DE2013090A1 - Lichtprojektor,insbesondere fuer die endoskopie - Google Patents
Lichtprojektor,insbesondere fuer die endoskopieInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4298—Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/06—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
- A61B1/0661—Endoscope light sources
- A61B1/0669—Endoscope light sources at proximal end of an endoscope
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- A61B1/07—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
Description
- ichtprojetor, insbesondere für die Endoskope Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtprojektor, insbesondere für die Endoskopie- und für Geräte zum Ausleuchten von Körperhöhlen, mit einer im Proåektorgehäuse angeordneten Lampe, deren Licht in das eine Ende mehrerer im Gehäuse liegender Lichtleiter eingestrahlt wird, an deren anderes, mit einem Kupplungsteil versehenes Ende ein biegsamer Lichtleiter ankuppelbar ist Es sind schon Lichtprojektoren vorgeschlagen worden, durch die das Licht einer im Projektorgehäuse angeordneten Lampe durch Reflektion an Hohl spiegeln in das eine etwa im Brennpunkt der Spiegel liegende Ende zweier im Durchmesser gleichbleibender Fiberlichtleiter eingestrahlt wird, wobei s;ich die Hohlspiegel diametral gegenüberliegen und das Einstrahlende der Lichtleiter den jeweils gegenüberliegenden Hohlspiegel mittig durchdringt. Damit sollte.
- es möglich werden, diese beiden Lichtleiter direkt oder über einen weiteren biegsamen Fiberlichtleiter wahlweise oder gemeinsam je mit einem durch ein Endoskop laufenden Lichtleiter zu verbinden. In der Praxis war diese Ausbildung-jedoch nicht anwendbar, denn die Fibern der Lichtleiter müssen an den Enden des Lichtleiters zum Zusammenfassen miteinander verkittet und in einer Fassung nach Planschliff gehal-ten werden. Da das Sinstrahlende der Lichtleiter etwa im Brennpunkt der Hohlspiegel lag, trat hier eine Konzentration der Wärmestrahlen in so starkem llaße auf, daß die jetkittung der Fibern zerstört wurde. Man ist daher in der Praxis immer so vorgegangen, daß das reflektierte Licht eines Hohlspiegels über ein Kondensorlinsensystem in das zugekehrte Ende eines im Durchmesser gleichbleibenden Fiberlichtleiters eingestrahlt wurde. Zusätzlich muBte en-tweder in das Kondensarsystem ein )iärmeschutzfilter eingebaut werden, oder die Linsen DuXten mit einem wärme absorbierenden, sog. Kaltlichtbelag beschichtet werden. Diese Maßnahmen führten naturgemäß zu relativ hohen Lichtverlusten, und das Kondensorlinsensystem mußte eine größere re Länge aufweisen, da das Licht unter einem maximal zulässigen Kegelwinkel von 70° in den Lichtleiter eintreten muß, so daX diese Länge raummäßig ungünstig ist. Dieser Nachteil würde sich umsomehr auswirken, wenn man zwei Fiberlichtleiter an die Lampe des Projektors anschlie.4en wollte.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Kondensorlinsensysteme mit Wärmeschutzfilter od. dgl. bei Anschluß von mindestens zwei Fiberlichtleitern an die Lampe eines Lichtprojektors zu vermeiden und einen wesentlich vereinfachten Aufbau des Projektors zu erreichen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Lichtprojektor der Projektorlampe die größere Basisfläche mindestens zweier kegelstumpfförmiger, starrer, aus zusammengesinterten, kegelstumpfförmigen, lickitleitenden Fibern bestehender Lichtleiter zugekehrt ist, deren verjüngtes Ende mit einem äußeren Kupplungsteil in der Gehäusewandung des Projektors gelagert ist. Durch die Verwendung solcher starren, kegelstumpfförmigen Fiberlichtleiter kann das Licht der Projektorlampe mit Temperaturen bis zu 520 bzw. 6000 C direkt in die größere Basisfläche eingestrahlt werden und wird durch die Kegelstumpfform bis zum verjüngten Ende konzentriert, wobei naturgemäß die Austrittsaperatur der Eintrittsaperatur des anzuschliewenden biegsamen Fiberlichtleiters entspricht. Durch diese starren; kegeistumpfförmigen Fiberliohtleiter wird die Wärmestrahlung ohne wesentlichen Verlust an sichtbarer Strahlung zum großten Teil absorbiert, so daß am verjüngten Ende eine beliebig weit unter 1000C liegende Temperatur vorhanden ist, durch die das in üblicher Weise verkittete Anschlußende eines anzukuppelnden, biegsamen Fiberlichtleiters nicht zerstört wird. Die absorbierte Wärme strahlung kann im übrigen durch Juftkühlung mittels eines im Projektorgehäuse gelagerten Ventilators abgeführt werden, der auch bei den bekannten Lichtprojektoren zur Anwendung kommt.
- Solche starren Fiberlichtleiter lassen auch jede beliebige Krümmung zu, so daß durch entsprechende Biegungen mehrere solche Lichtleiter mit dem verjüngten Ende senkrecht in ein und derselben Wandfläche eines Projektorgehäuses gelagert werden können, womit hier ohne Schwierigkeiten biegsame Lichtleiter ansuschlie-Ben sind.
- Es ist nach der Erfindung zusätzlich möglich, die in die geößere Basisfläche der starren Fiberlichtleiters eintretende Lichtintensität dadurch zu erhöhen, daß diesen Basisflächen sphärische Hohlspiegel diametral gegenüberliegend zugeordnet werden, in deren Brennpunkt der Strahlungsteil der Lampe liegt.
- Die Erfindung wird nun anhand von ^,usführungsbeispielen der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 zwei schematische, waagerechte Querschnitte durch einen Lichtprojektor nach der Erfindung.
- Der Lichtprojektor besteht aus einem geschlossenen Gehäuse 1, in dem eine Lampe 2 gelagert ist. Dieser Projektorlampe 2 sind nach Fig. 1 zwei starre konusstumpfförmige Fiberlichtleiter 3 derart zugeordnet, daß die größere Basisfläche 4 senkrecht zum Lampe radius der Lampe 2 zugekehrt ist, während das verjüngte Ende durch entsprechende Biegung bzw. Krümmung der Lichtleiter 3 senkrecht mit einem äußeren Kupplungsteil 5 in ein- und derselben Wandfläche des Gehäuses gelagert ist. Diese Fiberlichtleiter 3 bestehen aus vielen zusammengesinterten, kegelstumpfförmigen, lichtleitenden Fibern.
- An die Kupplungsteile 5 sind komplementäre Kupplungsteile 6 von biegsamen Fiberlichtleitern 7 anschlieLbar, die z.B. zu einen kichtleiter eines Endoskopes führen, wobei die Ubertragungsaperatur der verjüngten Enden der Lichtleiter 3 und der biegsamen Lichtleiter 7, deren Fiberenden in bekannter Weise miteinander in einer Fassung verkittet und plangeschliffen sind, gleich ist.
- Nach der Erfindung können die starren Fiberlichtleiter 3 auch gerade verlaufend ausgebildet sein, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist, wobei jedoch dann die verjüngten Enden in verschiedenen Wandflächen des Projektorgehäuses gelagert sein müssen. Das Licht der Lampe 2 wird' direkt in die größere Basisfläche 4 der Lichtleiter 3 eingestrahlt und tritt konzentriert am verjüngten Ende 5 aus, wobei die Strahlungswärme vom Lichtleiter 3 absorbiert wird, die durch Luftkühlung mittels eines im Gehäuse 1 gelagerten Ventilators abgeführt wird.
- Die Lichtintensität am verjüngten Ende des Lichtleiters 3. kann dadurch erhöht werden, daß den größeren Basisflächen 4 diametral sphärische Hohlspiegel-8 gegenüberliegen, in deren Brennpunkt der tStrahlungsteil der Lampe 2 liegt.
- Es ist nach der Erfindung selbstverständlich möglich, im Projektorgehäuse 1 mehr als zwei starre, konusstumpfförmige Lichtleiter .3 anzuordnen, wie z.B. in Fig. 2 gezeigt ist, wo zwischen zwei krümmten Lichtleitern 3 ein gerader, starrer, konusstumpfförmigeH Fiberlichtleiter 3a liegt, so daß die verjüngten Enden aller drei LichtLeiter nebeneinander senkrecht in der gleichen Wandfläche des Gehäuses 1 gelagert werden können. Es ist aber auch in diese Fall möglich, alle drei Lichtleiter gerade verlaufend auszubil- t den, was jedoch in bezug auf den AnschluB üblicher biegsamer Lichtumständlicher ist.
Claims (5)
- Patentansprüchez Lichtprojektor, insbesondere für die Endoskopie und für Geräte zum Ausleuchten von Eörperhbhlen, mit einer im Projektorgehäuse angeordneten Lampe, deren Licht in das eine Ende mehrerer im Gehäuse liegender Lichtleiter eingestrahlt wird, anderen anderes, mit einem Kupplungsteil versehenes Ende ein biegsamer Lichtleiter ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektorlampe (2) die größere Basisfläche (4) mindestens zweier kegelstumpfförmiger, starrer, aus zusammengesinterten, kegelstumpfförmigen, lichtleitenden Fibern bestehender Lichtleiter (3) zugekehrt ist, deren verjüngtes Ende mit einem äußeren Kupplungsteil (5) in der Gehäusewandung des Projektors gelagert ist.
- 2 Lichtprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Basisfläche (4) zweier kegelstumpfförmiger, starrer Lichtleiter (3) senkrecht zum Lampenradius liegt und die beiden Lichtleiter durch entsprechende Krümmung mit ihrem verjüngten Ende senkrecht in einer der Gehäusewandungen des Projektors gelagert sind.
- 3. Lichtprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden starren, gekrümmten Lichtleitern' (3) ein gerader, gleicher, starrer, kegelstumpfförmiger Lichtleiter (3a) angeordnet ist, dessen größere Basisfläche (4) der Lampe (2) zugekehrt ist, und dessen verjüngtes Ende mit den verjüngten Enden der beiden gekrümmten Lichtleiter (3) senkrecht in einer der Gehäusewandungen des Projektors nebeneinander gelagert ist.
- 4. Lichtprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geT kennzeichnet, daß den größeren Basisflächen (4) der starren, konusstumpfförmigen Lichtleiter (3, 3a) j ein zur Lampe (2) gegenüberliegender sphärischer Spiegel (8) zugeordnet ist, in deren Brennpunkt der Strahlungsteil der Lampe (2) liegt.
- 5. Lichtprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Projektors in bekannter Weise ein Ventilator gelagert ist, durch den die starren Lichtleiter (3, a) mit Kühlluft umspült werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013090 DE2013090A1 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Lichtprojektor,insbesondere fuer die endoskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013090 DE2013090A1 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Lichtprojektor,insbesondere fuer die endoskopie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013090A1 true DE2013090A1 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=5765561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013090 Pending DE2013090A1 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Lichtprojektor,insbesondere fuer die endoskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013090A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052246A1 (de) * | 1980-11-17 | 1982-05-26 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Elektrisches Hausgerät |
DE3641910A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-11-12 | Wolfhart Steinecke | Beleuchtungseinrichtung fuer eine intensive beleuchtung eines kleinflaechigen untersuchungs- und arbeitsfeldes |
DE3935762A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Pfaff Ag G M | Leuchte fuer lichtleiter an naehmaschinen |
EP0449804A2 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | DIPL.-ING. HEINRICH KOLP GESELLSCHAFT m.b.H. | Anordnung zur Einkoppelung von Licht in Lichtleiter |
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-
1970
- 1970-03-19 DE DE19702013090 patent/DE2013090A1/de active Pending
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