DE20108989U1 - Biokybernetischer Regulator - Google Patents

Biokybernetischer Regulator

Info

Publication number
DE20108989U1
DE20108989U1 DE20108989U DE20108989U DE20108989U1 DE 20108989 U1 DE20108989 U1 DE 20108989U1 DE 20108989 U DE20108989 U DE 20108989U DE 20108989 U DE20108989 U DE 20108989U DE 20108989 U1 DE20108989 U1 DE 20108989U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
biocybernetic
electromagnetic
regulator according
regulator
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20108989U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORSTMANN ERNEST
Original Assignee
HORSTMANN ERNEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORSTMANN ERNEST filed Critical HORSTMANN ERNEST
Priority to DE20108989U priority Critical patent/DE20108989U1/de
Publication of DE20108989U1 publication Critical patent/DE20108989U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/14Leading-off electric charges, e.g. by earthing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

HRSM0Ö07 (167/00)
D12/D1707 KK/ch
Biokvbernetischer Regulator
Die Erfindung betrifft einen biokybernetischen Regulator zur Beeinflussung elektromagnetischer Schwingungsfelder biologischen Materials.
Bei der Erkrankung des menschlichen oder tierischen Organismus infolge der Einwirkung schädigender Einflüsse (im Folgenden gemeinhin als "Noxen" bezeichnet) ist eine kausale Therapie auf Basis schulmedizinischer Heilverfahren oftmals nicht möglich. So ist beispielsweise bei vielen viralen
&iacgr;&ogr; Erkrankungen lediglich eine symptomatische Behandlung (z. B. durch Gabe entzündungshemmender Substanzen wie Acetylsalizylsäure) möglich. Auch nimmt die Anzahl der antibiotikaresistenten Bakterienstämme durch den Massenkonsum von Antibiotika zu, welche somit de facto symptomatisch nicht mehr therapierbar sind. Trotz einer Vielzahl von im Stand der Technik bekannter
is Medikamente ist der menschliche bzw. tierische Körper somit bei einer immer größer werdenden Anzahl von Erkrankungen allein auf die Selbstheilungskraft des körpereigenen Immunsystems angewiesen. Gleichzeitig folgt aus der steigenden Bevölkerungsdichte und der zunehmenden Industrialisierung eine Zunahme schädigender Umwelteinflüsse, welche sich negativ auf die Steuerung von Körperfunktion und insbesondere die Funktion des Immunsystems auswirken.
Angesicht der genannten Probleme des Standes der Technik besteht Bedarf an neuartigen Therapieformen zur kausalen Behandlung von Erkrankungszuständen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß) gelöst durch einen biokybernetischen Regulator zur Beeinflussung elektromagnetischer Schwingungsfelder biologischen Materials, welcher einen lösbar am menschlichen oder tierischen Körper anbringbaren, elektromagnetisch polarisierten Informationsträger aus elektromagnetisch polarisierbarem Trägermaterial aufweist, und eine Informationsstruktur hat, die ein elektromagnetisches Schwingungsfeld aufweist, das dem mindestens einer biologischen und/oder chemischen Noxe identisch ist und/oder dem einer das biologische Material schädigenden Strahlung gegenläufig ist und/oder dem elektromagnetischen Schwingungsfeld mindestens eines geschädigten Organs bzw. Organbestandteils des menschlichen oder tierischen Körpers entspricht. Als Organbestandteil werden dabei auch entartete Zellen verstanden, gegen die das Immunsystem ebenfalls effektiv vorgehen muß, um eine Heilung herbeizuführen.
Voraussetzung der Erfindung ist die Erkenntnis, daß tierische und pflanzliche is Körper elektromagnetische Schwingungen - neben bekannten Botenstoffen wie Hormonen etc. - zur Regulierung der einzelnen Körperfunktionen einsetzen. So ist mittlerweile wissenschaftlich fundiert, daß das Immunsystem und andere Körperfunktionen direkt und indirekt über das Zentralnervensystem (ZNS) durch diese elektromagnetischen Schwingungen gesteuert wird. 0 Grundlage ist weiterhin die Erkenntnis, daß alle Organsysteme und der gesunde bzw. erkrankte Organismus insgesamt eigene charakteristische Schwingungsfrequenzen besitzen. So kann jedes einzelne Organ oder Organteil anhand seiner Eigenfrequenz erkannt werden.
Auch körperschädigende Noxen weisen eigene, charakteristische elektromagnetische Schwingungsmuster auf, anhand derer sie vom Körper bzw. dem Immunsystem oder ZNS erkannt werden. Bei einer krankhaften Veränderung von Organen oder Organsystemen verändert sich die Gesamtschwingungsfrequenz des Schwingungskörpers. Diese Veränderung kann durch Vergleichstestung ermittelt werden. Bei der Durchführung einer auf den erfindungsgemäßen biokybernetischen Regulatoren basierenden kausalen Therapie werden zunächst die elektromagnetischen Kraftfelder der einzelnen belasteten Organe, bzw. Organsysteme, der endogenen Ursachen und der exogenen Ursachen wie belebten und unbelebten Noxen mit entsprechenden
Testampullen durch den zuständigen Durchschnittsfachmann (Fachmann der Quantenmedizin) bekannten Methoden für die akut vorliegende Krankheit ausgetestet. Zusammen ergibt sich somit das erforderliche Interferenzfeld der akut vorliegenden Krankheit als Störung im Gesamtschwingungsfeld des Körpers. Nach Abschluß dieser Testung und nochmaliger Überprüfung wird das festgestellte elektromagnetische Kraftfeld auf ein elektromagnetisch polarisierbares Trägermaterial aufgebracht, welches zur Herstellung des biokybernetischen Regulators eingesetzt wird. Problematisch ist, daß viele Krankheitserreger nicht oder schlecht vom Immunsystem erkannt werden, so daß die körpereigene Immunabwehr nicht gegen sie vorgehen kann.
Das Aufbringen des, entsprechend den Schwingungsfeldern der vorliegenden Krankheitserreger und der betroffenen Organe polarisierten biokybernetischen Regulators kann überall am Körper erfolgen, solange Kontakt mit der Haut besteht, vorzugsweise wird es in die Nähe des ZNS des zu behandelnden
is humanen- oder tierischen Patienten aufgebracht, so daß die Schwingungsinformation des Regulators besonders schnell an das ZNS weitergegeben wird. Teilweise wird die Information auch direkt an die Zellen des Immunsystems gegeben, so daß eine Beeinflussung des Immunsystems direkt und über das ZNS stattfindet, wodurch vom Immunsystem die entsprechenden 0 Antikörper gebildet werden. Durch die gezielte Informationsübertragung auf das Immunsystem kann dieses geeignete Antikörper bilden und gegen die entsprechenden Antigene (z B. Viren, Bakterien oder entartete Körperzellen) vorgehen. Auf ähnliche Weise wird eine Therapie der durch schädigende chemische Substanzen verursachten Erkrankungen gewährleistet. Gleichzeitig können die Regulatoren bei Einbringung eines Schwingungsfeldes, welches dem schädigender Strahlen entgegengesetzt sind, beispielsweise durch Überlagerung und somit Aufhebung der schädigenden Strahlung eine kausale Therapie bewirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der erfindungsgemäße 0 biokybernetische Regulator lösbar am Kopf des menschlichen und/oder tierischen Patienten angebracht. Bei dieser Positionierung in größter Nähe zum ZNS übt der erfindungsgemäße biokybernetische Regulator seine Wirkung am besten aus. Zur Herstellung erfindungsgemäßer biokybernetischer Regulatoren
eignen sich dabei grundsätzlich alle Trägermaterialien, welche elektromagnetisch polarisierbar sind und insbesondere auch körperverträglich sind. Dies können beispielsweise Metalle, Metall-Legierungen oder elektromagnetisch polarisierbare Kunststoffe sein (z. B. eisenhaltige oder auf Basis von Eisensalzen stabilisierte Kunststoffmaterialien). Besonders zweckmäßig ist dabei die Ausbildung des biokybernetischen Regulators als flexibles Flächenelement, welches vorzugsweise eine körperverträgliche Haftbeschichtung aufweist und so als Pflaster an dem Kopf des zu behandelnden menschlichen oder tierischen Patienten lösbar angebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform kann der biokybernetische Regulator auch aus einer Metall-Legierung bestehen, welche zur Herstellung eines Brillenbügels oder zur Herstellung eines Flächenelementes oder Raumkörpers eingesetzt wird, der in oder an die is Innenseite eines Brillenbügels anbringbar ist.
Der biokybernetische Regulator kann dabei grundsätzlich jedes Schwingungsfeld körper- und/oder organschädigender Noxen (z. B. die human- oder tierpathogener Bakterien, Viren oder organschädigender Chemikalien, insbesondere chemisch-synthetische Arzneimittel) aufweisen. Besonders 0 zweckmäßig ist es, wenn der biokybernetische Regulator eine Informationsstruktur aufweist, welche ein quantenelektromagnetisches Summenschwingungsfeld enthält, die zusammengesetzt ist aus den überlagerten elektromagnetischen Schwingungen verschiedener viraler, bakterieller und chemischer Noxen sowie aus elektromagnetischen Schwingungen, die denen organschädigender Strahlen entgegengesetzt sind und den elektromagnetischen Schwingungen der durch diese Noxen bzw. Strahlen geschädigten Organe. Zu beachten ist hierbei, daß die zu übermittelnde Information exakt der quantenelektrodynamischen Störung als Ganzes entspricht. So ist es vorteilhaft, bei einer Virusinfektion nicht nur die 0 einzelnen Frequenzen der Viren, sondern auch die der eventuell geschädigten Organe in die Informationsstruktur des biokybernetischen Regulators einzubringen. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform enthält die Informationsstruktur des biokybernetischen Regulators das
Summenschwingungsfeld einer besonders großen Anzahl verschiedener bakterieller, viraler und chemischer Noxen sowie Strahlungen und geschädigter Organe, um eine Gesamtwirkung gegen eine Vielzahl von Parallelinfektionen und anderer Schädigungen des Organismus zu bieten. Da es sich um eine physikalische Therapie handelt, kann sie keine Kontraindikationen aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der in Figur 1 dargestellte biokybernetische Regulator 1 besteht aus einer elektromagnetisch polarisierten Trägerfolie 2 aus Eisensalze enthaltenden &iacgr;&ogr; Kunststoffmaterial. An der Unterseite der Trägerfolie 2 ist ein Klebefilm 3 aus körperverträglichem Klebstoff aufgebracht. Der Klebefilm 3 wird zunächst durch eine Schutzfolie 4 geschützt, von der der Informationsträger 1 zur Therapie abgezogen wird. Anschließend wird der Regulator auf die von Fett und Schweiß gereinigte Haut geklebt und dort für mindestens 30 Minuten belassen.
is Der dargestellte biokybernetische Regulator 1 weist eine Informationsstruktur mit einem elektromagnetischen Summenschwingungsfeld verschiedender viraler und bakterieller Infektionen, atomarer Strahlungen, chemisch-synthetischer Arzneimittel, biozider Substanzen und der dadurch geschädigten Organe und Organsysteme auf. Dem infizierten und toxisch belasteten Körper werden somit 0 die fehlenden Informationen in Form exakter Schwingungsfelder übermittelt, so daß das gesamte Abwehrsystem zur Eliminierung der Antigene eingeschaltet werden kann. Gleichzeitig wird bei Anwendung des Regulators dem Körper die Schwingungsinformationen bioinformativ als Interferenzfeld zur Regulierung akuter Störungen übermittelt. Da alle Funktionen des physischen Körpers einschließlich der des Immunsystems durch elektromagnetische Felder vom ZNS gesteuert werden, wird das körpereigene Immunsystem über das ZNS zur Antikörperbildung entsprechend den vorgegebenen Informationen angeregt, und somit das von der Natur vorgegebene selbstregulierende System aktiviert.
Zur Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder werden unterschiedliche Summenschwingungsfelder auf die Informationsstruktur unterschiedlicher biokybernetischer Regulatoren übertragen. Zur Unterscheidung voneinander
sind die unterschiedlichen Regulatoren mit verschiedenen Aufschriften bedruckt, die eine Diskriminierung voneinander zum Einsatz bei unterschiedlichen zu behandelnden Krankheitsbildern ermöglichen.
Tests an verschiedenen Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen verliefen erfolgreich.
- Ansprüche -

Claims (12)

1. Biokybernetischer Regulator zur Beeinflussung elektromagnetischer Schwingungsfelder biologischen Materials gekennzeichnet durch einen lösbar am menschlichen oder tierischen Körper anbringbaren, elektromagnetisch polarisierten Informationsträger aus elektromagnetisch polarisierbarem Trägermaterial mit einer Informationsstruktur, die ein elektromagnetisches Schwingungsfeld aufweist, das dem mindestens einer biologischen und/oder chemischen Noxe identisch ist und/oder dem einer das biologische Material schädigenden Strahlung gegenläufig ist und/oder dem elektromagnetischen Schwingungsfeld mindestens eines geschädigten Organs oder Organbestandteils des menschlichen oder tierischen Körpers entspricht.
2. Biokybernetischer Regulator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er lösbar auf die Haut und vorzugsweise am Kopf des menschlichen und/oder tierischen Körpers anbringbar ist.
3. Biokybernetischer Regulator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein elektromagnetisches Schwingungsfeld dem einer oder mehrerer human- oder tierpathogener Viren entspricht.
4. Biokybernetischer Regulator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein elektromagnetisches Schwingungsfeld dem einer oder mehrerer human- oder tierpathogener Bakterien entspricht.
5. Biokybernetischer Regulator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein elektromagnetisches Schwingungsfeld dem einer oder mehrerer organschädigender Chemikalien, vorzugsweise chemisch-synthetische Arzneimittel entspricht.
6. Biokybernetischer Regulator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein elektromagnetisches Schwingungsfeld ein Summenschwingungsfeld ist, welches sich zusammensetzt aus den überlagerten elektromagnetischen Schwingungen viraler und/oder bakterieller und/oder chemischer Noxen und/oder elektromagnetischer Schwingungen, die denen organschädigender Strahlen entgegengesetzt sind und/oder den elektromagnetischen Schwingungen der durch diese Noxen bzw. Strahlen geschädigten Organe.
7. Biokybernetischer Regulator gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial körperverträglich ist.
8. Biokybernetischer Regulator gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als körperverträgliches Trägermaterial ein Metall oder eine Metall-Legierung oder ein elektromagnetisch polarisierbarer Kunststoff verwendet wird.
9. Biokybernetischer Regulator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er als Brillenbügel ausgebildet ist.
10. Biokybernetischer Regulator gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als flexibles Flächenelement ausgebildet ist, das vorzugsweise eine körperverträgliche Haftbeschichtung aufweist.
11. Biokybernetischer Regulator gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Pflaster ausgebildet ist.
12. Biokybernetisches Pflaster gemäß Anspruch 11 mit einer Informationsstruktur, die ein elektromagnetisches Summenschwingungsfeld enthält, welches zusammengesetzt ist aus den überlagerten elektromagnetischen Schwingungen verschiedener viraler, bakterieller und chemischer Noxen sowie elektromagnetischen Schwingungen, die denen organschädigender Strahlen entgegengesetzt sind, und den elektromagnetischen Schwingungen der durch diese Noxen bzw. Strahlen geschädigten Organe.
DE20108989U 2001-05-30 2001-05-30 Biokybernetischer Regulator Expired - Lifetime DE20108989U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20108989U DE20108989U1 (de) 2001-05-30 2001-05-30 Biokybernetischer Regulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20108989U DE20108989U1 (de) 2001-05-30 2001-05-30 Biokybernetischer Regulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20108989U1 true DE20108989U1 (de) 2001-09-20

Family

ID=7957479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20108989U Expired - Lifetime DE20108989U1 (de) 2001-05-30 2001-05-30 Biokybernetischer Regulator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20108989U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4244718C2 (de) Magnetanordnung für therapeutische Zwecke
Ewert et al. Reaktionscharakteristik von Neuronen aus dem Tectum opticum und Subtectum der Erdkröte Bufo bufo (L.)
DE1557595A1 (de) Identifikationsmarke fuer Personen in einem pathologischen,bestimmte,uebliche Notfallbehandlungen verbietenden Zustand
WO2004021243A2 (de) Verfahren sowie computerprogramm mit programmcode-mitteln und computerprogramm-produkt zur analyse einer wirksamkeit eines pharmazeutischen präparats
Wittmann et al. Neurobiologie des Lesens
DE69722943T2 (de) Gerät zur gesteuerten anwendung von stress bei menschen
DE20108989U1 (de) Biokybernetischer Regulator
EP3720387A1 (de) Implantat mit reservoir
ScHüz Pränatale Reifung und postnatale Veränderung im Cortex des Meerschweinchens: Mikroskopische Auswertung eines natürlichen Deprivationsexperimentes I: Pränatale Reifung [Prenatal Development and Postnatal Changes in the Guinea Pig Cortex: Microscopic Evaluation of a Natural Deprivation Experiment I: Prenatal Development]
DE2828936A1 (de) Einrichtung zur therapeutischen behandlung
Becker Generalisierte Angststörung
Stöhr et al. Ereigniskorrelierte Potentiale
Grande et al. Aphasie
Kowalik et al. Die nichtlineare Dynamik des menschlichen Gehirns. Methoden und Anwendungsbeispiele
DE3735293A1 (de) Pflegemaske
DE454773C (de) Vorrichtung zum Behandeln des infektioes erkrankten maennlichen Glieds
Turliuc et al. The loss of sadness of the human being: the beginnings of psychosurgery (Part I)
Baumgärtner Logopädie und die Neurowissenschaften.
Wittler Rückbildungsprozesse in der Akut-und Postakutphase von Aphasien.
DE202024103045U1 (de) Genesungsbandage
EP4101423A1 (de) Vorrichtung zur behandlung eines organismus gegen gewichtsstörungen
WO2009037017A1 (de) Verfahren zur informationsbeschaffung auf psychosomatischem gebiet, computerprogrammprodukt mit einem programmcode zum ausführen des genannten verfahrens, verfahren zur instrumentell-biokommunikativen signalübermittlung sowie system zur instrumentellen biokommunikation
DE202008008665U1 (de) Stoma-Bandage
Kleinert-Özcan Klinische Elektroenzephalographie-Studie zur Untersuchung des Belohnungssystems bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
AT413490B (de) Vorrichtung zur übertragung energetischer schwingungsinformationen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20011025

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20041201