DE20115917U1 - Nackenstützkissen - Google Patents
NackenstützkissenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Hans Ulrich Schwenk
Rhönstraße 2, 72766 Reutlingen
Die Erfindung betrifft ein Nackenstützkissen aus Schaumstoff mit unterschiedlich hohen, den Mittenbereich überragenden Nackenbereichen und mit mindestens einer Einlage aus Schaumstoff.
Nackenstützkissen dienen dazu, den Kopf und den Nacken beim Liegen zu stützen und so nicht nur ein bequemes Lagern des Kopfes zu erreichen, sondern auch einem Verspannen der Muskeln insbesondere im Hals- und Nackenbereich vorzubeugen. Da nicht nur die individuellen Körpermaße sehr unterschiedlich sind, sondern auch das Gefühl bequemen Liegens sich bei unterschiedlichem Ausmaß der Stützwirkung einstellt und weil diese bei Rückenlage und bei Seitenlage unterschiedlich sein soll, besteht das Bedürfnis, für die den Nacken stützenden Ränder des Nackenstützkissens unterschiedliche Höhen und gegebenenfalls auch unterschiedliche Nachgiebigkeiten zu erreichen.
Es ist bekannt, dem unteren und dem oberen Rand eines Nackenstützkissens unterschiedliche Höhen und/oder unterschiedliche Stützwirkungen zu geben, die durch einfaches Drehen des ganzen Nackenstützkissens abwechselnd zum Stützen des Nackens nutzbar gemacht werden können. Ein solches Nackenstützkissen weist demgemäß zwei unterschiedliche Stützhöhen auf. Auch die Höhe und die Stützwirkung des mittleren, den Kopf stützenden Bereiches des Nackenstützkissens kann auf dessen beiden Seiten unterschiedlich sein und durch Wenden des Nackenstützkissens wahlweise in Gebrauch genommen werden.
Es sind auch bereits Nackenstützkissen mit Einlagen bekannt (DE G 92 11 794.5 U1), durch deren Einsetzen oder Entnehmen und durch deren unterschiedliche Stauchhärten unterschiedliche Stützhöhen und unterschiedliche Stützwirkungen erreichbar sind.
Aus der WO-Patentanmeldung PCT/AU94/00726 ist ein Nackenstützkissen bekannt, aus dessen Kissenkörper eine Einlage herausgeschnitten ist, die aus dem Kissen herausnehmbar ist, um die Stützwirkung des Kissens an die Bedürfnisse anpassen zu können. Die Einlage ist darüber hinaus in zwei Teile getrennt, die jedes für sich entnommen
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werden zu können. Die Möglichkeiten, dieses Nackenstützkissen an unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich Stützwirkung, Höhe, Weichheit anzupassen, sind beschränkt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bietet durch die in besonderer Weise aufeinander abgestimmten Konturen der Ausnehmung im Kissenkörper und der Einlage auf einfache Weise eine Mehrzahl von Möglichkeit, sowohl die Stützhöhe als auch die Nachgiebigkeit und die Weichheit eines Nackenstützkissens sowohl im Nackenbereich als auch im Kopfbereich noch genauer an die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche des Benutzers anzupassen. Erfindungsgemäß entspricht die Kontur der Einlage nicht einfach der Kontur der Ausnehmung, sondern weicht von dieser ab. Diese Abweichung kann in einer schlankeren Gestaltung der Einlage in einem oder beiden ihren oberen und unteren Randbereichen, durch Ausnehmungen in diesen Randbereichen oder durch schmälere Ausbildung der Einlage erreicht werden, wodurch sie so eingelegt werden kann, daß sie nicht voll in einen der oder beide Endbereiche ragt.
Die Erfindung ist demnach nicht nur auf die Möglichkeit beschränkt, die Einlage oder einen Teil derselben einzulegen oder zu entnehmen, sondern bietet die Möglichkeit, die Einlage in sehr unterschiedlicher Weise einzulegen.
So beziehen sich die Ansprüche 2 bis 5 auf Möglichkeiten, die Stützwirkung in den Nackenbereichen des Nackenstützkissens zu verändern. Anspruch 6 offenbart eine Möglichkeit, die Stützwirkung in den Kopf und Nacken in Seitenlage stützenden seitlichen Randbereichen im Vergleich zum mittleren, Kopf und Nacken in Rückenlage stützenden Bereich zu verändern. Die Ansprüche 7 bis 9 betreffen Möglichkeiten, die Weichheit des Nackenstützkissens insgesamt zu verändern.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Nackenstützkissen gemäß der Erfindung im Querschnitt; Fig. 2 einen Teilbereich der Einlage einer anderen Ausführungsform in Stirnansicht; Fig. 3 einen Teilbereich der Einlage einer weiteren Ausführungsform in Stirnansicht. Fig. 4 ein Nackenstützkissen anderer Ausführungsform im Querschnitt; Fig. 5 die Draufsicht auf eine Abwandlungen der Einlage; Fig. 6 den Schnitt durch eine weitere Abwandlung der Einlage; Fig. 7 den Schnitt durch ein Nackenstützkissen mit flacher Ausnehmung.
Die Schnittebene der Fig. 1, 4 und 6 liegt senkrecht und in der Breitenausdehung des Nackenstützkissens in Achse des Körpers eines auf dem Nackenstützkissen Liegenden.
Das Nackenstützkissen 1 weist an seinen oberen und unteren Rändern einen höheren
Nackenbereich 2 und einen niedrigeren Nackenbereich 3 sowie einen gegenüber den Nackenbereichen eingesenkten Mittelbereich 4 auf. Es besteht aus einem Kissenkörper und einer Einlage 6. Die Teile bestehen aus Schaumstoff gegebenenfalls unterschiedlicher Stauchhärte und Art. Das Nackenstützkissen 1 kann durch einen hier nicht dargestellten S Kissenbezug allseits umhüllt sein.
Der Kissenkörper 5 besitzt eine Ausnehmung 7 zum Aufnehmen der Einlage 6. Die Ausnehmung 7 ist vorzugsweise im Formschnittverfahren ausgeschnitten - das Schneidmesser kann durch einen auf der Unterseite liegenden Eintrittsschnitt 8 in die Ausnehmung eingeführt werden. In den Ausführungsformen der Figuren 1 und 4 ist die Kontur dieser Ausnehmung 7 im Querschnitt in etwa hanteiförmig, also an den Enden weiter.
Die Kontur der Einlage 6 ist auf die Kontur der Ausnehmung 7 abgestimmt, einer ihrer Endbereiche 9 ist jedoch nachgiebiger gestaltet als der andere Endbereich 10. Dies kann gemäß Fig. 1 dadurch erreicht werden, daß dieser nachgiebigere Endbereich 9 keine der Aufweitung der Kontur der Ausnehmung 7 entsprechende Verdickung aufweist. In der Ausführungsform der Fig. 2 ist im Endbereich 9 mindestens eine Ausnehmung 11 in die Einlage 6 geschnitten, in der Ausführungsform der Fig. 3 ist die äußere Fläche der Verdickung der Einlage im Endbereich 9 gewellt. In Fig. 4 ist eine Einlage 61 dargestellt, bei der der nachgiebigere Endbereich dadurch erzielt ist, daß die Einlage diesen Endbereich garnicht aufweist. Eine größere Nachgiebigkeit des Endbereichs 9 kann auch auf beliebige andere Weise erreicht werden.
Als Einlage 6 kann der beim Ausschneiden der Ausnehmung 7 anfallende Ausschnitt verwendet werden, sie hat dann die gleiche Stauchhärte wie der Kissenkörper 5. Sie kann jedoch auch aus Schaumstoff anderer, höherer oder geringerer Stauchhärte gefertigt werden. Es können auch in die Ausnehmungen 11 der Einlage gemäß Fig. 2 wiederum Einlagen eingelegt werden, die härter oder stauchfester sind als der Schaumstoff der Einlage 6. Dadurch wird dieser Endbereich 9 härter als der Endbereich 10, die weiter unten beschriebene Wirkungsweise ist dann sinngemäß umgekehrt.
Ferner weisen Einlage 6 und Ausnehmung 7 auf einer Seite, in der Darstellung auf der unteren, eine Profilierungen auf - die andere Seite ist zumindest im Mittelbereich 4 flach. Diese Profilierung kann gemäß Fig. 1 als gerundete Wellung 12 oder gemäß Fig. 4 als kantige Wellung 18 ausgebildet sein.
Durch die Drehpfeile 13 und 14 um die Vertikalachse 15 und den Drehpfeil 16 um die Hochachse 17 des Nackenstützkissens 1 ist verdeutlicht, daß es durch Drehen und unterschiedliches Einlegen der Einlage 6 in den Kissenkörper 5 in nicht weniger als acht
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verschiedenen Stellungen und Stützwirkungen verwendet werden kann: Durch Drehen des ganzen Nackenstützkissens 1 in Pfeilrichtung 13 um die Vertikalachse 15 kann entweder der höhere Nackenstützbereich 2 oder der niedrigere Nackenstützbereich 3 in den Nackenbereich eines Liegenden gebracht werden: Stellungen 1 und 2. In der gezeichneten Lage liegt der steifere Endbereich 10 der Einlage 6 im niedrigeren Nackenstützbereich 3, der so volle Stützung erfährt. Dagegen ist der höhere Nackenstützbereich 2 durch den nachgiebigeren Endbereich 9 der Einlage 6 weicher. Wenn die Einlage 6 in Pfeilrichtung 14 um 180° um die Vertikalachse 15 gedreht in den Kissenkörper 5 eingelegt wird, wird der niedrigere Nackenstützbereich 3 durch das geringere &iacgr;&ogr; Ausfüllen der Ausnehmung 7 durch den nachgiebigeren Endbereich 9 der Einlage 6 weicher, der höhere Nackenstützbereich 2 durch den steiferen Endbereich 10 entsprechend härter: Stellungen 3 und 4.
In der Darstellung der Fig. 1 liegen die Wellenberge und Wellentäler der Profilierung 12 des Kissenkörpers 5 und der Einlage 6 ineinander - der Mittelbereich 4 weist die Stauchhärte der verwendeten Schaumstoffe auf. Wenn die Einlage 6 gemäß Pfeil 16 um 180° um die Hochache 17 gedreht in die Ausnehmung 7 des Kissenkörpers 5 eingelegt wird, liegen die Profilierungen 12, d.h. deren Wellenberge und Wellentäler an den glatten Flächen der jeweils anderen Teile an, es entstehen Hohlräume, die den Mittelbereich 4 höher und weicher machen. Es liegt auf der Hand, daß der gleiche Effekt erzielt wird, wenn die Einlage 6 um ihre waagrechte Querachse verdreht eingelegt wird. In Kombination mit den Stellungen 1 bis 4 führt dies zu den Stellungen 5 bis 8.
Wie In Fig. 4 gezeigt, kann dem Nackenstützkissen 1 eine oder auch mehrere Unterlegplatte/n 19 zugeordnet sein, durch deren Unterlegen oder Weglassen das Nackenstützkissen auch noch in seiner Gesamthöhe verändert werden kann.
Die Einlage 6 braucht auch nicht einstückig zu sein. Sie kann vielmehr wie nicht näher dargestellt in Querrichtung des Nackenstützkissens 1 dreigeteilt sein. Dadurch kann bei Weglassen des mittleren Teils dem den Kopf stützenden Mittelbereich 4 größere Nachgiebigkeit verliehen und dem Kopf und dem Nacken eine Ruhemulde geboten werden.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, kann die Einlage 6 oder 6' auch in ihrem mittleren Bereich zwischen den seitlichen Rändern 21 eine Ausnehmung 22, 23 oder auch weitere Ausnehmungen 22', 23' aufweisen, durch die die Stützwirkung vermindert wird. Dadurch werden je nach Position dieser Ausnehmungen Kopf und/oder Nacken eines auf dem Nackenstützkissen 1 Liegenden in der Rückenlage - in der Kopf und Nacken in aller Regel in diesem mittleren Bereich liegen - weniger unterstützt als in der Seitenlage, in der sie näher zu einem der Ränder 21 liegen.
Die Ausnehmungen 22, 22' können sich wie in Figur 5 gezeigt durch die ganze Dicke des Nackenstützkissens 1 erstrecken, gemäß Figur 6 können die Ausnehmungen 23, 23' auch nur eine Verflachung der Einlage 6, 6" bilden. Die Ausnehmungen können gefräst, formgeschnitten, beim Formschäumen freigelassen oder auf sonstige Weise eingebracht werden.
Wie aus Figur 7 erkennbar, kann die Ausnehmung 7 auch flach, ohne Erweiterungen in ihren oberen und unteren Endbereichen ausgeführt sein. Die Einlage 6" ist dann ebenfalls flach
&iacgr;&ogr; und schmäler als die Ausnehmung. Sie kann in unterschiedlichen Positionen zwischen den Endbereichen der Ausnehmung 7 eingelegt werden und entfaltet dann in den Endbereichen volle, verminderte oder keine Stützwirkung. In der dargestellten Position entfaltet die Einlage 6" ihre volle Stützwirkung im Bereich des niedrigeren Nackenstützbereiches 3 und keine Stützwirkung im Bereich des höheren Nackenstützbereiches 2. Die Einlage 6" wird durch den Eingriff der Wellungen 12 auf der Unterseite der Einlage und auf der unteren Fläche der Ausnehmung 7 in ihrer Position gehalten.
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Bezugszahlenliste
I Nackenstützkissen
2, 3 Nackenstützbereiche
4 Mittelbereich
5 Kissenkörper 6, 6' Einlage 7 Ausnehmung im Kissenkörper 8 Eintrittsschnitt 9,10 Endbereiche der Einlage
I1 Ausnehmung in der Einlage
12 wellige Profilierung zwischen Kissenkörper und Einlage 13, 14 Drehpfeile
15 Vertikalachse
16 Drehpfeil
17 Hochachse
18 kantige Profilierung zwischen Kissenkörper und Einlage
19 Unterlegplatte 21 seitliche Ränder
22, 22', 23, 23' Ausnehmungen
Claims (11)
1. Nackenstützkissen aus Schaumstoff mit unterschiedlich hohen, den Mittelbereich überragenden Nackenstützbereichen und mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen einer Einlage aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich nahezu über die ganze Breite (B) des Nackenstützkissens (1) erstreckende, flache Ausnehmung (7) eine auf die Kontur der Ausnehmung abgestimmte Einlage (6, 6', 6") einlegbar ist, mittels deren in den zu den Nackenstützbereichen (2, 3) des Nackenstützkissens (1) parallelen Endbereichen (9, 10) der Ausnehmung unterschiedliche Stützwirkung ausübbar ist. (Fig. 1 bis 7)
2. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in ihren zu den Nackenstützbereichen (2, 3) des Nackenstützkissens (1) parallelen Endbereichen (9, 10) erweitert ist und die Kontur der Einlage (6, 6') auf die Kontur der Ausnehmung abgestimmt ist. (Fig. 1 bis 6)
3. Nackenstützkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Nachgiebigkeit eines der Endbereiche (9) der Einlage (6) durch schlankere Gestaltung dieses Endbereichs erreicht wird. (Fig. 1)
4. Nackenstützkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Nachgiebigkeit eines der Endbereiche (9) der Einlage (6) durch mindestens eine Ausnehmung (11) in diesem Endbereich erreicht wird. (Fig. 2)
5. Nackenstützkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Nachgiebigkeit eines der Endbereiche (9) der Einlage (6) durch Ein- und Ausbuchtungen an der Außenfläche dieses Endbereichs erreicht wird. (Fig. 3)
6. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Nachgiebigkeit eines der Endbereiche (9) der Einlage (6', 6") durch eine um das Maß dieses Endbereiches kürzere Einlage erreicht wird. (Fig. 4, Fig. 7)
7. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6, 6', 6") in Querrichtung des Nackenstützkissens (1) dreigeteilt ist.
8. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem steiferen Endbereich (10) der Einlage (6, 6', 6") Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, in die Einlegekörper vorzugsweise aus Schaumstoff anderer Stauchhärte als desjenigen der Einlage einlegbar sind.
9. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der aneinanderliegenden Flächen der Einlage (6, 6', 6") und der die Einlage aufnehmenden Ausnehmung (7) im Kissenkörper (5) eben ist und die jeweils andere Fläche eine Profilierung (12, 18) aufweist, wobei die Einlage um zwei Achsen (15, 17) um 180° verdreht in den Kissenkörper einlegbar ist.
10. Nackenstützkissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung eine Wellung (12) ist. (Fig. 1)
11. Nackenstützkissen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endbereich (9, 10) einer Einlage (6, 6') in einem mittleren Bereich (20) zwischen den seitlichen Rändern (21) mindestens eine Ausnehmung (22, 22'; 23, 23') aufweist, die die Stützwirkung der Einlage in diesem Bereich vermindert. (Fig. 5 und 6)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009000839U1 (de) | 2009-01-22 | 2009-04-02 | Gebr. Kremers Gmbh | Kissen, insbesondere Nackenstützkissen |
DE202011003942U1 (de) | 2011-03-14 | 2011-05-12 | Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing. | Kopf- oder Nackenstützkissen |
DE10147690B4 (de) * | 2001-09-27 | 2011-07-28 | Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing., 72766 | Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen |
-
2001
- 2001-09-27 DE DE20115917U patent/DE20115917U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE10147690B4 (de) * | 2001-09-27 | 2011-07-28 | Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing., 72766 | Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen |
DE202009000839U1 (de) | 2009-01-22 | 2009-04-02 | Gebr. Kremers Gmbh | Kissen, insbesondere Nackenstützkissen |
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Effective date: 20020207 |
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Effective date: 20050401 |