DE20119822U1 - Vorrichtung zur Höhenverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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Description

Beschreibung
Vorrichtung zur Höhenverstellung
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Höhenverstellung insbesondere von Tragelementen, plattenförmigen Körpern als Arbeitsplatten, Ablageplatten, Platten mit mindestens einer Standfläche für Geräte, wenigstens teilweise einen Raum begrenzenden Platten, mindestens einer Kombination daraus oder von Einrichtungen mit plattenförmigen Körpern.
Höhenverstellungen mit versenkbaren Teilen sind durch verschiedene Druckschriften bekannt. In der DE 296 039 20 Ul (Höhenverstellvorrichtung für Tische oder dergleichen) können zwei teleskopartig geführte Teile so verstellt werden, dass eine Höhenverstellung realisiert ist. Dazu besitzt der innere Teil eine Reihe übereinander angeordnete und durch einen Schlitz miteinander verbundene Rastöffhungen als schräg zur Einstellrichtung verlaufende Schlitze. Ein drehbarer Raststift kann in den Schlitzen geführt werden und den Rastöffhungen verklemmt werden.
Durch die Druckschrift DE 296 13 861 Ul (Höhenverstellung für Einrichtungsgegenstände) ist eine Höhenverstellung mit einer doppelseitigen Zahnstange und einem Rastkörper mit Federn bekannt. Die Zähne der Zahnstange sind so angeordnet, dass eine selbstständige Arretierung bei der Höhenverstellung gegeben ist.
In der Druckschrift DE 297 06 586 Ul (Höhenverstellvorrichtung für Tische oder dergleichen) sind zwei rohrförmige Teile teleskopartig geführt. Der innere Teil weist in einer Reihe übereinander mehrere Vertiefungen auf, in die eine Kugel eingreifen kann. Diese Kugel wird über eine Feder in eine dieser Vertiefungen gedrückt. Damit ist kein stabiler Halt der Tischplatte gegeben. Die Belastbarkeit der Tischplatte ird nur durch die Federkraft bestimmt. In der Druckschrift DE 299 04 550 Ul (Höhenverstellvorrichtung) besitzt eine Platte mehrere Vertiefungen. Diese Platte ist in einem Konstruktionsteil geführt, das Öffnungen für Keilstücke aufweist. Diese Keilstücke sind in eine der Vertiefung platzierbar. Der Nachteil dieser Lösungen besteht darin, dass die Vorrichtungen zur Höhenverstellung
weder zentrierend wirken noch das Spiel zwischen den teleskopartig geführten Teilen einschränken.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Vorrichtungen zur Höhenverstellung zu schaffen, die einfach handhabbar, ökonomisch günstig herstellbar und vorteilhafterweise auch mit einem geringen Spiel realisierbar sind.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Vorrichtungen zur Höhenverstellung insbesondere von Tragelementen, plattenförmigen Körpern als Arbeitsplatten, Ablageplatten, Platten mit mindestens einer Standfläche für Geräte, wenigstens teilweise einen Raum begrenzenden Platten, mindestens einer Kombination daraus oder von Einrichtungen mit plattenförmigen Körpern zeichnen sich insbesondere durch eine einfache Handhabbarkeit bei einer ökonomisch günstigen Herstellung aus. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Vorrichtungen mit einem geringen Spiel realisierbar sind, so dass ein fester Halt der damit verkoppelten Tragelemente, Platten oder Einrichtungen gewährleistet werden kann. Weiterhin wirken die Vorrichtungen zentrierend. Dazu wird mindestens ein rohr- oder zylinderförmiger Körper, der eine oder mehrere mit einem Abstand zueinander angeordnete und umlaufende Nuten aufweist, mit dem Tragelement, dem plattenförmigen Körper oder einem ersten rohr- oder zylinderförmigen Träger fest oder lösbar fest verbunden. Die Länge des rohr- oder zylinderförmigen Körpers, die Anzahl der Nuten und deren Abstand bestimmt die Höhenverstellung. Für eine Höhenverstellung mit rohr- oder zylinderförmigen Körpern mit nur einer Nut oder zur Vergrößerung der Höhenverstellung werden auch mehrere rohr- oder zylinderförmige Körper übereinander angeordnet. Dieser rohr- oder zylinderförmige Körper dient gleichzeitig der Führung eines zweiten rohrförmigen Trägers. In diesem zweiten rohrförmigen Träger sind in einer Ebene rechtwinklig zu dessen Symmetrieachse mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Kugeln und/oder Rollen eingebracht. Gleichzeitig werden diese Kugeln und/oder Rollen über eine ringförmige Hülse,
die sich auf dem zweiten rohrförmigen Träger gleitend befindet, in eine der Nuten des rohr- oder zylinderförmigen Körpers gedrückt, so dass ein fester Halt gewährleistet wird. Das basiert auf der zwischen der Innenfläche der Innenwandung der ringförmigen Hülse gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger und dem rohr- oder zylinderförmigen Körper entweder in axialer Richtung oder radial schräg und damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche oder Innenflächen der ringförmigen Hülse. Mit dem Lösen der Kugeln und/oder Rollen durch Verschieben und/oder Verdrehen der ringförmigen Hülse und auch einer relativen Bewegung des zweiten rohrförmigen Trägers weiterhin bedingt durch die wenigstens eine keilförmige Innenfläche der ringförmigen Hülse können die Kugeln und/oder Rollen aus der Nut und in eine banachbarte oder nächste Nut gelangen.
Über wenigstens drei mit einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Kugeln und/oder Rollen ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass eine Zentrierung erreicht wird. Der rohr- oder zylinderförmige Körper wird vorteilhafterweise mit dem Tragelement oder dem plattenförmigen Körper direkt oder indirekt verbunden. Bei einer indirekten Verbindung ist der plattenförmige Körper mit einem ersten rohr- oder zylinderförmigen Träger verkoppelt, der wiederum mit dem rohr- oder zylinderförmigen Körper verbunden ist. Insbesondere mit einem rohrförmigen Körper ergibt sich der Vorteil, dass dieser auf dem ersten rohr- oder zylinderförmige Träger befestigt ist.
Damit eignen sich die Vorrichtungen zur Höhenverstellung insbesondere für höhenverstellbare Tische, Regale, Ablagen oder Geräteträger, wobei sich die Vorrichtungen in Tischbeinen, Gestellen, Abstandhaltern oder Halterungen befinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 14 angegeben.
Mit einer Anordnung von mehreren Ebenen mit Kugeln und/oder Rollen und einer entsprechenden Anzahl von miteinander verkoppelten ringförmigen Hülsen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 wird die Festigkeit der höhenverstellbaren Vorrichtungen wesentlich gesteigert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass gleichzeitig das Spiel zwischen dem Tragelement, plattenförmigen Körper oder ersten rohr- oder zylinderförmigen Träger und dem zweiten rohrförmigen Träger gesenkt wird. Das wird insbesondere weiterhin dadurch erreicht,
dass die Kugeln und/oder Rollen zwischen den Ebenen auf Lücke platziert werden. In Verbindung mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3, wobei die ringförmigen Hülsen über eine lösbare Formschlussverbindung miteinander verbunden sind, wird zum Einen eine einfache Montagemöglichkeit dieser Vorrichtungen zur Höhenverstellung und zum Anderen eine gleichzeitige Bewegung beider ringförmigen Hülsen, auch falls nur auf eine ringförmige Hülse eine Kraft einwirkt, gewährleistet. Eine günstige Ausgestaltung einer lösbaren Formschlussverbindung zwischen ringförmigen Hülsen ist dabei nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 eine umlaufende Vertiefung in der Innenoberfläche einer ringförmigen Hülse und eine umlaufende Feder auf einer Außenoberfläche der anderen ringförmigen Hülse. Die umlaufende Vertiefung kann auch in einer Außenoberfläche der einen ringförmigen Hülse und die Feder auf einer Innenoberfläche der anderen ringförmigen Hülse angeordnet sein. Bei einer Verbindung der beiden ringförmigen Hülsen befindet sich die jeweilige Feder in der jeweilig anderen Vertiefung.
Die Ausbildungen der Weiterbildungen der Schutzansprüche 5 und 6 gewährleisten ein Lösen der Kugeln und/oder Rollen aus der oder den Nuten, wobei gleichzeitig gewährleistet wird, dass die Kugeln und/oder Rollen nicht aus den Vorrichtungen herausfallen.
Besonders durch die Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 wird diese Gefahr wesentlich verringert.
Mit den Ausbildungen der Weiterbildungen der Schutzansprüche 5 und 6 wird weiterhin gewährleistet, dass die Kugeln und/oder Rollen vollständig aus der Nut oder den Nuten gelangen können. Die Halterung der Kugeln und/oder Rollen in den Vorrichtungen wird durch die Öffnungen in den zweiten rohrförmigen Trägern sichergestellt. Diese Öffnungen dienen bei der Höhenverstellung gleichzeitig als Führung der Kugeln und/oder Rollen.
Eine Ausbildung der ringförmigen Hülse, wobei der Durchmesser einer Innenfläche der ringförmigen Hülse größer als der Außendurchmesser des zweiten rohrförmigen Trägers ist und diese Innenfläche eine Gleitfläche fur die ringförmige Hülse auf dem zweiten rohrförmigen Träger ist, nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 erhöht eine einfache Handhabbarkeit der Vorrichtungen zur Höhenverstellung. Bei einer Höhenverstellung wird die Gefahr des Verkantens oder Verklemmens der ringförmigen Hülse gegenüber dem zweiten rohrförmigen
Träger wesentlich minimiert. Das ist bei einer Höhenverstellung eines plattenförmigen Körpers oder von Einrichtungen mit mehreren Vorrichtungen zur Höhenverstellung besonders vorteilhaft.
Jeweils vier Bohrungen mit gleichen Abständen als Öffnungen in einer Ebene im zweiten rohrförmigen Träger nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 können technologisch leicht eingebracht werden. Dabei wird der zweite rohrförmige Träger zweimal durchbohrt und dazwischen einmal um 90° gedreht.
Eine Druckfeder zwischen einem Bestandteil des zweiten rohrförmigen Trägers, einem mit dem zweitem rohrförmigen Träger verbundenem Element oder einer Halteöffhung im zweitem rohrförmigen Träger und der ringförmigen Hülse nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 erhöht die Festigkeit der Vorrichtungen zur Höhenverstellung. Gleichzeitig wird die Platzierung der Kugeln und/oder Rollen bei einer Höhenverstellung in einer der nächsten Nuten im rohr- oder zylinderförmigen Körper unterstützt. Die Kugeln und/oder Rollen schnappen in die Nut ein. Gleichzeitig wird die Gefahr eines Überfahrens der gewünschten Nut verringert. Die gleiche vorteilhafte Wirkung wird bei der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 mit mindestens zwei über eine Formschlussverbindung miteinander verkoppelte ringförmige Hülsen erreicht, wobei sich zwischen den Kugeln und/oder Rollen, einer Wandung oder einem Konstruktionselement der einen ringförmigen Hülse und einer Wandung der anderen ringförmigen Hülse eine Druckfeder befindet.
Mit dem Verbinden mehrerer rohr- oder zylinderförmiger Körper jeweils über eine Form- oder Kraftschlussverbindung nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 wird die Länge der Höhenverstellung erhöht. Bei einer Kombination mehrerer rohr- oder zylinderförmiger Körper kann dieser im Minimum nur eine Nut aufweisen, so dass sehr universell gestaltbare Vorrichtungen zur Höhenverstellung realisierbar sind.
Eine Verbindung der Kugeln und/oder Rollen einer Ebene über ein Formteil nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 vereinfacht die Montage der Vorrichtungen zur Höhenverstellung. Die Kugeln und/oder Rollen einer Ebene werden zusammen platziert. Auch bei einer
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Demontage dieser Vorrichtungen ist eine derartige Ausgestaltung besonders vorteilhaft.
Die Herstellung der rohr- oder zylinderförmige Körper und der ringförmigen Hülsen aus einem Kunststoff nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 führt dazu, dass diese Teile vorteilhafterweise als Spritzgussteile realisierbar sind, so dass große Stückzahlen ökonomisch günstig produzierbar sind.
Mit einem bogenförmig ausgebildeten Querschnitt der Nut, wobei sich der Radius der Wandung in Richtung wenigstens eines Nutkante kontinuierlich verkleinert, nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 ergeben sich Vorteile beim Lösen der zwischen rohr- oder zylinderförmigen Körper und zweitem rohrförmigen Träger verkeilten Kugeln und/oder Rollen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen jeweils als prinzipielle Darstellung:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Höhenverstellung als Übersichtsdarstellung, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Höhenverstellung in einer Schnittdarstellung und Fig. 3 eine ringförmige Hülse in einer Draufsicht als Schnittdarstellung.
Eine Vorrichtung zur Höhenverstellung insbesondere von Tragelementen, plattenförmigen Körpern als Arbeitsplatten, Ablageplatten, Platten mit mindestens einer Standfläche für Geräte, wenigstens teilweise einen Raum begrenzenden Platten, mindestens einer Kombination daraus oder von Einrichtungen mit plattenförmigen Körpern besteht aus einem rohrförmigen Körper 1 mit mehreren Nuten 2, einem zweiten rohrförmigen Träger 3 mit mehreren Öffnungen 4, ringförmigen Hülsen 5 und Kugeln 6 in den Öffnungen 4 und zwischen dem rohrförmigen Körper 1 und ringförmigen Hülsen 5 (Darstellungen in den Fig. 1 und 2). Der rohrformige Körper 1 besitzt mehrere mit einem Abstand zueinander angeordnete und umlaufende Nuten 2. Der Querschnitt der Nuten 2 ist entweder kreisförmig oder bogenförmig ausgebildet. Bei der zweiten Ausführungsform der Nut verkleinert sich der Radius der Wandung in Richtung wenigstens einer Nutkante vorteilhafterweise kontinuierlich.
Der rohrförmige Körper 1 ist mit einem Tragelement, dem plattenförmigen Körper oder einem ersten rohr- oder zylinderförmigen Träger fest oder lösbar fest verbunden. Ein erster Endenbereich 7 des rohrförmigen Körpers 1 besitzt vorteilhafterweise einen kleineren Durchmesser mit einer umlaufenden weiteren Nut oder einem Gewinde. Der gegenüberliegende zweite Endenbereich 8 des rohrförmigen Körpers 1 ist so ausgebildet, dass ein erster Endenbereich 7 eines zweiten rohrförmigen Körpers 1 in den ersten rohrförmigen Körper 1 einführbar ist. Gleichzeitig weist der zweite Endenbereich 8 eine umlaufende Erhöhung 9 auf, die in die weitere Nut des ersten Endenbereiches 7 eingreift, oder besitzt ebenfalls ein Gewinde, so dass die rohrförmigen Körper miteinander verschraubt werden können. Mit einer derartigen Ausgestaltung können bei Bedarf mehrere rohrförmige Körper 1 miteinander verbunden werden. Bei nur einem rohrförmigen Körper 1 ist dieser Endenbereich ein Befestigungselement. Die dadurch radial zur Symmetrieachse vorhandene Kreisringfläche eignet sich vorteilhafterweise als Anschlagfläche.
Wird der rohrförmige Körper 1 aus einem Kunststoff hergestellt, sind federnde Eigenschaften des rohrförmigen Körpers 1 gewährleistet, so dass mehrere rohrförmige Körper 1 leicht und fest miteinander verbunden werden können. In den Fig. 1 und 2 ist ein derartig ausgebildeter rohrförmiger Körper 1 dargestellt. Der erste Endenbereich kann weiterhin leicht mit dem plattenförmigen Körper verbunden werden, während im Hohlraum des rohrförmigen Körpers 1 ein erster rohr- oder zylinderförmiger Träger platzierbar ist.
Der rohrförmige Körper 1 ist in dem zweiten rohrförmigen Träger 3 gleitend und gefuhrt angeordnet. Der zweite rohrförmige Träger 3 weist vier Öffnungen 4 als Bohrungen in einer Ebene rechtwinklig zu dessen Symmetrieachse auf, wobei zwei Ebenen mit derartigen Öffnungen 4 ausgestattet sind. Vier Öffnungen 4 je Ebene lassen sich einfach mit einem zweimaligem Durchbohren des zweiten rohrförmigen Trägers 3 herstellen. Auf dem zweiten rohrförmigen Träger 3 befinden sich gleitend verschiebbar zwei ringförmige Hülsen 5. Eine umlaufende Innenfläche 10 der Innenwandung der ringförmigen Hülsen 5 ist in axialer Richtung schräg und damit keilförmig gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger 3 und dem rohrförmigen Körper 1 ausgebildet. In den Öffnungen 4 des zweiten rohrförmigen Trägers 3 und in Nuten 2 des rohrförmigen Körpers 1 und der in axialer Richtung schräg angeordneten und damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche 10 der ringförmigen Hülse 5 befinden sich die Kugeln 6. Der kleinste Innendurchmesser der in axialer Richtung schräg und
damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche 10 der Innenwandung jeder der ringförmigen Hülsen 5 ist kleiner als der durch die Kugeln 6 in den Nuten 2 sich ausbildende Außendurchmesser. Der größte Innendurchmesser der in axialer Richtung schräg und damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche 10 der Innenwandung jeder ringförmigen Hülse 5 ist größer als der Außendurchmesser gebildet aus dem Durchmesser des rohrförmigen Körpers 1 zwischen Nuten 2 und der vier mit einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Kugeln 6 auf dieser Fläche. Weiterhin besitzen die ringförmigen Hülsen 5 eine parallel zum zweiten rohrförmigen Träger 3 verlaufende weitere Innenfläche 11 als Innenwandung. Der Durchmesser dieser Innenfläche 11 ist gleich dem größten Innendurchmesser der in axialer Richtung schräg und damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche 10 und grenzt unmittelbar an diese Innenfläche 10 an. In der Innenfläche 11 befindet sich eine umlaufende Vertiefung 12, in die eine umlaufende Erhebung 13 am anderen Endenbereich der jeweils anderen ringförmigen Hülse 5 eingreift. Damit sind die ringförmigen Hülsen 5 über eine lösbare Formschlussverbindung gebildet aus der umlaufenden Vertiefung 12 und der umlaufenden Erhebung 13 miteinander verbunden. Vorteilhafterweise sind die ringförmigen Hülsen 5 aus einem Kunststoff hergestellt, so dass federnde Eigenschaften vorhanden sind.
Der Durchmesser einer weiteren Innenfläche 14 im Endenbereich der ringförmigen Hülse 5 ist größer als der Außendurchmesser des zweiten rohrförmigen Trägers 3. Diese Innenfläche 14 stellt eine Gleitfläche für die ringförmige Hülse 5 auf dem zweiten rohrförmigen Träger 3 dar. Die Druckfeder 15 befindet sich
- zwischen den Kugeln 6 der einen ringförmigen Hülse 5,
- einem an den Kugeln 6 anliegendem Gleitring oder
- einem flächenhaftem Bestandteil der ringförmigen Hülse 5
und einer Wandung der anderen ringförmigen Hülse 5, so dass sich der zweite rohrförmige Träger 3 in der Druckfeder 15 befindet. Die Druckfeder 15 ist insbesondere eine zylindrische Spiralfeder (Darstellung in den Fig. 1 und 2).
In einer weiteren Ausfuhrungsform befindet sich diese Druckfeder 15 zwischen der oberen ringförmigen Hülse 5 und
- einem Bestandteil des zweiten rohrförmigen Trägers 3 als Aufweitung dessen Wandung oder eine abgewinkelte Wandung des Endenbereiches,
- einem mit dem zweiten rohrförmigen Träger 3 verbundenen Element in Form z.B. eines Klemmringes oder eines Stiftes oder
- einer Halteöffnung im zweiten rohrförmigen Träger 3, wobei ein Endenbereich der Druckfeder 15 in dieser Halteöfmung platziert ist.
Die Kugeln 6 einer Ebene sind über ein Formteil miteinander verbunden. Bei einer Höhenverstellung werden die ringförmigen Hülsen 5 nach oben geschoben, so dass die Kugeln 6 aus Nuten 2 in die freien Räume gebildet aus dem Teil der Außenwandung des rohrförmigen Körpers 1, den Öffnungen 4 des zweiten rohrförmigen Trägers 3 und der Innenfläche 11 der ringförmigen Hülsen 5 gelangen können. Damit kann der rohrförmige Körper 1 gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger 3 bewegt werden.
Drei Innenflächen 16 der Innenwandung der ringförmigen Hülse 5 sind in einer weiteren Ausführungsform korrespondierend zu den Öffnungen 4 im zweiten rohrförmigen Träger 3 gegenüber dessen Oberfläche in Umfangsrichrung radial schräg und damit keilförmig ausgebildet. In den Öffnungen 4 des zweiten rohrförmigen Trägers 3 und in einer der Nuten des rohr- oder zylinderförmigen Körpers 1 und der schräg und damit keilförmig ausgebildeten Innenflächen 16 der ringförmigen Hülse 5 befinden sich die Kugeln 6 bei der Feststellung. In der Fig. 3 ist eine derartige ringförmige Hülse 5 in einer Draufsicht als Schnitt dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform können auch mehr als drei Innenflächen 16 radial schräg in der ringförmigen Hülse 5 angeordnet sein.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Endenbereich des zweiten rohrförmigen Trägers 3 abgewinkelt, mit einem Stift ausgestattet oder mit einem Klemmring versehen. Damit kann die ringförmige Hülse 5 nicht ohne weiteres vom zweiten rohrförmigen Träger 3 entfernt werden.
In weiteren Ausführungsformen ist nur eine ringförmige Hülse 5 oder mehr als zwei ringförmige Hülsen 5 ein Bestandteil der Vorrichtung zur Höhenverstellung.
Die Druckfeder 15 kann in weiteren Ausführungsformen auch entfallen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung insbesondere von Tragelementen, plattenförmigen Körpern als Arbeitsplatten, Ablageplatten, Platten mit mindestens einer Standfläche für Geräte, wenigstens teilweise einen Raum begrenzenden Platten, mindestens einer Kombination daraus oder von Einrichtungen mit plattenförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rohr- oder zylinderförmiger Körper (1) eine oder mehrere mit einem Abstand zueinander angeordnete und umlaufende Nuten (2) aufweist, dass dieser rohr- oder zylinderförmige Körper (1) mit dem Tragelement, dem plattenförmigen Körper oder einem ersten rohr- oder zylinderförmigen Träger fest oder lösbar fest verbunden ist, dass der rohr- oder zylinderförmige Körper (1) in einem zweiten rohrförmigen Träger (3) gleitend und geführt angeordnet ist, dass der zweite rohrförmige Träger (3) mindestens in einer Ebene rechtwinklig zu dessen Symmetrieachse mehrere Öffnungen (4) aufweist, dass sich auf dem zweiten rohrförmigen Träger (3) wenigstens eine ringförmige Hülse (5) gleitend befindet und dass mindestens eine Innenfläche (10) der Innenwandung der ringförmigen Hülse (5) in axialer Richtung schräg und damit keilförmig gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger (3) und dem rohr- oder zylinderförmigen Körper (1) angeordnet ist oder dass Innenflächen (16) der Innenwandung der ringförmigen Hülse (5) korrespondierend zu den Öffnungen (4) im zweiten rohrförmigen Träger (3) gegenüber dessen Oberfläche in Umfangsrichtung radial schräg und damit keilförmig ausgebildet sind und dass sich in den Öffnungen (4) des zweiten rohrförmigen Trägers (3) und zwischen einer Nut (2) des rohr- oder zylinderförmigen Körpers (1) und der keilförmig ausgebildeten Innenfläche (10, 16) der ringförmigen Hülse (5) Kugeln (6) und/oder Rollen befinden.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite rohrförmige Träger (3) in Ebenen rechtwinklig zu dessen Symmetrieachse mehrere Öffnungen (4) aufweist, dass der Abstand der Ebenen gleich dem Abstand benachbarter Nuten (2) oder mehrerer Nuten (2) des rohr- oder zylinderförmigen Körpers (1) ist, dass sich auf dem zweiten rohrförmigen Träger (3) ringförmige Hülsen (S) gleitend befinden und dass mindestens eine Innenfläche der Innenwandung jeder der ringförmigen Hülsen (5) in axialer Richtung schräg und damit keilförmig gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger (3) und dem rohr- oder zylinderförmigen Körper (1) ausgebildet ist oder dass Innenflächen (16) der Innenwandung jeder der ringförmigen Hülsen (5) korrespondierend zu den Öffnungen (4) im zweiten rohrförmigen Träger (3) gegenüber dessen Oberfläche in Umfangsrichtung radial schräg und damit keilförmig ausgebildet sind und dass sich in den Öffnungen (4) des zweiten rohrförmigen Trägers (3) und zwischen jeweils Nuten (2) des rohr- oder zylinderförmigen Körpers (1) und der schräg verlaufenden und damit keilförmig ausgebildeten Innenflächen (10, 16) der ringförmigen Hülsen (S) Kugeln (6) und/oder Rollen befinden.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Hülsen (5) über eine lösbare Form- oder Kraftschlussverbindung miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Formschlussverbindung aus einer umlaufenden Vertiefung (12) in der Innenoberfläche oder Außenoberfläche einer ringförmigen Hülse (5) und einer umlaufenden Feder (13) auf einer Außenoberfläche oder Innenoberfläche der anderen ringförmigen Hülse (5) besteht.
5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Innendurchmesser der keilförmig ausgebildeten Innenfläche (10, 16) der Innenwandung der ringförmigen Hülse (5) kleiner als der durch Kugeln (6) und/oder Rollen in einer Nut (2) sich ausbildende Außendurchmesser ist und dass der größte Innendurchmesser der keilförmig ausgebildeten Innenfläche (10, 16) der Innenwandung der ringförmigen Hülse (5) größer als der Außendurchmesser gebildet aus dem Durchmesser des rohr- oder zylinderförmigen Körpers (1) zwischen Nut (2) und wenigstens dreier mit einem gleichen Abstand zueinander angeordneter Kugeln (6) und/oder Rollen auf dieser Fläche ist.
6. Vorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Innenfläche (10) der Innenwandung der ringförmigen Hülse (5) in axialer Richtuni schräg und damit keilförmig gegenüber dem zweiten rohrförmigen Träger (3) und dem rohr- oder zylinderförmigen Körper (1) ausgebildet ist, dass die ringförmige Hülse (5) eine parallel zum zweiten rohrförmigen Träger (3) verlaufende weitere Innenfläche (11) als Innenwandung aufweist und dass der Durchmesser dieser Innenfläche (11) gleich dem größten Innendurchmesser der in axialer Richtung schräg und damit keilförmig ausgebildeten Innenfläche (10) ist und unmittelbar an diese keilförmig ausgebildete Innenfläche (10) an diese Stelle angrenzt.
7. Vorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser einer weiteren Innenfläche (14) der ringförmigen Hülse (5) größer als der Außendurchmesser des zweiten rohrförmigen Trägers (3) ist und dass diese Innenfläche (14) eine Gleitfläche für die ringförmige Hülse (5) auf dem zweiten rohrförmigen Träger (3) ist.
8. Vorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer Ebene vier Bohrungen gleichen Abstandes als Öffnungen (4) in dem zweiten rohrförmigen Träger (3) befinden.
9. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Bestandteil des zweiten rohrförmigen Trägers (3), einem mit dem zweitem rohrförmigen Träger (3) verbundenem Element oder einer Halteöffnung im zweitem rohrförmigen Träger (3) und der ringförmigen Hülse (5) eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Schutzansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei über eine Formschlussverbindung miteinander verkoppelte ringförmige Hülsen (5) gleitend auf dem zweiten rohrförmigen Träger (3) und dass zwischen den Kugeln (6) und/oder Rollen, einer Wandung oder einem Konstruktionselement der einen ringförmigen Hülse (5) und einer Wandung der anderen ringförmigen Hülse (5) eine Druckfeder (15) angeordnet sind, so dass sich der zweite rohrförmige Träger (3) in der Druckfeder (15) befindet.
11. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere rohr- oder zylinderförmige Körper (1) jeweils über eine Form- oder Kraftschlussverbindung miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (6) und/oder Rollen einer Ebene über ein Formteil miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr- oder zylinderförmige Körper (1) und die ringförmige Hülse (5) aus einem Kunststoffbestehen.
14. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nuten (2) bogenförmig ausgebildet ist, wobei sich der Radius der Wandung in Richtung wenigstens einer Nutkante kontinuierlich verkleinert.
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