DE2016960A1 - Verfahren zur Erfassung der Arbeitsbedingungen eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren zur Erfassung der Arbeitsbedingungen eines WerkstücksInfo
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Description
THE DIFlECTOR OF NATIONAL RESEARCH NRIM Case GP
INSTITUTE FOR METALS
TOKYO / JAPAN
Verfahren zur Erfassung der Arbeitsbedingungen eines Werkstücks
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung sowie ein Verfahren zur automatischen Erfassung
der Arbeitsbedingungen eines Werkstücks bei der Elektronenstrahls chweiß- und -Schneidebearbeitung durch Erfassen eines
Bruchteils der Elektronen, die auf einen Fleck des Werkstücks geschossen v/erden oder der Elektronen, die von dem
Schmelzbad des Werkstücks imitiert werden.
Bei der Elektronenstrahlbearbeitung werden die Elektronenstrahlen,
die durch eine hohe Spannung beschleunigt und fokussiert werden, auf einen gewünschten Fleck eines Werkstücks
geschossen, wobei die Bearbeitung wie das Schweißen, das Schneiden oder das Durchbohren dadurch erfolgt, daß
die Wärme verwendet wird, die durch den Beschüß der Elektronenstrahlen und das Durchdringen der Elektronenstrahlen
durch das Werkstück erzeugt wird.
Bei der Bearbeitung legt ein Arbeiter ein Werkstück auf einen Schlitten in einer Vacuum- oder Arbeitskammer einer
Elektronenstrahlschweiß- oder Bearbeitungseinrichtung, so
daß die Elektronenstrahlen auf einen gewünschten Fleck auf dem Werkstück fokussiert werden und stellt dann die
Bedingungen des Elektronenstrahlbeschusses ein. Als nächstes
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v/erden die Elektronenstrahlεη für die Bearbeitung z. 3.
das Schweißen imitiert. Bei der Arbeit mu3 er stets prüfen 1. ob die Slektronenstrahlen auf einen gewünscnten
Fleck geworfen werden (Schweißlinie einen Tail des Werkstücks der abzuschneiden oder zu durchbohren ist) und
2. ob die Elektronenstrahlen das Werkstück für ein genaues Schweißen Schneiden oder Durchbohren vollständig durchdringen.
Diese Bedingungen wurden bisher im allgemeinen durch visuelle Betrachtung durch den Arbeiter hergestellt, wobei
die Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung unter dem Einfluß dieser Betrachtung bedient wurde. Je mehr jedoch
die Technik der Elektronenstrahlbearbeitung fortschreitet, Lim so komplizierter wird die Form der zu bearbeitenden
"Werkstücke. Z. B. müssen Werkstücke bearbeitet v/erden, die nicht nur ebene Oberflächen, sondern auch gekrümmte Oberflächen
und unregelmäßige Wanddicken aufweisen.
Im Fall des Schweißens ist es manchmal notwendig, nicht durch die ganzen Verbindungen einzudringen, sondern das
Eindringen auf eine vorbestimmte Tiefe zu beschränken, die nicht die untere Oberfläche der zu verbindenden Werkstücke
erreicht. Diese Schweißoperationen sind nur durch die visuelle Betrachtung durch den Arbeiter sehr schwierig
durchzuführen.
Wenn die Arbeitsbedingungen von außerhalb der Vacuum- oder Arbeitskammer der Einrichtung sofort und leicht erfaßt werden
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können, können Faktoren, die die Arbeitsbedingungen beeinflussen, wie die Beschleunigungsspannung der Strahlstrom,
der Fokussierstrom, der Ablenkstrom usw. in geeigneter Weise eingestellt werden, um die optimalen
Arbeitsbedingungen zu erreichen, so daß eine automatisch gesteuerte Elektronenstrahlschweißung und -bearbeitung
durchgeführt werden kann.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung
zu schaffen, ferner ein Verfahren, um die Arbeitsbedingungen von außerhalb einer Vacuum- oder Arbeitskammer
einer Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung leicht zu erfassen. Insbesondere hat die Erfindung zum ziel festzustellen
1. ob die Elektronenstrahlen genau fokussiert und auf einen gewünschten Fleck auf dem Werkstück geworfen
werden, 2. den Betrag des Eindringens der Elektronenstrahlen in das Weitetück und 3. die Abmessung eines Schmelzbads
im Werkstück, das durch den !ilektronenstrahlbeschuß
entsteht.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung werden ein oder mehrere Elektronenerfassungselemente an vorbestimmten
Lagen elektrisch von einem Werkstück isoliert angeordnet, wobei die Arbeitsbedingungen wie die Lage oder der Fleck
des Elektronenstrahlbeschuss^ im Verhältnis zum Werkstück und der Betrag des Eindringens der Elektronenstrahlen in
das Werkstück oder die Abmessung eines Schmelzbads im Werkstück dadurch erfaßt werden, daß der Strom bestimmt wird,
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der durch die in oben angegebener Weise angeordneten Elemente fließt.
nachfolgend wird die Erfindung an Hand der beigefügten
Zeichnungen besenrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung,
die ein Elektronenerfassungselement der Erfindung und eine zugehörige elektrische
Schaltung enthält,
Fig. 2 A, 2 B und 2 C Querschnitte von Werkstücken und der zugehörigen Elemente zur Darstellung der
Anordnung der Elektronenerfassungselemente,
Fig* 3 ein Schema einer elektrischen Schaltung gemäß der Erfindung, um die Entladung der Thermionen
vom Werkstück zu verhindern und
Fig. 4 ein Schema einer elektrischen Schaltung gemäß der Erfindung, die die Elemente zum Sammeln der
Elektronen enthält, die von dem Schmelzbad des Werkstücks imitiert werden,,
Fig. 1 zeigt schematisch eine Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung, bei der die Erfindung mit Vorteil angewendet
werden kann. Die Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung besteht aus einer Bearbeitungskammer 7 und einer Stromversorgung
S. Die Bearbeitungskammer 7 besteht aus einem
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Elektronenstrahlerzeugungsteil und einem Bearbeitungsteil.
Dor Elektrojaenstrahlerzeugungsteil ist herkömmlich. Bekannntlich
besteht er aus einem Heizfaden 10 zur Immission von xhermionen, einem Gitter 11 zum Steuern der imitierten
Thermionen, einer Anode 12, die mit der positiven Erde verbunden ist, um den Elektronenstrahl zu beschleunigen und
einer Fokussierspule 13 zur Fokussierung des beschleunigten Elektronenstrahls,, Der Bearbeitungsteil, der zu dem Elektronenstrahlerzeugungsteil
gehört, ist mit einem Schlitten oder Wagen 6 versehen, auf dem ein Werkstück 1 mit Hilfe eines
Isolierteils 4 angeordnet v/ird, um das Werkstück durch den
Elektronenstrahl 5 zu bearbeiten, der schematisch durch
gestrichelte Linien angedeutet ist.
Erfindungsgemäß ist ein Elektronenstrahlerfassungselemont
2 auf dem Isolierteil h angebracht,, das auf dem Schlitten
6 liegt, wobei an der Rückseite des Werkstücks 1 die Isolatoren 3 und 3r getrennt angeordnet sind, um das
Erfassung»element 2 vom Werkstück 1 elektrisch zu isolieren.
Das Elektronenstrahlcrfassungselement 2 kann aus irgendeiner Art von leitendem Material bestehen. Es hat gewöhnlich
Streifenform und ist z. B. eine Platte. Die negative Klemme
eines Gleichstromamperemeters 15 ist mit dem Werkstück 1
verbunden während seine positive Klemme mit der Erde verbunden ist. Ebenso ist die negative Klömme eines Gleichs
tromampereiaeters 16 mit dem Erfassungseleraent 2 verbunden
während seine positive Klemme geerdet ist. En sei bemerkt, daß die positive Klemme einer Stromversorgung 8 geerdet ist.
gAD OBlGiNAL 009845/1285
Daher hat die Erde positives Potential, alt der positiven
Klemme der Stromversorgung a ist ein Gleichstromamperemeter
14 verbunden, um den Strom zu er.fassen, der durch die
IBearbeitungseinrichtung fließt, wie es in ^ig. 1 dargestellt
ist. Die negative Klemme der Stromversorgung 8 ict
mit der Kathode oder dem Heizdraht 10 in der .Jerrbeitungskammer
7 verbunden.
Im Betrieb wird die Bearbeitungskammer 7 evakuiert und der
Elektronenstrahl 5, der durch Anlegen der Spannung von der Stromversorgung 3 erzeugt wird, wird auf das V/erkstück 1
geworfen, so daß ein durch den Elektronenstrahl 5 beschossener Fleck geschmolzen wird und der Elektronenstrahl 5 tief in cias
V/erkstück 1 eindringt und es schließlich durchdringt. 3in Bruchteil des durch das "werkstück 1 gehenden !Elektronenstrahls
5 erreicht das Elektronenstrahlerfassungselement 2. Dann
fließt Strom durcn das Amperemeter 16, das mit dem ürfassungselement
2 verbunden ist.
Wenn die Elektronenstrahlenergie konstant ist, wird der Elektronenstrahl,der durch das V/erkstück dringt und das
Erfassungselement 2 erreicht, mit Zunahme der Dicke dos Werkstücks 1 verringert.
Dies bedeutet eine relative Zunahme des Stroms,der durch
das Werkstück 1 fließt. Jedoch hängt die i3cζialiting zwischen
dem Strom, der durch das Erfassungselement P. fließt und dom
Strom, der durch das Werkstück 1 fließt von den Eigenschaften des Werkstücks 1 und des Erfassungselemerits 2 ab, s-j daß ein
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geeigneter Elektronenstrahlstrom unter Berücksichtigung
dieser Eigenschaften bestimmt werden muß. Aus der obigen Beziehung ergibt sich leicht, ob der Elektronenstrahl 5
durch das Werkstück 1 dringt oder nicht und wie viele Elektronen durch das Werkstück 1 dringen.
Wenn das Werkstück 1 geschnitten werden soll oder wenn ein Loch durch das Werkstück gebohrt werden soll, muß
der Elektronenstrahl das Werkstück vollständig abschneiden oder durchbohren. Wenn eine Elektronenstralilstumpfschweißung
gewünscht wird, muß der Elektronenstrahl das Werkstück durchdringen, um sog. "Uranami" Raupen am hinteren Teil
des Werkstücks zu bilden (Raupen, die auf der Seite des Werkstücks gebildet werden, die der Seite entgegengesetzt
ist, auf die der Elektronenstrahl geworfen wird), de nach dem Zweck der Bearbeitung, z. B. Schneiden oder Schweißen,
muß die optimale Energie des Elektronenstrahls,£er durch das Werkstück dringt, geändert werden. D. h. es besteht
eine optimale Beziehung zwischen den Strömen, die durch das Werkstück 1 und durch das Erfassungselement 2 gehen.
Diese optimale Beziehung oder der optimale Bereich kann sich ändern je nach den Eigenschaften der Werkstücke und
der Erfassungselemente, wie auch der Dicke der Werkstücke. Wenn somit eine optimale Beziehung oder ein optimaler Bereich
hergestellt ist, kann eine genaue Bearbeitung stets dadurch sichergestellt werden, daß die Elektronenstrahlen
auf Grund des oben beschriebenen optimalen Bereichs geregelt werden.
Es werden nun die Daten angegeben, die man mit der in Fig. 1 dargestellten Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung
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BAD GRiöiNAL
erhält, unter den Bedingungen: Beschleunigungsspannung
28 KV, Elektronenstrahlstrom abgelesen am Amperemeter der Stromversorgung 8 78 mA und Bewegungsgeschwindigkeit
des Werkstücks 50 cm je Minute wurden Werkstücke, und zwar
Flußstalilplatten mit verschiedenen Dicken dem Elektronenstrahl
ausgesetzt. Das Erfassungselement war eine Kupferplatte. Werkstückdicke 2 mm.
Der Elektronenstrahl durchdrang das Werkstück und schnitt es ab.
A1 = 25 mA A2 = 33 mA
Werkstückdicke 3 mm Der Elektronenstrahl durchdrang das Werkstück und schnitt
es ab.
A1 = 30 mA A2 = 29 mA
Werkstückdicke 4 mm Der Elektronenstrahl durchdrang das Werkstück, schnitt
es jedoch nicht ab.
A1 = 32 mA A2 = 20 mA
Die Bildung von "Uranami" Raupen wurde beobachtet.
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das; Werkstück, schnitt
©si OjSsdteKsfe naixsiaife
wurde ebenfalls beobachtet.
feiidfeiciiksfeg & ram
lter*1 EXefeLffOflg^iaBAraML- durciidirang: das; W-erkstüislc.
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= 442)
d©DE (ÄJgiBi Gi@ss^fc:©iL· iiarfe ztx ersehen>
daß mit der Zunahme Däieäsei der lfertestüd£0 vmn damit: mit der Abnahme der
dtear lligBdii?3j3D@3asitralilenrdie die Werkstücke durchediiE
gprraifer: Stromi äwzcii das Amperemeter 15 fließt,
dafiä jexteÄ diear S-ferom!,,» dear dmrchi das Erf assungselement 2 ,
dv hv daiEEÜE diaasü AmgeritmetDear 16 fließt; kleiner wird und
fast NuHJL ©anfeJjcM:,, wenn; der Elektromenstrahl die Werksttfefce
milxEßäfe diaiEcfeiirxngien kamt»
ig., 2- zeigt düe1 AEoordiaiing des Elektronenstrahlerfassungselemenffrs;
2? mdi.t: der elektrischen Scnaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Ai zsädigii die; Aimairdnung zur Feststellung, ob der
Elektroiasß-iißtraiil. das; Vterkatück 1 durchdringt oder nicht,
wie; em ofemii am Hamdi der Flg. 1 beschrieben wurde. Die Fig.
2 B umdi 2 C zBi-gem diie? Anordnungeni zum Feststellen, ob die
Mektrooj®iis:tiiraiELs!3ß araif einen gewünschten Fleck fokussiert
wsrdem ©cfejr ndlehit«
Zen mm
Ih Fig. Z E ist das.; ELaktrorEens^raMLerfHssungseLenieiit: Z
auf der- Rückseite· des, Werkstücks 1; unter· Zwxschgnschiefeumg
eines, isolierenden- TMIs J wie- im. FaOIl. der- Fig. Z angerordnet.
Zusätzlich:, sind, die- Ε1β1είτοΐϊ&η·Ξ^Ώηΐ6Γ£3ΒΒΐ3Η^Β>-·
elemente: 18: und. 18· unter Zwischenlegurig der isolierenden;
Teile 17 und. 17' au£ dem Werkstück: T angeordnet-.
Mit den Erfassungseljeinenteri; 1:S und TS* sind die:
anrper:em:Hnt:erv 2B- und. 19 verbunden., um den; Strom, zu: erfassen,
der durch- diLe jesreiligen· Elemente, fließt. Bei. der* Beairfeeitung
j,' z:.. B.. derni SehweiJß.eii. oder Abschneiden werden, die Erfass.ungj9>-
elemente parallel einer BeartiB-itungslinie: oder an deren,
gegenuherliegendert Seifen; angeordnet·. Andererseits; Icanm bei
einer Bearbeitung; wie dem Durchbohren die Wirksamkeit; der
Erfassung- weiter VOrbes'Sßrt: vrerden,, weim die Erfassungs-=
elemente 18' und 1:8' in Form, von- Pfannkuchen: ausgebildet·
werden. Ih\ Fig^ Z C ist: ein ElektrorEenstrahlerfässungs.—
element Z an; der Rückseite des: Werkstucks 1 und. entlang·
des durch den Elektronenstrahl, zxx bearbeitenden. Orts: ange>~
bracht..
Dies Erfassungs element 2 hat vorteilhafterv/eise eine;
Breite, die der Eindringbreite des Elektronenstrahls: entspricht. An den entgegengesetzten: Seiten des Erfassungselements
2 sind zwei weitere Elektronenstrahlerfassungselemente
21 und 21 * mit einem Abstand angeordnet. WiLe in
den Fig. Z A und 2 B sind, die Amperemeter 15 und 16 mit
dem Werkstück 1 und dem Erfassungselement- 2 verbunden.
Mit den beiden, weiteren Erfassungs elementen sind die
0 0 m 4.57 1 7 8 5
Amperemeter 23 und 22 verbunden, um die Abweichung des
Elektronenstrahls 5 und/oder die Abmessung des Eindringens
zu erfassen.
Die Erfassungs elemente 2, 21 und 21'- sind selbstverständlich gegeneinander und gegen das Werkstück 1 und den
Schlitten mit Hilfe der isolierenden Teile 3, 31 und 4
isoliert. Wie in den Fig. 2 B und 2 C dargestellt. Man
sieht daher leicht, daß wenn der Elektronenstrahl nicht
fokussiert ist, ein größerer Strom durch eines der Amperemeter fließt. Somit kann die Abweichung des Elektronenstrahls
von einem gewünschten Fleck sofort erfaßt werden.
In Fig, 2 B liegen die Elektronenstrahlerfassungsäe mente
18 und 18', die auf der Oberfläche des Werkstücks 1 angeordnet
sind, sehr dicht an dem Fleck, auf den der Elektronenstrahl fokussiert ist, wobei die Erfassungselemente 18 und
18' die Tendenz haben, auch die Elektronen aufzunehmen, die
von dem Schmelzfleck des Werkstücks 1 imitiert werden, so daß der Strom auch durch die Amperemeter 19 und 20 fließen
kann, auch wenn der Elektronenstrahl diese Erfassungselemente
18 und 18« nicht trifft.
Wenn jedoch der erhitzte und schmelzende Fleck des Werkstücks
1 symmetrisch zur Achse des Elektronenbeschusses ist, sind auch die Elektronen, die vom schmelzenden Fleck imitiert
werden, symmetrisch, so daß die durch die Amperemeter 19
und 20 fließenden Ströme im wesentlichen fast gleich sind. Wenn die von dem Amperemetern 19 und 20 angezeigten Ströme
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fast gleich sind bedeutet dies, daß die Elektronsnstrahlen
auf einen gewünschten Fleck auf dem Werkstück 1 fokussiert sind. · - -
Uonn der durch eines der Amperemeter 19 und 20 fließende
Strom höher als der durch das anderen Amperemeter flieiBende
Strom ist, bedeutet dies, daß der Elektronenstrahl nicht fokussiert ist und zu dem Amperemeter abfällt, das einen
höheren Strom anzeigt.
Wenn die Werkstücke aus Tantal, Wolfram, Titan, Holybdän
oder aus einem anderen i-ietall mit hohem Schmelzpunkt ■
bestehen, hat der Fleck auf dem Werkstück 1, der unter den
Beschüß des Elektronenstrahls steht, eine äußerst hohe Temperatur, so daß von diesem Fleck eine große Anzahl von
Thermionen und Ionen imitiert wird und die Erfassungs-.
elemente den Schlitten 6 und die Wände der Vacuumkammer 7 erreicht, ■
In diesem Fall wird der Strom, der durch das mit dem \;erkstück
1 verbundene Amperemeter fließt, verringert, während der Strom durch die mit den Elektronenstrahlerfassungselementenverbundene
Amperemeter ζ.■■ B. 16 fließt die Tendenz hat, einen hohen Viert zu zeigen. Infolgedessen wird
die genaue Messung des ElektronenstrahLstroms schwierig.
Dieser Fehler kann durch eine elektrische Schaltung beseitigt werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
In Reihe mit dem Amperemeter 15 liegt eine Gleichstromquelle
9, um d-ie Wirkung der Thermionen zu beseitigen, die
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von dem Fleck imitiert werden, der unter dem Beschüß das
Elektronenstrahls liegt. Dauer'ist das Potential des
Werkstücks 1 positiv zur Erde, so daß die Imitlon der
Thermionen vom Werkstück 1 verhindert wird» Andererseits
wird die Spannung an der Gleichstromquelle 9 so eingestellt,
daß der Strom infolge der Thermionen von dem Strom infolge der Ionen ausgelöscht werden kann. Der
Strahl 5 dringt durch das Werkstück 1 und erhitzt einen
Teil des Erfassungselements 2, so daß die Thermionen
oder Ionen vom Erfassungselement 2 imitiert werden können.
Jedoch kann dieser Fehler in gewissem Ausmaß durch Yerwenden
eines Metalls beseitigt werden, das eine hohe thermische Leitfähigkeit und einen niedrigen Schmelzpunkt hat, z· B.
Kupfer Aluminium usw., wobei in der Praxis-keine Probleme
ent stehen. ..■'■>
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung mit einer elektrischen
Schaltung gemäß der Erfindung, um die Abmessungen eines
Schmelzbads des Werkstücks durch Sammeln der vom Werkstück
imitierten Elektronen zu erfassen. Die Breite (oder das
Oberflächengebiet), die Tiefe usw. des Schmelzbads des
Werkstücks, das durch den Elektronenstrahlbeschuß entsteht, hängt von der Elektronenstrahlbeschleunlgungsspannung
(Anodenspannung) ,dem Strahlstrom und dem Durchmesser
des auf das Werkstück geworfenen Elektronenstrahls
ab, d. h. von der Elektronenstrahlenergiedlchte. Wenn die
Beschleunigungsspannuiig und dann der Strahlstrom, erhöht
werden, wird im allgemeinen; die Breite eines Schmelzbads
etwas erhöbt, Jedoch wird die Eindrlngtiefe in weit höherem
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Maße vergrößert. Wem der Stramldurchmesser erhöht wird,
wird die Breite des Schmelzbads großer. Jedoch wird die Tiefe kleiner. Die Quantitative Beziehung der Breite madder
Tiefe des Schmelzbads zur Beschleunigungsspannung
zum Strahlstrom und zur Strahldichte oder zum Durchmesser
des Strahls kann durch Experimente erhalten werden.
Die Änderung der Beschleunigungsspannung· wie auch des
Strahlstroms: kann leicht durch Instrumente außerhalb der Vacuum-oder Bearbeitungskammer 7 festgestellt werden.
Doch ist es unmöglich, den Durchmesser des Elektronen-Strahls
zu erfassen. Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es möglich, den Durchmesser des Elektronenstrahls
festzustellen. Um dies zu- erreichen.,, werden wie aus Fig. 4 hervorgeht» in der· Maiie eines Bearbeitungsflecks des Werkstücks 1 die Elektronenstrahlerfassungselemente
25 und 25* isoliert vom Werkstück 1 mit Hilfe der Isolierteile 24 und 24r angeforacn-t« Zwischen die
Erfassungselemente 25 und 25' wird die geerdete Gleichstromquelle
29 in Reihe mit äem Gleiciistromamperemeter
in solcher Weise geschaltat, daß die EXektronenstrahlerfassungselemente
25 und 25* positiv gegenüber der Erde sind. Das Werkstück 1 wird über das Gleiciistromamperemeter
15 mit der Erde verbunden.
Wenn das Werkstück 1 durch die Beschießung durch den
Elektronenstrahl 5 geschmolzen wird, werden, vom Schmelzbad
sowohl Ionen als auch Elektronen imitiert und durch
die Erfassungselemente 25 und 25r gesammelt* so daB durc&
das Amperemeter 26 Strom fließt. Je größer das Oberflächengebie£
des Schmelzbads des Werkstücks 1 ist, um so mehr Elektronen werden imitiert. Demgemäß wird die Menge der
durch die Erfassungselemente 25 und 25' gesammelten Elektronen
erhöht, so daß der durch das Amperemeter 26 fließende Strom
vergrößert wird, d. h. die Änderung der Breite oder des Oberflächengebiets des Schmelzbads des Werkstücks 1 kann
durch die Änderung des durch das Amperemeter 26 fließenden Stroms festgestellt werden.
Man sieht, daß die Änderung der Breite oder des Oberflächengebiets
des Schmelzbads auf der Änderung des Strahlstroms oder des Duclimessers der Elektronenstrahlen beruht« Daher
ist as selbstverständlich, daß, wenn der Strahlstrom vergrößert wird, während der durch das Amperemeter 26
fließende Strom vergrößert wird, die Breite oder das
Oberflächengebiet des Schmelzbads vergrößert werden. Wenn
der Gtrahlstrom ungeändert bleibt, veruraacht die Vergrößerung des Durchmessers des Elektronenstrahls eine
Vergrößerung der Breite oder des Oberflächengebiets des Schmelzbads während die Tiefe oder das Eindringen verringert
werden. Somit kann durch Erfassen des durch das
Amperemeter 26 fließenden Stroms und des Strahlenstroms die Änderung der Breite oder des Oberflächengebiets des
Schmelzbads des Werkstücks festgestellt werden. Ferner kann die Änderung der Tiefe abgeschätzt werden. ·
Der Strom I.., der durch das mit dem Werkstück 1 verbundene
Amperemeter 15 fließt, ist die Differenz zwisehen dem
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.Strahlstrom Iß der infolge des Beschüsses des Werkstücks
1 durch den Elektronenstrahl erfolgt und dem Strom ΙΛ9
. Ά-tL j
der durch das Amperemeter 26 fließt, der auf den Elektronen "beruht, die vom Schmelzbad imitiert und von den Erfassungselementen 25 und 25' gesammelt wird, d. h. I.. ist gleich
1E 1A2··
Daher kann die Änderung der Breite des Sciiinclzbadr- des
Werkstücks durch die Änderung des durch das .Amperemeter 26 fließenden Stroms I.„ erfaßt werden.Wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Ströme I,. und I.„ im wesentlichen
gleich ist, wird offenbar die Änderung der Breite oder des Qborflächongebiets des Schmelzbads durch die Änderung des
Durchmessers des Elektronenstrahls verursacht, so daß die Erfassung der Tiefe des Scbmelzbads möglich wird.
Die Elektronenstrahlerfassungselemente 25 und 25' müssen
vom zu bearbeitenden Fleck einen geeigneten Abstand haben, damit die Erfassungseiemente nicht direkt dem Elektronenstrahl
ausgesetzt sind. Jedoch bestehen um die fokussierten
Elektronenstrahlen herum einige unfokussierte Elektronen,
so daß diese von den Erfassungselementen 25 und 25' gesamnnelt werden, wobei ein gewisser Strom durch das
Amperemeter 26 fließt. Doch ist dieser Strom ohne Rücksicht auf die Breite oder das Oberflächengebiet des
Schmelzbads konstant, so daß der Strom zur Eichung vorher gemessen werden kann.
Aus dom oben Gesagten ergibt sich, daß die Bedingungen für
das Bearbeiten, das Schneiden und das Schmelzen durch
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BAD ORIGINAL
Elektronenstrahlen durch die Erfindung genau und sofort
erfaßt werden, können.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.J Verfahren. zum Erfassen von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Elektronenerfassungselement elektrisch von einem Werkstück isoliert in der liähe eines zu bearbeitenden Flecks eines Werkstücks angeordnet wird, das das Erfassungselement mit der positiven Klemme einer Stromversorgung zur Elektronenstrahlerzeugung verbunden wird, daß die durch das Element fließenden Strahlströme gemessen werden und daß der Elektronenstrahl und die Lage des Elektronenstrahls zum Werkstück erfaßt wird.2. Verfahren zur Erfassung von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Elektronenerfassungselement elektrisch zum Werkstück isoliert in der Mähe eines Flecks des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet wird, daß eine Gleichstromquelle zwischen das Element und der positiven Klemme einer Stromversorgung zur Elektronenstrahlerzeugung geschaltet wird, so daß ein Potential des Elements positiv zu der positiven Klemme sein kann, daß ein Strom, der durch das Element während der Bearbeitung fließt gemessen wird und daß eine Abmessung eines Schmelzbads des Werkstücks erfaßt wird«3. Verfahren zum Erfassen von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß009845/1285das Erfassrnigselement hinten am Werkstück und entlang eines zu bearbeitenden Flecks des Werkstücks angeordnet wird,_'!.Verfahren zum Erfassen von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Erfassungselemente über isolierende Teile am "Werkstück und an einer Lage auf beiden Seiten des imitierten Elektronenstrahls angeordnet v/erden, wobei die zusätzlichen Elemente mit entsprechenden Amperemetern verbünden sind«5. Verfahren zum Erfassen von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingunr;en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Erfassungselemente an der Rückseite des Werkstücks angeordnet werden, wobei eines der Elemente j)arallel zu der einen Elektrode an gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden.6» Verfahren zur Erfassung von Elektronenstrahlbearbeitungsbedingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück eine Gleichstromquelle aufweist, um-das Werkstück vorzuspannen.7t, Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sie wenigstens aus einem Elektronenstrahlerfassungselement besteht, das elektrisch gegen das in einer Vacuumkammer angeordnete Werkstück isoliert ist und ihm benachbart ist, wobei das Element mit einer positiven Klemme einer Stromversorgung zur009845/1285BAp ORIGINALElektronenstrahlerzeugung verbunden ist und ein Mittel zv/ischen das Element und die positive Klemme geschaltet ist, um d_en Elektronenstrahl zu erfassen und das erfaßte Ergebnis anzuzeigen.8. Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungselement auf der Rückseite des- Werkstücks und entlang eines zu bearbeitenden Flecks des Werkstücks angeordnet ist.9. Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung· nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Erfassungselemente auf der Rückseite des Werkstücks angeordnet sind, wobei eines dieser Elemente entlang eines zu bearbeitenden Flecks des Werkstücks angeordnet ist und die restlichen Elemente parallel zu dem einen Element an dessen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.10. Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungselement auf dem Werkstück und entlang eines zu bearbeitenden Flecks des Werkstücks angeordnet ist.11» Elektronenstrahlbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, • dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Elektronenerfassungselement elektrisch von einem Werkstück in einer Vacuumkammer isoliert ist und in seiner Nähe angeordnet ist, daß eine Gleichstromquelle zwischen das Element und eine positive Klemme einer Stromversorgung geschaltet ist und daß ein Mittel mit dem Element verbunden ist, um eine■ - 003845/1285BAD ORIGINALAbmessung eines Schmelzbads des Werkstücks zu erfassen und das erfaßte Ergebnis anzuzeigen.009845/1285Leerseite
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Family
ID=12264772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016960 Pending DE2016960A1 (de) | 1969-04-16 | 1970-04-09 | Verfahren zur Erfassung der Arbeitsbedingungen eines Werkstücks |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2016960A1 (de) |
FR (1) | FR2041177B1 (de) |
GB (1) | GB1312684A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464783A1 (fr) * | 1979-09-14 | 1981-03-20 | Petroles Cie Francaise | Procede de soudage par faisceau d'electrons, a regulation par la puissance absorbee ou par la puissance traversante, ainsi que dispositif de mise en oeuvre de ce procede |
-
1970
- 1970-04-09 DE DE19702016960 patent/DE2016960A1/de active Pending
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- 1970-04-16 GB GB1830670A patent/GB1312684A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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