DE2019877A1 - Eingriff-Mischbatterie mit einer Umstellvorrichtung zwischen einem freien Auslauf und einer Brause - Google Patents

Eingriff-Mischbatterie mit einer Umstellvorrichtung zwischen einem freien Auslauf und einer Brause

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DE2019877A1
DE2019877A1 DE19702019877 DE2019877A DE2019877A1 DE 2019877 A1 DE2019877 A1 DE 2019877A1 DE 19702019877 DE19702019877 DE 19702019877 DE 2019877 A DE2019877 A DE 2019877A DE 2019877 A1 DE2019877 A1 DE 2019877A1
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DE19702019877
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Inventor
Helmut Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Eingriff-Mischbatterie mit einer Umstelivorrichtung zwischen einem freien Auslauf und einer Brause Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingriff-Mischbatterie mit einem verschiebbaren und in allen Schiebestellungen verdrehbaren Bedienungsgriff, der mit einem Steuerkörper zwei Zulaufventile steuert, sowie mit einer Umstellvorrichtung, bei der ein Ventilteller mittels eines unter der Kraft einer Rückstellfeder stehenden Bedienungsgliedes innerhalb einer Mischkammer aus einer einen freien Auslauf, zB.
  • zu einer Badewannen freigebenden und den Zufluß zu einer Brause schließenden Ausgangsstellrung in eine den Auslauf schließende und den Zufluß zur Brause freigebende Stellung bewegbar ist, in der er durch den Druck des zur Brause strömenden Wassers gehalten wird er und aus der/nach Abstellen des Wasserzuflusses selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Soweit Mischbatterien bereits mit einer Umstellvorrichtung der vorerwähnten Art ausgerüstet worden sind, ist das Bedienungsglied der Umstellvorrichtung getrennt von den die Zuflußventile für Kalt- und Warmwasser steuernden Bedienungsorganen, meist im rechten Winkel zu diesen bewegbar angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Eingriff-Mischbatterie der eingangs erwähnten Art günstigere Bedienungsbedingungen für die Umstellvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bedienungsglied der Umstellvorrichtung innerhalb eines gehäusefesten hohlen Führungszapfens für den die Zuflußventile steuernden Bedienungsgriff mit einer Führungshülse gegen die Kraft der Rückstellfeder zum Umstellen von freiem Auslauf auf Brause mittels eines an der Stirnfläche des Bedienungsgriffes zugänglichen Ziehgriffes axial ausziehbar gelagert ist und die Führungshülse mit einer Spindel des Umstell-Ventilellers Mitnahmeverbindung hat, die über den ganzen Hub des Bedienungsgriffes unwirksam bleibt, während der Ventilteller in der Ausgangsstellung durch eine eigene Rückstellfeder gehalten wird, die den Druck des zur Brause strömenden Wassers nicht überwinden kann. Nunmehr sind durch koaxiale Anordnung des Bedienungsgliedes der Umstel Ivorrichtung und des die Zuflüsse steuernden Bedienungsgriffes al le Bedienungsmittel an der gleichen Stelle mit gleich günstigen Betatigung5bedingungen zusammengefaßt.
  • Der Ziehgriff der Umstelltvorrichtung ist bevorzugt innerhalb einer stirnseitigen Vertiefung des Bedienungsgriffes gegen ungewollte Betätigung geschützt und ohne zusätzlichen Platzbedarf angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie Is einer erfindungsgemäßen Ein griffes Mischbatterie näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Achsschnitt der Batterie mit den beiden Zuflußventilen in der Schließstellung und der Umstellvorrichtung in der Ausgangsstellung, Fig. 2 einen Ansschnitt mit gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehtem, ganz in der Ventilöffnungsrichtung ausgezogenem Bedienungsgriff und auf Zufluß zur Brause geste@ter Umstell-Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht des Batteriegehäuses bei abgenommenem Bedienungsgriff.
  • In dem mit 1 bezeichneten Batteriegehäuse sind in zueinander parallelen Bohrungen 2 und 3 zwei nachstehend näher beschriebene Ventile untergebracht, die den Kaltwasserzuflußkanal 4 und den Warmwasserzuflußkanal 5 mit der Mischkemmer 6 verbinden. Die Ventilsitze der beiden Ventile sind beim Ausführungsbeispiel an in die Gehäusebohrungen 2 und 3 abgedichtet eingesetzten Buchsen 10 und 11 vorgesehen, die Wandöfnungen 12 und 13 für den Zufluß des kalten und des warmen Wassers aufweisen. Die mit den Ventil sitzen S und 9 zusammenwirkenden Ventilschließkörper 14 und 15 salzen beim Ausführungsbeispfel innerhalb der Mischkammer 6, also in der Durchflußrichtung öffnend, auf Spindeln 16 und 17, die durch die Ventilsitzöffnungen hindurchgreifen und aus dem Batteriegehäuse 1 durch eine die Gehausebohrungen 2 und 3 stirnseitig abschließende Platte 18 schiebbar herausgeführt sind.
  • Die Platte 18 ist auf dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 19 (Fg. 3) befestigt und hält die Linsatzbüchsen 10 und 11 im Gehäuse fest. Mit in die Mischkammer 6 hineinragenden Enden sind die Spindeln 16 und 17 in Sacklochbohrungen 20 der Gehäusewand geführt. Die Ventilschließkörper 14 und 15 werden durch Schließfedern 21, die sich auf der Platte 18 und an Bunden 22 der Ventilspindeln abstützen2 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Schließstellung gehalten. Durch auf den Ventilspindeln 16 und 17 sitzende Ausgleichkolben 23 und 24, die in hinter den Wadöffnungen 12 und 13 gelegenen Abschnitten der Büchsen 10 und 11 geführt sind und bei geschlossenen Ventilen annähernd an der Platte 18 anliegens sind die Ventilschließkörper 14 und 15 vom Zuflußdruck entlastet, so daß die Schließkraft im wesentlichen nur von den Schließfedern 21 aufgebracht wird.
  • Auf einem an der Außenseite der Verschlußplatte 18 vorspringenden zentralen hohlen Führungszapfen 25 ist ein glockenförmiger Bedienungsgriff 26 mit einer in ihn fest eingesetzten Nabenhülse 27 verschiebbar und verdrehbar geführt. Die Nabenhülse 27 trägt einen Steuerkörper 28 in Gestalt eines vom Batteriegehäuse weg verjüngten Rotationskörpers, der beim Ausführungsbeispiel kegelförmig ist. Der Steuerkörper 28 hat eine zur Achse des Bedienungsgriffes 26 parallel verlaufende Mantel linie 28 (Fig. 1), Auf der Außenseite der Verschlußplatte 18 sind ferner zwei Lagerböcke 29 (Fig. 3) vorgesehen, in denen Winkelhebel 30 und 31 beiderseits um Zapfen 32 und 33 schwenkbar gelagert sind. Die Winkelhebel liegen mit ihren Scheiteln gegen die Stirnflächen der Ventilspindeln 16 und 17 aus und haben in ihren freien Schenkeln mit der Außenfläche des Steuerkörpers 28 zusammenwirkende Druckstifte 34, die zur genauen Einstellung ihrer richtigen Länge schraubbar sind.
  • Der Ausziehweg des Bedienungsgriffes 26 ist durch einen durch die Wand der Nabenhülse 27 hindurchgreifenden Anschlagstift 35, der gleichzeitig als Befestigungsschraube für den Steuerkörper 28 dient, an einer Ringschulter 36 des Führungszapfens 25 begrenzt. Die Gehäusebohrungen 2 und 3 sind beim Ausführungsbeispiel beiderseits des Auslaufs in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie innerhalb des Grundrißbereiches des glockenförmigen Bedienungsgriffes 26 liegen. Durch eine am Außenrand der Verschlußplatte 18 befestigte, in den Hohlraum des Bedienungsgriffes 26 teleskopartig hineinragende dünnwandige Hülse 37 sind alle Mittel zur Übertragung der Ventil bewegungen bei allen Betriebsstellungen des Bedienungsgriffes nach außen abgedeckt.
  • Aus der Mischkammer 6 münden über Ventiisitze 38 und 39 zwei Auslauföffnungen 40 und 41 aus. Die Auslauföffnung 40 mündet in einen freien Auslauf, z B. zu einer Badewanne, während die Auslauf öffnung 41 zu einem Anschlußstutzen für eine Brause gehört.
  • Die beiden Ventilsitze 38 und 39 liegen in der Achse des Bedienungsgriffes 26 und wirken mit einem Ventilteller 42 zusammen, der auf einer in dem Gehause 1 und der Verschlußplatte 18 abgedichtet verschiebbar geführten Spindel 43 sitzt. Der Ventilteller 42 ist seinerseits mit einem Flügelkreuz 42a in der Auslauföffnung 41 geführt. In seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung schließt der Ventilteller 42 durch eine Rückstellfeder 44 am Sitz 39 den Zufluß zur Brause und gibt die Auslauföffnung 40 frei. In seiner anderen Betriebsstellung (Fig. 2) liege der Ventilteller 42 an dem Ventil sitz 38 an und schließt den Zufluß zur Auslauföffnung 40 und gibt den Zufluß zur Brause über die Auslauföffnung 41 frei. Die Spindel 43 greift innerhalb des Hohl raumes des Führungszapfens 25 für den Bedienungsgriff 26 in eine Hülse 45 ein, die den Führungszapfen 25 schiebbar durchsetzt und an ihrem freien Ende einen Ziehgriff 46 trägt Die Hülse 45 steht innerhalb des hohlen Führungszapfens 25 unter der Krafz einer Rückstellfeder 47, durch die in der Ruhestellung der Ziehgriff 46 gegen die Stirnfläche des Bedienungsgriffes 26 angelegt wird. Innerhalb der Führungshülse 45 ist am freien Ende der Spindel 43 ein Anschlagkopf 48 vorgesehen, an dem beim Betätigen des Ziehgriffes 46 die Spindel 43 durch eine Bodenwand 49 der Führungshülse 45 mitgenommen und der Ventilteller 42 vom Ventilsitz 39 gegen den Ventilsitz 38 bewegt wird. Diese Mitnahmeverbindung ist durch die Eungeiffqiefe der Spunde 48 in die Führungsülse so gestaltet, daß der Bedienungsgriff 26 seinen ganzen Hub zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen ausführen kann, ohne daß die Spindel aus ihrer Ausgangsstellung (Fig. 1) mitgenommen wird.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung mit ganz gegen das Batteriegehäuse geschobenem Bedienungsgriff 26 nehmen die beiden Ventilschließkörper 14 und 15 mu den Ventilsitzen 8 und 9 ihre Schließstellung ein. Befindet sich der Bedienungsgriff in der gezeichneten Drehstellung, beider dem einen Winkelhebel 31 die parallel zur Griffachse verlaufende Mantellinie 281 des Steuerkörpers 28 gegenüberliegt, so wird beim Ausziehen des Bedienungsgriffes nur der Winkelhebel 30 zum Offenbewegen des Schließkörpers 14 verschwenkt, während der Schließkörper 15 in der Geschlossenstellung verbleibt. Es wird also beispielsweise nur kaltes Wasser entnommen, wobei die Wassermenge mit dem Ausziehen des Bedienungsgriffes zunimmt.
  • Durch Verdrehen des Bedienungsgriffes 26 werden die Öffnungshübe beider Ventilschließkörper 14 und 15 gegeneinander abgestimmt und damit die gewunschte Wassertemperatur eingestellt. Fig. 2 zeigt eine Betriebsstellung, bei welcher der ganz ausgezogene Bedienungsgriff 26 gegenüber Fig. 1 um 900 verdreht ist und die beiden Ventile gleich weit offen sind.
  • Wird bei ganz oder teilweise ausgezogenem Bedienungsgriff 26, also wenn Wasser fließt, der Ziehgriff 46 gegen die Kraft der Rückstellfeder 47 betätigt, so nimmt er über die Hülse 45 die Spindel 43 mit, bis der Ventilteller 42 an dem Ventilsitz 38 anliegt und den Auslauf 40 abschließt und die Zuflußöffnung 41 zur Brause freigibt. Nach Loslassen des Ziehgriffes 46 kehrt die Hülse 45 mit dem Ziehgriff 46 in ihre Ruhestellung zurück. Der Ventilteller 42 wird durch den Druck des etwas gedrosselt zur Brause strömenden Wassers gegen die Kraft der zweiten Rückstel Ifeder 44 in der erreichten Stellung gehalten0 Nach Abstellen des Wasserzuflusses durch Rückbewegen des Bedienungsgriffes 26 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung wird der Ventilteller 42 vom Wasserdruck entlastet und durch seine Rückstellfeder 44 selbsttätig in seine Ausgangsstellung am Ventilsitz 39 zurückbewegt.
  • Der Ziehgriff 46 der Umstellvorrichtung ist beim Ausführungsbeispiel in einer stirnseitigen Vertiefung 50 des Bedienungsgriffes 26, gegen ungewollte Betätigung geschützt, untergebracht.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Eingriff-Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem verschiebbaren und in allen Schiebestellungen verdrehbaren Bedienungsgriff, der mit einem Steuerkörper zwei Zulaufventile steuert, sowie mit einer Umstellvorrichtung, bei der ein Ventilteller mittels eines unter der Kraft einer Rückstellfeder stehenden Bedienungsgliedes innerhalb einer Mischkammer aus einer einen freien Auslauf, z. B. einer Badewanne, freigebenden und den Zufluß zu einer Brause schließenden Ausgangsstellung in eine den Auslauf schließende und den Zufluß zur Brause freigebende Stellung bewegbar istß in der er durch den Druck des zur Brause strömenden Wassers gehalten wird und aus der er nach Abstellen des Wasserzuflusses selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied der Umstellvorrichtung innerhalb eines gehäusehs festen hohlen Führungszapfens (25) für den die Zuflußventile (14,15) steuernden Bedienungsgriff (26) mit einer Führungshülse (45) gegen die Kraft der Rückstellfeder (47) zum Umstellen von freiem Auslauf auf Brause mittels eines an der Stirnfläche des Bedienungsgriffes zugänglichen Ziehgriffes (46) axial ausziehbar gelagert ist und die Führungshülse(45) mit einer Spindel (43) des Umstell-Ventiltellers (42) Mitnahmeverbindung (48,49) hat, die über den ganzen Hub des Bedienungsgriffes unwirksam bleibt, während der Ventilteller in der Ausgangsstellung durch eine eigene Rückstellfeder (44) gehalten wird, die den Druck des zur Brause strömenden Wassers nicht überwinden kann.
  2. 2. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (46) der Umstellvorrichtung innerhalb einer stirnseitigen Vertiefung (50) des Bedienungsgriffes untergebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (5)

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DE102005024555A1 (de) * 2005-05-28 2006-12-07 Hansa Metallwerke Ag Sanitärarmatur
DE102005063387B4 (de) * 2005-05-28 2007-07-19 Hansa Metallwerke Ag Sanitärarmatur
DE102005024555B4 (de) * 2005-05-28 2007-08-23 Hansa Metallwerke Ag Sanitärarmatur
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