DE20104114U1 - Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/503Racks ; Baskets with foldable parts

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Beschreibung
Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, dessen Korbgestell mit mindestens einer Aufnahme für Teller ausgebildet ist, wobei die Telleraufnahme aus zwei zueinander parallel verlaufenden Stegreihen mit jeweils einer Mehrzahl voneinander beabstandeten aufrecht stehenden Korbstegen besteht, und wobei Stegreihen von Telleraufnahmen separat umklappbar ausgebildet und jeweils an einer im Korbbodenbereich schwenkbar angeordneten Lagerstrebe befestigt sind.
Geschirrkörbe dieser Art sind mehrfach bekannt. Insbesondere werden solche Körbe als
&iacgr;&ogr; sogenannte Unterkörbe in Geschirrspülmaschinen zur Aufnahme von großen und kleinen Tellern sowie auch für Töpfe genutzt, die auf dem Korbboden an vorgesehenen freien Flächen zum Spülen abgelegt werden. Solcher Freiraum oder Stellplatz für Sondergeschirr kann durch Umklappen von Stegreihen der Tellerhalter zwar zusätzlich geschaffen werden, jedoch verbleiben die Stegreihen im Unterkorb und sind hinderlich bei der Spülgutablage, insbesondere wenn das Geschirr lagesicher abzulegen ist. Ferner besteht keine Möglichkeit, andere Einsätze, beispielsweise Glashalter oder ähnl. im Geschirrkorb einzusetzen. Um einen Geschirrkorb variabler laden zu können, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 21 547 ein Korb bekannt, der an die Aufnahme von flachen und/oder tiefen Tellern, Schüsseln, Schalen, Platten oder dgl. anpassbar ist. Dies erfolgt durch herausnehmbare Tellerhalter in Form von einzelnen starren Haltebügeln. Das Herausnehmen und Wiedereinsetzen solcher aus separaten Haltebügeln gebildeter Tellereinsätzen oder dgl. ist jedoch zeitraubend und unbequem in der Handhabung. Ferner sind die Stegreihen des Tellereinsatzes nicht umklappbar, so dass Freiraum im Korb nicht zusätzlich geschaffen werden kann. Ein aus dem Geschirrkorb herausgenommener derartiger Tellereinsatz ist überdies sehr sperrig und lässt sich nur mit Problemen in einem Küchenunterschrank ablegen.
Ausgehend von einem Geschirrkorb der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität des Geschirrkorbes hinsichtlich der Vielfalt von Spülgut zu optimieren sowie die Möglichkeit einer stabilen und sicheren Spülgutablage zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Durch die Erfindung werden dem Kunden vorteilhaft einfach Änderungsmöglichkeiten für die Korbausnutzung im Hinblick auf unterschiedliches Geschirr, insbesondere auf große Geschirrteile gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 einen mit einer Telleraufnahme ausgebildeten Geschirrkorb einer
Geschirrspülmaschine in der Draufsicht,
Figur 2 einen separaten Tellereinsatz mit umklappbaren Stegreihen für den Geschirrkorb
gemäß Fig. 1, in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 den Geschirrkorb gemäß Fig. 1 mit dem Tellereinsatz in der Draufsicht,
Figur 4 den separaten Tellereinsatz im aufgeklappten Zustand,
Figur 5 eine Schnittdarstellung des Tellereinsatzes im Bereich einer Feststelleinrichtung
für die Stegreihen.
Ein in Figur 1 in vereinfachter Form dargestellter Geschirrkorb (1), insbesondere ein Unterkorb für eine nicht gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine ist mit einer fest eingebauten Telleraufnahme (2) für Dessertteller sowie für flache große und kleine Teller oder Suppenteller der in die Maschine zu ladenden Maßgedecke ausgestattet. Neben der Telleraufnahme (2) ist eine freie Korbfläche (4) vorgesehen, welche der Ablage großer Geschirrteile, wie Töpfe, Deckel oder dergl. vorbehalten ist.
Die Telleraufnahme (2) besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Stegreihen (5 bzw. 6) mit jeweils einer Mehrzahl voneinander beabstandeten aufrecht stehenden Korbstegen (7), zwischen welchen sich eingestellte Teller abstützen können. Ggf. können die Stegreihen der fest im Geschirrkorb (1) eingebauten Telleraufnahme (2) in an sich bekannter Weise auch umklappbar ausgebildet werden. Die freie Korbfläche kann im Bedarfsfall auch einen nicht dargestellten Gläsereinsatz aufnehmen, oder auch für eine zusätzliche Tellerablage genutzt werden.
Um letzteres zu realisieren, ist erfindungsgemäß eine weitere Telleraufnahme (3) mit umklappbaren Stegreihen (5, 6) als separater Korbeinsatz (10) ausgebildet. Bei diesem Einsatz sind die umklappbaren Stegreihen (5, 6) jeweils an einer im Einsatz schwenkbar angeordneten Lagerstrebe (8, bzw. 9) befestigt. Die Fig. 3 zeigt den separaten Tellereinsatz (3) im Geschirrkorb (1) eingesetzt.
Am separaten Teller- oder Korbeinsatz (10) ist wenigstens eine Feststellvorrichtung (11) für jede umklappbare Stegreihe (5, 6) sowie ein mit dem Geschirrkorbgestell (12) nach Fig. 1
verspannbares Traggestell (13) aus Korbstreben vorgesehen. Die schwenkbaren Lagerstreben (8, 9) der umklappbaren Stegreihen (5, 6) sind am Traggestell (13) gelagert. Die Fig. 4 zeigt den separaten erfindungsgemäßen Tellereinsatz (10) im aufgeklappten Zustand.
Jede Feststellvorrichtung (11) des Korbeinsatzes (10) besteht aus einem mit der zugeordneten Lagerstrebe (8 bzw. 9) der Stegreihe (5 bzw. 6) verbundenen federnden Rastelement (11a) sowie aus einem am Traggestell (13) abgewinkelt ausgebildeten starren Raststeg (11b). Das Rastelement (11a) der Feststellvorrichtung (11) ist, wie auch in Fig. 5 näher dargestellt, am Stegreihenende (18) der zugeordneten Lagerstrebe (8 bzw. 9) hinter dem letzten Korbsteg (7) der Reihe angeordnet. Das Rastelement (11a) tritt bei hochgeklappter Stegreihe (5, 6) mit dem &iacgr;&ogr; starren Raststeg (11b) über eine Rastausnehmung (14) wiederlösbar in Wirkverbindung und ist hakenähnlich gestaltet. Das Rastelement (11a) weist ein an der Lagerstrebe (8, 9) befestigtes korbstegähnlich hochgestelltes Stegteil (15) auf, an das ein federnder Rastbügel (16) angeformt ist. Wird der Rastbügel (16) per Hand niedergedrückt, so tritt der Raststeg (11b) aus der Rastausnehmung (14) heraus und gibt die Stegreihe (5 bzw. 6) zum Umklappen frei. Im anderen Fall drückt der Rastbüge! (16) einer angehobenen Stegreihe (5 bzw. 6) gegen den Raststeg (11b),. worauf dieser zurückfedert, so dass der Steg in die Rastausnehmung (14) einfällt und die Aufnahme (3) für eine Tellerablage sicher verriegelt.
Das aus Kunststoff bestehende Rastelement (11a) der Feststellvorrichtung (11) ist hinter dem letzten Korbsteg (7) mit einem verkürzt ausgebildeten Steg der Korbstegreihe kraft- und/oder formschlüssig verbunden, bzw. vorzugsweise auf diesen verkürzten Steg (7) aufgesteckt. Am " Fußende des hakenähnlich ausgebildeten Stegteils (15) der Feststellvorrichtung (11) sind ein oder mehrere formschlüssig die Lagerstrebe (8 bzw. 9) übergreifende Klemmteile (17) ausgebildet.
Ein aus dem Geschirrkorb (1) herausgenommener Tellereinsatz (10) lässt sich für eine bequeme platzsparende Ablage im Küchenschrank oder dergl. entsprechend vorteilhaft leicht auseinanderfalten. Andererseits bietet der auseinandergefaltete Tellereinsatz (10) im Geschirrkorbeinbau (Fig. 3) die Möglichkeit, die freie Korbfläche (4) nach Fig. 1. zu realisieren. Wird der Einsatz zur ergänzenden Tellerablage benötigt, so können die Stegreihen (5, 6) wieder aufgerichtet und über die Feststellvorrichtung (11) sicher verriegelt werden. Ist empfindliches Sondergeschirr auf den freien Korbflächen (4) abzulegen, so schafft ein herausgenommener Tellereinsatz eine sichere ebene Standfläche für das Spülgut.

Claims (7)

1. Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, dessen Korbgestell mit mindestens einer Aufnahme für Teller ausgebildet ist, wobei die Telleraufnahme aus zwei zueinander parallel verlaufenden Stegreihen mit jeweils einer Mehrzahl voneinander beabstandeten aufrecht stehenden Korbstegen besteht, und wobei Stegreihen von Telleraufnahmen separat umklappbar ausgebildet und jeweils an einer im Korbbodenbereich schwenkbar angeordneten Lagerstrebe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Telleraufnahme (3) mit den umklappbaren Stegreihen (5, 6) als separater Korbeinsatz (10) ausgebildet ist.
2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Telleraufnahme (3) als Korbeinsatz (10) mit wenigstens einer Feststellvorrichtung (11) für jede umklappbare Stegreihe (5 bzw. 6) sowie aus mit einem mit dem Geschirrkorbgestell (12) verspannbaren Traggestell (13) ausgebildet ist, und dass die schwenkbaren Lagerstreben (8, 9) der umklappbaren Stegreihen (5, 6) am Traggestell (13) gelagert sind.
3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (11) aus einem mit der Lagerstrebe (8 bzw. 9) der Stegreihe (5 bzw. 6) verbundenen federnden Rastelement (11a) sowie aus einem am Traggestell (13) abgewinkelt ausgebildeten starren Raststeg (11b) besteht, der bei hochgeschwenkter Stegreihe (5 bzw. 6) mit dem Rastelement (11a) in Wirkverbindung tritt.
4. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11a) am Stegreihenende (18) einer Lagerstrebe (8, 9) im Anschluss an den letzten Korbsteg (7) der Reihe angeordnet ist.
5. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11a) hakenähnlich mit einem an der Lagerstrebe (8, 9) befestigten und korbstegähnlich hochgestellten Stegteil (15) und aus einem am Stegteil (15) ausgeformten federnden Rastbügel (16) besteht, der sich bei hochgeklappter Stegreihe (5 bzw. 6) mit dem starren Raststeg (11b) wiederlösbar verbindet.
6. Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11a) der Feststellvorrichtung (11) mit einem verkürzt ausgebildeten Steg auf der Lagerstrebe (8, 9) hinter dem letzten Korbsteg (7) kraft- und/oder formschlüssig verbunden, vorzugsweise auf diesen aufgesteckt ist.
7. Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11a) aus Kunststoff besteht, und dass am Fußende des hakenähnlich ausgebildeten Stegteils (15) ein oder mehrere formschlüssig die Lagerstrebe (8 bzw. 9) übergreifende Klemmteile (17) ausgebildet sind.
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