DE2012504B2 - Einrichtung zur entnahme von abgasproben - Google Patents

Einrichtung zur entnahme von abgasproben

Info

Publication number
DE2012504B2
DE2012504B2 DE19702012504 DE2012504A DE2012504B2 DE 2012504 B2 DE2012504 B2 DE 2012504B2 DE 19702012504 DE19702012504 DE 19702012504 DE 2012504 A DE2012504 A DE 2012504A DE 2012504 B2 DE2012504 B2 DE 2012504B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
pump
air flow
speed
flow meter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702012504
Other languages
English (en)
Other versions
DE2012504C3 (de
DE2012504A1 (de
Inventor
Hans Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dr.h.c; Schreiber Erich Dipl.-Ing.; Graz List (Österreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2012504A1 publication Critical patent/DE2012504A1/de
Publication of DE2012504B2 publication Critical patent/DE2012504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2012504C3 publication Critical patent/DE2012504C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/2247Sampling from a flowing stream of gas
    • G01N1/2252Sampling from a flowing stream of gas in a vehicle exhaust
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben aus der Auspuffleitung einer Brennkraftmaschine, mit einer von der Auspuffleitung abzweigenden, an die Saugseite einer motorbetriebenen Pumpe angeschlossenen Entnahmeleitung und einem an der Druckseite der Pumpe anschließbaren, die Abgasprobe aufnehmenden Behälter.
Bei bekannten Abgas-Entnahmeeinrichtungen wird in der Regel das gesamte Abgas über einen längeren Betriebsabschnitt der Brennkraftmaschine in Plastiksäcken aufgefangen. Das entstandene Abgas wird fortlaufend analysiert und die Gesamtmenge der im Abgas enthaltenen Schadstoffe ermittelt. Ein Hauptnachteil dieser Methode besteht darin, daß zur Aufnahme der gesamten Abgasmenge Plastiksäcke mit sehr großem Speichervolumen notwendig sind, wodurch die Manipulation und Auswertung der Proben erschwert wird. Außerdem ist der Zeitaufwand für die Probeentnahme verhältnismäßig groß. Außerdem liefert die Analyse stets nur einen Mittelwert der Abgaszusammensetzung über einen längeren Betriebsabschnitt des Motors. Dies ist aber dann nachteilig, wenn man rasch darüber Einsicht gewinnen will, wie sich verschiedene Einstellarbeiten oder sonstige, den Betriebszustand des Motors verändernde Maßnahmen auf die Abgaszusammensetzung auswirken.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Entnahmeeinrichtung vermieden und soll eine verbesserte und vereinfachte Einrichtung dieser Art geschaffen werden, welche repräsentative und leicht auswertbare Abgasproben liefert.
Zur Verwirklichung dieses Zieles sieht die Erfindung einen der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine über einen Ausgleichsbehälter vorgeschalteten Luftmengenmesser und einen diesem zugeordneten Geber vor, der ein zur Durchsatzmenge durch den Luftmengenmesser proportionales Signal einem Drehzahlregler zuführt, der in an sich bekannter Weise dem Antriebsmotor der Pumpe vorgeschaltet ist und die Drehzahl des Antriebsmotors proportional zur Durchsatzmenge durch den Luftmengenmesser regelt.
Die Erfindung baut damit auf einem gegenüber der bekannten Abgas-Entnahmeeinrichtung völlig neuartigen Gedanken auf, nämlich eine Proportionalität zwischen der von der Brennkraftmaschine tatsächlich abgegebenen und der von der Pumpe entnommenen Abgasmenge herzustellen, und zwar nicht auf dem Wege
ίο der gedanklich näher liegenden Messung der gesamten von der Brennkraftmaschine abgegebenen Abgasmen ge, sondern vielmehr durch Bestimmung des Durchsatzes der dem Motor zugeführten Verbrennungsluft mittels des der Ansaugleitung vorgeschalteten und mit dem Impulsgeber zusammenarbeitenden Luftmengenmessers.
Durch die mengenmäßige Proportionalität zwischen der zu Analysierzwerken abgezweigten Abgasmenge und der vom Motor angesaugten Luftmenge, die ihrerseits ein Maß für die insgesamt vom Motor abgegebene Abgasmenge ist, eröffnet sich die Möglichkeit, auch über sehr kurze Betriebsabschnitte die jeweiligen Abgasmengen und den Gesamtgehalt an schädlichen Bestandteilen mit großer Genauigkeit technisch erfassen zu können. Die zur Aufnahme der Abgasprobe dienenden Behälter können daher ein wesentlich kleineres Volumen als die nach den bisherigen Methoden verwendeten Plastiksäcke haber, so daß die Manipulation vereinfacht und die Auswertung der Proben beschleunigt wird. Vor allem aber können die Auswirkungen irgendwelcher Änderungen des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine auf die Abgaszusammensetzung rasch festgestellt und optimale Einstellungen des Motors auf diese Weise ermittelt werden. Die fühlbare Verkürzung des gesamten Prüfvorganges erlaubt auch eine Senkung der Investitionskosten, wenn beispielsweise mehrere Prüfstände vorhanden sind, für die dann ein einziges gemeinsames Analysengerät benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung berücksichtigt auch die in zahlreichen Ländern im Gange befindlichen gesetzgeberischen Bestimmungen zur Reinhaltung de·· Luft, die eine Begrenzung der Gesamtmenge der einzelnen schädlichen Bestandteile im Abgas über einen vorbestimmten Fahrzyklus der Brennkraftmaschine vorsehen.
Die Verwendung von Luftmengenmessern ist von anderen Gebieten der Technik hei bereits bekannt. So ist beispielsweise in der Zeitschrift »Materialprüfung«, 10, 1968, S. 101, ein tragbarer Luftprobennehmer für radioaktiven und giftigen Staub beschrieben, der an der Kleidung der dem Staub ausgesetzten Person befestigt wird und der über einen drehzahlregelbaren Pumpenantriebsmotor und einen Luftmengenmesser verfügt.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird die Luft mit einer konstanten Geschwindigkeit eingesaugt, was nur dann möglich ist, wenn auch die Drehzahl des batteriebetriebenen Antriebsmotors der Pumpe konstant gehalten wird. Die bei dem bekannten Gerät vorgesehene Möglichkeit der Drehzahlregelung des Motors bezweckt, die Motordrehzahl auch bei abnehmender Spannung der Batterie auf den vorgesehenen Sollwert halten zu können. Ein Reglement, welches eine selbsttätige Änderung der Motordrehzahl hervorrufen könn-
f>5 te, ist bei der bekannten Einrichtung nicht vorhanden. Mit Hilfe dieses tragbaren Luftprobennehmers läßt sich also nur der prozentuelle Gehalt an Schadstoffen in der Raumluft feststellen.
Aus der Zeitschrift »Staub«, 29, Nr. 1, Januar 1969, S. 36, ist andererseits eine elektronische Durchflußregeleinrichtung bekannt, deren Aufgabe es ausschließlich ist, eine Durchflußmenge konstant zu halten, so daß nur der prozentuelle Anteil von Schadstoffen erfaßt werden kann. Bei der bekannten Einrichtung wird zur Messung der Luftgeschivir.digkcii ein aus zwei Thermistoren in einer Brückenschalturg bestehendes Anemometer vei wendet, das den Luftdurchsatz auf verhältnismäßig umständliche Weise zu bestimmen gestattet, Demgegenüber erfolgt die Luftmeng?nbesti/nmung bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mittels handelsüblicher Luftmengenmesser, deren Drehzahl unmittelbar ein Maß für den Luftdurchsatz darstellt.
Auf dem Gebiet der Elektromedizin ist schließlich durch die DT-AS 12 11 423 eine Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr der Atemgase zu einem Gasanalysegerät bekanntgeworden, das eine speziell auf die Erfordernisse bei der Atemgasanalyse abgestimmte Steuerung der Zufuhr der Atemgase vorsieht. Dabei wird die Druckdifferenz vor und hinter einer in die Leitung für den Atemstrom eingesetzten Geschwindigkeitsmeßblende durch einen elektromechanischen Wandler erfaßt und von diesem in ein elektrisches Signal umgesetzt, welches die Förderleistung einer in die zum Analysengerät führende Entnaluneleitung eingeschaltete Pumpe steuert. Eine solche Anordnung ist für die Entnahme von Abgasproben nicht nur in Anbetracht der aus den hohen Abgastemperaturen sich ergebenden wärmetechnischen Probleme, sondern auch wegen der aus der unterschiedlichen Aufgabenstellung resultierenden Verschiedenartigkeit des prinzipiellen Aufbaues der Einrichtung ungeeignet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verhältnis der Durchsatzmenge durch den Luftmengenmesser zur Drehzahl des Aniriebsmotors durch ein zwischen den Antriebsmotor und die Pumpe eingeschaltetes Regelgetriebe einstellbar.
Durch die Wahl der Übersetzung dieses Regelgetriebes kann ein beliebiges Verhätnis zwischen den Drehzahlen des Luftmengenmessers und des Pumpenantriebsmotors hergestellt werden. Das Regelgetriebe kann aber auch dazu dienen, die Entnahme von Abgasproben jeweils nach Ablauf vorbestimmter Zeit — oder Betriebsabschnitte — auszulösen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die Gesamtanordnung einer Abgasentnahme-Einrichtung.
Die dargestellte Anlage verfügt über einen Luftmen- 5c genmesscr 1 üblicher Bauart, welcher unter Zwischenschaltung eines Ausgleichsbehälters 2 an die Asaugleitung 3 einer Brennkraftmaschine 4 angeschlossen isi, deren Abgase analysiert werden soller.. Eine Auspuffleitung 5 der Brennkraftmaschine 4 mündet in eine Kammer 6, von der eine Entnahmeleitung 7 abzweigt. Die Entnahmeleitung 7 durchsetzt einen Abgaskühler 8 und ist mit ihrem anderen Ende an der Saugseite einer motorbetriebenen Pumpe 10 angeschlossen.
Ein in der Entnahmeleitung 7 zwischen dem Abgaskühler 8 und der Pumpe 10 angeordneter Temperaturfühler 9 überwacht die Temperatur der Abgasprobe und wird gegebenenfalls auch zur Regelung der Temperatur des Abgaskühlers 8 herangezogen.
Die Pumpe 10 weist an ihrer Druckseita einen Anachlußstutzen 17 auf, an dem ein doppelwandiger PIasiiksack i 1 zur Aufnahme der Abgasprobt· anschiießbar ist. Zwecks restloser Entleerung der Abgasprobe beim Anschluß des Plastiksackes an das Analysiergerät (nicht dargestellt) besitzt die äußere Hülle des Plastiksackes 11 eine öffnung 12, über die Druckluft eingeleitet werden kann.
Dem Luftmengenmesser 1 ist ein Impulsgeber 13 zugeordnet, welcher von einem nicht dargestellten, mit der Drehzahl des Luftmengenmessers umlaufenden Indikatorteil erregt wird. Die vom Impulsgeber 13 gelieferten Impulse werden einem einem Antriebsmotor 15 der Pumpe 10 zugeordneten Drehzahlregler 14 zugeleitet. Der Motor 15 treibt die Pumpe 10 über ein zwischengeschaltetes Reglergetriebe 16 an.
Die Anlage verfügt weiter über eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Abgasdruckes in der Kammer 6. Diese Einrichtung besteht aus einem über einen konischen Einsatz 19 der Kammer 6 freibeweglich angeordneten Schwebekurper 18, welcher den freien Austrittsquerschnitt der Abgase aus der Kammer 6 in dem Sinne steuert, daß der Abgasdruck in der Kammer 6 bei allen Belastungen und Drehzahlen der Brennkraftmaschine 4 zumindest annähernd konstant bleibt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nun folgende: Bei laufender Brennkraftmaschine 4 ist die Drehzahl des Luftmengenmessers 1 das Maß für den jeweiligen Luftdurchsatz der Maschine. Der Im pulsgeber 13 liefert nun je Zeiteinheit eine Anzahl Impulse, deren Folgefrequenz der Drehzahl des Luftmengenmessers 1 und damit dem Luftdurchsatz proportional ist. Die Geberimpulse beeinflussen den Drehzahlregler 14 in dem Sinne, daß der Antriebsmotor 15 der Pumpe 10 mit einer dem Luftdurchsatz der Brennkraftmaschine proportionalen Drehzahl umläuft.
Die Pumpe 10 entnimmt daher, unabhängig von der jeweiligen Drehzahl und Belastung der Brennkraftmaschine 4, aus der Kammer 6 jeweils eine der angesaugten Luftmenge proportionalen Abgasmenge. Das Verhältnis der Abgasmenge zur angesaugten Luftmenge kann durch das Regelgetriebe 16 vorgewählt werden. Es ist daher möglich, auch über einen sehr kurzen Betriebsabschnitt eine repräsentative Abgasprobe sehr kleinen Volumens zu erhalten, die in einem Plastiksack U von sehr kleinen Abmessungen Platz findet.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abweichungen vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So kann beispielsweise die Synchronisierung der Antriebsdrehzahl der Pumpe mit der Drehzahl des Luftmengenmessers auch mittels einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung vorgenommen werden. Ebenso kann irgendein anderer als der dargestellte Luftmengenmesser bei der Einrichtung Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben aus der Auspuffleitung einer Brennkraftmaschine mit einer von der Auspuffleitung abzweigenden, an die Saugseite einer motorbetriebenen Pumpe angeschlossenen Enlnahmeleitung und einem an der Druckseite der Pumpe anschließbaren, die Abgasprobe aufnehmenden Behälter, gekennzeichnet durch einen der Ansaugleitung (3) der Brennkraftmaschine (4) über einen Ausgleichsbehälter (2) vorgeschalteten Luftmengenmesser (1) und einen diesem zugeordneten Geber (13), der ein zur Durchsalzmenge durch den Luftmengenmesser proportionales Signal einem Drehzahlregler (14) zuführt, der in an sich bekannter Weise dem Antriebsmotor (15) der Pumpe (10) vorgeschaitet ist und Drehzahl des Antriebsmotors (15) proportional zur Durchsatzmenge durch den Luftmengenmesser (1) regelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchsatzmenge durch den Luftmengenmesser (1) zur Drehzahl des Antriebsmotors (15) durch ein zwischen den Antriebsmotor (15) und die Pumpe (10) eingeschaltetes Regelgetriebe (16) einstellbar ist.
DE19702012504 1969-03-20 1970-03-17 Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben Expired DE2012504C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT280369 1969-03-20
AT280369A AT287357B (de) 1969-03-20 1969-03-20 Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012504A1 DE2012504A1 (de) 1971-09-30
DE2012504B2 true DE2012504B2 (de) 1976-02-26
DE2012504C3 DE2012504C3 (de) 1976-10-21

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3610047A (en) 1971-10-05
DE2012504A1 (de) 1971-09-30
AT287357B (de) 1971-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10210468B4 (de) Staubprobennehmer und Verfahren zum Nehmen einer Staubprobe
EP2065704B1 (de) Gaschromatograph
DE2357712A1 (de) Bestimmungsgeraet fuer die gasanteile der emissionen einer mit kraftstoff betriebenen maschine
DE2509411A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der abgas-analyse an verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen
EP0956491B1 (de) Vorrichtung zur volumenmessung strömender medien sowie entsprechendes verfahren
EP0471174B1 (de) Anlage zur Schadstoffanalyse, insbesondere Partikelemission von Dieselmotorenabgas, mit einer speziellen Teilstromverdünnungseinrichtung
WO1993012413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer repräsentativen milchprobe
EP2014312A2 (de) Reinigungs- und Desinfektionsmaschine
DE2823315C3 (de) Gasspür- bzw. -meßgerät unter Verwendung von Prüfröhrchen
DE2012504C3 (de) Einrichtung zur Entnahme von Abgasproben
DE2012504B2 (de) Einrichtung zur entnahme von abgasproben
DE68901682T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des spezifischen kraftstoffverbrauchs eines verbrennungsmotors.
WO2008128864A1 (de) Pipettiergerät mit gewichtsmessung nebst verfahren
EP2831563B1 (de) Messvorrichtung
EP0357668B1 (de) Verfahren und einrichtung zu bestimmung des russgehaltes von rauchgasen
DE3524834C2 (de)
DE3224761C2 (de)
DE9101095U1 (de) Einrichtung zur Anzeige des jeweiligen Volumenstromes in einer Abzughaube
DE4028807C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Änderung im Zustand einer Flüssigkeit
DE102012103563A1 (de) Messvorrichtung für Staub in Rauchgas
DE10162286B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Gases bei Umgebungsdruck
DE10129904C2 (de) Kalibriergerät für Gasmessgeräte
DE69724580T2 (de) Nullpunkt-Einstellungseinrichtung für Messvorrichtung
DE3818372A1 (de) Vorrichtung zur entnahme einer gasprobe
DE1145815B (de) Messanordnung zur fortlaufenden digitalen Messung von Gasmengen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)