DE2015381A1 - Zweiadriges Tandem - Google Patents

Zweiadriges Tandem

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Publication number
DE2015381A1
DE2015381A1 DE19702015381 DE2015381A DE2015381A1 DE 2015381 A1 DE2015381 A1 DE 2015381A1 DE 19702015381 DE19702015381 DE 19702015381 DE 2015381 A DE2015381 A DE 2015381A DE 2015381 A1 DE2015381 A1 DE 2015381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
wheel
chain
hub
tandem
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702015381
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder B62m 7 00 ist
Original Assignee
Wienkoop, Waidefried, 4330 Mulheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wienkoop, Waidefried, 4330 Mulheim filed Critical Wienkoop, Waidefried, 4330 Mulheim
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Publication of DE2015381A1 publication Critical patent/DE2015381A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/12Tandems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Zweirädriges Tandem In den le-tzten Jahren hat die Fahrradindustrie durch die Einführung des sogenannten Klappfahrrades einen erheblichen Aufschwung erfahren. Bekanntlich wurde das Klappfahrrad entwickelt, um im Kofferraum eines Personenwagens mitgeführt zu werden. Bei einem Klappfahrrad, das in einsatzbereitem Zustand, d.h. aufgeklappt, die Form und Betriebs funktion eines herkömmlichen Fahrrades besitzt, ist ein das Vorderrad tragender vorderer Teil über eine um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbare und feststellbare Schwenkvorrichtung mit einem das Hinterrad und den gesamten Tretantrieb tragenden hinteren Rahmenteil verbunden. Zum Zusammenklappen wird der vordere Rahmenteil nach Lösen der Schwenkvorrichtung um die Schwenkachse zurückgeklappt, wobei das Vorderrad hinter die eine Pedale zu liegen kommt.
  • Auf diese Weise wird die Gesamtlänge des Fahrrads, die in betriebsbereitem Zustand größer als die Breite des Kofferraums üblicher Personenkraftwagen ist, so weit reduziert, daß das Fahrrad in üblichen Kofferräumen Aufnahme finden kann.
  • Die Erfindung geht von der Erkenrl tnis aus, daß ein Klapprad in zusammengeklapptem Zustand eine solche Bauhöhe hat, daß nur ein Rad im Kofferraum eines Personenkraftwagens, insbeesondere eines kleineren Personenkraftwagens Plabg lindet.
  • Des Kloppfahrand, das speziell zum Benutzen an vom Standplatz entfernten Stellen, z.B. zum Zwecke des Ausgleichssportes, vorgesehen ist, wird jedoch gerade nu @ Grund dieses speziellen Gebrauchszwecks bevorzugt bei gemeinsames Ausflügen mehrerer Personen benutzt, die sich vom Großstadtlärm erhohlen wollen. Der Anreiz zur Benutzung eines Klapprades ist dagegen für eine Einzelpersor. wesentlich geringer.
  • Auf Grund der oben genannten Raumverhältnisse ist t l-er-eit.
  • eine aus zwei Personen bestehende Personengruppe gezwungen, das zweite Rad entweder auf einem zusätzlichen Dachgepäckträger mitzuführen, wobei allerdings die Schwierigkeit der Befestigung des Hades besteht, oder den Zielort mit mehreren Kraftfahrzeugen zu erreichen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem sie ei rie von untergebracht reren Personen benutzbare Tandemkonstruktion zur Verfügung stellt, die in zusammengeklapptem Zustand im Kofferraum selbst kleinerer Personenkraftwagen benutzbaren erden kann.
  • Bei der Lösung dieser Aufyabe ist es nicht damit getan, dos bereits bei einfachen, jeweils von einer Person obenfall Fahrrädern bekannte Klappprinzip auf für sich drei bekannte Tandemausführungen zu übertragen. Bei bekannter Tandemausführungen sind nämlich hintereinaiider Kettenradanordnungen vorgesehen, von denen das vordere und das mittlere Kettenrad jeweils zu einer Tretradanordnung gehören und das um mehr als den Radius des Hinterrades von der Achse des mittleren Kettenrades entfernte hintere Kettenrad das Naben-Antriebskettenmad bildet. Bei dieser für Tandemaus führungen bisher für notwendig gehaltenen Hintereinanderanordnung der drei Kettenräder ist der Abstand zwischen dem vorderen Kettenrad und der Rückseite des Hinterreales so groß, daß selbst bei Anbringung einer Schwenkvorrichtung, z.B. am hinteren Ende des sogenannten Unterrohrs, die Größe des Tandems nicht so weit reduziert werden könnte, daß es in üblichen Kofferräumen von Personenkraftwagen Auinahme fände Die Erfindung ist auf der Erkenntnis aufgebaut, daß ein Tandem nur dann als Klapprad auf die erforderlichen geringeb Abmessungen zusammengeklappt werden kann, wenn die für d Hinterradantrieb erforderlichen Bauteile in Richtung der Radlangsachse zusammengerückt werden.
  • Ausech@@d von einem zweirädrigen Tandem mit zwei über Ket-Ler; auf die terradnabe wirkenden Tretantrieben, die jeteils zwei Tretkurbeln mit Pedalen, eine Tretkurbelwelle und ein Kettenrad aufweisen, wird daher zur Lcsung der oben genannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tretkurbelwelle des hinteren Tretantriebs in der Hinterradnabe koaxial und frei drehbar gelagert ist, wobei das zugehörige Kettenrad neben und unabhängig von dem Nabenkettenrad angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Konstruktion des Hinterradantriebs bzw. durch die neuartige Lagerung des hinteren Tretantriebs wird die gesamte Baulänge des Antriebsaggregats für das Tandem auf die Länge des Kettenentriebs üblicher Ein-Personen-Fahrräder reduziert. Demgemäß kann auch die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Tandems im wesentlichen derjenigen üblicher Ein-Personen-Fahrräder angepaßt werden. Auf Grund dieser Konstruktion entfallen die Hindernisse, die bei bisher bekannten Tandemausführungen der Verwendung von Klappvorrichtungen entgegenstanden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tandem in an sich @ekannter Weise alr Klapprad ausgebildet ist, wobei ein das Verder@ad t@agender vorderer Rahmenteil über eine um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbare und feststellbate Schwenkvorrichtung mit einem das Hinterrad und beide Tretantmiebe t@ageoden hinteren Rahmehteit verbunden ist.
  • Als bevorzugl-Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der zum vorderen, etwa in der Rahmenmitte angeordneten Tretantrich gehörigen Tretkunbelwelle zwei kettenräder nebeneinander angebracht sind, von denen das außengelegene über eine Kette mit dem Kettenrad ds hinteren Tretantriebs und das innengelegene Kettenrdad über eine Hauptantriebskette mit dem Naben-Kettenrad verbunden ist, wobei die beiden miteinander verbundenen Kettenräder der beiden Tretantriebe gleiche Durchmesser llabell. Bei dieser Ausführung ist eine untere Grenze des Abstandes zwischen den beiden das vordere und das hintere Ende dr gesamten Hinterradantriebs bildenden Tretantriebs an die für alle Tandemausführungen geltende Bedingung gebunden, daß die beiden Pedalpaare von zwei Personen ohne gegenseitige Behinderung betätigt werden können.
  • Der Abstand zwischen den Tretkurbelwellen ist daher - wie üblich - mindestens so groß gewählt, daß sich die beiden Pedai-Betriebskurven nicht schneiden bzw. kreuzen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hinterradnabe in bekannter Weise mit einer Freilaufeinrichtung versehen ist. In alternativer Ausführung kann eine Freilaufeinrichtung im Bereich des Lagers des vorderen Tretantriebs vorgesehen und zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Kettenrädern wirksam sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Tandems; Fig. 2 eine Teilansicht auf den vorderen Tretantrieb des Tandems nach Fig. 1; und Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Hinterrad und den hinteren Tretantrieb.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Tandems dargestellt. Der Antrieb des Tandems erfolgt wie üblich über das Hinterrad 1 bzw. die zugehörige Radnabe 2.
  • Der hintere Tretantrieb H ist - ebenfalls schematisch - in Fig. 3 dargestellt. Er besteht aus einem Kettenrad 3, Pedalen 4, die über Pedalachsen an Tretkurbeln 5 angreifen, und einer die beiden Tretkurbeln verbindenden Tretkurbelwelle 6.
  • Die Tretkurbelwelle 6 ist in der Hinterradnabe 2 koaxial und frei drehbar gelagert.
  • Die Drehmomentübertragung zur Radnabe 2 erfolgt in üblicher Weise über ein Nabenkettenrad 7, das mit dem Kettenrad 3 des hinteren Tretantriebs H in keiner unmittelbaren Drehmoment-übertragenden Verbindung steht.
  • Die Kraftübertragung von den Pedalen 4 des hinteren Tretantriebs erfolgt über die Tretkurbeln auf das fest auf der Tretkurbelwelle 6 angebrachte Kettenrad 3 und von diesem über eine Kette 8 auf das äußere Kettenrad 11 einer aus zwei nebeneinander angeordneten Kettenrädern 11 und 12 bestehen den Kettenradanordnung eines vorderen Tretantriebs V. Das Kettenrad 11 sitzt fest auf einer Tretkurbelwelle 13, an deren äußeren Enden jeweils eine Tretkurbel 14 des vorderen Tretantriebs V angebracht ist. Sie ist in einem etwa in der Mitte des Rahmens 9 angeordneten Lagergehäuse 15 frei drehbar gelagert. Die Ausbildung des vorderen Tretantriebs (Fig. 2) entspricht mit Ausnahme der Anordnung des zweiten Kettenrads 12 derjenigen üblicher 1?ahrrad-etkurbelantriebe Von der zum vorderen Tretantrieb V gehörigen Tretkurbelweile aus wird die Antriebskrnft über das innengelegene Ketten rad 12 und eine aum Nabenkettenrad 7 führende Hauptontriebskette 10 auf die Nabe 2 bzw. das Hinterrad 1 übertragen Um ghleiche Tretgeschwindigkeiten am vorderen Tretantrich V und am binteren Tretantrieb H zu gewährleisten, sind die Durchmesser der beiden über die Kette 8 lermschlüssig 1.
  • vergindung stebenden Kettenräder @ und 11 gleichgewählt.
  • Die bei Fahrrädern übliche Untersetzung vom Antriebskettenrad, in diesem Fall 12, zum Nabenkettenrad 7 wird durch entsprechend Bemessung der über die Hauptantriebskette 10 vrbandenen Kettenräder erreicht. Da die beiden auf dü-r hinteren Tretkurbelwelle nebeneinander angeordneten Kettennäder 3 und 7, wie bereits oben erwähnt, in keiner unmittelbaren Drehmoment-übertragendel Verbindung stehen, ist das Durch messerverhältnis dieser beiden Ketiennäder für die Funktior des Tandems ohne Bedeutung.
  • Die Freilaufeinrichtung kann entweder in der Hinterradnabe 2 oder (gegebenenfalls zusätzlich) in dem die Tsebkurbelwelle 13 aufnehmenden Lagergehäuse 15 untergebracht sein. In dem zuletzt genannten Fall ist der Freilauf zwischen der vorderen Tretkurbelwelle und dem Abtriebskettenrad 12 wirksam.
  • An der dem Kettentrieb gegenüberliegenden Seite des Tandems ist, wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, eine feststellbare Schwenkvorrichtung 16 vorgesehen, die ein Umklappen des das Vorderrad 17 tragenden vorderen Rahmenteils um eine im wesentlichen vertikale Achse erlaubt.
  • Da der Abstand zwischen den beiden Tretkurbelwellen 6 und 13 nicht bzw. nicht wesexltlich größer als der Abstand zwischen der Nabe und dem einzigen Tretkurbelantrieb üblicher Fahrräder ist, ist auch die Längenabmessung des seuch Tandems micht größer als diejenige bei Ein-Parconen-Fahr@ndlern. Der binter Sattel J8 ist dabei geringfügig hinter der Hinterradachse angeordnet, wodurch jedoch der Gesamtschwerpunkt bei Benutzung des Tandems durch zwei Personen keinesfalls hinter die Hinterradachse verlegt wird.
  • Das neue Tandem kann auch ohne weiteres von nur einer Person benutzt werden, da die durch die Hinterradnabe 2 geführte Tretkurbelwelle 6 in der Nabe frei drehbar gelagert ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    weirädriges Tandem mit mindestens zwei über Ketten die Hinterradnabe wirkenden Tretantrieben, die jeweils zwei Tretkurbeln mit Pedalen, eine Tretkurbelwelle und ein Kettenrad aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbelwelle (6) des hinteren Tretantriebs (H) in der Hinterradnabe (2) koaxial und frei drehbar gelagert ist, wobei das zugehörige Kettenrad (3) neben und unabhängig von dem Nabenkettenrad (7) angeordnet ist.
  2. 2. Tandem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise als Klapprad ausgebildet ist, wobei ein das Vorderrad (17) tragender vorderer Rahmenteil über eine um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbare und feststellbare Schwenkvorrichtung (16) mit einem das Hinterrad (1) und beide Tretantriebe (H,V) tragenden hinteren Rahmenteil verbunden ist.
  3. 3. Tandem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum vorderen, etwa in der Rahmenmitte angeordneten Tretantrieb (V) gehörigen Tretkurbelwelle (13) zwei Kettenräder (11,12) nebeneinander angebracht sind, von denen das außengelegene Kettenrad (11) über eine Kette (8) mit dem Kettenrad (5) des hinteren Tretantriebes (H) und das innengelegene Kettenrad (12) über eine Hauptantriebskette (10) mit dem Nabenkettenrad (7) verbunden ist, wobei die beiden miteinander verbundenen Kettenräder (3,11) der beiden Tretantriebe (H,V) gleiche Durchmesser haben.
  4. 4. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradnabe (2) in bekannter Weise mit einer Freilaufeinrichtung versehen ist.
  5. 5. Tandem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufeinrichtung im Bereich des Lagers (15) des vorderen Tretantriebs (V) vorgesehen und zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Kettenrädern (11,12) wirksam ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332539A1 (de) * 1983-09-09 1984-02-23 Helmut Dr. 6601 Scheidt Reichmann Tandem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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