DE20111910U1 - Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür mit einer Schwelle aus einem solchen Profil - Google Patents

Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür mit einer Schwelle aus einem solchen Profil

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DE20111910U1
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Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europaischen Patentamt ♦ Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr.
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Telefon (0941)79 20 85
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Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür mit einer Schwelle aus einem solchen Profil
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Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
A2O233 DOC
1 09 45
Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür mit einer Schwelle aus einem
solchen Profil
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schwellenprofil gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Neuerung auf eine Gebäudetür mit einer von diesem Schwellenprofil gebildeten Schwelle gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13.
Ein Schwellenprofil der eingangs erwähnten Art ist bekannt (EP 1 057 961).
Aufgabe der Neuerung ist es, dieses bekannte Schwellenprofil unter Beibehaltung einer optimalen Wärmedämmung hinsichtlich seiner Tragfähigkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schwellenprofil entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Gebäudetür ist entsprechend dem Patentanspruch 13 ausgeführt.
Bei der Neuerung reicht ein Profilelementabschnitt des ersten Profilelementes bis an die Außenseite des Schwellenprofils und bildet diese Außenseite seitlich, oben und unten.
Das neuerungsgemäße Schwellenprofil verbindet in vorteilhafter Weise die Forderungen nach möglichst hoher Tragfestigkeit und möglichst guter Wärmedämmung. Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Gebäudetür in Form einer Hebeschiebetür mit einem Festfeld;
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Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I -1 der Figur 1 durch das Rohr- oder Schwellenprofil der Hebeschiebetür sowie durch den
unteren Teil des Schiebeflügels;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie Il - Il der Figur 1 durch das Rohr- oder Schwellenprofil sowie durch den unteren Teil des
Festfeldes;
Fig. 4 eine Darstellung wie Figur 3 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform.
Die in der Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnete Gebäudetür ist als Hebe- und Schiebetür ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Schiebeflügel 2, der in horizontaler Richtung und in seiner Flügelebene verschiebbar sowie zum Schließen auch absenkbar ist, sowie aus dem Festfeld 3. Der Schiebeflügel 2 und das Festfeld 3 sind in einem Stock- oder Blendrahmen angeordnet, von dem in der Figur 1 nur die vertikalen Holme 4 und in den Figuren 2 bis 4 der untere, horizontale Holm, d.h. die dortige Schwelle 5 wiedergegeben sind.
Diese besteht bei der Ausführung der Figuren 2 und 3 aus dem Schwellenprofil 6, welches sich im wesentlichen aus zwei Profilelementen zusammensetzt, nämlich aus dem aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigten Profilelement 7 und aus dem Profilelement 8, welches aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist. Beide Profilelemente 7 und 8 sind jeweils als Mehrkammerprofil beispielsweise durch Strangpressen hergestellt.
Eine Besonderheit des Schwellenprofils besteht darin, daß das Profilelement 7 die Außenseite des Schwellenprofils 6 bildet. In einer dortigen, sich über die gesamte Länge der Schwelle 5 erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmung 9 ist ein Sims 10 mit einem Schenkel 10' derart befestigt, daß dieser Schenkel die Fortsetzung der Oberseite der Schwelle 5 bildet und der Sims 10 mit seinem anderen, nach unten abgewinkelten Schenkel 10" über die äußere Längsseite des Schwellenprofils 6 vorsteht. Das den Sims 10 bildende Winkelprofil ist bei dieser Ausführung ebenfalls aus Metall gefertigt, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Am Profilelement 8,
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welches die Innenseite der Schwelle 5 bildet, ist die beispielsweise aus Metall gefertigte Führungsschiene 11 für den Schiebeflügel 2 durch Einrasten befestigt.
Im einzelnen besteht das Profilelement 7 aus drei Profilelementabschnitten 7a, 7b und 7c, von denen der Profilelementabschnitt 7a die Außenseite der Schwelle 5 bildet und der Profilelementabschnitt 7b der Innenseite der Schwelle 5 näher liegend unterhalb der Führungsschiene 11 vorgesehen ist. Beide Profilelementabschnitte 7a und 7b sind durch einen horizontalen Steg 12 miteinander verbunden. Dieser Steg 12 ist Bestandteil des mittleren Profilelementabschnitts 7c, der mit seinem horizontalen Steg 12 und zwei beidendig von diesem Steg ausgehenden und am unteren Ende nach innen abgewinkelten Stegen 12' ein im Querschnitt flaches und zur Unterseite hin offenes C-Profil bildet. Während also der Profilelementabschnitt 7c sehr flach ausgebildet ist, d.h. ausgehend von einem Niveau N, das die Unterseite der Schwelle 5 bildet und demnach im eingebauten Zustand der Schwelle 5 ein horizontales Niveau ist, eine sehr geringe Höhe aufweist, besitzen die Profilelementabschnitte 7a und 7b eine größere Höhe.
Der Profilelementabschnitt 7a, der über die vom Steg 12 gebildete Oberseite des Profilelementabschnitts 7c nach oben, d.h. in Richtung Oberseite Schwellenprofil 6 vorsteht, ist bei der dargestellten Ausführungsform als Hohlprofil mit einer im Querschnitt geschlossenen Kammer 13 ausgeführt. Diese ist an der Oberseite durch einen gegenüber der Horizontalen geneigten Steg 14, an der Außenseite des Schwellenprofils 6 durch einen vertikalen Steg 15, zur Unterseite des Schwellenprofils 6 hin durch einen horizontalen Steg 16 und an der dem Profilelementabschnitt 7c zugewandten Seite durch einen Wandabschnitt 1 7 begrenzt. Der Steg 16 besitzt von dem Niveau N einen größeren Abstand als der Steg 12.
Der Wandabschnitt 1 7 besitzt einen treppenartigen Verlauf derart, daß er bei der dargestellten Ausführungsform zwei Stufen mit jeweils einer parallel zur Ebene des Niveaus N verlaufenden horizontalen Stufen-oder Auflagefläche 17' bzw. 17" bildet,
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und zwar an der bezogen auf die Kammer 13 außen liegenden Seite des Wandabschnitts 17.
Der Steg 14 steht beidendig über den Steg 15 und den oberen Abschnitt des Wandabschnittes 17 vor, und zwar im Bereich des Steges 15 mit dem Abschnitt 14' und im Bereich des Wandabschnittes 1 7 mit dem Abschnitt 14". Im Abschnitt 14' ist die bereits erwähnte Ausnehmung 9 vorgesehen. An der Unterseite des Abschnittes 14' ist ein zur Außenseite des Schwellenprofils 6 hin offenes, sich ebenfalls über die gesamte Länge des Schwellenprofils erstreckendes C-Profil 18 angeformt, welches zum Befestigen weiterer Funktions- oder Einbauelemente dienen kann, beispielsweise zur Befestigung einer Dichtung.
Der Steg 14, der nach dem Einbau des Schwellenprofils 6 gegenüber der Horizontalen derart geneigt ist, daß er mit der Horizontalen einen sich zur Schwellenprofilinnenseite hin öffnenden spitzen Winkel einschließt, bildet mit seiner Oberseite einen Teil der Oberfläche des Schwellenprofils 6, insbesondere auch im Bereich des Durchgangs 19 der Gebäudetür 1 bei geöffnetem Schiebeflügel. Der Steg 15 steht mit seinem unteren Ende über den Steg 16 nach unten vor. Ebenso steht der dem Profilelementabschnitt 7a benachbarte Steg 12' bzw. eine vom Steg 16 ausgehende Verlängerung 12" dieses Steges über den Steg 16 nach unten vor.
Der Profilelementabschnitt 7b bildet ebenfalls eine im Querschnitt geschlossene Kammer 20, die seitlich von zwei senkrecht zu der Ebene des Niveaus N angeordnete Stege begrenzt ist, und zwar durch den in den Figuren 2 und 3 linken Steg 21, der unten in den dem Profilelementabschnitt 7b benachbarten Steg 12' übergeht, und durch den rechten Steg 22. Oben ist die Kammer 20 durch einen relativ massiv ausgebildeten Steg 23 und unten, d.h. dem Niveau N näher liegend, durch einen parallel zu diesem Niveau verlaufenden Steg 24 begrenzt. Die Stege 21 und 22 stehen über den Steg 24 nach unten vor. Der Steg 22 geht an seinem unteren Ende in einen hakenförmig abgewinkelten Abschnitt 23 über, der an der bezogen auf die Kammer 20 außen liegenden Seite des Profilelementabschnitts 7b eine sich über die gesamte Länge
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des Schwellenprofils 6 erstreckende und nach oben hin offene rinnenartige Nut bildet. Die unteren Enden der Stege 15, 12' und 22 liegen auf dem gemeinsamen Niveau N.
Der Abstand der Oberseite des Profilelementabschnitts 7b, d.h. der Oberseite des Steges 23 vom Niveau N ist kleiner als der Abstand der Oberseite des Profilelementabschnitts 7a bzw. der Oberseite des Steges 14, aber größer als der Abstand der Oberseite des Profilelementabschnitts bzw. des Steges 12 von dem Niveau
Das Profilelement 8 ist aus Kunststoff als Mehrkammerprofil ausgebildet, und zwar mit einem die Kammern 26 - 34 aufweisenden Profilelementabschnitt 8a, der den Profilelementabschnitt 7b übergreift und auch den an der Oberseite des Profilelementes 7 zwischen den Profilelementabschnitten 7a und 7b und oberhalb des Profilelementabschnitts 7c gebildeten Raum ausfüllt. Das Profilelement 8 besitzt einen die Kammern 26, 27 und 28 an der Oberseite zumindest teilweise begrenzenden Wandabschnitt 35, der die Fortsetzung des Steges 14 zur Innenseite des Schwellenprofils 6 hin bildet. Mit einem anschließenden und stufenförmig ausgebildeten, die Kammern 26, 27 und 28 begrenzenden Wandabschnitt 36 liegt der Profilelementabschnitt 8b gegen die Stufenflächen 17' und 17" sowie gegen die Oberseite des Steges 12 flächig an.
An der dem Profilelementabschnitt 7b näher liegenden Seite schließt sich an den Wandabschnitt 36 ein vom Steg 12 schräg nach oben verlaufender Wandabschnitt 37 an, der zusammen mit einem Wandabschnitt 38 und einem Steg 39 einen nach unten, d.h. zum Niveau N hin offenen gabelförmigen Abschnitt bildet, der den Profilelementabschnitt 7b umschließt. Mit einem nasenartigen Vorsprung 40 an dem Übergang zwischen den Wandabschnitten 35 und 36 hintergreift das Profilelement 8 den Abschnitt 14" des Steges 14. Am Wandabschnitt 36 ist weiterhin ein Vorsprung 41 bezogen auf die Kammer 28 außen liegend vorgesehen, mit dem das Profilelement 8 in der Nähe des Steges 16 eine am Wandabschnitt 1 7 gebildete Ausnehmung hintergreift.
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Weiterhin sind an den Wandabschnitten 37 und 38 Rastnasen 42 und 43 bildende leistenartige Vorsprünge angeformt, die am Profilelementabschnitt 7b bzw. am dortigen Steg 23 gebildete Rasten hintergreifen, so daß das Profilelement 8 durch die Vorsprünge 40 und 41 und die Rasten 42 und 43 formschlüssig und durch Einrasten zuverlässig am Profilelement 7 gehalten ist. Diese Rastverbindung ist zusätzlich noch dadurch gesichert, daß das freie Ende des Wandabschnittes 38 von der von dem Abschnitt 25 gebildeten rinnenartigen Öffnung aufgenommen ist. Nach dem Einrasten am Profilelementabschnitt 7b kann also der Wandabschnitt 38 mit seinem unteren, freien Rand auch nicht mehr vom Profilelementabschnitt bzw. vom benachbarten Steg 22 seitlich ausweichen.
Das Profilelement 8 bildet weiterhin einen Profilelementabschnitt 8b, der über das Niveau der Oberseite des Wandabschnittes 35 vorsteht, an seiner Außenseite von der im Querschnitt geschlossenen Kammer 44 und an seiner Innenseite teilweise von den geschlossenen Kammern 31 und 32 gebildet ist. In der Mitte ist der Profilelementabschnitt 8b an der Oberseite mit einer zu dieser Oberseite hin offenen und sich über die gesamte Länge des Schwellenprofils 6 erstreckenden Nut 45 mit angeformten Rastnasen 46 versehen, mit denen die Führungsschiene 11 durch Einrasten gehalten ist.
Die Führungsschiene 11, die sich mit seitlich angeformten Flügeln 11' auf der Oberseite des Profilelementabschnitts 8b beidseitig von der Nut 45 abstützt, befindet sich in vertikaler Richtung unmittelbar über dem Profilelementabschnitt 7b. Das Profilelement 8 ist unterhalb der Führungsschiene 11 relativ massiv, d.h. mit relativ dicken Stegen 47 und 48 ausgebildet, die jeweils die Nut 45 und die darunter liegende Kammer 29 seitlich begrenzen und in den Wandabschnitt 37 bzw. 38 übergehen, und zwar für eine weitestgehend direkte Kraftübertragung von den Abschnitten 11' der Führungsschiene 11 auf die Oberseite des Profilelementabschnitts 7b.
Der Schiebeflügel 2 ist an seiner Unterseite beidseitig von der Führungsschiene 11 mit jeweils einer sich in Längsrichtung der Führungsschiene 11 erstreckenden Dichtung
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versehen, die bei geschlossenem und abgesenktem Schiebeflügel 2 gegen die Oberseite des Profilelementabschnitts 8b und auch gegen die Oberseite eines Abschnittes 1&Ggr; anliegt. Die Innenseite des Schwellenprofils 6 wird von einem Steg oder Wandabschnitt 50 des Profilelementes 8 gebildet, der senkrecht zur Ebene des Niveaus N liegt und zusammen mit den Wandabschnitten 38 und 48 und weiteren Stegen die Kammern 31-34 bildet.
Wie die Figur 3 zeigt, ist im Bereich des Fesifeldes 3 auf der Oberseite des Schwellenprofils 6 ein zusätzliches, Hohlkammern bildendes Tragprofil 51 aus Kunststoff in geeigneter Weise befestigt, und zwar derart, daß dieses Tragprofil 51 mit dem größeren Teil seiner Breite über dem oberen Steg 14 des Profilelementabschnitts 7a und mit dem kleineren Teil seiner Breite über dem Profilelement 8 im Bereich der Kammer 26 angeordnet ist und sich außen liegend auf diesem Steg 14 und innen liegend auf diesem Profilelement 8 abstützt, und zwar oberhalb der Stufenflächen 1 7' und 17", so daß auch hier eine optimale Übertragung der vertikalen Lasten vom Tragprofil 51 auf das Profilelement 7 erfolgt.
Dort, wo das Festfeld 3 vorgesehen ist, ist zwischen dem Profilelementabschnitt 8b und dem Tragprofil 51 ein aus einem geeigneten Kunststoff mit mehreren Kammern gefertigtes Ausgleichsprofil 52 vorgesehen. Im Bereich des Durchgangs 19 ist entsprechend der Figur 2 die Oberseite des Wandabschnittes 35 durch ein flaches Metallprofil 53, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung abgedeckt, welches durch Einrasten an dem Profilelement 8 gehalten ist. Dort, wo das Festfeld 3 vorgesehen ist, ist also die Oberseite des Schwellenprofils 6 an der Außenseite der Gebäudetür 1 von der Oberseite des Steges 14 gebildet.
Die Figur 4 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Figur 3 eine weitere Ausführung eines Schwellenprofils 6a, welches sich von dem Schwellenprofil 6 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle des in der Ausnehmung 9 befestigten Simses 10 ein Sims 10a vorgesehen ist, der von einer Verlängerung des Steges 14 des Profilelementabschnitts 7a gebildet ist.
Die beschriebenen Ausführungen des erfindungsgemäßen Schwellenprofils verbinden den Vorteil einer hohen Belastbarkeit mit optimalen thermischen Werten, d.h. mit der beschriebenen Ausbildung der Profilelemente 7 und 8 wird durch das Profilelement 7 eine wirksame Abstützung und Übertragung der Lasten, insbesondere auch von dem Schiebeflügel 2 und dem Festfeld 3 auf einen Baukörper gewährleistet, auf dem die Schwelle 5 montiert ist.
Durch den stufenförmigen Verlauf des Bandabschnittes 1 7 wird ein optimaler Isothermenverlauf für eine optimale Wärmedämmung erreicht.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So können z.B. an der Schwelle 5 abweichend von der beschriebenen Ausführungsform auch mehrere Schiebeflügel 2 und/oder Festfelder 3 vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
1 Gebäudetür
2 Schiebeflügel
3 Festfeld
4 Holm
5 Schwelle
6, 6a Schwellenprofil
7,8 Profilelement
7a, 7b, 7c Profilelementabschnitt
8a, 8b Profilelementabschnitt
9 Ausnehmung
10, 10a Sims
10', 10" Schenkel
11 Führungsschiene
11' Führungsschienenabschnitt
12, 12' Steg
12" Stegverlängerung
13 Kammer
14 Steg
14', 14" Stegabschnitt
15, 16, 17 Steg
17', 17" Stufenfläche
18 Abschnitt
19 Durchgang
20 Kammer
21, 22, 23, 24 Steg
25 Abschnitt
26-34 Kammer
35, 36, 37, 38 Wandabschnitt
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39 40, 42,43 44 45 46 47,48 49 50 51 52 53
Steg
Vorsprung
Rast
Kammer
Nut
Rastnase
Steg
Dichtung
Wandabschnitt
Tragprofil
Abdeckprofil
Metallprofil
A20233 DOC

Claims (24)

1. Schwellenprofil für Gebäudetüren, insbesondere für Hebeschiebetüren (1), bestehend aus wenigstens einem ersten, aus Metall gefertigten und zumindest teilweise die Unterseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildenden Profilelement (7) sowie aus einem zweiten aus Kunststoff gefertigten und eine Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildenden Profilelement (8), wobei das erste Profilelement (7) aus wenigstens drei in einer Querschnittsebene des Schwellenprofils (6, 6a) aneinander anschließenden und einstückig miteinander verbundenen Profilelementabschnitten (7a, 7b, 7c) besteht, von denen ein erster, einer Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) näher liegender Profilelementabschnitt (7b) von dem zweiten Profilelement (8) übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) die Außenseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildet.
2. Schwellenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilelement (8) mit einem vierten Profilelementabschnitt (8a) den zwischen dem ersten und zweiten Profilelementabschnitt (7a, 7b) vorgesehenen dritten Profilelementabschnitt (7c) des ersten Profilelementes (7) an einer Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) abdeckt.
3. Schwellenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschnitt (35) des vierten Profilelementabschnitts (8a) einen Teil der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildet, und daß ein zur Außenseite des Schwellenprofils hin anschließender Teil der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) von einem Steg (14) des zweiten Profilelementabschnitts (7a) des ersten Profilelementes (7) gebildet ist.
4. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) an einer der Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) zugewandten Seite einen Verlauf derart aufweist, daß sich die Breite dieses zweiten Profilelementabschnitts (7a) mit zunehmendem Abstand von der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) vergrößert. I
5. Schwellenprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) an der der Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) zugewandten Seite einen stufenförmigen Verlauf mit vorzugsweise horizontalen Stufenflächen (17', 17") aufweist.
6. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilelement (8) am ersten Profilelement durch formschlüssiges Hintergreifen (40, 41) und/oder durch Einrasten (42, 43) gehalten ist.
7. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) sowie ein diesem Profilelementabschnitt benachbarter Teil des vierten Profilelementabschnitts (8a) des zweiten Profilelementes (8) Auflager für ein Tragprofil (51) eines Festfeldes und/oder Schiebeflügels (2) bilden.
8. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) mit einem über die Außenseite des Schwellenprofils vorstehenden Sims (10, 10a) versehen ist.
9. Schwellenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims an dem zweiten Profilelementabschnitt (7a) befestigt ist.
10. Schwellenprofil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims (10a) einstückig mit dem zweiten Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) gefertigt ist, vorzugsweise als Fortsetzung eines die Oberseite dieses Profilelementabschnitts bildenden Steges.
11. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
12. Schwellenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (7, 8) jeweils Mehrkammerprofile sind.
13. Gebäudetür, insbesondere Hebeschiebetür (1), mit wenigstens einem Türelement (2, 3) an einem Stockrahmen mit Schwelle (5), die von einem Schwellenprofil (6, 6a) gebildet ist, auf welchem sich das Türelement (2, 3) abstützt und welches aus einem ersten, aus Metall gefertigten und zumindest teilweise die Unterseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildenden Profilelement (7) sowie aus einem zweiten aus Kunststoff gefertigten und eine Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildenden Profilelement (8) besteht, wobei das erste Profilelement (7) aus wenigstens drei in einer Querschnittsebene des Schwellenprofils (6, 6a) aneinander anschließenden und einstückig miteinander verbundenen Profilelementabschnitten (7a, 7b, 7c) besteht, von denen ein erster, einer Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) näher liegender Profilelementabschnitt (7b) von dem zweiten Profilelement (8) übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) die Außenseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildet.
14. Gebäudetür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilelement (8) mit einem vierten Profilelementabschnitt (8a) den zwischen dem ersten und zweiten Profilelementabschnitt (7a, 7b) vorgesehenen dritten Profilelementabschnitt (7c) des ersten Profilelementes (7) an einer Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) abdeckt.
15. Gebäudetür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschnitt (35) des vierten Profilelementabschnitts (8a) einen Teil der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) bildet, und daß ein zur Außenseite des Schwellenprofils hin anschließender Teil der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) von einem Steg (14) des zweiten Profilelementabschnitts (7a) des ersten Profilelementes (7) gebildet ist.
16. Gebäudetür nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) an einer der Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) zugewandten Seite einen Verlauf derart aufweist, daß sich die Breite dieses zweiten Profilelementabschnitts (7a) mit zunehmendem Abstand von der Oberseite des Schwellenprofils (6, 6a) vergrößert.
17. Gebäudetür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) an der der Innenseite des Schwellenprofils (6, 6a) zugewandten Seite einen stufenförmigen Verlauf mit vorzugsweise horizontalen Stufenflächen (17', 17") aufweist.
18. Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilelement (8) am ersten Profilelement durch formschlüssiges Hintergreifen (40, 41) und/oder durch Einrasten (42, 43) gehalten ist.
19. Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) sowie ein diesem Profilelementabschnitt benachbarter Teil des vierten Profilelementabschnitts (8a) des zweiten Profilelementes (8) Auflager für ein Tragprofil (51) eines Festfeldes und/oder Schiebeflügels (2) bilden.
20. Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) mit einem über die Außenseite des Schwellenprofils vorstehenden Sims (10, 10a) versehen ist.
21. Gebäudetür nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims an dem zweiten Profilelementabschnitt (7a) befestigt ist.
22. Gebäudetür nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims (10a) einstückig mit dem zweiten Profilelementabschnitt (7a) des ersten Profilelementes (7) gefertigt ist, vorzugsweise als Fortsetzung eines die Oberseite dieses Profilelementabschnitts bildenden Steges.
23. Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilelement (7) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
24. Gebäudetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (7, 8) jeweils Mehrkammerprofile sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2228511A3 (de) * 2009-03-12 2013-12-18 Veka AG Mehrteiliges Schwellenprofil für eine Hebeschiebetür

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