DE20122275U1 - Element zur kombinierten Symmetrisierung und Homogenisierung eines Strahlenbündels - Google Patents

Element zur kombinierten Symmetrisierung und Homogenisierung eines Strahlenbündels Download PDF

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Abstract

Phasenelement zum Transformieren eines Strahlenbündels mit einer ersten inhomogenen Intensitätsverteilung (I0) in ein Strahlenbündel mit einer zweiten inhomogenen Intensitätsverteilung (I1), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Intensitätsverteilung (I0) weder eindimensional noch rotationssymmetrisch ist, und daß die Transformation von Quellorten (x0,y0) der ersten Intensitätsverteilung (I0)in Zielorte (x1,y1) der zweiten Intensitätsverteilung (I1) des Strahlenbündels darstellbar ist als eine Hintereinanderausführung einer eindimensionalen oder rotationssymmetrischen Transformation (TE oder TR) und einer linearen Transformation (TL).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element zur kombinierten Symmetrisierung und Homogenisierung eines Strahlenbündels.
  • In der Optik tritt des öfteren das Problem auf, daß ein vorhandenes Strahlenbündel mit inhomogener Intensitätsverteilung in ein Strahlenbündel einer anderen Intensitätsverteilung umgeformt werden soll. So besitzt das Licht von Halbleiterlasern wegen der Entstehung im Resonator eine Helligkeitsverteilung, die zum Rand hin stark abfällt. Man spricht von einer gaußförmigen Verteilung, die die Form einer Glockenkurve besitzt. Da der Resonator in der Regel in x- und y-Richtung nicht symmetrisch ist, ist die Breite der Glockenkurve in beiden Richtungen stark unterschiedlich. Typischerweise ist das Breitenverhältnis in x- und y-Richtung etwa 1:3.
  • Für die sogenannte Stahlformung kommen prinzipiell diffraktive und refraktive Verfahren in Frage. Diffraktiv heißt "beugend" und die Lichtablenkung wird hier durch gitterartige Strukturen erreicht. Vorteil der diffraktiven Elemente ist, daß hinsichtlich des Designs keine Einschränkungen existieren und somit beliebige Funktionen erreicht werden können. Gravierender Nachteil der diffraktiven Strukturen ist die extreme Winkel- und Wellenlängenabhängigkeit der Beugung. Refraktive Strukturen erreichen die Strahlablenkung durch Brechung an Grenzflächen. Diese ist weitgehend winkel- und wellenlängenunabhängig. Die Entwurfsverfahren für refraktive Elemente unterliegen gewissen Einschränkungen und sind daher nur für einige Spezialfälle der Strahlformung gelöst.
  • Die Unsymmetrie der Lichtverteilung von Halbleiterlasern wird bisher durch sogenannte astigmatische Korrekturelemente behoben. Dies wird als Symmetrisierung oder Zirkularisierung bezeichnet. Hierbei handelt es sich meist um eine Kombination aus zwei hintereinander angeordneten Zylinderlinsen. Die gaußförmige Helligkeitsverteilung wird in der Regel nicht kompensiert, d.h. eine Homogenisierung wird nicht vorgenommen. Dort, wo eine Homogenisierung erforderlich ist, wird sie durch sphärische Linsenkombinationen oder durch Strahlformungselemente erreicht. Ziel ist es dabei, die gaußförmige Lichtverteilung in ein sogenanntes flat-top-Profil zu verwandeln, das innerhalb eines kreisförmigen Bereichs eine flache Helligkeitsverteilung besitzt. Die Kombination der Funktionen Homogenisierung und Symmetrisierung in einem einzigen refraktiven Element ist bisher noch nicht bekannt.
  • Die bekannten Verfahren zur Symmetrisierung sind in der Montage sehr aufwendig. Zunächst werden qualitativ hochwertige Zylinderlinsen benötigt, die dann in vier Freiheitsgraden positioniert werden müssen: Das Linsenzentrum der ersten Linse muß zunächst auf die optische Achse gebracht werden. Dann muß das Linsenzentrum der zweiten Linse auf die optische Achse gebracht werden. Die Linsen müssen weiterhin zueinander im richtigen Abstand stehen und zueinander im richtigen Drehwinkel plaziert werden.
  • Die Kombination der Funktionen von Symmetrisierung und Homogenisierung würde zwei weitere Positionierfreiheitsgrade erfordern. Es wären hierfür 4 Komponenten erforderlich. Somit treten 8 Grenzflächen auf, die einzeln entspiegelt werden müßten, um einen Reflektionsverlust von (1.00 – 0.968 = 28%) zu vermeiden. Durch die Entspiegelung treten weitere Farbeffekte auf.
  • Aus der US-A-3,476,463 ist ein Zwei-Elemente-System bekannt, das Strahlen eines kohärenten Strahlenbündels in ein Strahlenbündel einer anderen vorgegebenen Intensitätsverteilung umformt. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, daß sie nur für kohärente Strahlenbündel und für eine rotationssymmetrische Verteilung des Ausgangsstrahlenbündels geeignet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Element vorzuschlagen, mittels dessen aus einem Strahlenbündel mit inhomogener Intensitätsverteilung ein Strahlenbündel mit beliebiger Intensitätsverteilung geformt wird. Insbesondere soll ein Strahlenbündel mit elliptischer Intensitätsverteilung in eines mit einer anderen elliptischen Intensitätsverteilung umgeformt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe wie im folgenden beschrieben. Das erfindungsgemäße Phasenelement ermöglicht es, ein Strahlenbündel mit inhomogener Intensitätsverteilung, die im allgemeinen nicht rotationssymmetrisch ist, in eines mit beliebiger Intensitätsverteilung zu formen. Die Strahlung kann hier sowohl elektromagnetische Strahlung sein, insbesondere Licht, als auch eine andere Form gerichteter Strahlung, beispielsweise Teilchenstrahlung. Das Phasenelement kann dabei erfindungsgemäß sowohl ein refraktives Phasenelement sein, was den Vorteil einer größeren Wellenlängen- und Winkelunabhängigkeit hat, als auch ein diffraktives Phasenelement, was den Vorteil größerer Designfreiheit hat. Die Ausgangs-Intensitätsverteilung ist insbesondere elliptisch, während die Ziel-Intensitätsverteilung ebenfalls in allgemeiner Form elliptisch ist. Speziellere Varianten der Ziel-Intensitätsverteilung sind dabei rotationssymmetrisch, elliptisch mit geändertem Halbachsenverhältnis oder elliptisch mit rotierten Hauptachsen.
  • Das Phasenelement ist dabei so ausgelegt, daß es die Dichteverteilung der Strahlen des Strahlenbündels in die gewünschte Dichteverteilung ändert. Optional bewirkt ein weiteres optisches Element, im folgenden Korrekturelement genannt, eine Parallelisierung der Strahlen des Strahlenbündels, sofern dies erwünscht ist. Auch das Korrekturelement kann sowohl diffraktiv als auch refraktiv ausgelegt sein. Sowohl diffraktive als auch refraktive Elemente sind im allgemeinen als Transmissionselement vorgesehen, eine Auslegung als Reflexionselement liegt aber ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • Es wird als ein Beispiel eine optische Komponente einschließlich Entwurfsverfahren beschrieben, die zusätzlich zur Homogenisierung auch die Aufgabe der Zirkularisierung übernimmt. Eine derartige Komponente unterscheidet sich meßbar von Komponenten zur alleinigen Homogenisierung, sie ermöglicht gleichzeitige Homogenisierung und Zirkularisierung bei geringstem Lichtverlust und geringster Baugröße.
  • Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß die überwiegende Anzahl von Halbleiterlasern Kantenemitter sind und daher fertigungsbedingt ein stark asymmetrisches Strahlprofil aufweisen. Ebenso trifft dies auf Laserarrays zum Pumpen von Hochleistungslasern zu. Typischerweise verwendet man allein für die Zirkularisierung mindestens zwei Zylinderlinsen.
  • Ein Entwurfsverfahren zum Bestimmen der Phasenverteilung eines Phasenelements, welches ein Strahlenbündel einer ersten, insbesondere elliptischen Verteilung in eines einer zweiten elliptischen Verteilung umwandelt, besteht aus zumindest zwei sequentiellen Transformationen, von denen eine Transformation eine meridionale Transformation ist und die anderen lineare Transformationen mit konstanter Determinante sind. Dies kann sowohl eine einzige lineare Transformation sein als auch eine Sequenz mehrerer linearer Transformationen mit konstanter Determinante sein. Beachtung dieser Bedingungen reicht aus, die gewünschte Phasenverteilung zu bestimmen.
  • Eine bevorzugte Variante besteht aus zwei sequentiellen Transformationen, wobei die erste äquidistante Radiensegmente auf nicht-äquidistante Radiensegmente transformiert und die zweite Ringsegmente der ersten Verteilung auf Ringsegmente der zweiten Verteilung transformiert. Vorteilhafterweise wird durch die erste Transformation die Homogenisierung erzielt und eine definierte Ausgangssituation für die durch die zweite Transformation erzielte Symmetrisierung geschaffen. Die Zielverteilung der ersten Transformation kann sowohl eine homogene Strahlendichteverteilung sein als auch eine nichtgleichförmige, aber gezielt vorgegebene Dichteverteilung der Strahlen eines Strahlenbündels. Auch letzteres soll hier unter dem Begriff "Homogenisierung" verstanden werden. In vielen Fällen wird die Ausgangsverteilung der Strahlendichte kreisförmige oder elliptische Symmetrie aufweisen, aber auch nicht-elliptische Ausgangsverteilungen werden erfindungsgemäß mittels der ersten Transformation in eine elliptische Zwischen-Verteilung transformiert. Mittels der zweiten Transformation wird die Zwischen-Strahlendichteverteilung, die eine erste elliptische Verteilung ist, in eine zweite elliptische Verteilung, die Ziel-Strahlendichteverteilung, transformiert. In vielen Fällen ist die zweite elliptische Verteilung eine rotationssymmetrische Verteilung. Das erfindungsgemäße Entwurfsverfahren ermöglicht es aber ebenfalls, eine Ziel-Strahlendichteverteilung einer anderen elliptischen Symmetrie, beispielsweise mit geändertem Halbachsenverhältnis oder mit im Vergleich zur ersten elliptischen Verteilung gedrehten Halbachsen zur erzielen.
  • Es ist vorgesehen, die optische Leistung je korrespondierendem Radiensegment bzw. Ringsegment konstant zu halten. Die Radien- bzw. Ringsegmente werden dabei jeweils so in ihrer Größe gewählt, daß die optische Leistung konstant bleibt. Dies hat den Vorteil, daß die vom Laser emittierte Lichtmenge nahezu vollständig in das optische System eingebracht wird.
  • Die radiale Ausdehnung der Ziel-Dichteverteilung der Transformation ist frei wählbar. Dies hat den Vorteil, daß, je größer deren radiale Ausdehnung, desto kleiner ihre Intensität und entsprechend geringer der maximale Phasenhub ist. Dies gilt für kleinere radiale Ausdehnung entsprechend umgekehrt. Das Phasenelement ist somit für große radiale Ausdehnung der Ziel-Strahlendichteverteilung einfacher herstellbar, da der Phasenhub gering ist. Für kleinere radiale Ausdehnungen ist ein Phasenelement kleineren Durchmessers wählbar, für welches dann ein größerer Phasenhub einzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Abstand zwischen dem Phasenelement und einer Ebene, in der die Ziel-Strahlendichteverteilung erreicht wird, frei wählbar. Dies hat den Vorteil, daß bei großem Abstand ein kleiner Gradient der Phase auftritt, wodurch das Phasenelement kostengünstiger herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Unterschied zwischen strahlenoptischer und wellenoptischer Betrachtung bei geringem Phasengradienten gering ist, und somit nur geringe Abweichungen vom idealen Ergebnis zu erwarten sind. Umgekehrt kann der Abstand um so kleiner gewählt werden, je größer der zulässige Gradient ist. Dies hängt sowohl von den Herstellungsmöglichkeiten als auch von den tolerierbaren Abweichungen ab.
  • Das hier beschriebene Verfahren reduziert die Anzahl der Bauelemente. Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen: Es sind weniger Grenzflächen und damit Störungen des Strahlenganges vorhanden, ein geringerer Montageaufwand ist erforderlich und ein niedrigeres Gewicht wird erreicht.
  • Dieses Entwurfsverfahren kann im Prinzip wie folgt beschrieben werden: Die Phasenverteilung des Phasenelements wird wie folgt bestimmt :
    • – Darstellung der Ausgangs-Strahlendichteverteilung in Polarkoordianten (r,φ)
    • – Darstellung der Zwischen-Strahlendichteverteilung in Polarkoordinaten (ρ,ψ)
    • – Annahme: Strahlen werden nur in meridionaler, nicht in azimutaler Richtung abgelenkt, d.h. φ=ψ
    • – Berechnen einer φ-abhängigen ersten Transformationsfunktion fφ:r→ρ so, daß die optische Leistung P in korrespondierenden radialen Abschnitten gleich ist: I0(r,φ) r dr dφ=I1(ρ,φ)ρ dρ dφ
    • – Berechnen einer zweiten Transformationsfunktion, die eine erste elliptische Verteilung in eine zweite elliptische Verteilung transformiert
    • – Daraus läßt sich eine Beziehung für die Ableitung der Phase des Elementes nach dem Radius ∂Φ(r, φ)/∂r ermitteln
    • – Durch Integration erhält man die gesuchte Phase des Phasenelments
  • Die Phasenverteilung des optionalen Korrekturelements wird wie folgt bestimmt:
    • – Wellenoptische Berechnung der Lichtausbreitung nach dem Phasenelement bis zu einer vorbestimmten Homogenisierungs-Distanz zH.
    • – Dadurch ergibt sich die Phase der Lichtverteilung bei zH: Φ1(r,φ)
    • – Die Phase des Korrekturelements ergibt sich dann durch komplexe Konjugation : Φ2 (r, φ) = Φ1* (r, φ) .
  • Der Algorithmus ist auf spezielle Aufgaben anpaßbar und liefert im Ergebnis eine refraktive optische Struktur, die nahezu verlustlos beispielsweise einen asymmetrischen Gaußstrahl in eine rotationssymmetrische flat-top-Verteilung wandelt.
  • Alternativ ist vorgesehen, die Dichteänderung in azimutaler Richtung vorzunehmen, um eine gaußförmige oder auch eine nichtgaußförmige Verteilung in eine repräsentative Verteilung umzuformen, wie beispielsweise eine Supergauß-Verteilung. Alternativ ist vorgesehen, durch Dichteänderung in r- und y- Richtung eine rotationssymmetrische oder auch eine nichtrotationssymmetrische Verteilung in eine in r, φ beziehungsweise x, y homogene Verteilung umzuformen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Phasenelement zur gleichzeitigen Homogenisierung und Zirkularisierung insbesondere unsymmetrischer gaußförmiger Intensitätsverteilungen.
  • Anwendungen der Erfindung sind Strahlhomogenisierung und Strahlformung für Halbleiterlaser mit anisotroper Intensitätsverteilung für die Beleuchtung optischer Systeme aber auch andere, wie die Strahlformung für die Materialbearbeitung technischer wie biologischer Materialien.
  • Besondere Merkmale sind: Es handelt sich um ein analytisches Entwurfsverfahren ohne Näherung. Die Aufgaben der Homogenisierung und Zirkularisierung werden durch eine einzige Tandemkomponente erfüllt. Bisherige Praxis ist es, ein anisotropes Strahlprofil zunächst durch eine Kombination von Zylinderlinsen zu zirkularisieren. Freie Parameter können gemäß der Erfindung genutzt werden, um die Herstellbarkeit und Justagetoleranz zu optimieren. Die Tandemkomponente ist vorzugsweise ein plan/asphärisches Phasenelement und bewirkt eine ortsabhängige Ablenkung von Teilstrahlen. Alternativ ist vorgesehen, ein sphärisch/asphärisches Phasenelement vorzusehen, was den Vorteil hat, einen größeren Phasenhub zu ermöglichen und das dennoch kostengünstig herstellbar ist, da zumindest eine Seite eine Standardform aufweist. Gegebenenfalls ist auch ein doppelt asphärisches Phasenelement vorgesehen, wenn besonders großer Phasenhub oder Phasengradient auszugleichen ist. Das Korrekturelement ist vorzugsweise ein plan/aspärisches Phasenelement, das gegebenenfalls mit einem weiteren Element, vorzugsweise einem Kollimator, kombiniert oder einstückig ausgeführt ist. Es steht in einer gewissen Entfernung vom ersten Teilelement entlang der Ausbreitungsrichtung des Strahlenbündels. Es bewirkt die parallele Ausrichtung der Teilstrahlen. Eine fertige Tandemkomponente unterscheidet sich in ihrer optischen Dicke meßbar von anderen üblichen Komponenten zur Homogenisierung.
  • Weitere Vorteile und Varianten der Erfindung sind auch der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnehmbar. Dabei zeigen:
  • 1 Gerät mit erfindungsgemäßem Phasenelement
  • 2 Strahlquerschnitt vor und nach einem erfindungsgemäßen Phasenelement
  • 3 meridionale Umverteilung
  • 4 erste Transformation
  • 5 zweite Transformation
  • 6 Berechnete Phasenverteilung
  • 7 Ausgangs-Intensitätsverteilung
  • 8-11 Ziel-Intensitätsverteilung
  • 1 zeigt ein Gerät mit einem erfindungsgemäßen Phasenelement 1. Das schematisch dargestellte Gerät ist ein Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger 2. Derartige Geräte sind dem Fachmann bekannt, es werden daher nur einige wichtige Elemente beschrieben. Als Lichtquelle dient hier eine Halbleiter-Laserdiode 3, die ein divergentes Strahlenbündel 4 abgibt. Es weist elliptischen Querschnitt und eine inhomogene Dichteverteilung einzelner Strahlen 5 auf. Mittels des Phasenelements 1 wird die Dichteverteilung des Strahlenbündels 4 sowohl homogenisiert als auch symmetrisiert, d.h., innerhalb eines gegebenen Querschnitts wird eine gleichmäßige, homogene Strahlendichteverteilung erzielt und der unsymmetrische Querschnitt wird in einen symmetrischen, hier rotationssymmetrischen Querschnitt, umgewandelt. Ein Korrekturelement 6 korrigiert die Phase des homogenisierten und symmetrisierten Strahlenbündels. Es ist hier mit einer Kollimatorlinse 7 des Geräts gekoppelt dargestellt, beide Teile können aber auch einstückig ausgelegt sein. Nach Passieren der Kollimatorlinse 7 wird das Strahlenbündel mittels einer Objektivlinse 8 auf den optischen Aufzeichnungsträger 2 fokussiert, von diesem reflektiert und von einem halbdurchlässigen Spiegel 9 auf einen Photodetektor 10 gelenkt. Das Phasenelement 1 weist unterschiedliche Dicken an unterschiedlichen Orten auf, wobei die das Phasenelement 1 passierenden Strahlen das Phasenelement 1 mit unterschiedlich geänderter Phase verlassen. Das hier dargestellte Phasenelement 1 ist als plan/asphärisches Phasenelement dargestellt. Statt eines Phasenelements 1 kann auch eine Gitterstruktur eingesetzt werden, deren Gitterlinien lokal so verschoben sind, daß eine entsprechende Phasenänderung der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels erzielt wird. Ein derartiges Gitter ist hier nicht dargestellt, es kann sowohl in Transmission als auch in Reflexion betrieben werden.
  • 2 zeigt in räumlicher Darstellung links oben beispielhaft den elliptischen Strahlquerschnitt 11 wie er vor Eintritt in das Phasenelement 1 aussieht und im rechten unteren Teil den rotationssymmetrischen Strahlenquerschnitt 12 wie er nach Verlassen des Korrekturelements 6 aussieht. Der gestrichelte Rahmen deutet den Ort an, an dem das Phasenelement 1 angeordnet ist. In dieser Darstellung nicht erkennbar ist die inhomogene Strahlendichte des elliptischen Strahlquerschnitts 11 sowie die homogene Strahlendichte des Strahlquerschnitts 12.
  • 3 zeigt die meridionale Umverteilung der Strahlen 5 des Strahlenbündels 4 zwischen Phasenelement 1 und Korrekturelement 6. Es ist dabei ein Schnitt entlang der optischen Achse 13 für einen festen Winkel dargestellt. Entlang der optischen Achse ist die Koordinate z aufgetragen, die vor dem Phasenelement 1 ihren Nullpunkt haben soll. Man erkennt, daß sich die Strahldichte für z=0 in Abhängigkeit vom Radius r inhomogen ändert. Für kleine Werte von r ist sie relativ hoch, während sie für große Werte von r abnimmt. Durch Umverteilung äquidistanter radialer Abschnitte r1, r2, r3, r4 auf nichtäquidistante radiale Abschnitte R1, R2, R3, R4 im Abstand z1 wird eine homogene Dichteverteilung der Strahlen 5 für den hier dargestellten festen Winkel erzielt.
  • 4 zeigt die meridionale Umverteilung der ersten Transformation des beschriebenen Verfahrens in schematischer räumlicher Darstellung. Links ist für z=0 ein Radiensegment 14 als schraffierter Winkelbereich gezeigt, das auf einen entsprechenden gleichen Winkelbereich für z=z1, auf Radiensegment 14', abgebildet wird. Man erkennt, daß hier das markierte Radiensegment 14 mit r=R auf ein weiter außerhalb liegendes Radiensegment 14' mit R=ρ abgebildet wird.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung die zweite Transformation, bei der ein links dargestelltes Ellipsensegment oder Ringsegment 15 auf ein rechts dargestelltes Kreisringsegment 15' transformiert wird.
  • 6 zeigt eine Phasenverteilung, die gemäß dem beschriebenen Verfahren berechnet ist, in ebener, den Realteil zeigender Darstellung. Ausgangspunkt der Bestimmung dieser Phasenverteilung ist dabei ein astigmatisches Verhältnis der Halbachsen des elliptischen Strahlquerschnitts 11 von 3 zu 1, wobei die Halbachsen 1,8mm und 0,6mm betragen, der Durchmesser des Phasenelements 5,12 mm beträgt und die Homogenisierung in einem Abstand z=60mm vom Phasenelement 1 auftritt.
  • Die Ausgangsintensitätsverteilung ist in 7 in einem Pseudo-3D-Plot dargestellt. Man erkennt die inhomogene Intensitätsverteilung, die zudem nicht rotationssymmetrisch ist.
  • 8 zeigt die berechnete Zielintensitätsverteilung, die im wesentlichen kreisförmige Symmetrie aufweist und scharf abfallende Kanten hat. Es handelt sich hierbei um eine sehr gute sogenannte flat-top-Verteilung, die lediglich in Randbereichen geringfügige Abweichungen von der ansonsten homogenen Intensitäts-Verteilung aufweisen. Diese geringförmigen Abweichungen liegen u. a. daran, daß die vorliegende Berechnung strahlenoptisch erfolgt ist, während sich wellenoptisch gewisse Abweichungen dazu ergeben. Dies ist aber insbesondere im Fall des erfindungsgemäßen Geräts zum Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger aus 1 unerheblich, da hierbei ein äußerer Bereich des flattop-Profils durchaus ausgeblendet werden kann. Insbesondere beim Nachführen der Objektivlinse 8 zur Spurführung wird diese senkrecht zur optischen Achse 13 ausgelenkt. Auslenkung und Abschattung werden vorteilhafterweise so aufeinander abgestimmt, daß möglichst im gesamten Auslenkungsbereich ein möglichst gleichmäßiger Bereich des flat-top-Profils auf den Aufzeichnungsträger 2 fokussiert wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine noch bessere flat-top-Verteilung erzielt wird, wenn die Berechnung mit leicht abweichenden Gaußparametern durchgeführt wird. So ergibt sich für eine elliptische Ausgangs-Strahlenverteilung mit Gaußparametern von 820μm und 1550μm eine optimierte flat-top-Verteilung, wenn zur Berechnung leicht geänderte Gaußparameter von 800μm und 1600μm verwendet werden. 911 zeigen Simulationen für einen konstanten ersten Gaußparameter von 800μm und tatsächlich vorhandene Gaußparameter von 800μm und 1600μm, wobei der zweite Gaußparameter zur Simulation variiert wurde. Für 9 sind 800μm und 1450μm, für 10 sind 800μm und 1500μm und für 11 sind 800μm und 1550μm verwendet worden. Man erkennt, daß die flat-top-Verteilung gemäß 10 diejenige ist, die dem Ziel am nächsten kommt. Eine weitere Optimierung läßt sich durch Variation des ersten Gaußparameters erzielen.
  • Im folgenden wird anhand der beschriebenen Figuren das Entwurfsverfahren für den Fall einer elliptischen, gaußförmigen Ausgangs-Strahlendichte-Verteilung und einer rotationssymmetrischen flat-top-Zielverteilung dargestellt. Die gaußförmige Beleuchtungsintensität wird beschrieben durch
    Figure 00130001
    wobei mit
  • Figure 00130002
  • die elliptische Gaußbreite berücksichtigt wird.
  • Die rotationssymmetrische flat-top-Zielverteilung kann dargestellt werden durch
    Figure 00130003
    Der Intensitätsfaktor α folgt aus der Erhaltung der Gesamtleistung und ist demgemäß mit dem winkelabhängigen Radius der flat-top-Verteilung verknüpft
    Figure 00130004
    Da die Gesamtleistung in jedem Winkelsegment φ der Ausgangsintensitätsverteilung unterschiedlich ist, wird der flat-top-Radius bei konstantem α winkelabhängig.
  • Für den ersten Schritt, der Homogenisierung durch meridionale Umverteilung, wird ein Winkelsegment δφ bei z=0 der 3 auf dasselbe Winkelsegment in der Zielebene, also z=z1 der 3, abgebildet. Die Umverteilung geschieht gemäß Strahlenoptik nur in radialer Richtung:
    Figure 00140001
    Hierbei ist r die Quellkoordinate, z der Abstand zwischen dem optischen Phasenelement
    Figure 00140002
    und dem Schirm, wo die transformierte Verteilung beobachtet wird. In 3 entspricht dies dem Korrekturelement 6. Die von der Lichtwellenlänge abhängige Größe
    Figure 00140003
    wird die Wellenzahl genannt.
  • Die Erhaltung der Leistung in jedem r,φ-Segment fordert, daß gilt:
    Figure 00140004
    Das Winkelelement dφ ist auf beiden Seiten dasselbe und ist daher gekürzt worden.
  • Diese Gleichung wird geschlossen nach ρ(r,φ) aufgelöst:
    Figure 00140005
    Wegen der Beschränkung auf meridionale Umverteilung könnte die Phase aus Gleichung (5) direkt durch radiale Integration ermittelt werden. Das Element würde jedoch eine elliptische Gaußverteilung in eine entsprechende elliptische flat-top-Verteilung mit Radius
    Figure 00140006
    transformieren.
  • Im zweiten Schritt wird daher eine weitere Koordinatentransformation eingeführt. Die weitere Beschreibung erfolgt nun zweidimensional, da die gesamte Transformation hierdurch nichtmeridional wird.
  • In dieser Darstellung lautet die erste Transformation:
    Figure 00150001
    mit ρ(r,φ) aus Gleichung (7). Das Ziel der zweiten Transformation ist es, die elliptische flat-top-Verteilung in eine rotationssymmetrische Verteilung zu transformieren. Dies wird erreicht durch die Transformation:
    Figure 00150002
    Die Transformation T2 ist linear und repräsentiert eine Dehnung bzw. Stauchung in y-Richtung, je nach Wert des Faktors σXy. Sie wird wie folgt als Matrix geschrieben:
    Figure 00150003
    T2 ist eine lineare Transformation mit ortsinvarianter Metrik, die Determinante det
    Figure 00150004
    hängt nicht von x oder y ab. Für mehrere Transformationen T2,...,TN gilt: Alle Transformationen der Form T1·T2 ·····TN sind Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn T1 eine meridionale Transformation ist und T2,...,TN lineare Transformationen mit der Eigenschaft det(T2 *...*TN)=const sind.
  • Beispiel:
    Figure 00150005
    Die Produkttransformation T1·T2 läßt sich im hier betrachteten Fall gemäß Gleichung (9) und (10) zusammenfassen zur nichtmeridionalen Gesamttransformation
    Figure 00160001
    mit den Beziehungen:
    Figure 00160002
    Für die Bestimmung der optischen Phase wird ausgegangen von der zweidimensionalen vektoriellen Beziehung
    Figure 00160003
    Unter Verwendung der Darstellung des Gradienten in Polarkoordinaten
    Figure 00160004
    gelten mit Gleichung (13) die partiellen Ableitungen:
    Figure 00160005
    Die Phase wird im zweidimensionalen Fall durch Integration über einen Pfad bestimmt
    Figure 00160006
    Dieses Integral ist wegunabhängig, es wird daher ein Pfad von r=0 in radialer Richtung gewählt. Die Phase wird ermittelt aus dem Integral
    Figure 00160007
    Dabei sind r und φ die Polarkoordinaten Ort z=0 des Phasenelements, k und z wie nach Gleichung (5) bereits beschrieben.
  • Die Höhenverteilung des Phasenelements 1 wird aus der Formel
    Figure 00170001
    bestimmt. Dabei ist h(R,φ) die Höhe des Phasenelements in Polarkoordinaten, k ist die Wellenzahl und Δn ist der Brechungszahlunterschied an der Grenze des Phasenelements. Man erkennt, daß sowohl in Formel (19) als auch in Formel (20) die Wellenlängenabhängigkeit über die Wellenzahl k bei der Bestimmung des Höhenverteilungsprofils des Phasenelements 1 herausfällt. Lediglich über den Brechungszahlunterschied Δn kann eine geringfügige Wellenlängenabhängigkeit auftreten, die allerdings für den Anwendungsfall Strahlformung von Halbleiter-Laserlicht nicht zum Tragen kommt.
  • Neu an dieser Erfindung ist die Kombination von zwei Funktionen in einem einzigen Element. Das Entwurfsverfahren gestattet es innerhalb von Grenzen, beliebige Helligkeitsprofile in neue, gewünschte umzuwandeln.
  • Der Vorteil der Erfindung ergibt sich sofort aus dem Nachteil der bisherigen Verfahren. Da das Element erfindungsgemäß bereits verschiedene Funktionen in sich vereint, ist der Montageaufwand wesentlich geringer. Das Element kann überall dort nutzbringend eingesetzt werden, wo eine homogene Lichtverteilung für die Anwendung nötig ist. Dies ist nicht nur für den sogenannten Pickup (den Schreib-Lese-Kopf) in der optischen Speicherung, sondern auch in der Beleuchtungstechnik oder beim Laserschweißen der Fall.

Claims (11)

  1. Phasenelement zum Transformieren eines Strahlenbündels mit einer ersten inhomogenen Intensitätsverteilung (I0) in ein Strahlenbündel mit einer zweiten inhomogenen Intensitätsverteilung (I1), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Intensitätsverteilung (I0) weder eindimensional noch rotationssymmetrisch ist, und daß die Transformation von Quellorten (x0,y0) der ersten Intensitätsverteilung (I0)in Zielorte (x1,y1) der zweiten Intensitätsverteilung (I1) des Strahlenbündels darstellbar ist als eine Hintereinanderausführung einer eindimensionalen oder rotationssymmetrischen Transformation (TE oder TR) und einer linearen Transformation (TL).
  2. Phasenelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrische Transformation (TR) die Form
    Figure 00180001
    aufweist, wobei T eine lineare Transformation ist,
    Figure 00180002
    der Polarwinkel des Quellorts (x0, y0) ist, und r gemäß der für rotationssymmetrischen Verteilungen bekannten Beziehung
    Figure 00180003
    berechnet wird, wobei
    Figure 00180004
    die winkelabhängige Leistung in einem infinitesimalen Segment Δφ der beliebigen Intensitätsverteilungen I0, I1 ist.
  3. Phasenelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eindimensionale Transformation (TE) die Form
    Figure 00190001
    aufweist, wobei T eine lineare Transformation ist und f bzw. g gemäß der für eindimensionale Verteilungen bekannten Beziehung
    Figure 00190002
    berechnet werden, wobei
    Figure 00190003
    die Teilleistungen der separierbaren beliebigen Intensitätsverteilungen
    Figure 00190004
    sind.
  4. Phasenelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als refraktives Phasenelement, oder als spiegelndes Element oder als holographisches Element ausgelegt ist.
  5. Refraktives Phasenelement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Höhenverteilung durch das Pfadintegral
    Figure 00190005
    bestimmt ist, wobei z der Abstand zwischen den Ebenen mit den vorgegebenen Intensitätsverteilungen I0 und I1, und n der Brechnungsindex des Phasenelements ist.
  6. Spiegelndes Element gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Höhenverteilung durch das Pfadintegral
    Figure 00200001
    bestimmt ist, wobei z der Abstand zwischen den Ebenen mit den vorgegebenen Intensitätsverteilungen I0 und I1 ist.
  7. Holographisches Element gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Phasenverteilung Φ bestimmt ist durch das Pfadintegral
    Figure 00200002
    wobei z der Abstand zwischen den Ebenen mit den vorgegebenen Intensitätsverteilungen I0 und I1, und k die Wellenzahl ist.
  8. Phasenelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß einem Entwurfsverfahren eines der Ansprüche 12 bis 16 bestimmt ist.
  9. Gerät zur Ausleuchtung einer optischen Komponente mit vorgegebener Intensitätsverteilung aufweisend ein Phasenelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger (2) aufweisend ein Phasenelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Korrekturelement (6) zum Parallelisieren aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006027126B3 (de) * 2006-06-02 2007-10-11 Forschungsverbund Berlin E.V. Vorrichtung zur punktförmigen Fokussierung von Strahlung

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