DE2016314C - Hängeförderer fur Fördergutträger - Google Patents
Hängeförderer fur FördergutträgerInfo
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Description
höhe sindiundtdaö die^ragstan^ mittels einer durch
eine weiter« Auflaufkwve steuerbaren tpfake W thte,
NDrmalsteUung vejriegslbar ist, in welcher die
ISj rNorui*HB«;uHw§ vuu^R^uusr i»i, in weipqcr dfe
Klinke au» dec Tragstange berausragt und, die am
fö"terwagea statt angebrachte Ablaufsperre auf, der
Tragstange auQiegt fSerdurch dient die die Tragstenge m ihfet TcagsteUung verriegelnde Klinke
■ ^ — w^hrena die am, te
g&esteU«n§ 4er 'Crag-""•"••*t*a'"ir vermeidM,
er auf Grund
gleichzeitig ab AbJL
Förder- m auch in der Au.
stange ein Abgleiten der. F@w^w,»<#«
in der Abgabestellung der Tragstange al
_ _ ... aim A lUfeifutAM Λ&·» fTS^ttvfABU«*·♦♦ oaSS«·&*»
M·, Uigutträger nicht behindert
Hue steuerungstechnisch günstige Losung die eine
stuMC Anordnung der die Klinke steu-.nden Auflaufku
> .nnoglicht, ergibt sich dadurch, daß die Tragstange
ι.· der Normalstellung entgegen der Förderrichtung
geneigt ist
Hierdurch liegen selbst bei nur teilweise beladens
Tragstange die von diesem aufgenommenen Fördergutträger
an der am hinteren Ende der Tragstange angeordneten Klinke an, so daß beim kurzzeitigen
Einriegeln der Tragstange diese auf Grund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der Fördergjtträ
ger dennoch ihre Tragsielluug beibehält und ein unerwünschtes
Schwenken der Tragstange in ihre Abgarxstellung vermieden bleibt.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung
daigestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es /eigt
F i £ I einen Förderwagen mit in Förderstellung befindlicher Tragstange,
F i g. 2 einen Forderwagen mit in AufgabesteUung befindlicher Tragstange,
F ι g. 3 einen Förderwagen mit in Abgabestellung
befindlicher Tragstange,
F: g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F t g. I,
wobei Trag- und Steuerteile für den Förderwagen zusätzlich in Strichlinien eingezeichnet sind,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. I In Fig. 1 ist ;ine Kreuzrollenkette 1 dargestellt,
deren Rollen 2 in einer an einem nicht gezeigten Gestell befestigten Führungsbahn 3 laufen. Die Kreuzrollenkette
1 weist in bestimmten Abständen um eine zur Förderrichtung parallele Achse 4 schwenkbare
MitnehmerS auf, die mit einer an dem Förderwagen 6 angeordneten Klinkenanordnung zusammenwirken.
Die am vorderen Ende eines jeden Förderwagensa
vorgesehene Klinkcuanordnung wird im ' wesentlichen von einer um eine Achse 7 schwenkbaren Mitnahmeklinke 8 und ,einer um eine Achse
i schwenkbaren; Jtlajtek^e ^ 10 ge^iWet, wobei der
Schwenkwinkel beider Klinken 8, iO durch Anschläge 11, 12- begrenzt ist Die .Mitnahmeklinke 8 weist
an ihrem vorderen Ende eine Auflaufschräge 13 auf, die zum Entkuppeln des Förderwagens von der
Schleppkette in. an sich bekannter Weise entweder gegen einen in ihre Bewegungsbahn bringbaren Anschlag oder gegen das hintere Ende des voranstehenden Förderwagen stößt.
Unterhalb der Schleppkette 1 ist ein zu ihr parallel verlaufendes Tragrohr 14 angeordnet, welches mittels iigein 15 am Geste!! befestigt ist. Die Förder-6 S»rti mit je zwei auf de« Ttagrohr U lau-Profilroüeti Iß ausgestattet» deren Asnsen 0
" """ "* '4^ im£die an ihrem wtferea cuuc tjuuvia um ...,.-jrse I^ gelenkig miteinander verbunden sind, Oberhalb cfc* zur Pöpdexrichmng parallelen Traverse 19 ist eme φ um sinem
AutiiäiigegBed 2§ versehenen Fördergutträger 2JL die
eise lOeiderbligei oder mit einer ProfUroUe
HaUeklaromem sein können, aufnehmende
e* 2ί angeordnet Die Tragsönge 22, ist an
ihrer Unterseite mit einer U^fönau^ft Lasche 23 fest
Verbunden, (Se ins einen in der Tmvecse 10 gelagerten, zur Förderrichtung senkrecht gedchtetai Bolzen
t5 24 schwenkbar ist. An seinem, in Fdrderrichtung gesehen, vorderen Ende ist die Tragstange 22 in aus
den Fig.! b»s 3 6isichtiicher Art nach abwärts gebogen
und als allseitig offene PfofifeeMCT« ausgebildet
die in der noch später ?v erläuternden Abgabeao
steiiung der Tragstange 22 -;e an den Abgabestellen
angeordneten Aufnahmestangen 25 teilweise umgreift Die Auinahmestangen 25 sind an ihrem freien
EiiJe zur Förderrichtung parallel geneidet und in an
r'ch bekannter Weise von einer außerhalb der Bewe-
»5 gungsbahn dc> Fördervagens 6 befindlichen Ruhe
stellung in ihre in Fig 1 und 3 gezeigte Aufgabe·-.teilung
schwenkbar
Um die Tragstange 22 in ihrer Föidt'-' iiung, m
weicher s>. entgegen der Förderrichtunv geneigt ist.
zu arretieren, ist in der Traverse 19 eine Klinke 26
gelagert, die an ihrem unteren En lc cine Auflauf rolle
27 trägt Die mittels einer Drehfeder 28 in ihrer HaI-testellung
gehaltene Klinke 26 ragt durch eine in der Tragstange 22 vnrgesehe' c Aussparung 29 (Fig. 2
und 3) und bildet in der Tragstellung der Tragstange 22 gleichzeitig eine hintere Ablaufsperre für die von
der Tragstange 22 aufgenommenen Fördergutträger 21. Zur Steuerung dei Klinke 26 dient eine an den
Aufgabe- und den Abgabestellen starr angeordnete Auflaufkurve 30, welche die Klinke 26 entgegen der
Kraft der Drehfedc 28 Uir. :inen bestimmten Betrag
schwenkt. Um die Fördergutträger 21 auch am vorderen EnHe der Tragstange 22 gegen Ablaufen zu sichern,
ist am vorderen Tragbügel 18 eines jeden Förderwagens 6 eine Ablaufsperre 31 befestigt, deren
senkrecht nach abwärts gerichteter Zapfen 32 in die Bewegungsbahn der von der Tragstange aufgenommenen
Fördergutträger 21 ragt.
Um die Tragstange 22 in eine Aufgabe bzw. Ab- «n gabeaellüng schwenken zu können, ist an ihrer Unterseite
seitlich der Lasche 23 eine weitere Lasche U-förmigen Querschnittes befestigt, die in aus F i g.
ersichtlicher Art die Traverse If umgreift und während
der Schwenkbev <"gur.g der Tragstange SS gleichzeitig eine zusätzliche Führung bildet. An der
Lasche ^J ist ein Zapfen 34 befestigt, dessen freies
Elide zur Aufnahme ejner auf dem Zapfen 34 frei
drehbar gelagerten Auflaufrolle 35 dient Die Auf-
60 starr angeordneten und vom Gestell getragenen Auflaufkurvelo zusammen und verschwsnkt die Tragstange 1% um den Zapfen 34 in seine AufgabesteUung,
in welcher das freie Ende einer an der Aufgabestelle starr angeordneten Aufgabestange 37 das hintere
65 Ende der Tragstange 22 übergreift.
Die Auflaufkurve 36 ist hierbei, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, als Doppelkurve ausgebildet,
um dadurch auch bei nur teilweise beladener Trag-
der Aufgabestelle sofort wieder in ihre Tragstellung wodurch die Tragstange, bezogen auf F i g. 3, im Sin-
zuriickgeführt wird. ne des Uhrzeigers geschwenkt wird. Die Fördergut-
An den Abgabestellen wirkt die Auflaufrolle 35 träger 21 rollen auf dem schräg nach abwärts gerichmit in deren Bereich angeordneten Auflaufkurven 38 5 teten Teil der Tragstange 22 unter der Sperre 31 hinzusammen, die ebenfalls eine, bezogen auf F i g. 1 bis durch und werden direkt auf den zur Förderrichtung
3, im Sinne des Uhrzeigers gerichtete Schwenkbewe- parallelgerichteten Teil der entsprechenden Aufnahgung der Tragstange 22 bewirken. Die Hubhöhe der mestange 25, die in aus Fig. 3 ersichtlicher Art vom
Auflaufkurve 38 ist dabei um einen bestimmten Be- vorderen Ende der Tragstange überdeckt ist, weitertrag größer als diejenige der Auflaufkurve 36, so daß ίο geleitet. Die Fördergutträger werden somit zwangläudie Tragstange an den Abgabestellen in eine gegen- fig von der Tragstange 22 auf die Aufnahmestange
über ihrer Aufgabestellung größere Neigung gebracht 25 geleitet, so daß ein Verfehlen derselben völlig auswird und die Aufhängeglieder 29 der Fördergutträger geschlossen ist. Sobald die Rolle 35 die Auflaufkurve
21 unter der Sperre 31 hindurchlaufen. 38 verlassen hat, schwenkt die Tragstange durch ihr
richtung ist folgende: von der federbelasteten Klinke 26 in der Tragstellung
die Tragstange 22 ihre in Fig. 1 dargestellte Lage An den Aufgabestellen läuft die Rolle 27 ebenfalls
ein, in welcher sie um einen bestimmten Betrag ent- zunächst auf die dort gleichfalls ortsfest angeordnete
gegen der Förderrichtung geneigt ist. Die Tragstange ao Auflaufkurve 30 auf, wodurch die Tragstange durch
ist dabei durch die Klinke 26 arretiert, wobei die Ausschwingen der Klinke 26 freigegeben wird. Die
Aufhängeglieder 20 der Fördergutträger 21 an dem Rolle 35 läuft anschließend auf die im Bereich der
aus der Tragstange herausragenden Teil der Klinke Aufgabestellen angeordnete Auflaufkurve 36, woanliegen und durch diese gegen Ablaufen gesichert durch di* Tragstange in ihre in Fig. 2 gezeigte Aufsind. Beim Überfahren sowohl der Aufgabe- als auch *$ gabestellung geschwenkt wird, in welcher der senkder Abgabestellen läuft die Rolle 27 auf die Kurven rechte Abstand zwischen der Tragstange und der am
30 auf und schwingt die Klinke 26 aus. Sowohl bei Förderwagen starr angeordneten Sperre 32 kleiner
nur teilweise als auch bei vollständig beladener als der Durchmesser der Aufhängeglieder 20 der
Tragstange 22 behält diese auf Grund ihrer einsciti- Fördergutträger 21 ist. In der Aufgabestellung der
gen Lagerung und der sich von ihrem hinteren Ende 30 Tragstange 22 übergreift die an der Aufgabestelle anher aufreihenden Fördergutträger ihre Tragstellung geordnete Aufgabestange 37 mit ihrem vorderen
bei. so daß die Klinke 26 nach Oberfahren der Kurve Ende das hintere Ende der Tragstange, so daß die
30 die Tragstange in ihrer Tragstellung wieder zu von der Aufgabestange 37 abrollenden Fördergutträvcrriegeln vermag. ger 21 Ubergangslos auf die Tragstange 22 rollen und
abgegeben werden, so wird die Auflaufkurve 38 in an hen. Beim Verlassen der Aufgabestelle wird die von
sich bekannter Weise in ihre Arbeitsstellung ge- der Auflaufkurve 36 formschlüssig geführte Rolle 35
bracht, in welcher sie sich in der Bewegungsbahn der nach abwärts gedrückt, wodurch die Tragstange 22, |
läuft die KoIIe 27 zunächst auf die ortsfeste Auflauf- 40 ausgeschwungen und durch die Klinke 26 in ihrer
kurve 30 auf und gibt dabei die Tragstange 22 frei. Tragstellung wieder verriegelt wird.
Claims (3)
1. -Umlauf-Hängeförderer für Fördergutträger dig und auch auf Grand des notwendigen Abstreifers
mit Apfhängeglied, welche auf eine zur Förder- 5 nur dazu geeignet, die Fördergutträger an einseitig
richtung parallelgerichtete Tragstange eines For- der Förderstrecke gelegene Abnahmestellen abzugederwagens aufgeschoben und an Aufnahme- ben.
stangen vorwählbarer Abgabestellen abgeschoben Ferner kennt man Umlaufhängeförderer, deren
werden, wobei die Tragstange durch eine am Tragglied zur Förderrichtung parallel gerichtet und
Förderwagen angebrachte Ablaufsperre verriegel- « um eine zur Förderrichtung parallele . Achse
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß schwenkbar ist. An den Abnahmestellen wird eine
die Tragstange (22) um eine zwischen ihren En- das Tragglied in seiner Förderstellung haltende Sperden angeordnete, waagerechte und quer zur χ freigegeben, wodurch dieses um seine zur Förder-Förderrichtung verlaufende Achse (24) durch an richtung parallele Achse nach unten wegschwenkt
den Aufgabe- und Abgabestellen vorhaudene 15 und die Fördergutträger, beispielsweise Kleiderbügel,
Steuerorgane (36, 38) in eine Aufgabe- bzw. Ab- an eine seitlich des Traggliedes und parallel zu diegabestellung drehbar ist, in welchen Stellungen sem verlaufende Aufnahmeschiene abgibt. Auch diedas Ende ce* Aufgabestange (37) die Tragstange se Anlage erfordert einen am hinteren Ende des
(22) bzw. die Tragstange das Ende der Aufnah- Förderwagens angeordneten Abstreifer, der die von
mestange (25) überdeckt. ao der Aufnahmeschiene übernommenen Fördergutträ-
2. Umlauf-Hängeförderer nach Anspruch 1, ger auf deren horizontal gerichtetem Teil so lange
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane weiterschiebt, bis sie unter der Wirkung ihres Eigen-(36, 38) mit Rollen (35) der Tragstange zusam- gewichtes auf dem schräg nach abwärts gerichteten
menwirkende Auflaufkurven verschiedener Hub- Teil der Aufnahmeschiene selbsttätig abgleiten. An
höhe sind und daß die Tragstange (22) mittels as den beiden Enden des Traggliedes sind hierbei sogeeiner durch eine weitere Auflaufkurve (30) steu- nannte Haltebleche vorgesehen, die während der
erbaren Klinke (26) in ihrer Normalstellung ver- Förderbewegung das Abrutschen der Fördergutträger
riegelbar ist, !n welcher die Klinke (26) aus der vom Tragglied vermeiden sollen. Damit müssen auch
Tragstange herausragt und die am Förderwagen bei dieser Anlage die Fördergutträger an den Aufgastarr angebrachte Ablaufs^erre (31) auf der 30 bestellen von einer Bedienungsperson auf das Trag-Tragstange aufliegt. glied aufgehängt werden und können auf Grund des
3. Umlauf-Hängeförderer nach den Ansprü- notwendigen Abstreifers nur an einseitig der Förderchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strecke gelegene Abnahmestellen abgegeben werden.
Tragstange (£·./ in der Normalstellung entgegen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der Förderrichtung geneigt ist. 35 Förderwagen für Hängeförderer zu schaffen, der es
unter Gewährleistung t'ner t iiderseitigen Abgabe
der Fördergutträger gestattet, diese selbsttätig auf die
Tragstange aufzugeben und auch selbsttätig von der
Tragstange abzugeben.
40 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer für löst, daß die Tragstange um eine zwischen ihren En
Fördergutträger mit einem Aufhängeglied, die auf den angeordnete, waagerechte und quer zur Fördereine zur Förderrichtung parallelgerichtete Tragstange richtung verlaufende Achse durch an den Aufgabeeines Förderwagens aufgegeben und an Aufnahme- und Abgabestellen vorhandene Steuerorgane in eine
stangen vorwählbarer Abgabestellen abgegeben wer- 45 Aufgabe- bzw. Abgabestellung drehbar ist, in weiden, chen Stellungen das Ende der Aufgabestange die
Zum Fördern und Verteilen von mit einem Auf- Tragstange bzw. die Tragstange das Ende der Aufhängeglied versehenen Fördergutträgern, beispiels- nahmestange überdeckt.
weise von mit einer Profilrolle ausgestatteten Halte- Durch diese Ausbildung und Anordnung dei
klammern oder Kleiderbügeln, ist es bekannt, diese so Tragstange bietet sich die Möglichkeit, diese sowohl
auf einem Förderwagen mit einer zur Förderrichtung an den Aufgabe- als auch an den Abgabestellen ir
parallelen Tragstange aufzunehmen und an den Ab- eine entsprechend geneigte Lage zu bringen und da
nahmestellen an zur Förderrichtung parallele Auf- mit die Fördergutträger von einer die Tragstange
nahmestangen abzugeben. Die Fördergutträger wer- mindestens teilweise umfassenden Aufgabestange dt
den bei sich kontinuierlich weiterbewegendem 55 rekt auf die Tragstange überzuleiten bzw. sie vor
Förderwagen mittels eines in ihre Bewegungsbahn zu dem die Aufnahmestange teilweise umfassenden Tei
bringenden Anschlages vom, in Förderrichtung gese- der Tragstange direkt auf die Aufnahmestang«
hen, hinteren Ende der Tragstange abgestreift und weiterzuleiten.
auf die von der Tragstange teilweise umschlossene Die Tragstange muß an den Aufgabe- bzw. Abga
Aufnahmestange übergeben. Ein am hinteren Ende 60 bestellen in eine, das Auf- bzw. Abgleiten de
des Förderwagens angeordneter Abstreifer schiebt Fördergutträger ermöglichende geneigte Lage ge
die von der Tragstange auf die Aufnahmestange ab- bracht werden, wogegen es sich während der eigentli
gegebenen Fördergutträger auf dem horizontal ge- chen Förderbewegung in einer neutralen Lage befin
* richteten Teil derselben so lange weiter, bis sie auf den soll, in welcher sowohl sein Aufgabe- als aucl
Grund ihres Eigengewichtes auf dem schräg nach ab- 65 sein Ablaufende durch entsprechende Sperren ver
wärts gerichteten Teil der Aufnahmestange selbsttä- schlossen ist und ein Abgleiten der Fördergutträge
tig abgleiten. Anlagen dieser Art bieten zwar den vermieden bleibt. Vorteil einer absolut sicheren Übergabe der Förder- Eine in bedienungstechnischer Hinsicht einfach
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