DE20122175U1 - Vorrichtung zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahles - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahles Download PDF

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Vorrichtung (V) zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahls (L) von einer beliebigen optischen Komponente, mit einer weiterleitenden lichtleitenden Faser (F), beinhaltend je einen eingangs- und ausgangsseitigen Kopplungskörper (1, 2) mit jeweils einer zentrischen Durchführung (13, 22) für die Durchleitung des Lichtes (L), wobei in der Vorrichtung (V) mindestens eine Linse (40) oder ein Linsensystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eingangsseitigen (1) und dem ausgangsseitigen Kopplungskörper (2) ein Zwischenkopplungskörper (3) mit zentrischer Durchführung (34) angeordnet ist, der in einem der eingangs- oder ausgangsseitigen Kopplungskörper (1, 2) in einer Ebene verschiebbar und arretierbar gehalten ist, während der andere eingangs- oder ausgangsseitige Kopplungskörper (1, 2) im Zwischenkopplungskörper (3) elastisch (25) schwenkbeweglich und axial verschieblich gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahles von einer beliebigen optischen Komponente, mit einer weiterleitenden, lichtleitenden Faser.
  • Die Uebertragung von Informationen und Energie mittels Licht, welches über Glasfaserleiter gesandt wird, ist bereits seit über 30 Jahren bekannt. Die Uebertragung mittels ganzer Faserbündel erfolgt normalerweise nur über sehr kurze Distanzen, während über eine einzelne Glasfaserleitung Informationen über grosse Distanzen geleitet werden können. Hierbei kommen mehrere Kopplungsstellen vor, nämlich einerseits bei der Einspeisung des Lichtstrahles in die Faser und andererseits an verschiedenen. Verbindungsstellen, an denen eine Kopplung von Faser zu Faser erfolgt. Jede Kopplung ist selbstverständlich mit einem gewissen Energieverlust verbunden. Die bestmögliche Kopplung zwischen zwei Fasern wird erreicht, indem die Enden der beiden Fasern zu glatten Oberflächen poliert und plan aufeinander gedrückt werden. Diese Art der Verbindung verlangt eine hochpräzise Ausrüstung und eignet sich nur für permanente Verbindungen.
  • Für die lösbare Kopplung einer Lichtübertragung wird ein kollimierter Lichtstrahl mittels einer Fokussierlinse oder eines Fokussierlinsensystems in eine weiterleitende Lichtfaser eingespiesen. Für eine möglichst verlustfreie Uebertragung an der Kopplungsstelle muss sichergestellt werden, dass eine hochgenaue axial fluchtende Ausrichtung des ankommenden Lichtstrahles mit dem lichtweiterführenden Lichtleiter möglich ist. Dies kann auf verschiedenste Arten erreicht werden. Aus der US-A-4'087'155 ist hierzu beispielsweise eine Steckerverbindung bekannt, bei der eine Faser-zu-Faser-Kopplung realisiert ist, bei der die zu koppelnden Fasern ohne optische Linsensysteme direkt möglichst achsgenau aufeinander zu geführt werden. Jede einzelne Faser ruht dabei zwischen mindestens drei elastisch gelagerten sphärischen Kugeln, die bei der Kopplung geringfügig verschoben werden können.
  • Eine völlig andere Lösung zeigt die US-A-4'296'999. Hier werden zwei Kopplungskörper möglichst genau und rigide miteinander verbunden, wobei man davon ausgeht, dass folglich praktisch keine axiale Verschiebung aus der zentrierten Position auftritt. Jede Faser dieser Verbindung ist je mit einer Linse beziehungsweise einem Linsensystem verbunden, und die Linsen beziehungsweise Linsensysteme lassen sich zwecks Fokussierung in axialer Richtung (z-Richtung) aufeinander zu beziehungsweise auseinander bewegen.
  • Besonders grundlegend ist das Dokument EP-B-0'198'657, in dem Vorrichtungen zur optischen Kopplung sowohl zwischen Lichtquelle und lichtleitender Faser als auch Kopplungen zwischen zwei lichtleitenden Fasern dargestellt und beschrieben sind. Hierbei sind insbesondere zwei Grundprinzipien offenbart. Im einen Fall ist mindestens ein Lichtleiter mit einer fokussierenden Linse in einer Hülse gehalten, und diese Hülse ist in einem Kopplungsrohr unter Zwischenlage eines über die Hülse gestülpten gummielastischen Schlauches gehalten. Mittels radial auf die Hülse wirkenden Schrauben lässt sich diese Hülse in den radialen Richtungen (x- und y-Richtung) verstellen, wodurch eine Winkelausrichtung auf die zweite, fix angeordnete Lichtleiteranordnung einstellbar ist. Eine fokussierende Einstellung in z-Richtung ist nicht vorgesehen, sondern wird konstruktiv als gegeben betrachtet. In einer zweiten Lösung sind die Kopplungskörper als Flansche gestaltet. Mittels peripher angeordneter Schrauben mit unterschiedlicher Steigung können die beiden Flansche einerseits in z-Richtung aufeinander zu bewegt werden und andererseits in x- und y-Richtung in einer gewünschten Winkellage verstellt werden.
  • Obwohl die bekannten Kopplungsvorrichtungen somit alle erforderlichen Bewegungen durchführen konnten, war die Justierung trotzdem noch sehr zeitaufwendig und benötigte entsprechende Erfahrung. Dies liegt daran, dass bei den bekannten Lösungen sowohl die Winkelverstellung als auch die Parallelverschiebung innerhalb der xy-Ebene durch dieselben Schrauben zu erfolgen hat. Es ist somit bei den Lösungen gemäss dem Stand der Technik unweigerlich so, dass bei der Winkelverstellung auch eine geringfügige Versetzung erfolgt. Diese geringfügige Verschiebung aus der Achse hat man folglich oftmals in Kauf genommen, um eine abermalige Justierung, mit eventuell wiederum einer Verstellung der Winkellage, zu vermeiden.
  • Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Winkellageverstellung und die Parallelverschiebung der eingangs- und ausgangsseitigen Kopplungskörper relativ zueinander getrennt vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, und deren Bedeutung ist in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung, wobei eingangsseitig ein von einem Lasergerät kommender Lichtstrahl in eine ausgangsseitige Lichtleiterfaser eingespiesen wird.
  • 2 zeigt dieselbe Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung ähnlicher Bauweise.
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Koppeln zweier Lichtleiterfasern, und
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf die ausgangsseitige Seite der erfindungsgemässen Kopplungsvorrichtung nach einer der 13.
  • 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kopplungsvorrichtung, bei der die Winkelverstellung mittels radial gerichteter Schrauben erfolgt.
  • 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kopplungsvorrichtung, und
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den Zentralteil der ausgangsseitigen Seite der Kopplungsvorrichtung nach 6.
  • Die gesamte erfindungsgemässe Vorrichtung zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahles von einer beliebigen optischen Komponente, mit einer weiterleitenden, lichtleitenden Faser F ist hier mit V bezeichnet. Die optische Kopplungsvorrichtung V, deren erstes Ausführungsbeispiel in 1 dargestellt ist, weist drei Hauptkomponenten auf. Dies sind ein eingangsseitiger Kopplungskörper 1, ein ausgangsseitiger Kopplungskörper 2 und ein dazwischen angeordneter Kopplungskörper, der als Zwischenkopplungskörper 3 bezeichnet wird. Da die Bezeichnungen „ausgangsseitiger Kopplungskörper" und „eingangsseitiger Kopplungskörper" in vielen Fällen beliebig austauschbar sind, wird nachfolgend in der Beschreibung meist nur von Kopplungskörpern gesprochen, wenn eines dieser beiden Elemente gemeint ist, während das dazwischen liegende Element immer als „Zwischenkopplungskörper" bezeichnet ist. Der eingangsseitige Kopplungskörper 1 ist in seiner Gestalt praktisch nur davon abhängig, wie die optische Komponente auf der Eingangsseite aussieht. Als optische Komponenten kommen beispielsweise die Lichtquelle, insbesondere ein Lasergerät, ein Strahlteiler oder eine eingangsseitige Lichtleiterfaser in Frage.
  • Der eingangsseitige Kopplungskörper 1 hat ein Rohrstück 10 mit einem endständigen Flansch 11, an dessen Peripherie ein umlaufender Kragen 12 angeformt ist. Das Rohrstück 10 bildet gleichzeitig die zentrische Durchführung 13 des eingangsseitigen Kopplungskörpers 1. Die vom Kragen 12 begrenzte Fläche des Flansches 11 ist als plane Fläche 14 gestaltet. Diese plane Fläche 14 ist hochgenau gefertigt und dient als Gleitfläche für den darauf liegenden Zwischenkopplungskörper 3. Im Kragen 12 sind mehrere, vorzugsweise vier regelmässig über den Umfang verteilte und zum Zentrum hin gerichtete Gewindebohrungen 15 angeordnet. Die vier Gewindebohrungen 15 dienen der Aufnahme von zwei ersten Justierschrauben 17 bzw, von zwei Gewindefederstiften 19. Eine fünfte Gewindebohrung 16, die mittig zwischen zwei benachbarten Gewindebohrungen 15 angeordnet ist, dient zur Aufnahme einer ersten Arretierschraube 18.
  • Auf der planen Fläche 14 aufliegend ist der Zwischenkopplungskörper 3 verschiebbar angeordnet. Dieser Zwischenkopplungskörper 3 hat die Gestalt eines Kegelstumpfes. Hierbei kann es sich um einen zylindrischen Kegelstumpf oder einen Kegelstumpf mit mehreckiger Grundfläche handeln. Um eine Verdrehung des Kegelstumpfes 3 auf der planen Fläche 14 zu verhindern, wird man vorzugsweise an deren Mantelfläche 31 Phasen 32 anschleifen, auf die die entsprechenden ersten Justierschrauben 17, ersten Arretierschrauben 18 bzw. Gewindefederstifte 19 anliegen. Dies ist am deutlichsten aus der 4 ersichtlich.
  • Die zwei ersten Justierschrauben 17 stehen senkrecht zueinander, so dass die eine erste Justierschraube eine Verschiebung in der x-Achsen-Richtung und die andere erste Justierschraube in der y-Achsen-Richtung bewirkt. Jeder ersten Justierschraube 17 diametral gegenüber ist ein Gewindefederstift 19 angeordnet, wobei sowohl die ersten Justierschrauben 17 wie auch die Gewindefederstifte 19 in Gewindebohrungen 15 gehalten sind, die den Kragen 12 in Richtung zur Zentrumsachse durchsetzen. Zwischen den beiden Gewindefederstiften 19 ist eine erste Arretierschraube 18 angeordnet, die ebenfalls auf die Zentrumsachse hin gerichtet ist.
  • Die Gewindefederstifte 19 können auch durch andere Elemente ersetzt werden, welche die Aufgabe haben, eine abstossende Kraftkomponente zwischen dem Kragen 12 und dem Zwischenkopplungskörper 3 zu erzeugen und so den Zwischenkopplungskörper 3 an die ersten Justierschrauben 17 anzudrücken. Eine Alternative zu den Gewindefederstiften 19 wäre z. B. eine im Volumen zwischen dem Kragen 12 und dem Zwischenkopplungskörper 3 angebrachte elastische Masse. Statt der Gewindefederstifte 19 können aber auch weitere Schrauben eingesetzt werden. Diese alternative Variante umfasst also drei oder mehr Schrauben, die in den Gewindebohrungen 15 des Kragens 12 eingeschraubt sind und den Zwischenkopplungskörper fest halten. Dabei erübrigt sich eine Unterscheidung zwischen Justier- und Arretierschrauben.
  • Dank der geneigten Mantelfläche beziehungsweise den geneigten angeschliffenen Phasen 32 üben die ersten Justierschrauben 17, die ersten Arretierschrauben 18 und die Gewindefederstifte 19 auf den Kegelstumpf 30 eine Kraftkomponente aus, die die Andruckkraft des Kegelstumpfes 30 auf die plane Fläche 14 bewirkt. Diese Andruckkraft lässt sich durch die Neigung der Gewindebohrungen 15 praktisch beliebig gestalten.
  • In den Kegelstumpf 30 ist von der oberen, kleineren Fläche aus zentrisch eine Sacklochbohrung 33 eingeformt. In deren Mitte ist eine zentrische Durchführung 34, vorzugsweise auch als zylindrische Bohrung, vorgesehen. In dieser zentrischen Sacklochbohrung 33 greift zentrisch gelagert der ausgangsseitige Kopplungskörper 2 ein. Auch dieser besteht aus einem Rohrstück 21, das mit einem endständigen Flansch 23 endet. Das Rohrstück 21 und der endständige Flansch 23 haben eine zentrische Durchführung 22. Die zentrische Durchführung 22 kann ein Innengewinde 24 aufweisen, in dem eine Linse 40 in einem Linsenträger 41 mehr oder weniger weit in Richtung der z-Achse mittels Schraubung verschiebbar ist.
  • Zwischen der umlaufenden Innenwand der Sacklochbohrung 33 und dem Rohrstück 21 ist ein elastischer Zylinderabschnitt 25 angeordnet. Dieser elastische Zylinderabschnitt 25 kann entweder durch einen gummielastischen Schlauchabschnitt gestaltet sein, oder die Innenwand der Sacklochbohrung 33 kann mit einer aufvulkanisierten Gummischicht beschichtet sein. Der elastische Zylinderabschnitt 25 ermöglicht ein leichtes Verkippen des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 gegenüber dem Zwischenkopplungskörper 3 und somit auch gegenüber dem eingangsseitigen Kopplungskörper 1. Selbstverständlich kann der elastische Zylinderabschnitt 25 auch durch andere entsprechende elastische Mittel ersetzt werden, bspw. durch eine Mehrzahl von elastischen Elementen, die entlang der Innenwand der Sacklochbohrung 33 verteilt sind.
  • Zur Verstellung der Winkellage des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 zum eingangsseitigen Kopplungskörper 1 sind im Flansch 23 des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 abwechslungsweise Durchgangslöcher 26 und Gewindelöcher 27 angebracht. Durch die Durchgangslöcher 26 sind zweite Arretierschrauben 29 durchführbar, die in Gewindesacklöcher 35 eingreifen. Durch die Gewindelöcher 27 im Flansch 23 werden zweite Justierschrauben 28 eingesetzt, die sich im Zwischenkopplungskörper 3 in entsprechende Sacklöcher 36 abstützen. Die gewindefreien Durchgangslöcher 26 und Sacklöcher 36 müssen genügend weit sein, um eine gewisse Kippbewegung der Schrauben zuzulassen. Die durchzuführende Kippbewegung ist normalerweise sehr gering und beträgt zwischen 0 und einigen wenigen Graden.
  • Wie ein zweites, in 2 illustriertes Ausführungsbeispiel zeigt, kann eine Linse 40 in einem Linsenträger 41 auch schraubverschieblich in der zentrischen Durchführung 34 des Zwischenkopplungskörpers 3 angeordnet sein. Der Lichtleiter F ist mit einem handelsüblichen Endstück E versehen, welches fest oder lösbar mit dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 verbunden ist.
  • In der 3 ist praktisch analog den 1 und 2 eine ähnliche, dritte Ausführungsform dargestellt, wobei der eingangsseitige Kopplungskörper 1 ein dickwandigeres Rohrstück 10 aufweist, dessen eingangsseitige Oeffnung mit einem Endstück E versehen ist, in dem eine Lichtleiterfaser F gehalten ist. Die hier dargestellte Lösung zeigt somit eine Faser-zu-Faser Verbindung. Hierbei wird matt im eingangsseitigen Kopplungskörper 1 eine kollimierende Linse oder ein kollimierendes Linsensystem 40 anbringen und im gegenüber liegenden Rohrstück 21 des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 eine fokussierende Linse 40 oder ein fokussierendes Linsensystem anordnen. Ansonsten ist diese Ausführungsform baugleich mit den Lösungen gemäss der 1 und 2.
  • In der 5 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt, bei der der Zwischenkopplungskörper 3 auf der oberen Deckfläche eine damit verbundene, zylindrische Verlängerung 37 aufweist. Diese zylindrische Verlängerung 37 ist einstückig mit dem Zwischenkopplungskörper 3 verbunden. Dies erlaubt die Möglichkeit, zweite Justierschrauben 28 und zweite Arretierschrauben 29 radial durch dieses zylindrische Verlängerungsstück 37 hindurch zu schrauben, die dann auf das Rohrstück 21 des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 wirken. Der ausgangsseiteige Kopplungskörper 2 benötigt in diesem Falle keinen endständigen Flansch 23. Entsprechend ist diese Lösung besonders preiswert. Die zweiten Justierschrauben 28 und die zweiten Arretierschrauben 29 können in einer Ebene liegen, die bevorzugterweise senkrecht die zylindrische Verlängerung 37 schneidet. Um der Vorrichtung eine noch grössere Stabilität zu verleihen, könnten weitere (nicht eingezeichnete) zweite Justier- und Arretierschrauben angebracht werden, die axial von den in 5 eingezeichneten zweiten Justier- und Arretierschrauben 28, 29 beabstandet sind. Die zweiten Justierschrauben und Arretierschrauben 28, 29 sollten vom elastischen Zylinderabschnitt 25 genügend distanziert angeordnet sein, um eine optimale Kippbewegung durchführen zu können. Auch mit der in 5 gezeigten Ausführungsform kann wiederum der ankommende Lichtstrahl L in exakter Ausrichtung in die Lichtleiterfaser F eingespiesen werden, indem sich die Parallelverschiebung und die Kippbewegung unabhängig voneinander durchführen lassen.
  • Eine weitere, fünfte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist im Vertikalschnitt in 6 und in einer teilweisen Draufsicht in 7 dargestellt. Der ausgangsseitige Kopplungskörper 2 ist hier als Scheibe mit einer zentrischen Durchführungsbohrung 22 bzw. als Ring gestaltet. Er ist mittels zweiter Justierschrauben 38 und zweiter Arretierschrauben 39 bezüglich des Zwischenkopplungskörpers 3 justierbar bzw. arretierbar.
  • Zur Justierung der Winkellage des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 sind zweite Justierschrauben 38 vorgesehen. Die zweiten Justierschrauben 38 sind in entsprechende Gewindebohrungen 27 im ringförmigen ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 eingeschraubt und stützen sich an der dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 zugewandten Fläche des Zwischenkopplungskörpers 3 ab. Um eine Ueberdefinition zu vermeiden, arbeitet man vorzugsweise mit lediglich drei zweiten Justierschrauben 38. Diese wird man vorteilhafterweise gleichmässig über den Umfang verteilen.
  • Die zweiten Arretierschrauben 39 durchsetzen in Durchgangsbohrungen 26 den ringförmigen ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 und greifen in Gewindesacklöchern 35 im Zwischenkopplungskörper 3 ein. Die zweiten Arretierschrauben 39 stützen sich mittels Federelemente 42 auf der Aussenseite des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 ab. Die Federelemente 42 sind zwischen dem Schraubenkopf 39' der zweiten Arretierschrauben 39 und dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 angeordnet. Beim Federelement 92 kann es sich um eine zylindrische Druckfeder oder um mehrere Federscheiben handeln, die ein entsprechendes Federpaket bilden. Als Federelemente 42 kommen aber auch elastomere Druckelemente mit relativ hoher Druckfestigkeit in Frage, wie zum Beispiel Kunststoffringe oder Kunststoffscheiben.
  • Die zweiten Arretierschrauben 39 und die Federelemente 42 haben die Aufgabe, eine Anziehungskraft zwischen dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 und dem Zwischenkopplungskörper 3 auszuüben. Die zweiten Justierschrauben 38 üben eine entsprechende Gegenkraft aus. Dadurch wird eine exakt definierte Winkellage des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 bezüglich des Zwischenkopplungskörpers 3 eingestellt. Die Durchgangsbohrungen 26, die von den zweiten Arretierschrauben 39 durchsetzt werden, müssen entsprechend so weit gestaltet werden, dass die zweiten Arretierschrauben 39 in den Durchgangsbohrungen 26 die erforderliche Kippbewegung des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 zulassen.
  • An sich spielt die Anzahl der zweiten Arretierschrauben 39 keine wesentliche Rolle, doch wird man vorzugsweise auch drei zweite Arretierschrauben 39 vorsehen. Dabei ist immer zwischen zwei zweiten Justierschrauben 38 jeweils eine zweite Arretierschraube 39 vorgesehen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die zweiten Justierschrauben 38 möglichst weit vom Zentrum entfernt angeordnet sind. Hierdurch lässt sich eine um so genauere Einstellung bewirken. Hingegen ist dieses Erfordernis für die zweiten Arretierschrauben 39 weniger gegeben. Entsprechend zeigt die 7 eine besonders bevorzugte Anordnungsform der zweiten Justierschrauben 38 und der Arretierschrauben 39.
  • Die Ausführungsform gemäss 6 und 7 erlaubt eine praktisch beliebige Distanzierung des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 vom Zwischenkopplungskörper 3 in z-Richtung. Ist eine relativ grosse Winkelkorrektur in der xy-Richtung erforderlich, so muss entsprechend die Distanz in z-Richtung zwischen dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 und dem Zwischenkopplungskörper 3 genügend gross sein, um diese Kippbewegung zu gestatten. Dies ist bei der Ausführungsform gemäss 6 und 7 problemlos möglich.
  • Es kann vorteilhaft sein, das Eindringen von Verunreinigungen und Fremdlicht von aussen in die Vorrichtung und insbesondere eine Verschmutzung der Linse 40 oder der Faserenden zu verhindern. Dazu kann eine Art optische Dichtung realisiert werden, wofür verschiedene Lösungen möglich sind. Nach Einstellung der Vorrichtung kann z. B. ein Schrumpfschlauch über der Vorrichtung angebracht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in der zentrischen Durchführungsbohrung 22 des ausgangsseitigen Kopplungskörpers 2 eine Hülse 43 vorzusehen, welche sich über den Spalt zwischen dem ausgangsseitigen Kopplungskörper 2 und dem Zwischenkopplungskörper 3 hinweg erstreckt und in die weitere zentrische Durchführungsbohrung 34 des Zwischenkopplungskörpers 3 hineinragt.
  • Selbstverständlich kann die Linse oder das Linsensystem 40 auch im Zwischenkopplungskörper 3 angeordnet sein. In beiden Varianten kann die Linse oder das Linsensystem 40 in einem Linsenträger 41 gehalten und der Linsenträger 41 in z-Richtung verschiebbar gestaltet sein.
  • E
    Endstück
    F
    lichtleitende Faser
    L
    Lichtstrahl
    V
    Vorrichtung
    1
    eingangsseitige Kopplungskörper
    2
    ausgangsseitige Kopplungskörper
    3
    Zwischenkopplungskörper
    10
    Rohrstück
    11
    Flansch
    12
    Kragen
    13
    zentrische Durchführung eingangsseitig
    14
    plane Fläche
    15
    Gewindebohrungen im Kragen
    16
    Gewindebohrung für Arretierschraube
    17
    erste Justierschrauben
    18
    erste Arretierschraube
    19
    Gewindefederstift
    21
    Rohrstück
    22
    zentrische Durchführung
    23
    endständiger Flansch
    24
    Innengewinde
    25
    elastischer Zylinderabschnitt
    26
    Durchgangslöcher
    27
    Gewindelöcher
    28
    zweite Justierschrauben
    29
    zweite Arretierschrauben
    30
    Kegelstumpf
    31
    Mantelfläche
    32
    Phasen
    33
    Sacklochbohrung
    34
    zentrische Durchführung im Zwischenkopplungskörper
    35
    Gewindesacklöcher
    36
    Sacklöcher
    37
    zylindrische Verlängerung
    38
    zweite Justierschrauben
    39
    zweite Arretierschrauben
    40
    Linse
    41
    Linsenträger
    42
    Federelement
    43
    Hülse

Claims (16)

  1. Vorrichtung (V) zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahls (L) von einer beliebigen optischen Komponente, mit einer weiterleitenden lichtleitenden Faser (F), beinhaltend je einen eingangs- und ausgangsseitigen Kopplungskörper (1, 2) mit jeweils einer zentrischen Durchführung (13, 22) für die Durchleitung des Lichtes (L), wobei in der Vorrichtung (V) mindestens eine Linse (40) oder ein Linsensystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eingangsseitigen (1) und dem ausgangsseitigen Kopplungskörper (2) ein Zwischenkopplungskörper (3) mit zentrischer Durchführung (34) angeordnet ist, der in einem der eingangs- oder ausgangsseitigen Kopplungskörper (1, 2) in einer Ebene verschiebbar und arretierbar gehalten ist, während der andere eingangs- oder ausgangsseitige Kopplungskörper (1, 2) im Zwischenkopplungskörper (3) elastisch (25) schwenkbeweglich und axial verschieblich gelagert ist.
  2. Vorrichtung (V) zur optischen Kopplung eines ankommenden Lichtstrahls (1) mit einer weiterleitenden lichtleitenden Faser (F), beinhaltend je einen eingangs- und ausgangsseitigen Kopplungskörper (1, 2) mit jeweils einer zentrischen Durchführung (13, 22) für die Durchleitung des Lichtes (L) und einen zwischen dem eingangsseitigen (1) und dem ausgangsseitigen Kopplungskörper (2) angeordneten Zwischenkopplungskörper (3) mit zentrischer Durchführung (34), dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkopplungskörper (3) in einem der eingangs- oder ausgangsseitigen Kopplungskörper (1) in einer Ebene verschiebbar und arretierbar gehalten ist, während der eingangs- oder ausgangsseitige Kopplungskörper (2) im Zwischenkopplungskörper (3) schwenkbeweglich gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungskörper (1), in dem der Zwischenkopplungskörper (3) liegt, einen planen Flansch (11) aufweist, der senkrecht zur zentrischen Durchführung (13) verläuft und von einem umlaufenden Kragen (12) umgeben ist, der von mehreren ersten Justier- (17) und mindestens einer ersten Arretiertschraube (18), die auf den Zwischenkopplungskörper (3) wirken, durchsetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei auf das Zentrum des Flansches (11) ausgerichtete erste Justierschrauben (17) vorhanden sind, und daß jeder ersten Justierschraube (17) diametral gegenüber ein im Kragen (12) gehaltener Gewindefederstift (19) als Gegendruckelement angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gewindefederstiften (19) eine einzige, auf das Zentrum des Flansches (11) ausgerichtete erste Arretierschraube (18) vorhanden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkopplungskörper (3) im wesentlichen die Gestalt eines Kegelstumpfes (30) aufweist, der mit seiner planen Basisfläche auf der planen Fläche (14) des Flansches (11) des einen Kopplungskörpers (1) verschieblich aufliegt.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche (31) des Kegelstumpfes (30) Fasen (32) angeschliffen sind, die als Auflageflächen der auf sie wirkenden ersten Justierschrauben (17), ersten Arretierschrauben (18) und, falls vorhanden, der Gewindefederstifte (19) dienen.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kragen (12) durchsetzenden Schrauben (17, 18) und Gewindefederstifte (19) so angeordnet sind, daß sie senkrecht auf der Mantelwandoberfläche (31) des kegelstumpfförmigen Zwischenkopplungskörpers (3) aufliegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkopplungskörper (3) eine zylindrische, gegenüber der zentrischen Durchführung (34) erweiterte Aufnahmebohrung (33) aufweist, in der unter Zwischenlage eines radial umlaufenden, elastischen Zylinderabschnittes (25) ein zylindrischer Rohrabschnitt (21) eines Kopplungskörpers (2) schwenkbeweglich gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im kegelstumpfförmigen Zwischenkopplungskörper (3) lagernde Kopplungskörper (2) einen Flansch (23) aufweist, der von drei zweiten Arretierschrauben (29) durchsetzt ist, die in Gewindelöcher (35) auf der oberen Kegelstumpffläche eingreifen, und von drei zweiten Justierschrauben (28) in Gewindelöchern (27) im genannten Flansch (23) durchsetzt sind, die sich auf die obere Kegelstumpffläche direkt oder in Sacklöcher (36) abstützen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungskörper (2), in dem der Zwischenkopplungskörper (3) nicht liegt, im wesentlichen als Scheibe ausgebildet ist und von drei zweiten Arretierschrauben (39) durchsetzt ist, die sich federnd (42) auf dem einen Kopplungskörper (2) abstützen, den sie durchsetzen, und mit dem Zwischenkopplungskörper (3) schraubverbunden sind, und daß drei periphere Justierschrauben (38) vorhanden sind, welche schraubverbunden in einem Kopplungskörper (2) gehalten sind, welcher von den Arretierschrauben (39) frei beweglich durchsetzt ist, und sich abstützen auf dem Zwischenkopplungskörper (3).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkopplungskörper (3) auf der oberen Deckfläche eine damit verbundene zylindrische Verlängerung (37) aufweist mit einer Durchführung, die mit der Durchführung (33, 34) im Kegelstumpf (30) axial fluchtet, wobei der eine Kopplungskörper (2) darin schwenkbeweglich mittels zweiter Justierschrauben (28) gehalten und mittels zweiter Arretierschrauben (29) fixierbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kopplungskörper (1) als Bulkkopf zum Anschluß an eine Laser lichtquelle gestaltet ist und daß mindestens eine kollimierende Linse (40) oder ein kollimierendes Linsensystem im anderen Kopplungskörper (2) oder dem Zwischenkopplungskörper (3) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kopplungskörpern (1, 2) je eine Lichtleiterfaser (F) anschließt, wobei am eingangsseitigen Kopplungskörper (1) eine kollimierende Linse (40) oder Linsensystem und im Zwischenkopplungskörper (3) oder im ausgangsseitigen Kopplungskörper (2) eine fokussierende Linse (40) oder ein fokussierendes Linsensystem angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung (V) eine Linse (40) oder ein Linsensystem angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere eingangs- oder ausgangsseitige Kopplungskörper (2) in dem Zwischenkopplungskörper (3) schwenkbeweglich und axial verschieblich gelagert ist.
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