DE20107297U1 - Airbagmodul - Google Patents

Airbagmodul

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DE20107297U1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/261Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
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Description

TAKATA-PETRI AG
Bahnweg 1
63 743 Aschaffenburg
Airbagmodul
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Airbagmodul umfaßt einen Gassack; einen Gasgenerator zum Aufblasen des Gassackes; einen von dem Gasgenerator abstehenden Generatorflansch sowie mindestens eine Abströmöffnung, durch die hindurch das in das Gassack eingeblasene Gas aus diesem wieder ausströmen kann.
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Damit der Gassack im aufgeblasenen Zustand seine maximale Schutzfunktion entwickeln kann, ist es von großer Bedeutung, dass die in den Gassack eingeblasenen Gase aus diesem in definierter Weise wieder ausströmen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Airbagmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Herstellung definierter Bedingungen für das aus dem aufgeblasenen Gassack abströmende Gas ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Airbagmoduls mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. "
Danach erstreckt sich die mindestens eine Abströmöffnung des Airbagmoduls durch den Flansch des Gasgenerators (Generatorflansch) hindurch.
Vorzugsweise wird hierbei die Abströmöffnung durch einen Durchlaß in dem Generatorflansch sowie jeweils einen Durchlaß in einem oder mehreren weiteren Bauteilen des Airbagmoduls gebildet. Die Durchlässe bilden dabei eine einheitliche Abströmöffnung mit einer die Abstömöffnung begrenzenden Innenwand. Dies wird z.B. dadurch ermöglicht, dass die die Abströmöffnung bildenden Durchlässe miteinander fluchten.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine derartige Anordnung von Abströmöffnungen im Bereich des Generatorflansches, dass eine hohe Prozeßsicherheit im Hinblick auf die abströmenden Gase gewährleistet werden kann. Insbesondere kann vermieden werden, dass die Abströmöffnungen durch Teile des Gassackgewebes zeitweise derart verdeckt werden, dass ein ordnungsgemäßes Abströmen nicht gewährleistet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist einer der die Abstromöf fnungen bildenden Durchlässe als Düse (Durchzug) ausgebildet, der sich in mindestens einen weiteren die Abströmöffnung bildenden Durchlaß hinein erstreckt. Die Düse übernimmt hierbei zusätzlich die Funktion, die verschiedenen Durchlässe derart zueinander auszurichten, dass die gewünschte einheitliche Abströmöffnung gebildet wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Generatorflansch an einem Träger befestigt, wobei sich die Abströmöffnung mit zusätzlich durch diesen Träger hindurch erstreckt. Elei dem Träger kann es sich einerseits um einen separaten Generatorträger handeln oder andererseits um einen unmittelbaren Bestandteil eines Gehäuses für das Airbagmodul.
Weiterhin erstreckt sich die mindestens eine Abströmöffnung auch durch einen Abschnitt der Gassackhülle hindurch, und zwar insbesondere einen Abschnitt, der der Befestigung des Gassackes an einer geeigneten Baugruppe des Airbagmodules dient und hierbei beispielsweise an dem Generatorflansch anliegt. Zur Befestigung am Airbagmodul kann der Gassack beispielsweise zwischen zwei Baugruppen des Airbagmodules eingeklemmt sein.
Das Airbagmodul kann weiterhin einen Diffusor aufweisen, der mit einem Diffusorf lansch versehen ist, wobei sich die mindestens eine Abströmöffnung auch durch diesen Flansch hindurch erstreckt.
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Ein Durchzug an einem der Baugruppen des Airbagmoduls, z.B. am Flansch des Diffusors, kann dabei nicht nur - wie oben ausgeführt - als Bestandteil einer Abströmöffnung dienen, sondern auch zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei oder mehr Baugruppen des Airbagmodules. Der Durchzug kann hierzu beispielsweise eine Öffnung in einer der weiteren Baugruppen des Airbagmodules durchgreifen. Ferner kann der Durchzug mit einem Innengewinde versehen sein, in das sich ein Gewindeelement, z.B. eine Schraube oder ein Gewindebolzen, einschrauben läßt, welches wiederum eine Öffnung in einer der weiteren Baugruppen durchgreift.
Zur Verbindung mehrerer Baugruppen des Airbagmodules kann darüber hinaus auch eine Rastverbindung nach Art eines Bajonettverschlusses vorgesehen sein. Diese eignet sich insbesondere zur Befestigung des Gasgenerators oder des Diffusors über den jeweils zugehörigen Flansch an einer tragenden Baugruppe des Airbagmodules.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Figur la einen Schnitt durch ein Airbagmodul mit
einem Gassack, einem Gasgenerator zum
Aufblasen des Gassackes, einem über dem
Gasgenerator angeordneten Diffusor und einem Modulgehäuse;
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Figur Ib einen Ausschnitt aus Figur la im Bereich
von Abströmöffnungen, durch die hindurch das Gas aus dem aufgeblasenen Gassack abströmen kann;
Figur 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
aus den Figuren la und Ib.
In Figur 1 ist ein Airbagmodul mit einem Gassack 1, einem Gasgenerator 2 zum Aufblasen des Gassackes 1, einem Generatorträger 3, einem über dem Gasgenerator 2 angeordneten Diffusor 4 sowie einem den Gassack 1, den Gasgenerator 2 und den Diffusor 4 umschließenden Modulgehäuse 5 dargestellt.
Der Gassack 1 wird gebildet durch eine Gassackhülle 10, die einen Gassackmund 12 aufweist, in den der Gasgenerator 2 mit einem mit Ausströmöffnungen 21 versehenen Topf 2 0 hineinragt. Der über dem Gasgenerator 2 angeordneten Diffusor 4 weist rechteckförmige Ausströmöffnungen 41 auf, so dass aus den Ausströmöffnungen 21 des Gasgenerators 2 ausströmendes Gas zunächst in den Innenraum I des Diffusors 4 gelangt und von dort durch dessen rechteckförmige Ausströmöffnungen 41 in den Gassack 1 strömt.
Sowohl der Gassack 2 als auch der Diffusor 4 weisen jeweils einen nach außen abstehenden, umlaufenden Flansch 2 5 bzw. 45 auf, über den sie mit geeigneten Befestigungsmitteln an einem Generatorträger 3 befestigbar sind. Dieser Generatorträger 3 erstreckt sich zwischen dem Flansch 45 des Diffusors 4 und dem Generatorflansch 25. Zusätzlich ist der
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Gassack 1 mit einem den Gassackmund 12 umschließenden Abschnitt 15 zwischen dem Flansch 45 des Diffusors 4 und dem Generatorträger 3 eingeklemmt.
Das Modulgehäuse 5 wird gebildet durch eine Abdeckkappe 50, die den Gassack 1, den Gasgenerator 2 und den Diffusor 4 abdeckt und die an ihrem unteren Ende durch ein auf dem Generatorflansch 25 aufliegendes Sicherungsblech 55 stabilisiert und nach unten abgeschlossen wird.
Eine Besonderheit liegt bei dem in den Figuren la und Ib dargestellten Airbagmodul in der Anordnung der Abströmöffnungen 6, durch die hindurch das mittels des Gasgenerators 2 und des Diffusors 4 in den Gassack eingeblasene Gas aus diesem wieder herausströmen kann. Diese Abströmöffnungen 6 erstrecken sich durch den Generatorflansch 25, das Sicherungsblech 55, den Generatorträger 3, den Gassack 1 in seinem den Gassackmund 12 umschließenden Abschnitt 15 sowie durch den Flansch 45 des Diffusors 4 hindurch. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird jede Abströmöffnung 6 gebildet durch einen Durchlaß 26 des Generatorflansches 25, einen Durchlaß 56 des Sicherungsbleches 55, einen Durchlaß 3 6 des Generatorträgers 3, einen Durchlaß 16 im Gassack 1 sowie einen Durchlaß 46 im Diffusorflansch 45. Die Durchlässe 16, 26, 36, 46, 56 sind dabei jeweils kreisförmig ausgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet, so dass sie jeweils eine einheitliche Abströmöffnung 6 bilden.
Dabei ist eine Mehrzahl von Abströmöffnungen 6 entlang des Umfangs des den Gasgenerator 2 umgebenden und von diesem seitlich abstehenden Generatorflansches 25 angeordnet. Zwei dieser Abströmöffnungen sind in Figur la erkennbar. Die
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zweckmäßige Anzahl an Abströmöffnungen 6 wird derart festgelegt, dass sich ein optimales Abströmverhalten des Gases aus dem aufgeblasenen Gassack heraus ergibt.
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Figuren la und Ib ist in Figur 2 dargestellt.
Gemäß Figur 2 wird der Durchlaß 46 in dem Flansch 45 des Diffusors 4 gebildet durch eine Düse 47 (Durchzug), die (durch Tiefziehen oder mittels eines Ziehdornes) an dem Flansch 45 angeformt ist. Diese Düse 47 erstreckt sich durch die Durchlässe 16, 26, 3 6 eines Abschnittes 15 des Gassackes 1, des Generatorsflansches 25 sowie des Generatorträgers 3 hindurch und bildet so eine Abströmöffnung 6 für die in den Gassack eingeblasenen Gase.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der durch die Düse 47 gebildete Auslaß 46 des Diffusorflansches 45 zugleich zur Ausrichtung der weiteren Durchlässe 16, 26, 3 6 dienen kann und außerdem eine Ausrichtung des Gasgenerators 2, des Generatorträgers 3 sowie des Diffusors 4 zueinander ermöglicht.
Selbstverständlich können auch bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere Abströmöffnungen 6, die jeweils durch Durchlässe 16, 26, 36, 46 gebildet werden entlang des Umfangs des Gasgenerators 2 bzw. des Generatorflansches 25 vorgsehen sein.
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Claims (18)

1. Airbagmodul mit
- einem Gasaack,
- einem Gasgenerator zum Aufblasen des Gassackes, einem von dem Gasgenerator abstehenen Generatoflansch und
- mindestens eine Abströmöffnung, durch die hindurch das in den Gassack eingeblasene Gas aus diesem wieder ausströmen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abströmöffnung (6) sich durch den Generatorflansch (25) hindurch erstreckt.
2. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnung (6) durch einen Durchlass (26) in dem Generatorflansch (25) und einen Durchlass (16, 36, 46, 56) in mindestens einem weiteren Bauteil (1, 3, 4, 55) des Airbagmodules gebildet wird.
3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abströmöffnung (6) bildenden Durchlässe (16, 36, 46, 56) verschiedener Bauteile (1, 2, 3, 4, 55) des Airbagmodules miteinander fluchten.
4. Airbagmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (1, 2, 3, 4, 55) verschiedener Bauteile (1, 2, 3, 4, 55) des Airbagmodules eine einheitliche Abströmöffnung (6) bilden.
5. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Abströmöffnung (6) mit einer durchgehenden Innenwand) bildender Durchlass (46) als Düse (47) ausgebildet ist, der sich in mindestens einen weiteren Durchlass (16, 26, 36) der Abströmöffnung (6) hinein erstreckt.
6. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generatorflansch (25) an einem Träger (3) befestigt ist und dass die Abströmöffnung (6) sich durch den Träger (3) hindurch erstreckt.
7. Airbagmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen Bestandteil eines Gehäuses (5) für das Airbagmodul bildet.
8. Airbagmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) durch einen Generatorträger gebildet wird, der mit einem Gehäuse (5) für das Airbagmodul verbindbar ist.
9. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abströmöffnung (6) durch einen Abschnitt (15) der Gassackhülle (10) hindurch erstreckt.
10. Airbagmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (15) der Gassackhülle (10) zur Befestigung des Gassackes (1) im Airbagmodul dient.
11. Airbagmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (15) der Gassackhülle (10) an dem Generatorflansch (25) anliegt.
12. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (15) der Gassackhülle (10) zwischen zwei Baugruppen (3, 45) des Airbagmodules eingeklemmt ist.
13. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul einen Diffusor (4) mit einem Diffusorflansch (45) aufweist und dass sich die Abströmöffnung (6) durch den Diffusorflansch (45) hindurch erstreckt.
14. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul eine Mehrzahl von Abströmöffnungen (6) aufweist, die sich jeweils durch den Generatorflansch (25) hindurch erstrecken.
15. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchzug zur Verbindung zweier Bauteile des Airbagmodules vorgesehen ist.
16. Airbagmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das der Durchzug am Generatorflansch (25) oder an einem Flansch (45) eines weiteren Bauteiles (4) des Airbagmodules, insbesondere an einem Diffusorflansch, vorgesehen ist.
17. Airbagmodul nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchzug ein Innengewinde aufweist.
18. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Generatorflansch (25) und/oder an einem Flansch (45) eines weiteren Bauteiles (4) des Airbagmodules Rastmittel zur Herstellung einer Rastverbindung nach Art eines Bajonettverschlusses vorgesehen sind.
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