DE2017082A1 - Verbesserung der Dichtigkeit von knopfförmigen Batterien - Google Patents

Verbesserung der Dichtigkeit von knopfförmigen Batterien

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DE2017082A1
DE2017082A1 DE19702017082 DE2017082A DE2017082A1 DE 2017082 A1 DE2017082 A1 DE 2017082A1 DE 19702017082 DE19702017082 DE 19702017082 DE 2017082 A DE2017082 A DE 2017082A DE 2017082 A1 DE2017082 A1 DE 2017082A1
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Michel Saint-Benoit Braem (Prankreich)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • H01M50/166Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

S 2 134
■MD/MBJ
P 4488
PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BOKe · DH. MANITZ · DR DEUFE! DIPL-JNG. FINSTERWALD · DIPL-ING. GRÄMKCM ·- 8 MÜNCHEN 22,..ROBERt-KOCH-STR. 1 TELEFON 225110
0. April 1970
SOCIETE DES ACOUMtJLATEUES FIXES ET DE TRACTION
156, Avenue de Metz, ROMAINVILLE , (Frankreich)
VERBESSERUNG DER DICHTIGKEIT VON KNOPFFORMIGEN
BATTERIEN
Die Erfindung betrifft knopfförmige Batterien,
insbesondere alkalische Batterien, mit zwei ineinandergreifenden und durch eine aus einem organischen Polymer bestehende Ringdichtung elektrisch isolierten Metallschalen, von denen die eine mit ihrem Rand um die Dichtung herum aufgebracht ist, die die andere Schale, nachstehend Deckel genannt, umschliesst.
Bei derartigen Batterien kann die negative aktive Masse in der einen Schale beispielsweise Zink in Pulverform, Vorzugsweise Zinkamalgam, und die positive aktive Masse in der anderen Schale Quecksilber-, Silberoxyd oder Mangandioxyd sein* i der Elektrolyt aus einem alkalischen Metallhydroxyd, wie
Kaliumhydroxyd, bestehen kann.
0098S0/ 1385
Bei diesem Batterietyn wirft die Frage der Dichtigkeit ein wesentliches Problem auf. Bekanntlich hat ein aus einer Kalilauge bestehender, ein hohes Netzvermögen aufweisender Flektrolyt eine sehr starke Neigung, sich auf den Metalloberflächen auszubreiten, so dass es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich wird zu verhindern, dass der Flektrolyt auf der Innenseite des Deckels, dann auf dessen Rand und schliesslich auf dessen Aussenseite entlangfliesst, wodurch der Flektrolyt nach aussen sickert. Der Flektrolyt breitet sich noch stärker aus, wenn die Metalloberfläche negativ geladen ist. Deshalb ist es von Vorteil, zusätzliche Dichtungsmittel auf den negativ geladenen Flächen vorzusehen.
Zur Verbesserung der Dichtigkeit werden bekanntlich im Innern der Batterie Zwischenräume als Kammern für den Flektrolyten vorgesehen. Weiterhin ist bekannt - besonders durch das am 10. März 1^59 erteilte amerikanische Patent 2 877 285 -, den Deckelrand zuruckzubiegen und ihn in die Dichtung einzubetten, wahrscheinlich damit die Dichtung und der zurUckgebogene Deckelrand besser aneinanderhaften.
Alle diese Vorschläge zur Verbesserung der Dichtigkeit der Batterien sind jedoch nicht ganz befriedigend.
Die Antragstellerin hat eine einfache, wirksame und in jeder Hinsicht zufriedenstellende Lösung gefunden. Zur Erzielung einer praktisch vollkommenen Dichtigkeit wendet sie gleichzeitig drei verschiedeneMittel an, die sich bei ihrem Zusammenwirken gegenseitig ergänzen. Sie bestehen darin,
0 0 9 8 6 0/13 8 S ,
- die vom Elektrolyten zurückgelegte Strecke zwischen den Flächen des Deckels und der mit ihm in Kontakt befindlichen Dichtimg zu verlängern·
- mindestens einen wirksamen elastischen Kompressionsbereich der Dichtungs- und DeckeIflachen zu schaffen?
- eventuell auf dem Weg des Flektrolyten Kammern vorzusehen.
Ziel der Erfindung ist eine knoDff'ormige Batterie mit zwei ineinandergreifenden und durch eine aus einem organischen ■ Polymer bestehende Ringdichtung elektrisch isolierten Metallschalen, von denen die eine mit ihrem Rand um di€> Dichtung herum aufgebracht ist, die die andere Schale, nachstehend Deckel genannt, umschliesst, und zwar ist die Batterie dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit seinem scharfen Rand in die Dichtung hineinreicht und in dieser wenigstens zweimal umgebogen wird, wobei die Dichtung vorzugsweise den umgebogenen Deckelrand formschlüssig umgibt, so das3 sie wenigstens teilweise den so gebildeten Raum zwischen den umgebogenen Rändern ausfUlIt.
Fin erfindungsgemässes Merkmal besteht darin, dass der Deckelrand entweder ziehharmonikaartig gebogen oder zurückgebogen ist, '
Die Ausführung, bei d-er der Deckelrand ziehharmonikaartig gebogen ist, ist einfacher herzustellen und daher vorzuziehen.
Vorteilhafterweise ist das Zink im Deckel enthalten, der somit negativ geladen ist.
009850/1385 ./.
BAD ORlQfNAi
Dip Dichtung kann auf dem Boden des umgebogenen Randes Zwischenräume frei lassen, die als Flektrolytkammern dienen.
Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgendenr Beschreibung und der beigefügten Zeichnung hervor r~
- Die Fig. 1 stellt,eine Schemazeichnung eines sehr vergrttsserten Querschnitts einer erfindungsgemässen Batterie dar.
- Die Fig. 2 ist eine Abwandlung der-Fig. 1.
In diesen Fig. bezeichnen die Ziffern 1 und 3 eine erste Metallschale, beispielsweise aus· vernickeltem Stahl, und eine zweite Metallschale, nachstehend Deckel genannt. Der Deckel kann aus einem auf beiden Seiten verkupferten und dann auf seiner Aussenseite vernickelten oder aus einem - beispielsweise in einem Flektrolytbad - vollständig versilberten Messing band bestehen. .
Fr kann auch aus einem auf seiner Aussenseite vernickelten Kupferband, einem auf beiden Seiten verkupferten, dann auf seiner Aussenseite vernickelten Stahlband oder aus einem vollständig versilberten Stahlband bestehen.
Vorteilhafterweise kann eine dünne Zinkschicht auf die Innenflächen der Kupferschalen, die das pulverfdrmige Zink enthalten, aufgebracht werden, um eine spontane Ablagerung von Zink unter leichter, schädlicher Gasentwicklung zu vermeiden.
Fine Ringdichtung 6 aus einem organischen Polymer, wie beispielsweise ein Polyamid, gewährleistet die Dichtigkeit und Isolierung zwischen den beiden Schalen 1 und 3.
009850/1386 ,
BAD
Der Rand 2 der Schale 1 ist um die Dichtung 6 herum . aufgebracht. Nach der Erfindung dringt der Rand 5 des Deckels > in die Dichtung 6 ein .und wird in dieser zweimal umgebogen, wie auf den Fig. abgebildet.
Die Dichtung 6 umgibt formschlüssig den umgebogenen Rand 5 des Deckels, Auf diese Weise füllt das die Dichtung bildende Material die Zwischenräume des umgebogenen Rands aus. Dieses Material kann jedoch vorteilhafterweise auf dem Boden des umgebogenen Rands Zwischenräume als Flektrolytkammern frei lassen. Die Fig. 2 unterscheidet sich insofern von der Fig. 1, als in dieser Fig. der Rand 5 des Deckels zum zweiten Mal nach innen umgebogen wird, während er in der Fig. 1 ziehharmonika-. artig umgebogen wird.
Die Dichtung 6 ruht auf der Aussenseite eines Metallringes 4, der im Halbschnitt L-formig ist? dieser Ring stützt sich mit seinem senkrechten Ende auf dem Boden der Schale 1 ab. Die Zahl 7 bezeichnet die positive aktive Masse, beispielsweise Quecksilber- oder Silberoxyd»8 bezeichnet eine beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen Cellophan bekannte, aus Zellulosehydrat bestehende Folie, die die Diffusion des Quecksilbers in die Anodenkammer verhindert. Auf dieser Folie ruht ein Separator 9. Die Ziffer 10 bezeichnet die negative aktive Masse, beispielsweise Zinkamalgam in Pulverform. Der Deckelboden, der in Kontakt mit der negativen aktiven Masse iet, kann verzinnt sein, ^
00 98 5 0/138 5 ,
Die Form des dormelt, vorzugsweise ziehharmonikaartig umgebogenen- Deckeirands ist von besonderer Wichtigkeit fUr den festen Verschluss der Dichtung. Beim formschlUssigen Zusammenfügen der Teile wird die Dichtung unter Druck gesetzt, und
zwar wird zunächst der entsprechende äussere Teil der Dichtung zusammengepresst. Dieser Druck überträgt sich auf den äusseren, umgebogenen Deckelrand* dadurch, dass dieser zweimal umgebogen ist, besitzt er eine grosse Plastizität, Der Druck überträgt
sich, wenn auch etwas vermindert, zunächst auf die erste, das Dichtungsmaterial umschliessende Biegung und dann auf die
zweite, ebenfalls das Dichtungsmaterial umschliessende Biegung. Diese Abstufung des Drucks an den aufeinanderfolgenden Flächen der Dichtung und des Deckels entlang schafft zumindest eine
Kontaktflache zwischen Dichtung und Metall, wo ein elastisches Zusammendrücken stattfindet,, selbst wenn die Dichtung auf ihrem äusseren Teil leicht Olattgedrückt wird.
009050/1305

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Khopfförraige Batterie mit zwei ineinandergreifenden und durch eine aus einem organischen Polymer bestehende-Ringdichtung elektrisch isolierten Metallsctialen, von denen die ein! mit ihrem Rand um die Dichtung herum aufgebracht ist, die die andere Schale, nachstehend Deckel genannt, umschliesst, " ^ d a d u r c h g e k e η η ζ e ich η e t, dass der Deckel (3) mit seinem scharfen Rand in die Ringdichtung (6) eindringt und in dieser Wenigstens zweimal umgebogen wird, wobei die Dichtung (6) vorzugsweise formschlüssig den umgebogenen Deckelrand (5) umgibt, so dass sie wenigstens teilweise den Raum zwischen den umgebogenen Randern ausfüllt. ' -
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) auf dem Boden des umgebogenen Randes (5) Zwischenräume als Elektrolytkammern frei lässt.
3. Batterie nach Anspruch !,dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Deckelrand (5) ziehharmonikaartig umgebogen ist.
4. Batterie nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ e i ohne t, dass der Deckelrand (5) zurückgebogen ist.
009850/1385
5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) auf einer ersten Fläche eines Metallringes (4) ruht, der im Halbschnitt L-f'örmig und der sich mit einer zweiten Fläche auf dem Boden der Sehale (1) abstützt, wobei die positive aktive Masse (7) innerhalb des durch den Boden der Schale (1) und der ersten Fläche des Ringes (4) begrenzten Raumes und die negative aktive Masse (10) innerhalb des durch den Boden des Deckels (3) und die erste Fläche des Ringes (4) begrenzten Raumes untergebracht ist, wobei die Separatoren (9) sich zwischen der positiven aktiven und der negativen aktiven Masse befinden.
009850/ 1385
DE2017082A 1969-04-22 1970-04-09 Knopfförmige Batterie Expired DE2017082C3 (de)

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