DE20110961U1 - Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des menschlichen KörperfettsInfo
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Description
Der Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Messen des menschlichen Körperfetts und insbesondere eine Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts mit vier Kontaktpunkten, die durch Meßelektroden in Stromkreisen gebildet werden, um die Widerstände des menschlichen Körpers mittels der Berechnung von Formeln in einer CPU genau zu messen, ungeachtet verschiedener Zustände der Finger des Menschen, der Grade der Trockenheit oder der Feuchtigkeit, der Grade der Rauheit oder der Glattheit und verschiedener Kontaktabmessungen.
In Übereinstimmung mit vielen Berichten über medizinische Experimente hat die Menge des Körperfetts eines Menschen absolut und direkt viel mit seiner Gesundheit zu tun, insbesondere in bezug auf die Herzblutgefäße. Früher wurde lediglich mit den Augen beurteilt, um zu wissen, ob ein Mensch übermäßiges Fett besitzt, wobei es unmöglich ist, eine verhältnismäßig genaue Menge seines Körperfetts festzustellen.
Bereits in den letzten Jahren ist eine Vorrichtung erforscht und entwickelt worden, die die Menge des Körperfetts eines Menschen messen kann. Im taiwanesischen Patent Nr. 366277 mit dem Titel "Measuring Device of Body Adipose" enthält sie zwei Elektrodenpaare. Wenn die Finger von zwei Händen die zwei Elektrodenpaare berühren, wird ein Elektrodenpaar einen Stromkreis bilden, der durch eine Elektrode la verläuft, während das andere Elektrodenpaar einen weiteren Stromkreis bildet, der durch die andere Elektrode 2 a und den Körper eines Benutzers verläuft, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dann wird die Spannungsmessung ausgeführt, indem die Meßelektrode Ib des Elektrodenpaars und die Meßelektrode 2b des anderen Pars verwendet wird, um die Änderung der Spannung zu messen und um den Widerstand [des Körpers des Benutzers] durch den Strom zu erfassen, der in dem obenerwähnten Stromkreis allmählich schwächer wird. Dieser Widerstandswert wird dann zur CPU übertragen, um durch Rechenformeln berechnet zu werden, wobei dann die
CPU den Wert des Körperfetts des Benutzers ausrechnet.
Diese herkömmliche Art des Messens des Körperfetts eines Menschen ist jedoch im praktischen Gebrauch nicht vollkommen, weil der gemessene Wert des Körperfetts durch den Grad der Trockenheit oder Feuchtigkeit oder die Rauheit oder die Glattheit der Finger eines Benutzers und außerdem durch Kontaktabmessungen zwischen den Fingern und den Elektroden beeinflußt wird. Sehr wahrscheinlich ist das gemessene Körperfett vom wirklichen Körperfett ganz verschieden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen des Körperfetts eines Menschen zu schaffen, deren Meßgenauigkeit weniger vom Grad der Trockenheit oder Feuchtigkeit oder vom Grad der Rauheit oder der Glattheit der Finger eines Benutzers und den Kontaktabmessungen zwischen den Fingern und den Elektroden beeinflußt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 1 oder 2. Weiterbildungen der Erfindung sind im abhängigen Anspruch angegeben.
Die Vorrichtung zum Messen des Körperfetts eines Menschen besitzt zwei Elektrodenpaare, wobei zwei Kontaktpunkte jedes Elektrodenpaars als Meßelektroden in Stromkreisen arbeiten, während sie zusammen vier Stromkreise zwischen diesen Elektroden bilden. Durch den Prüfbetrieb der CPU werden die zwischen den Fingern erzeugten Widerstände gelöscht, um zu verhindern, daß der Körperwiderstand von verschiedenen Bedingungen beeinflußt wird, vom Grad der Trockenheit oder der Feuchtigkeit oder vom Grad der Rauheit oder Glattheit der Finger eines Benutzers und ihrer Kontaktabmessungen, um einen richtigen Körperwiderstand zu erhalten und einen genauen Wert des Körperfetts eines Menschen zu messen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausfuhrungsformen einer Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung;
Fig. 2 eine untere Ansicht der Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung eines Stromkreises der ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung;
Fig. 4 einen Blockschaltplan der ganzen Struktur der Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung;
Fig. 5 eine Darstellung eines Stromkreises einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen des Körperfetts der Erfindung; und
Fig. 7 eine Darstellung eines Stromkreises der Kontaktpunkte einer herkömmlichen Vorrichtung zum Messen des Körperfetts.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen des Körperfetts eines Menschen in dieser Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, umfaßt ein Gehäuse 1, eine LCD-Anzeige 11, die in einer Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, eine CPU 4, die im Gehäuse angebracht und mit der Anzeige 11 verbunden ist, einen Leistungsschalter 12, eine obere Einstelltaste 13, eine untere Einstelltaste 14 und eine optionale Betriebsart-Einstelltaste 15, die auf beiden Seiten der LCD-Anzeige 11 vorgesehen sind. Der Leistungsschalter 12 schaltet die Leistung ein oder aus, um eine Stromversorgung 5 zu steuern, um der CPU 4 Leistung zuzuführen und um die im Zusammenhang stehenden Daten der Größe, des Gewichts und dergleichen des Menschen mittels der optionalen Betriebsart-Einstelltaste 15, der oberen Einstelltaste 13 und der unteren Einstelltaste 14 in einen Speicher 6 einzugeben, der in der CPU 4 enthalten ist.
Zwei Elektrodenpaare 2 und 3 sind an passenden Positionen im Gehäuse 1
-A-
fixiert, wobei zwei Elektroden 2a, 2b des linken Elektrodenpaars 2 und die anderen zwei Elektroden 3a, 3b des rechten Elektrodenpaars 3 in ihren Stromkreisen als Meßelektroden arbeiten.
Wenn die Daumen und die anderen Finger (wie die Zeigefinger) eines Benutzers jeweils die Elektroden 2a, 2b, 3a, 3b der zwei Elektrodenpaare 2 und 3 berühren, können die Widerstände zwischen den Fingern und diesen Elektroden und der Widerstand zwischen den Fingern und dem Körper und den Elektroden gemessen und zur CPU 4 gesendet werden, um sie die auf einer programmierten Rechenprozedur basierende Prüfberechnung ausfuhren zu lassen.
Fig. 3 zeigt die gemessenen Widerstände graphisch dargestellt. Der kleine Kontaktwiderstand zwischen dem Daumen der linken Hand und der Elektrode 2a ist r1? der Widerstand des Daumens ist R1, der kleine Kontaktwiderstand zwischen einem anderen Finger der linken Hand und der Elektrode 2b ist r2 und der Widerstand der anderen Finger ist R2. Was die rechte Hand anbelangt, ist r3 der kleine Kontaktwiderstand zwischen dem Daumen und der Elektrode 3a, R3 ist der Widerstand des Daumens, r4 ist der kleine Kontaktwiderstand zwischen den anderen Fingern und der Elektrode 3b, während R4 der Widerstand der anderen Finger ist, wobei der Widerstand des Körpers als RB bezeichnet ist.
Die Widerstände T1 und R1 sind in Reihe geschaltet, um einen Widerstand RL1 zu bilden, die Widerstände r2 und R2 sind in Reihe geschaltet, um RL2 zu bilden, die Widerstände r3 und R3 sind in Reihe geschaltet, um RR1 zu bilden, während die Widerstände r4 und R4 in Reihe geschaltet sind, um Rr2 zu bilden. Folglich ist zwischen den Elektroden 2a und 2b über den Daumen und einen anderen Finger der linken Hand ein erster Stromkreis gebildet, zwischen dem Daumen und den anderen Fingern der rechten Hand ist ein zweiter Stromkreis gebildet, zwischen den Elektroden 2a und 3b ist über den Daumen der linken Hand, den Körper und den anderen Finger der rechten Hand ein dritter Stromkreis gebildet, während zwischen den Elektroden 2b und 3a durch den anderen Finger der linken Hand, den Körper und den Daumen der rechten Hand ein vierter Stromkreis gebildet ist.
Anhand der obenerwähnten vier Stromkreise werden vier Formeln wie folgt erhalten.
T1 + R1 + T2 + R2 r3 + R3 + r4 + R4 T1 + R1 + RB + r4 + R4 r2 + R2 + RB + r3 + R3
(0
(ü) (iii) (iv)
Die vier Formeln können vereinfacht werden: RLi + RL2 Rri + Rr2 R-Ll + RB + RR2 RL2 + RB + RR1
(i1) (U-) (iii·) (iv·)
Dann kann RB aus einer Formel erhalten werden, {(iii') + (iv') - (i1) - (ü')}/2, d. h.,
{RL! + RB
L2
RB + RR1 - RL! - RL2 - R
R1
L!
L2 - RRi
= 2RB/2=RB.
Um zusammenzufassen, die Meßelektroden in dieser Erfindung sind gebildet, indem von den Kontaktpunkten der Elektroden in den Stromkreisen Gebrauch gemacht wird, so daß sie sich kreuzen, um zwischen den Elektroden 2a, 2b, 3 a, 3b der zwei Elektrodenpaare 2 und 3 Stromkreis zu bilden, wobei diese Meßelektroden die gemessenen Widerstände zur CPU 4 übertragen, die die Berechnung mittels der oben veranschaulichten programmierten Rechenformeln ausführt, wobei sie einen genauen Widerstandswert des Körpers erhält, d. h. einen RB-Wert, wobei sie das Körperfett genau herausfindet.
In Übereinstimmung mit dem Konstruktionsmuster der Elektroden und den Rechenformeln der CPU dieser Erfindung kann der kleine Kontaktwiderstand, der durch die Finger erzeugt wird, die die Elektroden berühren, und der Wi-
derstand der Finger beseitigt werden, wobei sie den Rg-Wert des Körpers nicht beeinflussen. Mit anderen Worten, die verschiedenen Zustände der Finger eines Menschen, der Grad der Trockenheit oder der Feuchtigkeit, der Grad der Rauheit oder der Glattheit werden den kleinen Kontaktwiderstand und den Fingerwiderstand veränderlich machen, diese Widerstände werden aber gelöscht oder subtrahiert, wenn sie für die Berechnung in die CPU eingegeben werden, wobei schließlich nur der RB-Wert des Körpers verbleibt, wobei auf diese Weise ein verhältnismäßig genauer RB-Wert eines Körpers erhalten wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts umfaßt in Fig. 5 ein Gehäuse 1 und zwei Elektrodenpaare 7 und 8 im Gehäuse 1, die jeweils zwei Elektroden 7a, 7b und 8a, 8b besitzen, wobei ein Widerstand Rx zwischen die Elektroden 8a und 8b geschaltet ist, so daß die Elektrode 8a in einem unwirklichen Kontaktpunkt gebildet ist. Wenn die Daumen und die anderen Finger (wie die Zeigefinger) von zwei Händen jeweils die Elektroden 7a, 7b, 8a und 8b der zwei Elektrodenpaare 7 und 8 berühren, können die Widerstände zwischen den Fingern und den Elektroden 7a, 7b und 8b und zwischen den Fingern und dem Körper und den drei Elektroden gemessen werden.
In der Darstellung ist r5 der Kontaktwiderstand zwischen dem Daumen der linken Hand und der Elektrode 7a, R5 ist der Widerstand im Daumen der linken Hand, iß ist der kleine Kontaktwiderstand zwischen den anderen Fingern der linken Hand und der Elektrode 7b, während R6 der Widerstand in den anderen Fingern der linken Hand ist. Was die rechte Hand anbelangt, ist r7 der kleine Kontaktwiderstand zwischen den anderen Fingern und der Elektrode 8b, R7 ist der Widerstand der anderen Finger, während RB der Widerstand des Körpers ist. Die Widerstände r5 und R5 sind in Reihe geschaltet, um einen Widerstand RL1 zu bilden, die Widerstände r6 und Rg sind [in Reihe geschaltet], um einen Widerstand RL2 zu bilden, während die Widerstände r7 und R7 [in Reihe geschaltet] sind, um einen Widerstand R112 zu bilden.
Folglich ist zwischen den Elektroden 7a und 7b über den Daumen und den anderen Finger der linken Hand ein erster Stromkreis gebildet, zwischen den Elektroden 8a und 8b und dem Daumen und dem anderen Finger der rechten
Hand ist ein zweiter Stromkreis gebildet, zwischen den Elektroden 7a und 8b ist über den Daumen der linken Hand, den Körper und den anderen Finger der rechten Hand ein dritter Stromkreis gebildet, während schließlich zwischen den Elektroden 7b und 8a und dem anderen Finger der linken Hand, dem Körper und dem anderen Finger der rechten Hand und dem Daumen ein vierter Stromkreis gebildet ist. Entsprechend den vier obenerwähnten Stromkreisen werden vier Formeln wie folgt erhalten.
r5 + R5 + r2 + R2 (v)
r5 + R5 + RB + T7 + R7 T6 + R6 + RB + r7 + R7 + Rx
(vi)
(vii) (viii)
Die vier obigen Formeln können wie folgt vereinfacht werden:
RL1 + RL2
RL1 + R-B + RR2
RL2 + RB + RR2
(V)
(Vi') (vü1) (viii')
Aus einer Formel [(vi1) + (vü1) - (v1) - (viii')]/2 wird ein Wert RB + Rr2 erhalten, d. h.,
RB + RR2 + RL2 + RB + RR2 + RX-RH-RL2-RXJ/2
Außerdem ist der Wert Rr2 in der CPU 4 voreingestellt, wobei dieser voreingestellte Rj^-Wert von der obenerwähnten Rechenformel (RB + Rr2) subtrahiert wird, um einen Wert RB zu erhalten.
Außerdem kann die Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts dieser Erfindung in der Form einer Badezimmerwaage hergestellt sein, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Gehäuse 9 ist mit einer LCD-Anzeige 91 auf einer
Oberseite, einem Leistungsschalter 92, einer oberen Einstelltaste 93, aber unteren Einstelltaste 94 und einer optionalen Betriebsart-Einstelltaste 95, die sich ebenfalls auf der Oberseite befinden, versehen. Wenn ein Benutzer auf dem Körper 9 steht, werden die angezeigten Daten des Gewichts des Benutzer direkt zur CPU 4 übertragen, während die anderen im Zusammenhang stehenden Daten, die nicht gemessen werden können, sowohl durch die oberen und unteren Einstelltasten 93 und 94 als auch durch die optionale Betriebsart-Einstelltaste 95 eingegeben werden müssen. Wenn folglich irgendwelche zwei Punkte der Unterseiten der zwei Füße die Elektroden 2a, 2b, (7a, 7b), 3a, 3b, (8a, 8b) berühren, wird ein Stromkreis gebildet, um den RB-Wert des Körpers zu messen und durch die Operation der CPU den Wert des Körperfetts zu erfassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts, mit
einem Gehäuse (1), daß mit einer Eingabetaste zum Eingeben im Zusammenhang stehender Daten versehen ist,
einer LCD-Anzeige (11), die an einer Oberseite des Gehäuses befestigt ist, um die Eingangsdaten und ein gemessenes Ergebnis zu zeigen, wobei die Eingangsdaten vorübergehend in einem Speicher (6) gespeichert werden,
vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b), die in dem Gehäuse (1) befestigt sind, wobei die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) jeweils durch den Daumen und einen anderen Finger der linken Hand und durch den Daumen und einen anderen Finger der rechten Hand berührt werden, wobei die zwischen den vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) und dem Daumen und den anderen Fingern erhaltenen Daten zu einer CPU(4) übertragen werden, um eine programmierte Operation auszuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) als Meßelektroden in Stromkreisen arbeiten, die durch die vier Elektroden und die Finger von zwei Händen gebildet sind,
die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) in vier Stromkreisen formiert sind, wenn die Daumen und die anderen Finger die Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) berühren,
die vier Stromkreise einen ersten Stromkreis (i) vom Daumen zu den anderen Fingern der linken Hand, einen zweiten Stromkreis (ii) vom Daumen zum anderen Finger der rechten Hand, einen dritten Stromkreis (iii) vom Daumen der linken Hand durch den Körper zu den anderen Fingern der rechten Hand und einen vierten Stromkreis (iv) vom anderen Finger der linken Hand durch den Körper zum Daumen der rechten Hand enthalten,
wobei die durch die Stromkreise gemessenen Widerstände in die CPU (4) für eine Operation eingegeben werden, um einen genauen RB-Wert des Körpers eines Menschen zu erhalten, wobei die CPU das Körperfett des Benutzers richtig berechnet.
einem Gehäuse (1), daß mit einer Eingabetaste zum Eingeben im Zusammenhang stehender Daten versehen ist,
einer LCD-Anzeige (11), die an einer Oberseite des Gehäuses befestigt ist, um die Eingangsdaten und ein gemessenes Ergebnis zu zeigen, wobei die Eingangsdaten vorübergehend in einem Speicher (6) gespeichert werden,
vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b), die in dem Gehäuse (1) befestigt sind, wobei die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) jeweils durch den Daumen und einen anderen Finger der linken Hand und durch den Daumen und einen anderen Finger der rechten Hand berührt werden, wobei die zwischen den vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) und dem Daumen und den anderen Fingern erhaltenen Daten zu einer CPU(4) übertragen werden, um eine programmierte Operation auszuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) als Meßelektroden in Stromkreisen arbeiten, die durch die vier Elektroden und die Finger von zwei Händen gebildet sind,
die vier Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) in vier Stromkreisen formiert sind, wenn die Daumen und die anderen Finger die Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) berühren,
die vier Stromkreise einen ersten Stromkreis (i) vom Daumen zu den anderen Fingern der linken Hand, einen zweiten Stromkreis (ii) vom Daumen zum anderen Finger der rechten Hand, einen dritten Stromkreis (iii) vom Daumen der linken Hand durch den Körper zu den anderen Fingern der rechten Hand und einen vierten Stromkreis (iv) vom anderen Finger der linken Hand durch den Körper zum Daumen der rechten Hand enthalten,
wobei die durch die Stromkreise gemessenen Widerstände in die CPU (4) für eine Operation eingegeben werden, um einen genauen RB-Wert des Körpers eines Menschen zu erhalten, wobei die CPU das Körperfett des Benutzers richtig berechnet.
2. Vorrichtung zum Messen des menschlichen Körperfetts mit
einem Gehäuse (1), daß mit einer Eingabetaste zum Eingeben im Zusammenhang stehender Daten versehen ist,
einer LCD-Anzeige, die an einer Oberseite des Gehäuses befestigt ist, um die Eingangsdaten und ein gemessenes Ergebnis zu zeigen, wobei die Eingangsdaten vorübergehend in einem Speicher gespeichert werden, und
vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b), die in dem Gehäuse befestigt sind, wobei die vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) jeweils durch den Daumen und einen anderen Finger der linken Hand und durch den Daumen und einen anderen Finger der rechten Hand berührt werden, wobei die Daten zwischen den Daumen und den anderen Fingern und den Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) erhalten werden, wobei die Daten zu einer CPU übertragen werden, um eine Berechung auszuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Elektrodenpaar (8a, 8b) durch einen voreingestellten Widerstand Rx in Reihe geschaltet sind,
eine der Elektroden (8a) in einem unwirklichen Kontaktpunkt gebildet ist, während die anderen Elektroden (7a, 7b, 8b) als Meßelektroden in ihren Stromkreisen arbeiten,
zwischen den vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) vier Stromkreise gebildet sind, wenn zwei Daumen und andere Finger von zwei Händen jeweils die Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) berühren,
wobei die vier Stromkreise einen ersten Stromkreis (v) vom Daumen zu den anderen Fingern der linken Hand, einen zweiten Stromkreis (vi) vom Daumen zu einem anderen Finger der rechten Hand, einen dritten Stromkreis (vii) vom Daumen durch den Körper zum anderen Finger der rechten Hand und einen vierten Stromkreis (viii) von einem anderen Finger der linken Hand durch den Körper zum Daumen der rechten Hand enthalten,
wobei die mittels der vier Stromkreise gemessenen Widerstände in die CPU für die Berechnung eingegeben werden, um einen genauen RB-Wert des Körpers eines Menschen zu erhalten und dann das Körperfett genau zu berechnen.
einem Gehäuse (1), daß mit einer Eingabetaste zum Eingeben im Zusammenhang stehender Daten versehen ist,
einer LCD-Anzeige, die an einer Oberseite des Gehäuses befestigt ist, um die Eingangsdaten und ein gemessenes Ergebnis zu zeigen, wobei die Eingangsdaten vorübergehend in einem Speicher gespeichert werden, und
vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b), die in dem Gehäuse befestigt sind, wobei die vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) jeweils durch den Daumen und einen anderen Finger der linken Hand und durch den Daumen und einen anderen Finger der rechten Hand berührt werden, wobei die Daten zwischen den Daumen und den anderen Fingern und den Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) erhalten werden, wobei die Daten zu einer CPU übertragen werden, um eine Berechung auszuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Elektrodenpaar (8a, 8b) durch einen voreingestellten Widerstand Rx in Reihe geschaltet sind,
eine der Elektroden (8a) in einem unwirklichen Kontaktpunkt gebildet ist, während die anderen Elektroden (7a, 7b, 8b) als Meßelektroden in ihren Stromkreisen arbeiten,
zwischen den vier Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) vier Stromkreise gebildet sind, wenn zwei Daumen und andere Finger von zwei Händen jeweils die Elektroden (7a, 7b, 8a, 8b) berühren,
wobei die vier Stromkreise einen ersten Stromkreis (v) vom Daumen zu den anderen Fingern der linken Hand, einen zweiten Stromkreis (vi) vom Daumen zu einem anderen Finger der rechten Hand, einen dritten Stromkreis (vii) vom Daumen durch den Körper zum anderen Finger der rechten Hand und einen vierten Stromkreis (viii) von einem anderen Finger der linken Hand durch den Körper zum Daumen der rechten Hand enthalten,
wobei die mittels der vier Stromkreise gemessenen Widerstände in die CPU für die Berechnung eingegeben werden, um einen genauen RB-Wert des Körpers eines Menschen zu erhalten und dann das Körperfett genau zu berechnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form einer Badezimmerwaage hergestellt sein kann, um einen RB-Wert eines Abschnitts in der unteren Hälfte eines Körpers eines Benutzers zu messen und durch die Operation der CPU einen genauen Wert des Körperfetts des Benutzers zu erhalten.
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