DE20106172U1 - Systemfahrzeug mit einer federnd aufgehängten Hinterachse - Google Patents

Systemfahrzeug mit einer federnd aufgehängten Hinterachse

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DE20106172U1 DE20106172U DE20106172U DE20106172U1 DE 20106172 U1 DE20106172 U1 DE 20106172U1 DE 20106172 U DE20106172 U DE 20106172U DE 20106172 U DE20106172 U DE 20106172U DE 20106172 U1 DE20106172 U1 DE 20106172U1
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Description

07 -Oh- &eegr; &igr;
Anmelder: Renato Jörke
BackhausStraße 8
99713 Großbrüchter
Systemfahrzeug mit einer federnd aufgehängten Hinterachse
Die Erfindung betrifft ein Systemfahrzeug mit einer federnd aufgehängten Hinterachse mit gleich großen Rädern, die achsweise lenkbar sind, und einem Rahmen, dessen Breite max das 0,5-fache der gegenüberliegenden Radinnenkanten beträgt, und mit mindestens einer Aufnahme für einen hinteren Anbaurahmen, der mit der Hinterachse festverbunden ist und mit paarweise angeordneten unteren und oberen Längslenkern, die mit dem einen Ende am Rahmen und mit dem anderen Ende an der Hinterachse festgelegt sind.
Systemfahrzeuge sind in Abhängigkeit der Anzahl der vorgesehenen Anbauräume und infolge der achsweise lenkbar ausgebildeten Vorder- und Hinterachsen auf engstem Raum manövrierfähig und daher sehr universell in den verschiedenen Branchen nutzbar. Besonders in den Branchen, wo für die durchzuführenden Arbeiten verschiedene Gerätetypen zur Anwendung kommen müssen oder um Arbeiten auf engstem Raum auszuführen aber auch im unwegsamen Gelände haben sich diese Systemfahrzeuge durch ihre Wendigkeit und die Möglichkeit des Anbaus der unterschiedlichsten Gerätetypen besonders vorteilhaft erwiesen. Der Nachteil der bisher bekannten Systemfahrzeuge ist, daß alle verfügbaren Systemfahrzeuge mit starr am Fahrzeugrahmen aufgehängten Hinterachsen ausgebildet sind.
Starr am Fahrzeugrahmen aufgehängte Hinterachsen verringern aber zum einen die Seitenstabilität des Fahrzeugs beim Ausführen von Arbeiten mit angebauten Geräten und neigen auch zum Ausbrechen des Fahrzeuges während dem Fahrbetrieb und andererseits wird der Fahrkomfort -wesentlich beinträchtigt. Darüber hinaus können sich die Räder einer starr am Fahrzeugrahmen aufgehängten Hinterachse nicht ausreichend den vorhandenen Bodenverhältnissen anpassen, so daß der Raddruck .auf den Boden der beiden Hinterräder verschieden sein kann und die aufgebrachte Motorleistung nicht immer gleichmäßig über die Räder auf den Boden übertragen werden kann.
Aus der EP 0494 286 Bl ist ein Fahrzeug für die Landwirtschaft mit einem Fahrgestell, einem Vorderachsmittel, einem Hinterachsmittel und einem heckseitig angeordneten Schleppmittel für Geräte, beispielsweise einem Pflug, bekannt, bei dem das Hinterachsmittel am Fahrgestell federnd aufgehängt ist und das Schleppmittel an einem nicht reaktiven Hinterachsmittel befestigt ist. Zu diesem Zweck ist an der Hinterachsenaufhängung auf jeder Seite des Fahrzeugs ein Längslenkerpaar vorgesehen, die übereinander angeordnet sind, wobei die Längslenker des oberen Längslenkerpaars zum Heck hin dreieckförmig verlaufen und einen gemeinsamen Anlenkpunkt ausbilden. Die Enden eines jeden Längslenkerpaares sind mit dem einen Ende am Fahrgestell und mit dem anderen Ende an der Hinterachse festgelegt.
Durch die Dreipunktanordnung des oberen Längslenkerpaares ist es erforderlich, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen dem Radabstand im Hinterachsenbereich und dem Fahrzeugrahmen unter Berücksichtigung der Lage des gemeinsamen Anlenkpunktes der oberen Längslenker eingehalten werden muß, um ein seitliches Verschieben der Hinterachse
auszuschliessen. Dieses Verhältnis ist bei einer Dreipunkt anordnung des oberen Längslenkerpaares so gering, daß kein maximaler Lenkeinschlag der Hinterräder realisierbar ist, wenn eine seitliche Verschiebung der Hinterachse ausgeschlossen werden soll. Folglich ist eine derartige federnde Hinterachsenaufhängung am Fahrzeugrahmen nur dann geeignet, wenn auf lenkbare Hinterräder verzichtet wird, wodurch selbstverständlich die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges auf engsten Raum völlig ausgeschlossen und auch die Geländegängigkeit des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das einleitend genannte Systemfahrzeug mit einer gefederten Hinterachse in der Weise auszubilden, daß ein stabiles Fahrverhalten des Systemfahrzeuges mit und/ohne angebauten Geräten bei einer gefederten Hinterachse gewährleistet und ein maximaler Lenkeinschlag der Hinterräder möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oberen Längslenker und unteren Längslenker der Hinterachse zueinander parallel verlaufen und eine gleiche Länge aufweisen und die Anlenkpunkte der oberen Längslenker zu den Anlenkpunkten der unteren Längslenker am Rahmen heckseitig versetzt sind und das zwischen den Längslenkerpaaren ein parallel zu dem Querträger des Rahmens verlaufender Panhardstab vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende an einem Längsträger des Rahmens und mit seinem anderen Ende an der Hinterachse schwenkbar festgelegt ist.
Durch die Anordnung der Längslenker und der Lage deren Anlenkpunkte sowie dem eingebundenen Panhardstab zwischen den Längslenkerpaaren und dessen Befestigung ist gewähr-
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leistet, daß sich eine federnde Hinterachse bei Systemfahrzeugen auch dann nicht seitlich verschiebt, wenn das Verhältnis zwischen der Breite des Fahrzeugrahmens und dem Radabstand der Hinterachsenbereiche wesentlich größer ausgelegt ist. Damit ist gewährleistet, daß der Radabstand im Hinterachsenbereich in einer Breite zum Fahrgestellrahmen ausgelegt werden kann, der es gestattet, eine federnd aufgehängte Hinterachse lenkbar auszubilden, die einen maximalen Lenkeinschlag gewährleistet, ohne daß die Stabilität des Systemfahrzeugs bei einem unebenen Gelände beeinträchtigt wird.
Vielmehr, durch den eingebundenen Panhardstab zwischen den Längslenkerpaaren und der parallelen Lage des Panhardstabes zum Querträger des Rahmens und damit zur Hinterachse werden die Längslenkerarme wesentlich entlastet und die Fahrstabilität des Systemfahrzeuges weiter erhöht.
Darüber hinaus können sich die Räder gleichmäßig den vorhandenen Bodenverhältnissen anpassen, unabhängig davon, wie die Fahrbahn selbst und der Untergrund der Fahrbahn beschaffen ist. Folglich kann die aufgebrachte Motorleistung gleichmäßig über die Hinterräder auf den Boden übertragen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Anlenkpunkte der oberen Längslenker am Rahmen bevorzugt senkrecht über den Anlenkpunkten der unteren Längslenker an der Hinterachse. Auf diese Weise werden die Zugkräfte der angebauten Geräte am hinteren Anbauraum gleichmäßig auf die Längslenker verteilt, wodurch die Funktion und damit auch die Stabilität des Systemfahrzeuges weiter verbessert wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anlenkpunkte der oberen Längslenker am Rahmen oberhalb des Rahmens gelegt und die anderen Enden der Längslenker sind an der Aufnahme für den Anbaurahmen angelenkt, der mit der Hinterachse starr verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, daß insbesondere bei einem Schleppzug von angebauten Geräten, wie beispielsweise beim Pflügen, die angebauten Geräte sich immer der jeweils .vorherrschenden Bodenbeschaffenheit anpassen können, ohne daß die Bewegungen auf das Fahrzeug selbst übertragen werden. Folglich wird die Lage und das Fahrverhalten des Fahrzeugs und damit die volle und gleichmäßige Übertragung der Antriebsleitung auf den Boden durch den Bewegungsablauf der angebauten Geräte nicht bzw. nur sehr unwesentlich beeinflußt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Anlenkpunkte der Längslenker bevorzugt als Kugelgelenke ausgebildet. Auf diese Weise wird eine behinderungsfreie Funktion der Längslenker gewährleistet. Darüber hinaus sind Kugelgelenke leicht zu warten und für eine Instandhaltung sehr servicefreundlich.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Längslenker des oberen Längslenkerpaars und des unteren Längslenkerpaars zur Heckseite hin öffnend. Damit kann die Funktionsweise der Längslenkerpaare hinsichtlich der Stabilität der Hinterachse weiter erhöht und die Montagemöglichkeit sowie auch der Service der Längslenker erheblich erleichtert werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hinterachse niveaureguliert aufgehängt. Auf diese Weise wird die Anpassungsfähigkeit der Räder an das Gelände weiter verbessert, so daß auch bei sehr une-
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benem Gelände eine gleichmäßige Haftung der Räder und damit Übertragung der Antriebsleistung gesichert ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l: eine schematische Seitenansicht des Heckteils eines Systemfahrzeugs,
Fig.2: eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf den Rahmen des Heckteils,
Fi. 3. eine schematische Darstellung einer Ansicht von von unten auf das Heckteil.
In den Fig. 1 bis Fig. 3 wurde zum besseren Verständnis auf eine vollständige Darstellung des Heckteils eines Systemfahrzeuges verzichtet und es wurden nur die Teile des Heckteils schematisch dargestellt, die zur näheren Erläuterung der Erfindung relevant sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Heckteils eines Systemfahrzeuges zeigt im wesentlichen einen Abschnitt des Rahmens 1, eine Hinterachse 7, einen oberen und unteren Längslenker 2 und 3, einen Panhardstab 4, eine Niveauregelung 6, 6a sowie einen Anbauraum 8 mit den nicht bezeichneten Lenkerarmen zum Anbau von Geräten, die an eine Aufnahme 16 festgelegt sind, die mit dem unteren Ende an der Hinterachse 7 fest und an dem oberen Ende mit dem oberen Längslenkerpaar 2, 2a beweglich festgelegt ist.
Der Rahmen 1 besteht aus vorzugsweise zwei parallel verlaufenden Längsträgern 11, 12, die an ihrem hinteren Ende mit einem Querträger 5 und an ihren vorderen Ende ebenfalls mit einem nicht gezeigten Querträger gleicher Länge festverbunden sind, so daß ein geschlossener Kastenrahmen ausgebildet wird.
Am Ende der Längsträger 11, 12 und über den Querträger 5 ist der Kastenrahmen mit einer sich nach oben erstreckenden festverbundenen Rahmenausdehnung 17 ausgebildet, an der die Anlenkpunkte 13, 13a des oberen Lenkerpaares 2, 2a rahmenseitig und die Befestigung 18, 18a der Niverauregelungen 6, 6a vorgesehen sind. Unterhalb der Längsträger 11, 12 des Rahmens 1 ist eine nach unten sich ausdehnende festverbundene Rahmenausdehnung 23 vorgesehen, die mindestens um die Länge des unteren Längslenkerpaares 3, 3a vom Ende des Rahmens 1 zurückgesetzt ist und sich maximal bis an die untere Begrenzung des Getriebes 15 (nur angedeutet) ausdehnt. An dieser Rahmenausdehnung sind die drehbar ausgebildeten Anlenkpunkte 9, 9a für das untere Lenkerarmpaar 3, 3a vorgesehen, die mit den ebenfalls drehbar ausgebildeten Anlenkpunkten 10, 10a die Hinterachse 7 mit dem Rahmen 1 verbinden.
Auf der Hinterachse 7 ist die Aufnahme 16 für den Anbauraum 8 angeordnet, der mit der Hinterachse 7 festverbunden ist und der sich in einem Winkel bis über den oberen Rand 25 der Rahmenausdehnung 17 erstreckt.
An der Aufnahme 16 sind fluchtend zu den Anlenkpunkten 13, 13a des Längslenkerpaares 2, 2a zur Rahmenseite gerichtete drehbar ausgebildete Anlenkpunkte 14, 14a für das Längslenkerpaar 2, 2a angeordnet und auf der von dem Längslenkerpaar 2, 2a abgewandeten Seite der Aufnahme 16 sind die weiter nicht bezeichneten Lenkerarme für die im
Anbauraum 8 anzubauenden Geräte in bekannter Weise vorgesehen .
Am Ende des Rahmens 1 und längs zu dem Querträger 5 verläuft ein Panhardstab 4, der mit seinem einen Ende am Querträger 5 am Rahmen 1 in einer angepaßten Aufnahme 20 und mit dem anderen Ende in einer angepaßten Aufnahme 21 an der Hinterachse 7 schwenkbar festgelegt ist.
Die Rahmenausdehnung 17 an der Seite, die zur Aufnahme 16 für den Anbauraum 8 gerichtet ist, ist mit Befestigungen 18, 18a ausgebildet, die mit der Rahmenausdehnung 17 festverbunden sind. An diesen Befestigungen 18, 18a sind Niveauregelungen 6, 6a fest angeordnet, die in entsprechenden Befestigungen 24; 24a an der Hinterachse festgelegt sind.
An der Hinterachse 7 sind mit einer angedeuteten Hinterradlenkung 22, 22a versehene Räder 19, 19a vorgesehen, die infolge der erfinderischen Anordnung der unteren Lenkerpaare 3, 3a und der oberen Lenkerpaare 2, 2a sowie den vorgesehenen Panhardstab 4 in einem Radabstand zum Rahmen 1 vorgesehen werden können, der auch bei einer gefederten Hinterachse 7 einen maximalen Lenkeinschlag bei einer hohen Stabilität des Systemfahrzeuges gewährleistet.
Zu diesem Zweck verlaufen die Längslenkerpaare 2, 2a und 3, 3a horizontal parallel zueinander und die Anlenkpunkte 10, 10a der unteren Längslenker 3, 3a liegen vorteilhafterweise, wie in Fig. 2 gezeigt, annähernd vertikal versetzt in der gleichen Ebene unter den oberen Anlenkpunkten 13, 13a der oberen Längslenker 2, 2a und der Panhardstab 4 verläuft heckseitig am Rahmen zwischen den Längslenkerpaaren 2, 2a und 3, 3a aber heckseitig hinter den oberen Anlenkpunkten 13, 13a und unteren Anlenkpunkten 10, 10a versetzt.
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Dabei können die oberen Längslenker 2, 2a sowie auch die unteren Längslenker 3, 3a in horizontaler Ebene zu einander parallel aber auch zum Heck hin öffnend verlaufen.
Aufstellung der Bezugszeiche'n ' ·· · *..* .:.
1 Rahmen
2 oberer Längslenker
2 a oberer Längslenker
3 unterer Längslenker
3 a unterer Längslenker
4 Panhardstab
5 Querträger Rahmen
6 Niveauregelung
6 a Niveauregelung
7 Hinterachse
8 hinterer Anbauraum
9 Anlenkpunkt (unterer Längslenker am Rahmen)
9 a Anlenkpunkt (unterer Längslenker am Rahmen)
10 Anlenkpunkt (unterer Längslenker hinterer Achse)
10 a Anlenkpunkt (unterer Längslenker hinterer Achse)
11 Längsträger Rahmen
12 Längsträger Rahmen
13 Anlenkpunkt (oberer Längslenker am Rahmen)
13 a Anlenkpunkt (oberer Längslenker am Rahmen)
14 Anlenkpunkt (oberer Längslenker an Achse)
14 a Anlenkpunkt (oberer Längslenker an Achse)
15 Getriebe
16 Aufnahme für Anbauraum
17 Rahmenausdehnung (oben)
18 Befestigung Niveauregelung am Rahmen
18 a Befestigung Niveauregelung am Rahmen
19 Rad
19 a Rad
2 0 Aufnahme Panhardstab am Rahmen
21 Aufnahme Panhardstab Hinterachse
22 Hinterradlenkung
22 a Hinterradlenkung
23 Rahmenausdehnung unten
24 Befestigung Niveauregelung Hinterachse 24 a Befestigung Niveauregelung Hinterachse 2 5 Oberer Rand

Claims (6)

1. Systemfahrzeug mit einer federnd aufgehängten Hinterachse mit gleich großen Rädern, die achsweise lenkbar sind, und mit einem Rahmen, dessen Breite max. das 0,5-fache der gegenüberliegenden Radinnenkanten beträgt, und mit mindestens einer Aufnahme für einen hinteren Anbaurahmen, der mit der Hinterachse festverbunden ist und mit paarweise angeordneten unteren und oberen Längslenkern, die mit dem einen Ende am Rahmen und mit dem anderen Ende an der Hinterachse festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längslenker (2, 2a) und unteren Längslenker (3; 3a) der Hinterachse (7) zueinander parallel verlaufen und eine gleiche Länge aufweisen und die Anlenkpunkte (13, 13a) der oberen Längslenker (2, 2a) zu den Anlenkpunkten (9, 9a) der unteren Längslenker (3, 3a) am Rahmen (1) heckseitig versetzt sind und daß zwischen den Längslenkern (2, 2a; 3, 3a) ein parallel zu dem Querträger (5) des Rahmens (1) verlaufender Panhardstab (4) angeordnet ist, der mit seinem einen Ende an einem Längsträger (11 oder 12) des Rahmens (1) und mit seinem anderen Ende an der Hinterachse (7) schwenkbar festgelegt ist.
2. Systemfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (13, 13a) der oberen Längslenker (2, 2a) am Rahmen (1) bevorzugt senkrecht über den Anlenkpunkten (10, 10a) der unteren Längslenker (3, 3a) an der Hinterachse (7) liegen.
3. Systemfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (13, 13a) der oberen Längslenker (2, 2a) am Rahmen (1) oberhalb des Rahmens (1) gelegt sind und die anderen Enden der oberen Längslenker (2, 2a) an der Aufnahme (16) für den Anbauraum (8) angelenkt sind, die mit der Hinterachse (7) starr verbunden ist.
4. Systemfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (9, 9a; 10, 10a; 13, 13a; 14, 14a) der Längslenker (2, 2a; 3, 3a) bevorzugt als Kugelgelenke ausgebildet sind.
5. Systemfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (2, 2a und 3, 3a) des oberen und unteren Längslenkerpaares zur Heckseite hin öffnend verlaufen.
6. Systemfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (7) niveaureguliert aufgehängt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1526012A1 (de) 2003-10-20 2005-04-27 Agco GmbH & Co. Längsarmaufhängung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1526012A1 (de) 2003-10-20 2005-04-27 Agco GmbH & Co. Längsarmaufhängung

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