DE2017710A1 - Verbesserter Extruder zur Vermeidung von Marmorierungseffekten bei extrudierten Kunststoffgegenständen - Google Patents

Verbesserter Extruder zur Vermeidung von Marmorierungseffekten bei extrudierten Kunststoffgegenständen

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DE2017710A1
DE2017710A1 DE19702017710 DE2017710A DE2017710A1 DE 2017710 A1 DE2017710 A1 DE 2017710A1 DE 19702017710 DE19702017710 DE 19702017710 DE 2017710 A DE2017710 A DE 2017710A DE 2017710 A1 DE2017710 A1 DE 2017710A1
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Pier Lodovico; Miani Mario; Mailand; Ronzoni Isidoro Como; Chini (Italien). C08b 11-14
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Montecatini Edison SpA
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Description

PATENTANWÄLTE.
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELIVUNGSANSCHHIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL Al
TEi. 36 71 2StTND 30 41 13
Montecatini Edison S.p.A. ■«Ηβ,.»,.»»«»,,«,™
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
3?oro Buonaparte 31 TEi-.ossosse
Ma Hand/Italien teiegh. negsdapäient München
Hamburg, den 13. April I970
Verbesserter Extruder zur Vermeidung von Marmorierungseffekten bei extrudieren Kunststoffgegenständen
einen
Die Erfindung betrifft/Extruder, der derart verbessert ist, daß Marmorierungseffekte beim Extrudieren von plastischen Materialien vermieden werden.
Es ist bekannt, daß beim Extrudieren von glatten Platten mittels der üblichen Extruder, wenn von einem Gemisch verschiedener lolymerer ausgegangen wird - wie z. B. Gemischen ν,οη Polymetbylmethaerylat und Polyvinylchlorid, Gemischen von Polymethylmethacrylaten mit verschiedenen Jließindices, Mischungen von Polymethylmethacrylat und Polyvinylchlorid und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten (ABS-Harzen) - die erhaltenen Gegenstände schlechte Qualitätseigenschaften haben.
■ - 2 -
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Genauer gesagt weisen die auf diese Weise erhaltenen Produkte senkrecht zur Bewegungsachse der extrudierten Platten oder, was das gleiche ist, parallel zum Extuderspalt,Streifen unterschiedlicher Opazität oder Parbe auf J diese Erscheinungen beruhen auf einem Unterschied des Brechungsindex an den verschiedenen Punkten des extrudierten Materials. Diese Streifen- oder Marmorierungseffekte haben die Form von regulären Halbwellen oder allgemein mehr oder weniger ausgesprochene Kurvenform. Insbesondere haben sie eine in Bewegungsrichtung der extrudierten Platte gerichtete konkave Form und können auch mit einer Dicken-iLnderung des hergestellten Stückes verbunden sein.
Dieses Phänomen, das auch auftritt, wenn profilierte.Stücke, Rohre und dergl. extrudiert werden, ist nicht zu vermeiden, selbst wenn Sorge dafür getragen wird, daß die zu extrudierenden Polymerisatgemische einer intensiven stärkeren Mischwirkung unterworfen werden, was erreicht wird, indem man eine längere Extrudersehneeke als üblich benutzt oder die Mischung im geschmolzenen Zustand der Knetwirkung eines Intensivmischers (zylindrischer Mischer, Banbury und dergl.) unterwirft.
Es ist selbstverständlich, daß das Vorhandensein des Markierungseffektes, mit dem bloßen Äuge sichtbar, die Binsatzmög-
— '3 ·*·
Henkelten der aus Gemischen verschiedener, durchsichtiger und undurchsichtiger Polymerisate hergestellter.Gegenstände ernstlich gefährdet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Extruder zu schaffen, der derart ausgebildet ist, daß die oben dargelegten Nachteile, die bei der Herstellung von glatten Stücken, profilierten Stücken, Rohren und dergl. durch Extrudieren von Gemischen von Polymeren, die in ihrer chemischen Struktur und ihrer Fließfähigkeit verschieden sind, auftreten. Diese Verbesserung soll auch leicht an Extrudern bekannter Bauart anbringbar sein. Außerdem soll mit den Extruder ein leichtes und praktisches Arbeiten möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen verbesserten Extruder, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er zwischen Kopf und Schnecke mit einer Torrichtung versehen ist, welche im wesentlichen aus mindestens zwei Kanalsätzen, durch welche das geschmolzene plastische Material, das von der Schnecke gepreßt wird, in den Zopf gelangt, besteht, wobei sich die Kanäle des einen Satzes mit denen des anderen überschneiden.
Die Merkmale der Erfindung und die Torteile, zu denen sie
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führt, werden dem Fachmann aus der nun folgenden Beschreibung noch deutlicher werden.
Es ist tatsächlich gefunden waden, daß die Erscheinung des ; Marmorierens, die in Produkten, welche durch Extrudieren von Polymerisatgemischen unterschiedlicher chemischer Struktur oder gleicher chemischer Struktur und unterschiedlicher Fließindices hergestellt sind, auftritt, vermieden wird durch Einfügen einer Vorrichtung zwischen Schnecke und Kopf des Extruders, die im wesentlichen die Aufgabe hat das durch die Schnecke nach vorn gestoßene geschmolzene Material durch mindestens zwei Sätze sich überschneidender Kanäle zu treiben, bevor das Material in den Extruderkopf eintritt»
Insbesondere istvgefunden worden, daß die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn die Kanäle des einen Satzes die des anderen unter einem Schnittwinkel χ (was später noch näher erklärt wird), der kleiner als 90°, vorzugsweise zwischen 10° bis 50° ist, überschneidet.
Die Erfindung wird nun ins Einzelne gehend beschrieben, wobei auf die. beigefügten Figuren Bezug genommen wird, die aber nur zur Veranschaulichung gebracht sind. Es zeigen:
Pig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Ausführungs-
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form der Kanalsatzvorrichtung nach der Erfindung,
schematisch, einen längsschnitt durch ein zylindrisches Gehäuse, das zur Aufnahme der Ka nagelvorrichtung nach der Erfindung geeignet ist,
Pig. 3 und 5 schematisch einen längsschnitt (Fig. 3) und eine Iiängsansicht (!ig. 5) eines mit Hüten versebenen Mantels und eines mit Nuten versehenen Torpedos, welche die Vorrichtung nach der Erfindung bilden, sowie die entsprechenden Querschnitte,
!ig. 4 den längs- und Querschnitt eines mit Speichen versenken Auflagers zum Zusammenschließen des. mi,t Nuten versehenen Mantels und des mit Nuten versehenen Torpedos der Pig. 3 und 5, .
Pig. 6 schematisch einen längsschnitt durch einen Extruder bekannter Bauart, der mit einer Kanalvorrichtung, wie sie in den vorherigen Figuren gezeigt ist, versehen ist,
Fig. 7 schematisch den Verlauf der sich überschneidenden Kanäle,
6 -
Bezugnehmend auf die Figuren besteht die Vorrichtung, mit der der verbesserte Extruder versehen ist, aus einem metallischen Hohlzylinder oder Mantel 1 - der auf seiner Innenfläche mit einer Reihe von Hüten 2 halbkreisförmigen Querschnitts und im wesentlichen rechtsgängigen (oder linksgängigen) Verlaufs versehen ist - und einem metallischen "Vollzylinder oder Torpedo 3, das auf seiner Außenfläche mit einer Reihe von Hüten 4 halbkreisförmigen Querschnitts und linksgängigen (oder rechtsgängigen) Verlaufs versehen ist.
Mantel 1 und Torpedo 3 werden mittels eines mit Speichen versehenen Auflagers 5 zusammengehalten, während die Mantel-Torpedo-Einheit 1, 3 mit Bezug auf das Zylindermantelgehäuse 6 ortsfest gelagert lab-durch geeignete Stäbe, in der Figur nicht gezeigt, iagerflachen und Eerbflachen, sowie geeignete Abstandshalteringe 7 und 8.
Das zylindrische Gehäuse 6 umgibt dadurch die wirkliche Kanalvorrichtung, bestehend aus einer Einheit, welche Mantel 1 und Torpedo 3 umfaßt und die die Verbesserung im Extruder für Plastikmaterial nach der Erfindung darstellt» Das zylindrische Gehäuse 6, welches, wie bereits gesagt, die Mantel-Torpedo-Einheit 1, 3 ortsfest einschließt, ist
— 7 —
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mit dm Extruder in axialer Ausrichtung mit der Schnecken-
kammer 9 und dem Sxtruderkopf 10 durch Verbindungsstäbe/verbunden.
Die Mantel-Torpedo-Einheit 1,3 ist in Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 12 angezeigt.
Schraubenförmig verlaufende Nuten 2 und 4 der Mntel-Torpedo-Einheit 1, 3 stellen die zwei Kanalsätze der Torrichtung nach der Erfindungfer| jede Nute 2 des einen Satzes überschneidet eine Vat 4 dee anderen Satzes an einem Punkt, der in der Mantel-Torpedo-Grenzflache liegt. Diese Fläche ist in ?ig. 7 alt 13 bezeichnet. Der Schnittwinkel der Kanäle, der wie oben erklärt, unter 90° sein muß und vorzugsweise zwischen 10° und 50° liegt» um die besten Ergebnisse zu erhalten, ist als Winkel y (in Längsrichtung zu den schraubenförmigen Nuten 2 und 4» wie durch den Pfeil A in Fig. 7 gezeigt) zwischen den Tangenten a und b der Nuten 2 und 4 an ihre« Oberschneidungspunkt B auf der Fläche 13 bezeichnet (PIg. 7).'
Der Schnittwinkel / , wie oben erklärt, ist die Summe der Winkel <*> und β (Flg. 7), gebildet durch die Tangenten a und b der schraubenförmigen Nuten 2 und 4 am Punkt B
.'■■-.-■■ - 8 -
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BADORKäiNAL
und Mantellinie g der Zylinderfläche 13 durch den Punkt B hindurchgehend. Diese Mantellinie verläuft offensichtlich parallel zur Achse der Schraubenwindungen, entlang der die Nuten 2 und 4 auf der Innen- bzw. Außenfläche von Mantel bzw. Torpedo eingearbeitet sind. Beide Winkel eC und /? hängen von den bauliehen Parametern der Vorrichtung ab. Tatsächlich ist
PA und
tg/3 = (7/ .D3) J P
worin bedeuten
D. = Innerer Durchmesser des Mantels 1 Dg = Außendurchmesser des Torpedos 3 P. = Axiale Steigung der Mantelnute 2 Pg = Axiale Steigung der Torpedonute 4
D. und Dg können praktisch als gleich betrachtet werden, da sie mit dem Durchmesser D der zylindrischen Fläche 13» welche den Mantel 1 vom Torpedo 3'trennt, zusammenfällt.
Das Polymerisatgemisch, daß durch die Extruderschnecke gefördert und weichgemacht wird, erfährt beim Durchgang der oben beschriebenen Vorrichtung eine derartige Knetwirkung,
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daß die aus dem Extruder austretendem Produkte von irgendeiner -Ifertnörierung absolut frei sind*
Es ist ferner zu bedenken, daß beim Extrudieren thermoplastischer Materialien duroh einen nicht-adiabatisch'arbeitenden Extruder die zum Schmelzen des Materials erforderliche Wärme durch den Extruderzylinder, der auf einer geeigneten lemperatur gebeLten wird, aufgebracht wird. Es ist offensichtlich, daß in diesem Fall, gleiche Kapazitäten vorausgesetzt, die Schwierigkeit in der Wärmezufuhr zu einer mangelhaften Homogenität der geschmolzenen plastischen Masse führt. Es ist gefunden worden, daß durch Einsetzen der beschriebenen Vorrichtung auch diese Nachteile Überwunden werden können, da die geschmolzene Masse auf·einen höheren Homogenitätsgrad gebracht Wird und ferner Wärme äuröh diese1 fofrichtung, Welche auf einer geeigneten Temperatur gehalten wird, Zugeführt wird, um ein vollständiges Schmölzen des Elastikmäteriäls zu erreichen. '
Die forrichtuög ttödb der Erfindung kann demnach mit vorteil in Verbindung ttit kurzen ilxtraäaö verwendet WeMeBj um die
g^äitaöliehen Maösi iu irhHhfth öhöe %liidif iinl eini il
güiien iü mliiseöi Wäg ^u Merkliohen wiftBiahaftiionefi liiien und
■»
- ίο -
in der Länge des Extruderzylinders und der Schnecke bringen tatsächlich eine Erhöhung der erforderlichen Antriäjskrafifc mit sich und folglich wird ein stärkeres Antriebssystem benötigt«
Die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung erfordert im Gegensatz dazu keine Änderung am Extruder und seine mechanischen Teile.
Um die Produkt^Verbesserungen, die durch die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung erzielt werden, besser erklären zu köncn, werden die nachstehenden Beispiele gebracht i .. ■ _
Beispiel 1
Ein Extruder mit folgenden Merkmalen Durchmesser dea? Schnecke (d) länge der Schnecke Umlaufgeschwind igkeit G-asablassei? (Ablasser 14 in Fig. 6) Extruderkopf *4
45 mm 20 * d 30 UpM vorhanden für ebene Platten,
Querschnitt
300 . 3 mm
lief bei aittör" duröhsehüittliehen iDemperatür von 160-180*
11
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C und wurde mit 11 kg/h eines Gemisches von körnigen Polymerisaten verschiedener chemischer Struktur (Polymetoy1-■ethacrylat-Granulate, Polyvinylchlorid-Granulate und ABS-Hari in Pulverform) beschickt.
12 m/h glatter Platte einer Breite von etwa 250' mm und einer Sicke von 3 mm wurden auf diese Weise erhalten und anschließend in luft auf einer geeigneten Fahrung gekühlt.
Die Platte zeigte Marmorierungseffekte sowohl wenn durchsieht Ige Polymerisate eingßetzt wurden, als auch bei undurchsichtigen Polymerisaten.
mor
Die Har/ierungseffekte verschwanden, als unter den gleichen Bedingungen mit dem gleichen Extruder gearbeitet wurde, der aber mit der Vorrichtung 12, welche Gegenstand der Erfindung ist, versehen worden war, indem die Torrichtung 12 zwischen Extruderkopf und Schnecke eingesetzt wurde; der Winkel <T der Torrichtung war 2Ö°.
Bei Wiederholung des gleichen Tersuches mit Torrichtung 12, äti der der Winkel/ 49° betrug, waren die erhaltenen Produkte vollkommen frei von Marmorierungseffekten.
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Bei der Widerholung des Versuches mit der Torrichtung 12, die einen Winkel f von 5° hatte, waren die erhaltenen Produkte etwas marmoriert. Im Gegensiz dazu trat bei Verwendung einer Vorrichtung mit einem Winkel f von 60° das" Phänomen der Stagnation des geschmolzenen Materials in den Nuten 2 und 4 auf, was Abbau des Materials zur Folge hatte.
Beispiel 2
Ein Extruder mit den gleichen Merkmalen, wie in Beispiel 1 angegeben, wurde ständig bei 160-180° C Durchschnittstemperatur laufen gelassen und mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 11 kg/h mit kubischen Granulaten beschickt. Diese Granulate waren durch Extrusion von vorplastizierten granulierten Polymerisaten verschiedener chemischer Struktur erhalten worden. Der Extruder zur Erzeugung dieser Granulate hatte im einzelnen folgende Merkmale:
Durchmesser der Schnecke (d) Länge der Schnecke Umlaufgeschwindigkeit Gasablasser
Ext r ud er ko pf-T y ρ e
45 mm 25.d 40 UpM vorhanden
zur Herstellung von Bändern quadratischen Querschnitts
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BAD
und wurde, bei 160-180° G Durchschnittstemperatur laufend, mit 15 kg/h des Gemisches granulierter Polymerisate unterschiedlicher chemischer Struktur (Polymethylmethacrylat und Polyvinylchlorid) beschickt.
Bei diesem Verfahren wurden Bänder erhalten, die nach Abkühlen an Iiuft in eine Schneidvorrichtung überführt wurden, um sie in kubische Granulate zur Beschickung des Plattenextruders zu zerschneiden. Auch in diesem Pail, trotz des Vorplastizierens während des Extrusionsvorganges, zeigten die erhaltenen Platten sichtbare Marmorierungseffekte, sowohl wenn eine Mischung durchsichtiger, als auch wenn eine Mischung undurchsichtiger Polymerisate eingesetzt wurde.
Die Marmorierungseffekte verschwanden, wenn unter den gleichen Bedingungen mit dem gleichen Extruder, nachdem er mit der Vorrichtung 12, welche Gegenstand der Erfindung ist, versehen worden war, indem die Vorrichtung 12 zwischen Extruderkopf und Schnecke eingesetzt wurdej der Winkel Ϊ der Vorrichtung war 20°.
"Bei-Wiederholung des gleichen Versuches mit Vorrichtung 12, bei der der Winkel f 49° betrug, waren die erhaltenen Produkte vollkommen frei von Marmorierungseffekten.
-H-
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-H-
Bei Wiederholung des Versuches mit der Vorrichtung 12, die einen Winkel IT von 5° hatte, waren die erhaltenen Produkte schadhaft, weil sie etwas marmoriert waren. Im Gegensatz dazu trat bei Verwendung einer Vorrichtung mit einem Winkel von 60° das Phänomen der Stagnation des geschmol-. zenen Materials in die Nuten 2 und 4 ein, was Abbau des Materials zur Folge hatte.
Beispiel 5
Ein Extruder mit den gleichen Merkmalen, wie in Beispiel 1 angegeben, aber mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 21 UpM wurde bei einer Durchschnittstemperatur von 160-180° C laufen gelassen und mit 9,6 kg/h eines Geraisches von granulierten Polymerisaten gleicher chemischer Struktur, aber unterschiedlichen Fließindices bzw. unterschiedlicher Ergebnisse im Fließtest A (F.1T.) nach ASTM D 569 A Standards (Granulate von durchsichtigem Polymethylmethacrylat mit F.T. = 125° G und Granulaten von durchsichtigem Polymethylmethacrylat mit P.T. = 142° 0.)
Es wurden auf diese Weise 12 m/h einer ebenen Platte einer Breite von ca. 260 mm und einer Dicke von 3mm erhalten, die anschließend auf einer geeigneten Führung in Luft gekühlt wurde.
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Die Platte zeigte deutliche Marmorierungseffekte, die verscbanden, wenn unter den gleichen Bedingungen mit dem gleichen Extruder, nachdem dieser mit der Vorrichtung 12, welche Gegenstand der Erfindung ist, versehen worden war, indem die Vorrichtung 12 zwischen Extruderkopf und Schnecke eingesetzt wurde j der Winkel Ϊ der Vorrichtung betrug 30°.
Bei Wiederholung dee gleichen Versuches mit der Vorrichtung 12, bei der der Winkel Y 46° betrug, waren die erhaltenen Produkte vollkommen frei von Marmorierungseffekten.
Bei WMerholung des Versuches mit der Vorrichtung 12, die einen Winkel-X von 5° hatte, waren die erhaltenen Produkte infolge gewisser Marmorierung fehlerhaft. Im Gegensatz dazu trat bei Verwendung einer Vorrichtung mit einem Winkel Ϊ von 60° das Phänomen der Stagnation des geshmolzenen Materials in den Nuten 2 und 4 ein, was Abbau des Materials zur Folge hatte.
Beispiel 4
Sin Extruder mit folgenden Merkmalen Durchmesser der Schiecke (d) 45 mm
Länge der Schnecke 15.d
Umlaufgeschwindigkeit 21 UpM,
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d. ta. ein stark verkürzter Extruder wurde mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 versehen, deren Winkel Y 49° betrug. Die Vorrichtung wurde zwischen Schnecke und einem zum Extrudieren von ebenen Platten bestimmten Extruderkopf eingebaut. Die Vorrichtung wurde auf einer Temperatur von 180° 0 gehalten, der Extruder mit 9,6 kg/h eines Gemisches von granulierten Polymerisaten unterschiedlicher chemischer Struktur, wie in Beispiel 1 beschrieben, beschickt. Der Extruder lief bei einer Durchschnittstemperatur von 160-180° C und erzeugte 11 m/h einer ebenen Platte einer Breite von 250 mm und einer Dicke von 3 mm. Die Platte wurde anscbliessend auf einer geeigneten Führung in Luft gekühlt. Die Platte zeigte keinerlei Marmorierung und eine vollkommen homogene Plastifizierung.
Beispiel 5
Ein Extruder mit den gleichen Merkmalen wie in Beispiel 1 ^ angegeben, aber mit einem Extruderkopf mit ü-förmigem Schlitz einer Breite von 66 mm, einer Höhe von 100 mm und einer Dicke von 2£mm, wurde' bei einer Temperatur von 160-180° C laufen gelassen und mit 11 kg/h eines Gemisches von granulierten Polymerisaten unterschiedlicher chemischer Struktur, wie in Beispiel 1 beschrieben, beschickt. Etwa 10 m/h eines rinnenförmig profilierten Produktes - wie es
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BAD ORlGfNAL
für Pluoreseenzlampen verwendet wird - eher Breite von 60 mm, einer Höbe von 100 mm und einer Dicke von 2 mm - wurden erhalten. Die Form des Produktes wurde aufrechterhalten und mittels einer Wasserumlaufvorrichtung kontinuierlich gekühlt, während das Produkt durch eine geeignete Führung abgezogen wurde.
Dieses profilierte Produkt zeigte starke Marmorierungseffekte, sowohl "bei Verwendung von durchsichtigen als auch von undurchsichtigen Polymeristen.
Die Marmorierungseffekte verschwanden, als der Versuch unter den gleichen Bedingungen mit dem gleichen Extruder "ausgeführt wurde, nachdem die Vorrichtung 12 nach der Erfindung zwischen Extruderschnecke und, Extruderkopf eingesetzt worden war, die
einen Winkel
von 49° hatte.
Beispiel 6
Ein Extruder mit den folgenden Merkmalen
Durchmesser der Schnecke (d) 60 mm
länge der Schnecke 25.d
Umlaufgeschwindigkeit · 40 UpM
Gasablasser anwesend
Extruderkopf
für Rohre, rundes Kronenmundstück, 0 132 χ 3 mm
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wurde bei 160-180° 0 Durchschnittstemperatur laufen gelassen und mit etwa 28 kg/h eines Gemisches von granulierten Polymerisaten unterschiedlicher chemischer Struktur, wie in Beispiel 1 beschrieben, beschickt.
21 m/h Rohr eines Außendurchmessers von 120 mm und einer Dicke von 3 mm wurden auf diese Weise erhalten, die Form des Rohres wurde beibehalten und mittels einer Wasserum?· laufvorrichtung, während das Rohr durch eine geeignete Fiih-
ab
rung/gezogen wurde, kontinuierlich gekühlt.
Dieses Rohr zeigte deutliche Marmorierungseffekte, sowohl bei Verwendung von durchsichtigen als auch von undurchsichtigen Polymerisaten.
Die Marmorierungseffekte verschwanden, wenn der Versuch unter den gleichen Bedingungen mit dem gleichen Extuder ausgeführt wurde, nachdem die Vorrichtung 12 nach der Erfindung zwischen Bxtruderscbnecke und Extruderkopf eingesetzt worden war, und sie einen Winkel Ϊ von 49° hatte.
Die Vorteile der Erfindung dürften sich dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung und den Beispielen deutlich «rgeben. Abänderungen und Altanativlösungen können vorgenommen
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BAD ORIGINAL
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, z. B. können die sich überschneidenden Kanäle einen anderen als einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und der Verlauf braucht nicht schraubenförmig zu sein. Die Zahl der Kanalsätze kann mehr als zwei sein.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verbesserter Extruder für Produkte aus plastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder zwischen Kopf und Schnecke mit einer Vorrichtung versehen ist, welche im wesentlichen aus mindestens zwei Kanalsätzen besteht, durch welche das geschmolzene plastische Material, das von der Schnecke gepreßt wird, in den Extruderkopf gelangt, wobei sich die Kanäle des einen Satzes mit denen des anderen überschneiden.
  2. 2. Extruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle sich in einem Winkel unter 90°, vorzugsweise zwischen 10 und 50°, überschneiden.
  3. 3. Extruder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalnuten halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, die sich in einem ümfangsabschnitt überschneiden.
  4. 4. Extruder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten schraubenförmig verlaufen.
  5. 5. Extruder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Extruder zwischen Schnecke und Köpf eine Vorrichtung, aufweist, die aus einem Hohlzylinder oder Mantel (Ό dessen innere Oberfläche mit einer Reihe von im wesentlichen schraubenförmig verlaufenden Nuten (2) versehen ist, und einem Torpedo (3) in dem Mantel (1), dessen Aussenf lache mit einer Reihe von im wesentlichen schraubenförmig und in entgegengesetzter Richtung zu den Nuten (2) verlaufenden Nuten (4) versehen ist, besteht, wobei jede Nut (2) eine Nut (4) unter einem Winkel Ϊ kleiner als 90°, vorzugsweise zwischen 10 und 50°, überschneidet, und das geschmolzene Plastikmaterial von der Extruderscbnecke durch diese Nuten in den Extruderkopf getrieben wird.
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DE19702017710 1969-04-18 1970-04-14 Verbesserter Extruder zur Vermeidung von Marmorierungseffekten bei extrudierten Kunststoffgegenständen Pending DE2017710A1 (de)

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YU (1) YU33901B (de)

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