DE20108966U1 - Wandelement für eine mobile Trennwand sowie elektrische Anschlußeinheit zur Montage an dem Wandkörper einer mobilen Trennwand - Google Patents
Wandelement für eine mobile Trennwand sowie elektrische Anschlußeinheit zur Montage an dem Wandkörper einer mobilen TrennwandInfo
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Description
Wandelement für eine mobile Trennwand sowie elektrische Anschlußeinheit zur Montage an dem Wandkörper einer mobilen Trennwand
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement für eine mobile Trennwand, umfassend einen Wandkörper und eine an diesem angeordnete elektrische Anschlußeinheit.
Zur Untergliederung von Großraumbüros in einzelne Arbeitsbereiche und/oder zur Abgrenzung mehrerer Arbeitsplätze voneinander werden vielfach mobile Trennwände eingesetzt, die sowohl dem Sichtschutz wie auch dem Lärmschutz dienen. Darüber hinaus übernehmen derartige mobile Trennwände auch Organisationsfunktionen, indem sich an ihnen Anbauteile wie beispielsweise verschiedene Konsolen anbringen lassen. Da an Arbeitsplätzen zunehmend auch elektrische Apparate und sonstige elektrische Einrichtungen benutzt werden, ist bereits vorgeschlagen worden, in einzelne Wandelemente einer mobilen Trennwand elektrische Anschlußeinheiten in Form von Steckdosenmodulen einzubauen, die über ein in dem betreffenden Wandelement geführtes Versorgungskabel an das bauwerkseitige Stromnetz anschließbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich durch eine besonders hohe Flexibilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Realisierung der nachstehend angegebenen Merkmale
bei einem Wandelement der eingangs angegebenen Art gelöst:
- die Anschlußeinheit umfaßt eine sich quer über
den Wandkörper erstreckende Führungsleiste und einen an dieser mittels einer Schiebeführung verschiebbar geführten Schlitten;
- in dem Schlitten ist mindestens ein erstes elektrisches Verbindungselement aufgenommen;
- der Schlitten ist um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar;
- der Verschwenkwinkel wird durch zwei Endstellungen des Schlittens begrenzt, wobei in einer ersten Endstellung der Zutritt für das zum ersten elektrischen Verbindungselement korrespondierende zweite Verbindungselement nach unten weist;
- der Schlitten nimmt ohne äußere Kräfte seine erste Endstellung ein.
Ein erster wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist somit, daß nicht ein Steckdosenmodul in den Wandkörper des Wandelements eingelassen oder auf sonstige Weise in diesen eingearbeitet wird, sondern daß vielmehr die Anschlußeinheit vor dem Wandkörper angeordnet ist, indem eine sich quer über den Wandkörper erstreckende Führungsleiste vorgesehen ist. Dies gestattet es, je nach der Nutzung des Wandelements die elektrische Anschlußeinheit auf verschiedenen Höhen anzuordnen. Die elektrische Anschlußeinheit kann sogar, wenn der Arbeitsplatz umgebaut oder aufgelöst wird, gänzlich von dem Wandelement abgenommen werden. Hinzu kommt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung das mindestens eine erste elektrische Verbindungselement in einem Schlitten aufgenommen ist, der mittels einer Schiebeführung verschiebbar an der sich quer über den Sand-
körper erstreckenden Führungsleiste geführt ist. Dies gestattet es, je nach der Nutzung des Arbeitsplatzes die Strom- und gegebenenfalls sonstige elektrische Versorgung an einer beliebigen Position auf dem Wandelement anzuordnen. Ein dritter wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Anordnung bzw. Ausrichtung der in dem Schlitten aufgenommenen ersten elektrischen Verbindungselemente; denn diese sind so angeordnet, daß in der "normalen" Stellung des Schlittens (s.u.) der Zutritt für das zum ersten elektrischen Verbindungselement korrespondierende zweite Verbindungselement nach unten weist. Mit anderen Worten, in der "normalen" Stellung des Schlittens ist die Achse der mindestens einen elektrischen Steckverbindung vertikal ausgerichtet, wobei jeweils das geräteseitige, zweite elektrische Verbindungselement unterhalb des zugeordneten ersten elektrischen Verbindungselements der Anschlußeinheit angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders geringe Bautiefe der elektrischen Anschlußeinheit, so daß diese den zugeordneten Arbeitsbereich nicht, zumindest nicht nennenswert beeinträchtigt. In diesem Zusammenhang ist auch das vierte wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung von Bedeutung, nämlich die verschwenkbare Aufhängung des Schlittens an der Führungsleiste; denn dies erleichtert den Zugang zu den in dem Schlitten aufgenommenen ersten elektrischen Verbindungselementen, beispielsweise um hier Stecker einzustecken bzw. heraus zu ziehen. In diesem Sinne wird der Schlitten, um eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlußeinheit und dem anzuschließenden Gerät herzustellen oder zu trennen, bis zum Erreichen seiner zweiten Endstellung nach oben geschwenkt. Anschließend wird der Schlitten wieder in seine "normale" Endstellung gebracht, in der der Zutritt für das zum
ersten elektrischen Verbindungselement korrespondierende zweite Verbindungslement nach unten weist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung reicht im allgemeinen aus, wenn der Schlitten bei Abwesenheit sonstiger äußerer Kräfte schwerkraftbedingt seine erste Endstellung einnimmt. Bei Vorliegen besonderer Umstände kann indessen auch vorgesehen sein, daß der Schlitten mittels Federkraft in seine erste oder aber ggfs. auch seine zweite Endstellung vorgespannt ist. Jedenfalls im zuletzt genannten Fall umfaßt die erfindungsgemäß vorgesehene elektrische Anschlußeinheit eine Rasteinrichtung, mittels welcher der Schlitten in seiner ersten Endstellung gesichert ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Schwenkachse parallel zur Längsrichtung der Schiebeführung erstreckt. In diesem Falle wird der Schlitten, um eine elektrische Verbindung herstellen bzw. trennen zu können, von dem Wandelement weg nach oben geschwenkt. Diese Weiterbildung erweist sich insbesondere dann als besonders vorteilhaft, wenn die Anschlußeinheit eine größere Anzahl erster elektrischer Verbindungselemente umfaßt, die parallel zur Längsrichtung der Schiebeführung nebeneinander in dem Schlitten aufgenommen sind. Zudem läßt sich eine solche verschwenkbare Aufhängung des Schlittens mit einem besonders geringen baulichen Aufwand realisieren (s.u.). Für eine bequeme Handhabung der erfindungsgemäß vorgesehenen elektrischen Anschlußeinheit beträgt dabei der durch die beiden Endstellungen des Schlittens begrenzte Schwenkwinkel mindestens 60°.
Die Führungsleiste der Anschlußeinheit umfaßt gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein Basisbauteil und ein auf dieses aufgesetztes Profilteil, die beide besonders bevorzugt als Blechteile ausgeführt sind. Hakenteile, mit denen die Führungsleiste an Organisationsschienen des Wandkörpers einhängbar ist, können dabei insbesondere als endseitig an dem Basisbauteil vorgesehene Abkantungen ausgeführt sein. Das Profilteil wiederum läßt sich besonders günstig als mehrfach abgekantetes Profilblech ausführen, wobei durch die Abkantungen unter anderem ein sich in Längsrichtung der Schiebeführung erstreckender Kabelkanal definiert sein kann, in dem die dem Schlitten zugeführte Versorgungsleitung abgelegt wird.
Die beiden Bewegungsmöglichkeiten des Schlittens relativ zur Führungsleiste, nämlich die Verschiebbarkeit einerseits und die Verschwenkbarkeit um eine horizontale Achse andererseits, lassen sich mit minimalen Aufwand dadurch realisieren, daß der Schlitten ein Ankerteil aufweist, das in einen Führungskanal der Führungsleiste eingreift. Das Ankerteil ist dabei so profiliert, daß es sich innerhalb des Führungskanals in einem solchen Maße bewegen kann, daß die Verschwenkbarkeit des Schlittens um eine sich parallel zur Längsrichtung der Schiebeführung erstreckende Achse sichergestellt ist.
Lediglich zur Klarstellung sei an dieser Stelle verdeutlicht, daß sich die elektrische Anschlußeinheit keinesfalls auf die Stromversorgung von elektrischen Geräten beschränkt. Vielmehr sind von der vorliegenden Erfindung sämtliche elektrische Anschlußeinheiten umfaßt, also insbesondere auch Anschlüsse im Zusammenhang
mit Telekommunikation, Datenübertragung, Fernseh- und Rundfunkempfang, Niederspannungsnetzen, Steuerleitungen und dergleichen. Die Gestaltung des Schlittens ist vor diesem Hintergrund bevorzugt dergestalt, daß je nach der Konfiguration des betreffenden Arbeitsplatzes in dem Schlitten erste elektrische Verbindungselemente beliebiger Bauart aufgenommen werden können.
Ersichtlich stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, das ein besonders hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Arbeitsplatzgestaltung und -ausrüstung zuläßt. Die weiter oben erläuterte Möglichkeit, die elektrische Anschlußeinheit gänzlich von dem Wandkörper zu entfernen, läßt umgekehrt auch zu, herkömmliche Wandkörper nachträglich mit elektrischen Anschlußeinheiten auszustatten. In diesem Sinne ist Anspruch 12 auf den isolierten Schutz einer zur (nachträglichen) Montage an dem Wandkörper einer mobilen Trennwand geeigneten elektrischen Anschlußeinheit gerichtet, welche die weiter oben erläuterten, für die vorliegende Erfindung wesentlichen Merkmale aufweist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein Wandelement nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die bei dem Wandelement gemäß Figur 1 montierte elektrische Anschlußeinheit in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die elektrische Anschlußeinheit gemäß Figur 2, wobei der
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Schlitten seine erste Endstellung einnimmt, und
Fig. 4 die in den Figuren 2 und 3 veranschaulichte elektrische Anschlußeinheit im Vertikalschnitt, wobei der Schlitten seine zweite, angehobene Endstellung einnimmt.
Das in Figur 1 veranschaulichte Wandelement einer mobilen Trennwand umfaßt einen Wandkörper 1 mit einem Sokkel 2, zwei Randprofilen 3 und einem oberen Abschlußprofil 4. Die Randprofile 3 sind dabei in als solches bekannter Weise zur Verbindung mit weiteren Wandelementen und/oder Säulen ausgeführt. An dem Wandkörper ist eine elektrische Anschlußeinheit 5 montiert. Diese umfaßt eine sich quer über den Wandkörper 1 erstreckende Führungsleiste 6 und einen Schlitten 7, der mittels einer Schiebeführung in Längsrichtung der Führungsleiste 6 verschiebbar (Doppelpfeil A) an dieser geführt ist. Die Montage der Führungsleiste 6 an dem Wandkörper erfolgt dabei über endseitig angeordnete Hakenteile, welche in Organisationsschienen eingehängt werden, die in die Randprofile 3 integriert sind. Auf diese Weise läßt sich die Führungsleiste 6 je nach dem Arbeitsplatz auf verschiedenen Höhen montieren. Durch Andeutung der Arbeitsplatte 8 des betreffenden Arbeitsplatzes ist eine typische Anordnung der elektrischen Anschlußeinheit veranschaulicht. Ebenfalls veranschaulicht ist in Figur 1 die Orientierung der geräteseitigen Stecker, nämlich dreier Netzstecker 9 sowie zweier Datennetzstecker 10 dergestalt, daß sich eine vertikale Achse der entsprechenden Steckverbindungen ergibt.
Gemäß den Figuren 2 bis 4 ist die Führungsleiste 6 aus zwei Blechteilen zusammengefügt, nämlich aus einem Ba-
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sisbauteil 11 einerseits und einem auf dieses aufgesetzten Profilteil 12 andererseits. Das Basisbauteil ist das tragende Teil. Es weist endseitig die beiden bereits weiter oben erwähnten Hakenteile 13 auf, die der Montage der elektrischen Anschlußeiheit an dem Wandkörper dienen. Die Hakenteile 13 sind dabei als Abkantungen des Basisbauteils 11 der Führungsleiste 6 ausgeführt. Längs des oberen Randes ist das Basisbauteil 11 zweifach abgekantet, so daß hier ein nach unten geöffneter C-förmiger Querschnitt 14 entsteht. Zusammen mit einem waagerechten Schenkel 15 des Profilteils 12 definiert der C-förmig profilierte Querschnitt 14 des Basisbauteils einen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Führungskanal 16, der lediglich im Bereich seiner einen Ecke über einen schmalen Spalt 17 geöffnet ist.
Der Schlitten 7 umfaßt ein aus zwei Blechteilen gefertigtes Gehäuse 18, in welchem erste elektrische Verbindungselemente 19 aufgenommen sind. An eines der beiden Blechteile des Gehäuses 18 ist ein Ankerteil 20 angeformt, welches einen Steg 21 und einen Kopf 22 umfaßt. Der Steg 21 des Ankerteils 20 erstreckt sich dabei durch den Spalt 17 der Führungsleiste 6; und der Kopf 22 des Ankerteils 20 ist in den Führungskanal 16 der Führungsleiste 6 aufgenommen.
Durch die Profilierung des Kopfes 22 des Ankerteils einerseits und des Führungskanals 16 der Führungsleiste 6 andererseits läßt sich der Schlitten 7 nicht nur längs der Führungsleiste 6 verschieben (vgl. Figur 1; Doppelpfeil A) . Vielmehr läßt sich der Schlitten 7 auch aus seiner ersten, in Figur 3 dargestellten Endstellung durch Verschwenken um eine horizontale, sich parallel
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zur Längsrichtung der Schiebeführung erstreckende Achse so weit anheben, bis er seine in Figur 4 veranschaulichte zweite Endstellung erreicht. Diese zweite Endstellung ist dabei definiert durch die Anlage des Kopfes 22 des Ankerteils 20 an dem Schenkel 15 des Profilteils 12. In dieser Stellung können Stecker oder sonstige zweite elektrische Verbindungselemente bequem in die in dem Schlitten 7 aufgenommenen korrespondierenden ersten elektrischen Verbindungselemente 19 eingesteckt werden. Die Achse 2 3 der entsprechenden Steckverbindungen ist in der ersten Endstellung des Schlittens 7 vertikal ausgerichtet, so daß der jeweilige Zutritt für das zum ersten elektrischen Verbindungselement 19 korrespondierende zweite Verbindungselement nach unten weist. Der Schlitten 7 nimmt, wenn nicht äußere Kräfte auf ihn wirken, schwerkraftbedingt die in Figur 3 gezeigte "normale" erste Endstellung ein.
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Claims (12)
1. Wandelement für eine mobile Trennwand, umfassend einen Wandkörper (1) und eine an diesem angeordnete elektrische Anschlußeinheit (5), mit den folgenden Merkmalen:
- die Anschlußeinheit (5) umfaßt eine sich quer über den Wandkörper (1) erstreckende Führungsleiste (6) und einen an dieser mittels einer Schiebeführung verschiebbar geführten Schlitten (7);
- in dem Schlitten (7) ist mindestens ein erstes elektrisches Verbindungselement (19) aufgenommen;
- der Schlitten (7) ist um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar;
- der Verschwenkwinkel wird durch zwei Endstellungen des Schlittens (7) begrenzt, wobei in einer ersten Endstellung der Zutritt für das zum ersten elektrischen Verbindungselement (19) korrespondierende zweite Verbindungselement (9, 10) nach unten weist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) schwerkraftbedingt seine erste Endstellung einnimmt.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) mittels Federkraft in seine erste Endstellung vorgespannt ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) mittels einer Rasteinrichtung in seiner ersten Endstellung gesichert ist.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse parallel zur Längsrichtung der Schiebeführung erstreckt.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Schlittens (7) mindestens 60° beträgt.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) ein Basisbauteil (11) und ein auf dieses aufgesetztes Profilteil (12) umfaßt.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) endseitig angeordnete Hakenteile (13) aufweist.
9. Wandelement nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (13) als Abkantungen des Basisbauteils (11) der Führungsleiste (6) ausgeführt sind.
10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) ein Ankerteil (20) aufweist, das in einen Führungskanal (16) der Führungsleiste (6) eingreift.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) einen sich in Längsrichtung der Schiebeführung erstreckenden Kabelkanal aufweist.
12. Elektrische Anschlußeinheit (5) zur Montage an dem Wandkörper (1) einer mobilen Trennwand, mit den folgenden Merkmalen:
- die Anschlußeinheit (5) umfaßt eine an dem Wandkörper (1) montierbare Führungsleiste (6) und einen an dieser mittels einer Schiebeführung verschiebbar geführten Schlitten (7);
- in dem Schlitten (7) ist mindestens ein erstes elektrisches Verbindungselement (19) aufgenommen;
- der Schlitten (7) ist um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar;
- der Verschwenkwinkel wird durch zwei Endstellungen des Schlittens (7) begrenzt, wobei in einer ersten Endstellung der Zutritt für das zu dem ersten elektrischen Verbindungselement (19) korrespondierende zweite Verbindungselement (9, 10) nach unten weist;
- der Schlitten (7) nimmt ohne äußere Kräfte seine erste Endstellung ein.
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DE20108966U DE20108966U1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Wandelement für eine mobile Trennwand sowie elektrische Anschlußeinheit zur Montage an dem Wandkörper einer mobilen Trennwand |
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DE (1) | DE20108966U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1239565A1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-09-11 | Wilfried Pöllet | Arbeitsplatz-Installationseinrichtungen |
US11283229B2 (en) | 2018-02-15 | 2022-03-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Socket device for a motor vehicle and motor vehicle comprising a socket device |
-
2001
- 2001-05-29 DE DE20108966U patent/DE20108966U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1239565A1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-09-11 | Wilfried Pöllet | Arbeitsplatz-Installationseinrichtungen |
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