DE2014902A1

DE2014902A1 - Starting device for an internal combustion engine

Info

Publication number: DE2014902A1
Application number: DE19702014902
Authority: DE
Inventors: Taro Aichi Doi Tatuo Kanya Asahi, (Japan)
Original assignee: NipponDenso Co Ltd
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 1969-10-29
Filing date: 1970-03-26
Publication date: 1971-05-13
Also published as: DE2014902C3; DE2014902B2

Description

Starteinrichtung für einen Verbrennungsmot or Die Erfindung bezieht sich auf einen Starter fUr einen Verbrennungsmotor. Starting device for an internal combustion engine or The invention relates focus on a starter for an internal combustion engine.

Bei einem herkömmlichen bekannten Starter derjenigen Bauart, die ein Ritzel besitzt, welches für das Starten des Motors in Eingriff mit einem am Motor vorgesehenen Zahnkranz bringbar ist, sitzt das Ritzel mittels Keilnuten verschiebbar auf einer Ankerwelle eines Startermotors und wird mit Hilfe magnetischer Einrichtungen entlang der Keilnuten in Eingriff mit dem Zahnkranz gebracht. Ferner ist ein Starter derjenigen Bauart bekannt, bei dem ein Ritzel auf einem Steilgewinde eine Ankerwelle eines Startermotors besitzt und durch die Trägheitskraft während der Anfangsdrehung der Ankerwelle in Eingriff mit einem l.otorzahnkranz gebracht wird. Bei diesen bekannten Konstruktionen liegen die Keilautenabschnitte der Ankerwelle des Startermotors und des Ritzels frei, so daß sie häufig durch Abriebteilchen der Kupplungsteile oder durch Schlamm verschmutzt werden, so daß die Starteinrichtung hufi nicht betätigbar ist. In a conventional known starter of the type that has a pinion which meshes with an on to start the engine Motor provided ring gear can be brought, the pinion sits displaceably by means of keyways on an armature shaft of a starter motor and is made with the help of magnetic devices along the keyways brought into engagement with the ring gear. Further is a starter of the type known in which a pinion on a high helix thread has an armature shaft of a starter motor and by the force of inertia during the initial rotation of the armature shaft brought into engagement with an oil sprocket will. In these known constructions, the wedge sections of the armature shaft lie the starter motor and the pinion free, so that they are often by abrasion particles of the Coupling parts or become contaminated by mud, so that the starting device hufi cannot be operated.

Ferner ist es bei einer Start einrichtung für einen großen Dieselmotor bekannt, eine derartige Anordnung zu treffen, bei der das-Ritzel und die Ankerwelle als Einheit bewegt werden. Obwohl bei dieser Anordnung die vorgenannte Nachteile beseitigt sind, kann diese Einrichtung nicht bei einer kleineren Starteinrichtung verwendet werden, da es schwierig ist, eine ausreichende Schubkraft für das Vorschieben der Ankereinheit als Ganzes zu erhalten, wobei darüber hinaus der Mechanismus für das Drehen der Ritzelwelle kompliziert wird. It is also a starting device for a large diesel engine known to make such an arrangement in which the pinion and the armature shaft be moved as a unit. Although with this arrangement, the aforementioned disadvantages are eliminated, this device cannot be used with a smaller starting device be used because it is difficult to get a sufficient pushing force for advancement the anchor unit as a whole, and in addition the mechanism for the rotation of the pinion shaft becomes complicated.

Bei jedem. dieser bekannten Startereinrichtungen besteht die Gefahr, daß dann, wenn die Zthne des Ritzels nicht genau mit den Zahnlücken zwischen den Zähnen des Motorzahnkranzes fluchten, das Ritzel an seinen Zähnen beschädigt wird, wenn es in Eingriff mit dem Motorzahnkranz gedrückt t. Je Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Starter zu beseitigen. Ferner ist 2S Aufgabe der Erfindung 1 einen Motorstarter zu schaffen, der geringes Gewicht hat und kompakt ist und der ein großes Drehmoment erzeugen kann und größere Lebensdauer besitzt. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Starteinrichtung zu schaffen, bei der der Abstand zwischen dem Ritzel der Starteinrichtung und der íotorseitenwand verringert und der Hotorzahnkranz ebenfalls klein gemacht werden kann, wodurch der Motor als Ganzes kompakter ausgebildet werden kann. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Start einrichtung zu schaffen, die frei von Fehlfunktionen infolge von Fremdstoffen von außen ist. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Starteinrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit verhindert, daß die Zähne des Ritzels und diejenigen des Zahnkranzes bei, Einspuren beschädigt werden. With everyone. these known starter devices there is a risk of that if the teeth of the pinion do not exactly match the gaps between the teeth The teeth of the motor ring gear are aligned, the teeth of the pinion are damaged, when pressed into engagement with the motor ring gear t. Ever task the invention is to eliminate the aforementioned disadvantages of the known starters. A further object of the invention is to create a motor starter that has little Has weight and is compact and which can generate a large torque and larger ones Service life. It is also an object of the invention to provide a starting device create in which the distance between the pinion of the starter and the íotorseitenwand reduced and the Hotor ring gear can also be made small, whereby the Motor as a whole can be made more compact. It is also the job of Invention to provide a starting device that is free from malfunctions as a result of foreign matter is from the outside. Finally, it is the object of the invention to provide a starting device to create that prevents the possibility of the teeth of the pinion and those of the ring gear, tracks are damaged.

Diese Aufgabe wird bei einer Start einrichtung für einen Verbrennungsmotor gelöst durch einen Startermotor mit einer Antriebswelle, einer drehbaren, parallel zu der Antriebswelle angeordneten axial unbeweglichen rohlwelle, einer Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung für die Herstellung einer Antriebsverblndung zwischen der Antriebswelle und der Hohlwelle, eIner Ritzelwelle mit einen an einem Ende angeordneten Ritzel für Eingriff mit einem Zahn-@rad am Motor zum. Anlassen, wobei die Ritzelwelle mit Keilnuteneingriff in die Hohlwelle eingesetzt ist und wobei eine Einrichtung für das axiale Verschieben der Ritzelwelle in Abhängigkeit von der Betätigung des Startermotors vorgesehen ist. This task is performed in the case of a starting device for an internal combustion engine solved by a starter motor with a drive shaft, a rotatable, parallel to the drive shaft arranged axially immovable raw shaft, a speed reduction device for the production of a drive connection between the drive shaft and the Hollow shaft, a pinion shaft with a pinion arranged at one end for engagement with a gear @ the motor to. Starting with the pinion shaft splined in the hollow shaft is inserted and a device for axial displacement the pinion shaft is provided depending on the actuation of the starter motor is.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. The invention is illustrated below with the aid of schematic representations explained in more detail using several exemplary embodiments.

Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Ausführungsform, wobei zur Detailldarstellung ein Teil weggebrochen dargestellt ist; Fig. 2 zelgt in vergrößertem Maßstab einer. Teil der Starteinrichtung nach Fig. 1 in Schnittansicht; Fig. 3 ist eie Schnittansicht der Starteinrichtung, wobei sich Teile in Betriebs stellung befinden; Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 5 ist eie Längsschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die elektrische Schaltung der Start einrichtung nach der Erfindung. Fig. 1 is a side view of an embodiment of the invention, wherein a part is shown broken away for a detailed representation; Fig. 2 shows on a larger scale one. Part of the starting device according to Figure 1 in sectional view; Figure 3 is a sectional view of the starting device with parts in operation position; Fig. 4 is a partial sectional view showing another embodiment the invention shows; Fig. 5 is a longitudinal sectional view showing another embodiment the invention shows; Fig. 6 is a sectional view taken along the line VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 shows an example of the electrical circuit of the start device according to the invention.

Gernaß Fig. l besitzt die erfindungsgemäße Starteinrichtung einen Startermotor mit einer Antriebswelle 1, die in einem Gehäuse 10 drehbar gestützt ist. Die Antriebswelle 1 hat ein an ihrem Ende befestigtes Ritzel 2. Das Ritzel 2 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 3, das ebenfalls an dz Gehäuse 10 drehbar gelagert ist und seinerseits mit einem Zahnrad 4 kämmt. Innerhalb des Gehäuses 10 ist in Lagern & und 9 eine zur Antriebswelle 1 parallele hohle Keilnutenwelle 6 drehbar gelagert; das Zahnrad 4 ist mit Hilfe einer Einwegkupplung 5 auf der Keilnutenwelle 6 gestfitzt. Die Bezugszeichen 30 und 31 zeigen Lagerbuchsen für das Stützen des Zahnrads 4 auf der Welle 6. In der hohlen Keilnutenwelle 6 sitzt drehbar-und axial verschiebbar eine zweite Keilnutenwelle 7bß an dessen einem Ende ein Ritzel 7 befestigt ist. Gernaß Fig. 1, the starting device according to the invention has a Starter motor with a drive shaft 1 which is rotatably supported in a housing 10 is. The drive shaft 1 has a pinion 2 attached to its end. The pinion 2 meshes with an intermediate gear 3, which is also rotatably mounted on the housing 10 is and in turn meshes with a gear 4. Inside the housing 10 is in Bearing & and 9 a parallel to the drive shaft 1 hollow splined shaft 6 rotatable stored; the gear 4 is by means of a one-way clutch 5 on the splined shaft 6 peened. The reference numerals 30 and 31 show bushings for supporting the Gear 4 on the shaft 6. In the hollow splined shaft 6 sits rotatably and axially a second splined shaft 7b3 is slidably attached to one end of which a pinion 7 is attached is.

Die Welle 6 besitzt auf ihrer Innenfläche neben ihrem einen Ende ein schraubenförmiges Steilgewinde Ca. In dieses Steilgewinde 6a greift ein entsprechendes Steilgewinde 7a ein, das an dem Ende der Welle 7b des Ritzels 7 ausgebildet ist.The shaft 6 has on its inner surface next to its one end Helical coarse thread approx. A corresponding one engages in this coarse thread 6a A coarse thread 7a which is formed on the end of the shaft 7b of the pinion 7.

An dem Distalende des Keilnutenabschnitts 7a des Ritzels 7 ist ein Stopper 12 befestigt, der einen nach außen vorstehenden Ringflansch besitzt; zwischen diesem Rlngflansch des Stoppers 12 und der Keilnutenwelle E befindet sich eine Drucksehraubenfeder ll, die den Stopper 12 von der Keilnutenwelle 6 wegdrückt. innerhalb des Gehäuses 10 ist ein rincrförmiges Bremsglied 14 angeordnet, das den Keilnutenabschnitt 7a ces Ritzels 7 umgibt und das mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 13 gegen eine Ringschulter 10a gedrückt wird, die an der Innenfläche des Gehäuses vorgesehen ist. Die Feder 13 ist mit ihrem einen Ende in ein in der äußeren Oberfläche der Keilnutenwelle 6 ausgebildetes Loch (nicht gezeigt) eingesetzt, während das andere Ende in das Bremsglied 14 eingesetzt ist, wodurch das remsglied 14 mit der Keilnutenwelle G gedreht wird. Ferner hat der Flansch des an den Distalende des Keilnutenabschnitts 7a des Ritzels 7 befestigten Stoppers 12 einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser des ringförmigen Bremsglieds 14 ist, so daß bei Bewegung des Ritzels 7 nach links der Flansch des Stoppers 12 gegen das Bremsglied 14 stößt und dieses nach links gegen die Wirkung der Feder 13 und von der Schulter 10a des Gehäuses 10 wegdrückt.At the distal end of the keyway portion 7a of the pinion 7 is a Stopper 12 attached, the one protruding outward Ring flange owns; is located between this longitudinal flange of the stopper 12 and the splined shaft E. a compression screw spring ll, which presses the stopper 12 away from the splined shaft 6. Within the housing 10, a ring-shaped brake member 14 is arranged, which the Keilnutenabschnitt 7a ces pinion 7 surrounds and that with the help of a helical compression spring 13 is pressed against an annular shoulder 10a on the inner surface of the housing is provided. The spring 13 is at one end in one in the outer surface the spline shaft 6 formed hole (not shown) is inserted, while the the other end is inserted into the brake member 14, whereby the remsglied 14 with the Spline shaft G is rotated. Furthermore, the flange of the at the distal end of the Splined portion 7a of the pinion 7 fixed stopper 12 has an outer diameter, which is larger than the inner diameter of the annular braking member 14, so that when the pinion 7 is moved to the left, the flange of the stopper 12 against the braking member 14 butts and this to the left against the action of the spring 13 and from the shoulder 10a of the housing 10 pushes away.

Ferner besitzt die erfindungsgemäße Starteinrichtung einen allgemein mit 15 bezeichneten Magnetschalter. Dieser Magnetsenaltcr besitzt einen Elektrosolenoidabschnitt 15a und einen Schaltabschnitt 15b. Der Solenoidabschnitt 15a besitzt eine Solenoidspule 16 und einen beweglichen Eisenkern 17 sowie einen stationären Eisenkern 18, die in der Spule 16 untergebracht sind. Durch den beweglichen Kern 17 und dem stationren Kern 18 erstreckt sich axial verschiebbar eine Stange 19. Die Stange 19' hat einen Endflansch 19a in Forn einer Scheibe, die an dem rechten Ende angeordnet ist und die gegen eine an der inneren Oberfläche des bejeglichen Kerns 17 ausgebildete ringförmige Schulter stößt. Furthermore, the starting device according to the invention has a general with 15 designated magnetic switch. This magnet sensor has an electric solenoid section 15a and a switching section 15b. The solenoid portion 15a has a solenoid coil 16 and a movable iron core 17 and a stationary iron core 18, the are housed in the coil 16. Through the movable core 17 and a rod 19 extends axially displaceably from the stationary core 18. The rod 19 'has an end flange 19a in the form of a disc which is located at the right end and which is formed against one formed on the inner surface of each core 17 ring-shaped shoulder butts.

Die Stange 19 ist gemaß Fig. 1 mit Hilfe einer Druckschraubenz ender 20 nach links vorgespannt, die zwischen dem Endflansch 19a und einer Endplatte 17a wirkt, die an dem rechten Endabsehnitt des beweglichen Kerns 17 vorgesehen ist.The rod 19 is according to Fig. 1 with the help of a Druckschraubenz ender 20 biased to the left between the end flange 19a and an end plate 17a which is provided on the right end portion of the movable core 17 acts.

Die Stange 19 ist an ihrem linken Ende in eine Axialbohrung 22 eingesetzt, die in dem Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 ausgebildet ist, wobei die Stange über eine Kugel -23 mit dem Ritzel 7 in Arbeitsberührung steht. An der linken Seite des beweglichen Kerns ist eine zylindrische Gleitbuchse 21 angeordnet, die aus unmagnetischem Material besteht und die Stange 19 umgibt. Das rechte Ende der Buchse 21 liegt an dem linken Ende des beweglichen Kerns 17 an.The rod 19 is inserted at its left end into an axial bore 22, which is formed in the keyway portion 7a of the pinion 7, the rod is in working contact with the pinion 7 via a ball -23. On the left side of the movable core, a cylindrical sliding bush 21 is arranged, which is made of non-magnetic Material consists and the rod 19 surrounds. The right end of the socket 21 rests on the left end of the movable core 17.

Der Schaltabschnitt 15b des Nagnetscbalters 15 besitzt einen Kontakt 2X, der mit einer Energiequelle, zum Beispiel einer Batterie (gemäß Darstellung in Fig. 7) verbringbar ist, sowie einen weiteren Kontakt 25, der mit dem Startermotor verbunden ist. Für das gegenseitige Verbinden der Kontakte 24 und 25 ist ein Schaltelement 26 vorgesehen. The switching section 15b of the magnet switch 15 has a contact 2X, which is connected to an energy source, for example a battery (as shown in Fig. 7) can be brought, as well as a further contact 25, which is connected to the starter motor connected is. For the mutual connection of the contacts 24 and 25 is a switching element 26 provided.

Das Schaltelement 26 wird mit Hilfe einer Feder 29 in einer normalen Offenstellung gehalten. Die Einrichtung für das Betätigen des Schaltc'ements 26 zum Schließen des Schalters besitzt einen Betätigungshebel 27, der bei 32 drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 27 liegt mit seine einem Ende an dem linken Ende der Gleitbuchse 21 des Solenoidabschnitts 15a an, so daß bei Verschieben der Gleitbuchse gemEß Darstellung in Fig. 2 nach links der Betätigungshebel 27 um den Schwenkpunkt 32 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und dabei das Schaltelement durch das andere Hebelende in Schließstellung bewegt wird. Das Bezugszeichen 28 zeigt einen Motorzahnkranz, mit dem das Ritzel 7 in Eingriff kommt, wenn letzteres nach links bewegt wird.The switching element 26 is with the help of a spring 29 in a normal Held open. The device for actuating the switching element 26 to close the switch has an operating lever 27 which is rotatably mounted at 32. The operating lever 27 is at one end at the left end of the slide bushing 21 of the solenoid portion 15a so that at Moving the sliding bush as shown in Fig. 2 to the left of the actuating lever 27 pivoted about the pivot point 32 counterclockwise and thereby the switching element is moved into the closed position by the other end of the lever. The reference number 28 shows a motor ring gear with which the pinion 7 meshes when the latter is moved to the left.

Die Starteinrichtung gemäß Vorbeschreibung arbeitet in der folgenden Weise. Zunächst wird die Solenoidspule 16 des Solenoidabschnitts 15a im Magnetschalter 15 erregt, um den beweglichen Kern 17 in Richtung auf den stationen Kern zu ziehen. Die Bewegung des Kerns 17 wird durch die Feder 20 auf die Stange 19 übertragen, so daß diese nach links bewegt wird. Die Bewegung der Stange 19 wiederum wird durch die Kugel 23 auf das Ritzel 7 übertragen, um dieses mit dem Zahnkranz 28 in Eingriff zu bringen. Gleichzeitig wird die Gleitbuchse 21 durch den beweglichen Kern 17 nach links bewegt, wodurch sie mit ihrem linken Ende das zugehörige Ende des Schalterbetätigungshebels 27 nach links drückt, so daß dieser eine Drehbewegung im Geaenuarzeigern nu um den Schwenkpunkt 32 ausführt. Demzufolge bewegt sich das Schaltelement 26 in die Schließstellung und verbindet die Kontakte 24 und 25 miteinander, dadurch der Startermotor in Einsatz gebracht wird. Bei der Bewegung des Ritzels 7 nach links, wird durch den Flansch desStoppers 12 das Bremsglied 14 gegen die Wirkung der Feder 13 von der ringförmigen Schulter lOa des Gehäuses 10 eg nach links bewegt, so daß die von dem Bremsglied 14 auf die Keilnutenwelle 6 ausgeübte Bremskraft verringert wird. Auf diese wird die Keilnutenwelle 6 über die Zahnräder 2, 3 und 4 und die Einwegkupplung 5 durch den Startermotor angetrieben. The starting device as described above works in the following Way. First, the solenoid coil 16 becomes the solenoid portion 15a in the magnetic switch 15 energized to pull the movable core 17 towards the station core. The movement of the core 17 is transmitted to the rod 19 by the spring 20, so that it is moved to the left. The movement of the rod 19 in turn is through the ball 23 is transferred to the pinion 7 in order to mesh it with the ring gear 28 bring to. At the same time, the sliding bushing 21 is moved by the movable core 17 moved to the left, whereby it with its left end the associated end of the switch operating lever 27 pushes to the left, so that it rotates in the gauge pointer by the Pivot point 32 executes. As a result, the switching element 26 moves into the closed position and connects the contacts 24 and 25 to one another, thereby the Starter motor is brought into use. When the pinion 7 is moved to the left, through the flange of the stopper 12 the braking member 14 against the action of the spring 13 of the annular shoulder lOa of the housing 10 eg moved to the left, so that the of the braking member 14 exerted on the spline shaft 6 braking force is reduced. On this the splined shaft 6 is via the gears 2, 3 and 4 and the one-way clutch 5 driven by the starter motor.

Wird das Ritzel 7 gemäß Vorbeschrelbung bewegt und befinden sich die Zähne desRitzels 7 nicht in Fluchtung mit denjenigen des Motorzahnkranzes 28, so gelangen sie nicht in Eingriff, In diesem Fall wird die Linksbewegung des Ritzels 7 auf halbem Wege gestoppt, wobei selbst unter diesen Umständen sich der bewegliche Kern 17 gegen den Einfluß der Feder 20 weiterhin nach links bewegt und die Gleitbuchse 21 nach links schiebt. Auf diese Weise wird das Schaltelement 26 in die Stellung bewegt und schließt die Kontakte 24 und 25 CFig. 2). Dementsprechend kommt der Startermotor in Einsatz; dabei kommt das Ritzel 7 bei trichter Umdrehung in eine Stellung, in der es mit dem Motorzahnkranz 28 in Zahneingriff gebracht werden kann. Selbst wenn das Bremsglied 14 von der Ringschulter 10a des Gehäuses 10 wegbewegt wird, wird die Brems;zirkung des Bremsglieds 14 erst Null, wenn die Endfläche Ades Stoppers 12 zur Anlage an die Endfläche B der Keilnutenwelle 6 kommt, so daß eine plötzliche Drehung der Keilnutenwelle 6 verhindert wird. If the pinion 7 is moved according to Vorbeschrelbung and are located the teeth of the pinion 7 are not in alignment with those of the motor ring gear 28, so they do not mesh, in this case the left-hand movement of the pinion 7 stopped halfway, being the moving even under these circumstances Core 17 continues to move to the left against the influence of spring 20 and the sliding bushing 21 to the left. In this way, the switching element 26 is in the position moves and closes contacts 24 and 25 CFig. 2). Accordingly, the starter motor comes in use; while the pinion 7 comes with funnel rotation in a position in which it can be brought into tooth engagement with the motor ring gear 28. Even if the braking member 14 is moved away from the annular shoulder 10a of the housing 10 the braking; effect of the braking member 14 only zero when the end face A of the stopper 12 to the system comes to the end face B of the spline shaft 6, so that sudden rotation of the spline shaft 6 is prevented.

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Stange 19 für das Bewegen des Ritzels 7 nicht an dem beweglichen Kern 17 befestigt, sondern über eine Feder 20 an dicsen anocschlossen, so daß der Schalter in der Startermotorschaltung durch die Bewegung des beweglichen Kerns 17 unabhängig von der Bewegung der Stange 19 geschlossen erden kann. Auf diese Weise wird ein außerordentlich weicher Einsatz gewährleistet. Ferner treibt erfindungsgemGß die Stange 19 den-Hellenabscnnitt 7b des Ritzels. 7 über die Kugel 23, wodurch Gleitreibung zwischen dem Ritzelwellenabschnitt 7b und der Stange 19 beträchtlich verringert werden kann.In the arrangement according to the invention, the rod 19 is for moving of the pinion 7 is not attached to the movable core 17, but via a spring 20 connected to dicsen, so that the switch in the starter motor circuit through the movement of the movable core 17 independently of the movement of the rod 19 closed. This makes an extremely smooth insert guaranteed. Further, according to the invention, the rod 19 drives the light section 7b of the pinion. 7 over the ball 23, whereby sliding friction between the pinion shaft section 7b and the rod 19 can be reduced considerably.

Ist der Motor angelassen, und beginnt er zu laufen, wird die Spule 16 des Nagnetschalters 15 entregt. Dabei wird der bewegliche Kern 17 nach rechts rückgeführt, wobei gleichzeitig das Ritzel 7 unter dem Einfluß der Rückholfeder 11 zurückkehrt. Ferner wird gleichzeitig das Schaltelement 26 von den Kontakten 24 und 25 abgehoben, so daß die elektrische Energiezufuhr zum Starter motor unterbrochen wirdn. Da das Bremsglied 14 unter der Wirkung der Feder 13 in Berü.hrung mit der Ringschulter 10a des Gehäuses 10 gedrückt wird, wird die Keilnutenwelle 6 sofort gestoppt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Keilnutenwelle 6 unmittelbar nach dem Anlassen des Motors gestoppt werden, so daß selbst bei einem Fell start unmittelbar danach ein zweiter Anlaßversuch unternommen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das sich drehende Ritzel mit Gewalt in Eingriff mit dem Zahnkranz 28 gedrückt wira. When the engine is started and it starts to run, the coil becomes 16 of the magnetic switch 15 de-energized. At the same time, the movable core 17 is turned to the right returned, at the same time the pinion 7 under the influence of the return spring 11 returns. Furthermore, the switching element 26 is simultaneously released from the contacts 24 and 25 lifted off, so that the electrical energy supply to the starter motor is interrupted willn. Since the brake member 14 under the action of the spring 13 in contact with the Ring shoulder 10a of the housing 10 is pressed, the spline shaft 6 is immediately stopped. With this configuration according to the invention, the splined shaft 6 can be directly be stopped after starting the engine, so that even with a skin start Immediately thereafter, a second attempt can be made without the There is a risk that the rotating pinion is forcibly engaged with the ring gear 28 pressed wira.

Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch insofern von Vorteil, als auf die die Keilnutenwelle 6 stützenden Lager 8 und 9 kaum ein beim Motoranlassen auftretender Axialschub ausgeübt wird. Gemäß Fig. 3 befindet sich während des Einsatzes die Endfläche A des Stoppers 12 in Anlageberührung mit der Endfläche B der Keilnutenwelle 6, wobei der Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 einem Axialschub ausgesetzt wird, der in Richtung des Pfeils C wirkt. Andererseits wirkt auf die Keilnutenwelle 6 eine Reaktions]craft, und zwar infolge der Axialkomponente der an den Steilgewinde 6a ausgeübten Schubs, so daß der Stopper 12 in Richtung des Pfeils B beansprucht wird. Somit wird die Axialkraftkomponente des durch den Steilgewindeeingriff zwischen dem Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 und der Keilnutenwelle 6 erzeugten Schubs durch die Keilnutenwelle 6 und den Stopper 12 aufgenormen und nicht huber die Lage 8 und 9 auf die Seitenwände des Gehäuses 10 übertragen. Somit kann durch die erfindungsgemäße Anordnung Energieverlust infolge der Axialdruckkomponente, die während des Motoranlassens auftritt, im wesentlichen beseitigt und die Motorseitenwand vor Beanspruchung geschützt werden. The arrangement according to the invention is also advantageous in that on the bearings 8 and 9 supporting the splined shaft 6 hardly any when starting the engine occurring axial thrust is exerted. According to Fig. 3 is during use the end face A of the stopper 12 in abutment contact with the end face B of the spline shaft 6, wherein the spline portion 7a of the pinion 7 is subjected to an axial thrust, which acts in the direction of arrow C. On the other hand, the spline shaft 6 acts a reaction craft, as a result of the axial component of the coarse thread 6a exerted thrust, so that the stopper 12 is claimed in the direction of arrow B. will. Thus, the axial force component is due to the coarse thread engagement between thrust generated in the spline portion 7a of the pinion 7 and the spline shaft 6 Aufgenormen by the splined shaft 6 and the stopper 12 and not over the position 8 and 9 transferred to the side walls of the housing 10. Thus, by the invention Arrangement of energy loss due to the axial pressure component that occurs during engine start-up occurs, essentially eliminated and the engine side wall protected from stress will.

Bei der vorbeschriebenen Ausfürungsform wird das Ritzel mit Hilfe magnetischer Einrichtungen bewegt; selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einer Bauart angewendet werden, bei der das Ritzel ohne magnetische Einrichtungen axial verschoben wird. Eine Ausführungsform dieser Bauart ist in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 hat ein Startermotor 50 einen Stator 50a und einen Anker 50b, an dem eine Antriebswelle 51 befestigt ist. An dem einen Ende der Antriebswelle 51 ist ein kleines Zahnrad 52 befestigt, das mit einem großen Zahnrad 53 kämmt. Das große Zahnrad 53 besteht aus einem Stück mit einer hohlen Zahnradwelle(54) rrjt der das große Zahnrad 53 durch Lager 55a und 55b an Qem Gehäuse 56 gelagert ist. Innerhalb der hohlen Zahnradwelle 54 befindet sich eine Ritzelwelle 58 mit einem Ritzel 57 an einem Ende. Die Ritzelwelle 58 hat an ihrem Ende eine schraubenförmige Keilnutenverzahnung oder ein Steilgewinde, wie es bei 58a angedeutet ist und das mit einer Keilnutenverzahnung 54a an der hohlen Zahnradwelle 54 kämmt. Das rechte Ende der Ritzelwelle 58 steht nach rechts aus der hohlen Zahnradwelle 54 vor und hat an seinem Distalende eine mit Hilfe eines Federrings 60 befestigte Endplatte 59. In the above-described Ausfürungsform the pinion is with the help moving magnetic devices; of course, the invention can also be used in one type applied with the pinion without magnetic Facilities is shifted axially. An embodiment of this type is shown in Fig. 4 shown. In Fig. 4, a starter motor 50 has a stator 50a and an armature 50b, on which a drive shaft 51 is attached. At one end of the drive shaft 51 a small gear 52 is attached, which meshes with a large gear 53. The large gear 53 is made in one piece with a hollow gear shaft (54) rrjt which the large gear 53 is supported on the housing 56 by bearings 55a and 55b. Inside the hollow gear shaft 54 is a pinion shaft 58 with a Pinion 57 at one end. The pinion shaft 58 has a helical one at its end Splines or a coarse thread, as indicated at 58a and that meshes with a spline 54a on the hollow gear shaft 54. The right The end of the pinion shaft 58 protrudes to the right from the hollow gear shaft 54 and has an end plate fastened with the aid of a spring ring 60 at its distal end 59.

Zwischen der Endplatte 59 und dem Gehäuse 56 befindet sich eine Drucksehraubenfeder 61, die die Ritzelwelle in ihre normale, rückgezogene Stellung drückt.Das Bezugszeiehen 62 bezeichnet einen Motorzahnkranz, mit dem das Ritzel 57 in Eingriff kommt, wenn es nach links bewegt wird. Der Keilnutenabschnitt 58a der Ritzelwelle und die um den Ritzelkeilnutenabschnitt 58a angeordnete Feder 51 sind von einem Deckel CO- umschlossen.A compression screw spring is located between the end plate 59 and the housing 56 61, which pushes the pinion shaft to its normal, retracted position. The reference numeral 62 denotes a motor ring gear with which the pinion 57 meshes when it is moved to the left. The spline portion 58a of the pinion shaft and the around the pinion keyway section 58a arranged springs 51 are from a cover CO- enclosed.

Wird bei dieser Anordnung der Startermotor 50 erregt, draltsich die Antriebswelle 51, deren Drehbewegung durch die Zahnräder 52 und 53 auf die hohle Zahnradwelle 54 übertragen wird* Somit wird die Drehkraft der Antriebswelle 51 auf die Ritzelwelle 58 übertragen, jedoch kann letztere infolge ihrer Trägheit nicht sofort der Drehung der Ritzelwelle 54 folgen, so daß eine Verzögerung eintritt, bis sie sich mit der Zahnradwelle 54 dreht.Durch die Wirkung des Steilgewindes wird die Ritzelwelle 58 gegen die Wirkung der Feder 61 nach links bewegt, bis das Ritzel 57 in den Zahnkranz 62 eingreift. In dieser Stellung stößt die Endplatte 59 gegen die rechte Endfläche 54a der hohlen Zahnradwelle 54, so daß die Drehung der Zahnradwelle 54 voll auf die Ritzelwelle 58 betragen werden kann. Da in diesem Fall die Antriebswelle 51 des Startermotors 50 die Ritzelwelle 58 über eine Reduktionsgetriebe aus den Zahnrädern 52 und 53 antreibt, kann ein kleiner Motor hoher Geschwindigkeit verwendet werden. Nach dem Anlassen des Motors wird der Startermotor 50 gestoppt, so daß an den Keilnutenabschnitten der hohlen Zahnradwelle 54 und der Ritzelwelle 58 erzeugter Axialschub Null wird und die Ritzelwelle 58 in die rechte, rückgezogene Stellung bewegt wird. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, als durch das Verdecken des die Axialbewegung der Ritzelwelle 58 verursachenden Keilnutenabschnitts mit Hilfe des Deckels 63 die Keilnutenabschnitte gegen Verschmutzung aus Abriebmetallteilchen oder dergleichen geschützt sind. With this arrangement, when the starter motor 50 is energized, the Drive shaft 51, the rotational movement of which by the gears 52 and 53 on the hollow Gear shaft 54 is transmitted * Thus, the rotational force of the drive shaft 51 is increased the pinion shaft 58, but the latter cannot due to its inertia immediately follow the rotation of the pinion shaft 54, so that a delay occurs, until it rotates with the gear shaft 54. Due to the action of the high helix thread the pinion shaft 58 moves to the left against the action of the spring 61 until the pinion 57 engages in the ring gear 62. In this position, the end plate 59 abuts against the right end surface 54a of the hollow gear shaft 54, so that the rotation of the gear shaft 54 can be fully on the pinion shaft 58. As in this case the drive shaft 51 of the starter motor 50, the pinion shaft 58 via a reduction gear from the Driving gears 52 and 53, a small high speed motor can be used will. After starting the engine, the starter motor 50 is stopped so that on the spline portions of the hollow gear shaft 54 and the pinion shaft 58 Axial thrust becomes zero and the pinion shaft 58 is in the right, retracted position is moved. This arrangement is advantageous in that by obscuring the the axial movement of the pinion shaft 58 causing the spline portion with the help of the lid 63, the keyway portions against contamination from abrasive metal particles or the like are protected.

Eine weitere Ausführungsform. der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Ein allgemein mit 70 bezeichnet ter Startermotor hat einen Anker 71 und einen Permanentmagnet 72, die beide in einem Motorgehäuse 73 untergebracht sind. Der Anker 71 ist fest mit einem Kommutator 74 verbunden, der mit Gleichrichterbürsten 75 zusammenarbeitet. Another embodiment. of the invention is shown in Figs 6 shown. A generally designated 70 ter starter motor has an armature 71 and a permanent magnet 72, both of which are housed in a motor housing 73. The armature 71 is firmly connected to a commutator 74 with rectifier brushes 75 collaborates.

Der Anker 71 besitzt ferner eine Antriebswelle 77, die an einem Ende ein Kettenrad 78 aufweist. Um das Kettenrad 78 läuft eine Kette 79, die ebenfalls um eine Kettenrad 76 geht, das einen größeren Durchmesser als das Kettenrad 78 hat. Das Kettenrad 76 hat einen Nabenabschnitt 80 sowie Zähne 81 für Arbeitsberührung mit der Kette 79 und sitzt mittels Rollen 82 auf einer Hülse 86, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern 83 und 84 drehbar am Gehause gestützt ist.The armature 71 also has a drive shaft 77 at one end has a sprocket 78. A chain 79 runs around the sprocket 78, which also is a sprocket 76 that has a larger diameter than the sprocket 78. The sprocket 76 has a hub portion 80 and teeth 81 for working contact with the chain 79 and sits by means of rollers 82 on a sleeve 86, which in turn is rotatably supported on the housing by means of bearings 83 and 84.

In die Hülse 86 ist eine Ritzelwelle 88 eingesetzt, die an ihrem einen Ende ein Ritzel 90 aufweist. Die Hülse 86 und die Ritzelwelle 88 sind durch Keilnuter.abschnitte 87 und 89 miteinander verbunden, die auf der Hülse 86 bzw. auf der Welle 88 ausgebildet sind. Die Innenfläche des Nabenabschnitts 80 und des Kettenrads 76, die Rollen 82 und die Außenfläche der Hülse 86 bilden zusammen eine Einwgkupplung bekannter Ausgestaltung. Das Bezugszeichen 85 zeigt ein Element für das Stützen des Kettenrads 76 auf der Hülse 86.In the sleeve 86, a pinion shaft 88 is used, which at its one Has a pinion 90 at the end. The sleeve 86 and pinion shaft 88 are splined by sections 87 and 89 connected to one another, which are formed on the sleeve 86 and on the shaft 88, respectively are. The inner surface of hub portion 80 and sprocket 76, rollers 82 and the outer surface of the sleeve 86 together form a one-way coupling of known design. Reference numeral 85 shows a member for supporting the sprocket 76 on the Sleeve 86.

Die Einrichtung fr das Bewirken der Axialbewegung der Ritzelwelle 88 besitzt eine Elektrosolenoideinrichtung 91 mit einer Solenoidspule 93, einem beweglichen Eisenkern 92 und einem stationQren Eisenkern 94. Der bewegliche Kern 92 hat eine Schubstange 95, die sich axial in Richtung auf die Ritzelwelle 88 erstreckt und an ihrem freien Ende in eine Axialbohrung eingesetzt ist, die an dem benachbarten Ende der Ritzelwelle 88 ausgebildet ist. Die Schubstange 95 trägt eine Treibplatte 96, die verschiebbar auf dieser Stange sitzt; ferner sitzt auf der Schubstange verschiebbar eine zweite Treibplatte 98. Zwischen den Treibplatten 96 und 98 ist eine Feder 97 angeordnet, die die Platten voneInander wegdrückt. Auf der Schubstange 95 ist neben deren Ende ein Stoppring 99 angeordnet, der die Linksbewegung der Treibplatte 98 begrenzt, so daß die Feder 97 die Treibplatte 98 auf den Stoppring 99 und die Treibplatte 96 auf eine Ringschulter an der Schubstange 95 drückt. Wird die Magneteinrichtung 91 erregt, bewegt sich der bewegliche Kern 92 nach links und verschiebt die Schubstange 95 nach links. Dabei wird auch die Treibplatte 96 nach links bewegt. Diese Bewegung wird durch. die Feder 97 auf die zweite Treibplatte 98 übertrag-en, die ihrerseits die,Ritzelwelle 98 durch Erfassen der Ringschulter an der Axialbohrung der Ritzelwellc 88 v nach links drückt. Wird die Magneteinrichtung 91 entregt, wird der bewegliche Kern 92 nach rechtes zurückgezogen, so daß die Schubstange 95 und d.ie Antrlebsplatten 96 und 98, die auf der Schubstange 95 sitzen, ebenfalls nach rechts bewegt werden. Dann wird die Ritzelwelle 88 mit hilfe einer Rückholfeder 101 nach rechts rückgeführt, die auf einen am rechten Ende der Ritzelwelle vorgesehenen Flansch 100 wirkt. The device for causing the axial movement of the pinion shaft 88 has an electric solenoid device 91 with a solenoid coil 93, a movable iron core 92 and a stationary iron core 94. The movable one Core 92 has a push rod 95 which extends axially towards the pinion shaft 88 extends and is inserted at its free end into an axial bore that is connected to the adjacent end of the pinion shaft 88 is formed. The push rod 95 carries a drive plate 96 slidably seated on this rod; also sits on the push rod is a second drive plate 98. Between the drive plates 96 and 98 a spring 97 is arranged which presses the plates away from one another. on of the push rod 95, a stop ring 99 is arranged next to its end, which prevents the left movement the drive plate 98 limited so that the spring 97, the drive plate 98 on the stop ring 99 and the drive plate 96 presses on an annular shoulder on the push rod 95. Will energizes the magnetic device 91, the movable core 92 moves to the left and moves the push rod 95 to the left. The drive plate 96 is also in the process moved left. This movement is going through. the spring 97 on the second drive plate 98, which in turn transmit the pinion shaft 98 by grasping the ring shoulder at the axial bore of the pinion shaft 88 v pushes to the left. Will the magnetic device 91 de-energized, the movable core 92 is withdrawn to the right so that the push rod 95 and d.the drive plates 96 and 98, which sit on the push rod 95, also be moved to the right. Then the pinion shaft 88 with the aid of a return spring 101 returned to the right, the one at the right end of the pinion shaft provided Flange 100 acts.

Gemaß Fig. 6 tragt die Treibplatte 96 ein Schalterbetätigungsglied 102. Das Schalterbetätigungsglied 102 trägt seinerseits an seinem Ende ein Schaltelement 103. Referring to Fig. 6, the drive plate 96 carries a switch actuator 102. The switch actuating member 102 in turn carries a switching element at its end 103.

Die Bezugszeichen 104 und 105 zeigen Kontakte, die in einem elektrischen Kreis für den Startermotor angeordnet slnd.The reference numerals 104 and 105 indicate contacts that are in an electrical Circle arranged for the starter motor.

Diese Kontakte werden durch das Schaltelement 103 geschlossen. Das Bezugszeichen 106 zeigt'eine zwischen dem Schalterbetätigungsglied 102 und dem Schaltelement 103 angeordnete Feder, die federnd nachgiebig das Schaltelement 103 nach links drückt. Das Bezugszeichen 107 zeigt eine Rückholfeder, die die Treibplatte 98 nach rechts drückt. Wird dementsprechend die Magneteinrichtung 91 erregt und dabeI gemäß Xtorbeschreibung die Treibplatte 96 nach links bewegt, wird auch das Schaltelement 103 nach links bewegt, so daß die Kontakte 104 und 105 geschlossen werden. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet ein Führungsglied für die Treibplatte 96; das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Rückholfeder. Die Anordnung nach den Fig. 5 und 6 hat alle die Vorteile der vorbeschriebenen Ausführungsformen und ferner den weiteren Vorteil, daß die Geschwindigkeit sunterset zungseinrichtung zwischen dem Startermotor 70 und der Ritzelwelle 88 sehr kompakt ist.These contacts are closed by the switching element 103. That Reference numeral 106 shows one between the switch actuating member 102 and the switching element 103 arranged spring which resiliently presses the switching element 103 to the left. The reference numeral 107 shows a return spring that the drive plate 98 to the right presses. If the magnetic device 91 is accordingly excited and in accordance with the Xtor description If the drive plate 96 is moved to the left, the switching element 103 is also moved to the left moved so that contacts 104 and 105 are closed. The reference number 108 denotes a guide member for the drive plate 96; the reference numeral 109 denotes a return spring. The arrangement of FIGS. 5 and 6 has all the advantages of embodiments described above and also the further advantage that the speed sunterset tion device between the starter motor 70 and the pinion shaft 88 very is compact.

Eine typische elektrische Schaltung f.tr eine Start ein richtung nach der Erfindung Ist in Fig. 7 verdeutlicht. Eine elektrische Energiequelle oder eine Batterie B ist einerseits über einen Hauptschalter 1 mit einer Zündspule C und andererseits mit einem Startersolenoid 110 verbunden. A typical electrical circuit for a starter device according to the invention is illustrated in FIG. A source of electrical energy or a battery B is on the one hand via a main switch 1 with an ignition coil C and, on the other hand, connected to a starter solenoid 110.

Der Startersolenoid 110 hat eine Spule 110a, die an ihrem einen Ende mft der vom Haupt schalter S1 kommenden Leitung 111 verbunden und an ihrem anaeren Ende geerdet ist; ferner ist eine Spule llOb vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit der Leitung 111 und an ihrem anderen Ende mit dem Kontakt 112 eines Startschalters S2 verbunden istw Der Kontakt 112 ist ferner unmittelbar mit dem Startermotor M verbunden.The starter solenoid 110 has a coil 110a at one end thereof must be connected to the line 111 coming from the main switch S1 and to its anaeren one End is grounded; Furthermore, a coil 11Ob is provided, which at one end with the line 111 and at its other end with the contact 112 of a start switch S2 is connected. The contact 112 is also directly connected to the starter motor M. tied together.

Für Zusammenarbeit mit dem Kontakt 112 ist ein weiterer Kontakt 113 vorgesehen; die beiden Kontakte 112 und 113 werden durch ein Schaltelement 114 geschlossen. Das Schaltelement 114 wird mit Hilfe eines Elements 115 betätigt, das mit einem beweglichen Kern 110c,,verbunden ist. Das Schaltelement 114 ist ferner mit einem Spulenwiderstand R im Stromkreis der Zündspule C verbunden. Wird der Hauptschalter S1 geschlossen, wird der Solenoid 110 erregt und somit der Motor M'in Einsatz gebracht. Gleichzeitig schließt das Schaltelement 114 die Kontakte 112 und 113, wodurch der Motor angelassen wird.Another contact 113 is available for cooperation with contact 112 intended; the two contacts 112 and 113 are closed by a switching element 114. The switching element 114 is operated with the aid of an element 115, which with a movable core 110c ,, is connected. The switching element 114 is also with a Coil resistance R connected in the circuit of the ignition coil C. Will be the main switch S1 closed, the solenoid 110 is energized and thus the motor M 'is brought into operation. At the same time, the switching element 114 closes the contacts 112 and 113, whereby the Engine is started.

Die Erfindung liefert somit eine Start einrichtung für einen Verbrennungsmotor, die eine Ritzelwelle aufweist, die an einem Ende ein Ritzel aufweist und mit Keilnuteneingriff in eine Hohlwelle eingesetzt ist, die durch einen Startermotor angetrieben wird, wobei die Ritzelwelle so angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit vom Anfangseinsatz des Starter motors in eine vorgerückte Stellung bewegt wird und wobei die Keilnutenabschnitte zwischen der Hohlwelle und der Ritzelwelle verdeckt sind. The invention thus provides a starting device for an internal combustion engine, which has a pinion shaft having a pinion at one end and being splined is inserted into a hollow shaft that is driven by a starter motor, wherein the pinion shaft is arranged to be dependent on the initial use of the starter motors is moved to an advanced position and wherein the spline portions are obscured between the hollow shaft and the pinion shaft are.

Claims

(1.) Starting device for an internal combustion engine, marked by a starter motor with a drive shaft (1), a hollow shaft (6), the axially immovably and rotatably parallel to the drive shaft, a speed reduction device (2,3,4) for drive connection between the drive shaft and the hollow shaft, eggs Pinion shaft (75) with a pinion (7) provided at one end for engagement with a gear (28) of the engine for the purpose of starting, the pinion shaft in inserted the hollow shaft and is in spline engagement with this, as well as by a Device (1'5) for the axial displacement of the pinion shaft as a function of the actuation of the starter motor.

2. Starting device according to claim 1, characterized by a one-way clutch (5) between the hollow shaft (6) and the speed reduction device (Z, 3,4) is arranged.

3. Starting device according to claim 1 or 2, characterized in that that the pinion shaft (7b) in the hollow shaft (6) between an advanced and a retracted position is axially displaceable and with the other end of the pinion shaft an axially displaceable rod can be brought into abutment contact, one being magnetic actuated device (16,17,18,19) is provided to the rod by axial displacement to bring into working contact with the pinion shaft, so that the latter into the advanced one Position is brought and around a switch (24,25,26) in an electrical circuit to operate for the starter motor.

4. Starting device according to claim 3, characterized in that the magnetically actuated device comprises a coil (16) and a movable core (17) which is combined with the rod (19) to make the latter resilient to claim, wherein a device (27) for operating the switch in Dependent on the movement of the moving core and independent of the movement the pole is ahead.

5. Starting device according to claim 3, characterized in that the rod (19) is arranged to pass the pinion shaft (7b) over a ball (23) touched.

6. Starting device according to claim 3 to 5, characterized in that that the hollow shaft (G) with a bromine device (14) provided is that comes into use in the retracted position of the pinion shaft and in their advanced, advanced position is released.

7. Starting device according to claim 4 to 6, characterized in that that the movable core (17) via a spring device (20) with the rod (19) is connected and that around the rod an axially displaceable sleeve (21) made of non-magnetic Material is arranged to close the switch (15b) by the movable Core is operable.

8. Starting device according to claim 6 or 7, characterized in that that the braking device (14) is arranged so that it is only released when the Pinion (7) meshes with the motor ring gear (28).

9. Starting device according to claim 3 to 8, characterized in that that a link of the speed reduction device is an outer link of the One-way clutch and the hollow shaft forms an inner G-member thereof

10. Starting device according to claim 3 to 9, characterized in that on the one facing away from the pinion (7) At the end of the pinion shaft (7b) a stopper (12) is arranged> which is in contact with one another with the corresponding end of the splined shaft (8) can be brought to the maximum Set the displacement of the pinion shaft.