DE2016736A1 - Staubdichtung fur Elektromotoren - Google Patents
Staubdichtung fur ElektromotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/3452—Pressing means the pressing force resulting from the action of a spring
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
2018736
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Staubdichtung für Elektromotoren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubdichtung für Elektromotnrcr.,
bei Vielehen extrem grosse Relativbewegungen an den Dichtungsstellen zwischen Stator und Rotor auftreten.
Es ist bereits bekannt, zwischen Stator und Rotor grosser elektrischer Maschinen Radialdichtungen anzuordnen, die ein
Eindringen von Staub, Schmutz und Fremdkörpern in den Spalt zwischen Stator und Rotor verhindern sollen. Diese bekannten
Ausbildungen von Dichtungen weisen im allgemeinen eine Dichtlippe auf, die den zwischen Stator und Rotor vorhandenen
Spalt überdeckt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, diene Dichtlippen verstellbar auszugestalten, um einen unvermeidlichen
Veroehleiss bis zu einem gewissen Grad ausgleichen
zu können.
Die bekannte Anordnung weist jedoch verschiedene Mängel auf, z.B. bei einem Einbau in einen Zementmühlenmotor, v/o ein
starker Staubanfall vorherrscht. Um ein Ausschlagen der radialen Dichtungsringe, das sich als Folge der grossen
Wärmedehnungen und Verformungen im Betrieb ergibt, möglichst klein zu halten, müsste das Spiel, das normalerweise ca.
0,5 bis 1 mm beträft, mehrere Millimeter gross nr-'in. Bei ·
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-BAD
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derart grossen Toleranzen kann die für den Motor erforderliche
Kühlluft in unerwünschtem Masse austreten. Da der im Inneren der Maschine vorherrschende Luftdruck verhältnismässlg
hoch ist, würde ein grosser Leckluftvontilator' erforderlich werden. Im Stillstand der Maschine können bei
dieser Anordnung der Dichtungen unkontrollierbar grosse Mengen von Zementstaub in den Motor eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel des Vorbekannten zu vermeiden. Da sich die dichtenden Teile
berühren müssen, um eine vollkommene Abdichtung zu erreichen,
müssen die einzelnen Dichtungsteile derart beweglich angeordnet sein, um sich den grossen Relativbewegungon anpassen zu
können. Dies kann bekannterweise durch Verwendung von axialen
Gleitringdichtungen erfolgen«
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass in an sich bekannter Weise axiale Gleitringdichtungen mit einem sehr grossen Durchmesser verwendet werden, wobei.
diese Gleitringdiehtungen mehrteilig ausgebildet sind, um die axialen und radialen Bewegungen des Rotors auszugleichen,
und die dichtenden Teile getrennt angeordnet werden von den lediglich den Druck aufnehmenden Teilen, und als Führung "ür
die- Dichtlippe;dienen. Durch die Anordnung der Gleitringdichtung
in Verbindung mit gleichmässig über den Umfang des Stators
verteilten flexiblen Bändern, wird eine vom Rotor ausgehende Axialbewegung auf die Gleitringdichtung übertragen, wodurch
die Dichtlippe dieser Axialbcwegung folgen kann.
109830/1111 BAD
2018736
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin,'
dass durch die Anordnung mehrteiliger. Gleitringdichtungen
über einen sehr grossen Durchmesser eine hundertprozentige
Abdichtung erzielt wird.· . ■
Besonders vorteilhaft ist es, die Abdichtung durch die
Anordnung einer in eine Grobdichtung und Gleit- bzw. '
Distanzstreifen aufgeteilte Gleitringdichtung zu erzielen. Da die radialen und axialen Bewegungen des Rotors doch
relativ gross sind, ist ein hoher Anpressdruck der Dichtungen notwendig. Daher wird die mehrteilige Gleitringdichtung
durch eine Feder an die Dichtfläche des Rotors angedrückt. Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Gleit-
und Distanzstreifen wird verhindert, dass der Federdruck
die Lippendichtung so stark an die Dichtfläche des Rotors andrücken würde, dass eine Verformung der Dichtlippe eintritt. ...,'■
Geroäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wird ein flexibler Balg vorgesehen zur Verhinderung des
Eindringens von Staub und Schmutz und zur Abdeckung des
Spaltes zwischen Stator und Rotor angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
vereinfacht dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine zum Stand der Technik zu zählende Einrichtungj
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Gleitringdichtung gemäss der vorliegenden Erfindung; '
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...-■"■ BAD ORIGINAL
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 2.
der Fig. 2.
Gleiche Teile in den Figuren sind mit denselben Bezugszahlen versehen worden.
Die Wirkungsweise der erflndungsgemässen Anordnung geht
aus folgendem hervor:
Die Fig., 1 zeigt eine zum Stand der Technik zu zählende
Anordnung einer normalen Radialdichtung. Mit 1 ist ein
Stator bezeichnet, an dem eine Radialdichtung J befestigt
ist, die den Spalt zwischen dem Stator 1 und einem Rotor 2
überdeckt und das Eindringen von Staub und Fremdkörpern
verhindern soll. Bei einer beispielsweisen Anwendung einer
solchen Radialdichtung in einer Zementmühle, bei der sich
im Betrieb die Mühlentrommel durch Erwärmung mehr oder
weniger schräg stellt und dadurch eine relativ grosse radiale und axiale Bewegung der Dichtungsflache des Rotors 2 entsteht, ist eine vollkommene Abdichtung, die das Eindringen von
Staub verhindert,nicht gewährleistet.
Stator bezeichnet, an dem eine Radialdichtung J befestigt
ist, die den Spalt zwischen dem Stator 1 und einem Rotor 2
überdeckt und das Eindringen von Staub und Fremdkörpern
verhindern soll. Bei einer beispielsweisen Anwendung einer
solchen Radialdichtung in einer Zementmühle, bei der sich
im Betrieb die Mühlentrommel durch Erwärmung mehr oder
weniger schräg stellt und dadurch eine relativ grosse radiale und axiale Bewegung der Dichtungsflache des Rotors 2 entsteht, ist eine vollkommene Abdichtung, die das Eindringen von
Staub verhindert,nicht gewährleistet.
Nach der erfindungsgemässen Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 3 ist eine mehrteilige Gleitringdichtung 7,8, bestehend aus einer Dichtlippe 8 und Gleit- und Distanzstreifen 7,
in einem Dichtungsträgerring 6 eingelassen, der an mehreren, gleichmässig über -den Umfang des Stators 1 verteilten Federbändern 9 befestigt ist. Um ein Anliegen der mehrteiligen
Gleitringdichtung 7,8, an der dichtfläche des Rotoru 2 Lei
Fig. 3 ist eine mehrteilige Gleitringdichtung 7,8, bestehend aus einer Dichtlippe 8 und Gleit- und Distanzstreifen 7,
in einem Dichtungsträgerring 6 eingelassen, der an mehreren, gleichmässig über -den Umfang des Stators 1 verteilten Federbändern 9 befestigt ist. Um ein Anliegen der mehrteiligen
Gleitringdichtung 7,8, an der dichtfläche des Rotoru 2 Lei
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. " J " ' 2/70
jeder von der Normallage abweichenden Radial- oder Axialbewegung
zu ermöglichenj ■ wird die aus den Gleit- und
Distanzstrelfcn 7 und der Dichtlippe 8 bestehende Gleitringdichtung
durch eine Feder, 5 an die Dichtfläche des Rotors
2 angedrückt. Dabei sind die Gleit- und Distanzstreifen 7 so
angeordnet, dass eine Beschädigung der Dichtlippe 8 durch zu hohen Anpressdruck verhindert wird. Um das Eindringen
von Staub und Fremdkörpern, besonders beim Stillstand der Maschine in den Spalt zwischen dem Stator 1 und
dem Rotor 2 zu unterbinden, ist die gesamte Gleitringdichtung
7,0 durch einen flexiblen Balg 4 überdeckt und geschützt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung
Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. Die Gleit- und Distanzstreifen konnten gegenüber der Diehtlippe
in umgekehrter Reihenfolge montiert werden, bzw. könnte die
Diehtlippe zwischen Gleit- und Distanzstreifen angeordnet
werden, so dass die jeweils gestellten Anforderungen optimal
erfüllt werden können.
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Be ze 1 c hnunr;^ 11ε ze
1 Stator·
2 Rot . .- . ■
3 Radialdichtung ιτ flexibler Balg
5 Dru<:--:feder ■
υ Di ohrungsträgerring
7' Gleit- und. Distanzstreifen
.·; Die-.-.lippe
. Fecerbänder
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Claims (4)
- - 7 - 2/70Patentansprüche( l.yStaubdichtungen für Elektromotoren, bei welchem extrem grosse Relativbewegungen an den Dichtungsstellen zwischen Stator und Rotor auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise axiale Gleitringdichtungen (7*8) mit einem grossen Durchmesser verwendet werden, wobei/äiese Gleitringdichtungen -(7* 8) mehrteilig ausgebildet sind, um die axialen und radialen Bewegungen des Rotors (2) auszugleichen, und dass die dichtenden Teile (8) getrennt angeordnet werden von den lediglich den Druck aufnehmenden Teilen (7) und als Führung für die Dichtlippe (8) dienen.
- 2. Staubdichtungen für Elektromotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung der Gleitringdichtung (7,8) in Verbindung mit gleichmässig über den Umfang des Stators verteilten flexiblen Bändern eine vom Rotor (2) ausgehende Axialbewegung auf die Gleitringdichtung (7*8) übertragen wird und dadurch die Dichtlippe (8) dieser Axialbewegung folgen kann.
- 3. Staubdichtung für Elektromotoren nach Anspruch 1, und Anspruch ■2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch eine mehrteilige Gleitringdichtung (7,8), bestehend aus Dichtlippe (8) und Gleit- bzw. Distanzstreifen (7) erfolgt.109830/1111- 8 - 2/70
- 4. Staubdichtung für Elektromotoren nach dem Anspruch 1 und den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die mehrteilige Gleitringdichtung· (7,8) durch eine Feder (5) an die Dichtfläche des Rotors (2) angedrückt wird.5« Staubdiehtung für Elektromotoren nachi den. Ansprüchen 2 bis ty, dadurch gekennzeichnet, dass durch· diie Anordnung von Gleitend Distanzstreifen (7) verhindert wird., dass dteir Druck der Feder (5>) die DIehtlippe fS) so sfcark an die Bielitflä-cbe des Rotors (2) andrückt,- dass eine ¥e:rformu33g der Dichtlippe (8) eintritt.Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie,i0äS3n/iLe eise i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH9570A CH512850A (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Einrichtung zum Verhindern von Staubeintritt zwischen Rotor und Stator eines Elektromotors |
Publications (3)
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DE2016736B2 DE2016736B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2016736C3 DE2016736C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=4179134
Family Applications (2)
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DE2016736A Expired DE2016736C3 (de) | 1970-01-07 | 1970-04-08 | Staubdichtung für den Luftspalt zwischen Stator und Rotor eines ElektrogroBmotors |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7012794U Expired DE7012794U (de) | 1970-01-07 | 1970-04-08 | Staubdichtung fuer elektromotoren. |
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US9130413B2 (en) | 2012-07-25 | 2015-09-08 | Nidec Motor Corporation | Electric motor having a partially sealed housing |
CN104661845B (zh) * | 2012-09-25 | 2018-10-23 | 法雷奥电机设备公司 | 包括电机和两个离合器的传动组件 |
US9400054B2 (en) * | 2013-05-27 | 2016-07-26 | Eagle Industry Co., Ltd. | Mechanical seal device |
DE102014110602A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-03 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Gerät mit einem beweglichen Bauteil |
EP3436221B1 (de) | 2016-03-30 | 2021-12-15 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Bürstenloser motor für ein elektrowerkzeug |
CN107289135B (zh) * | 2017-08-08 | 2019-08-30 | 东台市岳东橡胶密封件厂 | 一种轴向弹性补偿式船用艉轴密封装置 |
WO2023222230A1 (en) * | 2022-05-19 | 2023-11-23 | Abb Schweiz Ag | Modular sealing system and an electric motor with such a modular sealing system |
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US2522231A (en) * | 1945-05-08 | 1950-09-12 | Henrite Products Corp | Sealing means for moving shafts |
-
1970
- 1970-01-07 CH CH9570A patent/CH512850A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-08 DE DE2016736A patent/DE2016736C3/de not_active Expired
- 1970-04-08 DE DE7012794U patent/DE7012794U/de not_active Expired
- 1970-12-21 US US99836A patent/US3673445A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-23 CA CA101439A patent/CA930758A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-04 FR FR7100008A patent/FR2075193A5/fr not_active Expired
- 1971-01-05 GB GB48171A patent/GB1320872A/en not_active Expired
- 1971-01-05 SE SE7100056A patent/SE381961B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2075193A5 (de) | 1971-10-08 |
DE2016736B2 (de) | 1978-05-11 |
DE7012794U (de) | 1971-11-18 |
US3673445A (en) | 1972-06-27 |
CA930758A (en) | 1973-07-24 |
GB1320872A (en) | 1973-06-20 |
CH512850A (de) | 1971-09-15 |
DE2016736C3 (de) | 1979-01-18 |
SE381961B (sv) | 1975-12-22 |
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