsetzbar, zwischen denen quer dazu wiederum teleskopierbare Sperrbalken 17 eingesetzt werden können. Es versteht sich von selbst, dass, wenn die Ladung auf der Ladefläche 3 aufliegt, einerseits mittels der Rungen 6 die seitlichen Freiräume eliminiert werden können, wobei andererseits durch den teleskopierbare Sperrbalken 17, der quer dazu verläuft, um insbesondere Formschluss gegen das Verrutschen der Ladung in der Fahrzeuglängsrichtung zu erreichen.

Claims (7)

  1. Pritschenaufbau für einen Lastkraftwagen, einen Anhänger, oder einen Auflieger, umfassend eine Ladefläche mit die Fläche begrenzenden Kanten, in denen in bestimmten Abständen Rungen zur Bildung einer die Fläche umgebene Bordwand angeordnet sind, wobei die einzelne Runge in einer gesonderten Halterung im Kantenbereich der Pritschenfläche fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8) eine Verstellung der Rungen-Fixpunkte (9) zur formschlüssigen Sicherung der Ladung zulassen.
  2. Pritschenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Rungen-Fixpunktes (9) in der Ladefläche (3) ein ausgesparter Bereich (10) vorgesehen ist, in dem die einzelne Halterung (8) verschiebbar in der Ladefläche (3) angeordnet ist.
  3. Pritschenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) verrastbar in der Ladefläche (3) angeordnet ist.
  4. Pritschenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) im wesentlichen aus einem kastenförmigen Profileisen (11) gebildet ist, welches in einem kastenförmigen Profileisen (12) unterhalb der Ladefläche (3) verschiebbar gelagert ist.
  5. Pritschenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach außenweisenden freien Ende (13) des stabförmigen Profileisens (11) Fixierungselemente (14) für den Fußpunkt der Runge (6) vorgesehen sind.
  6. Pritschenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rungen (6) an der Längsseite der Ladefläche (3) Lochleisten (16) einsetzbar sind, zwischen denen quer dazu teleskopierbarer Sperrbalken (17) einsetzbar sind.
  7. Pritschenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochleisten (16) aus Aluminium-Hohlkammerprofilen bestehen, an deren Enden zur Festlegung an den Rungen (6) Zapfen (18) angeformt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100801A1 (de) * 2008-03-10 2009-09-16 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeugs, Verfahren zum Sichern von Ladung und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2100801A1 (de) * 2008-03-10 2009-09-16 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeugs, Verfahren zum Sichern von Ladung und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

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