DE20103429U1

DE20103429U1 - Flame effect inserts

Info

Publication number: DE20103429U1
Application number: DE20103429U
Authority: DE
Original assignee: Basic Holdings
Current assignee: Basic Holdings
Priority date: 2001-02-28
Filing date: 2001-02-28
Publication date: 2001-07-19
Anticipated expiration: 2011-03-01
Also published as: DE60234575D1; ATE450757T1; EP1366325A1; EP1366325B1; GB2372807A; GB2372807B; WO2002068875A1; GB0120978D0

Abstract

A removable, low voltage or battery powered device for insertion into a solid fuel stove provides the illusion of burning fuel when, mainly during the summer months, heat from the stove is not required and the stove is not lit. The device consists of a translucent fuel bed 12, lamps 14 and a means 16 for interrupting the flow of light from the lamps. The image of the fuel bed is projected onto a screen 24 which may be partially reflective 24a.

Description

'..·.*.· \.· .;. Ha5G012'..·.*.· \.· .;. Ha5G012

Beschreibung:
Flammeneffekt-EinsätzeDescription:
Flame effect inserts

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flammeneffekt-Einsätze und insbesondere auf Flammeneffekt-Einsätze zur Verwendung in Festbrennstoff-Heizöfen. The present invention relates to flame effect inserts and, more particularly, to flame effect inserts for use in solid fuel heating stoves.

Während der kälteren Perioden im Herbst, Winter und Frühjahr sind Festbrennstoff-Heizöfen weit verbreitet zur Raumbeheizung in Häusern und anderen Gebäuden. Zusätzlich zum Liefern von Wärme sind Festbrennstoff-Öfen visuell attraktiv und interessant wegen des sich bewegenden und flackernden Lichts der Flammen und des Leuchtens der Glut der Brennstoffschicht. Zu wärmeren Zeiten des Jahres, wenn der Ofen nicht angezündet ist (da keine Wärme erforderlich ist), wird der Ofen jedoch als viel weniger attraktiv empfunden. Demgemäß strebt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der visuellen Attraktivität von Festbrennstoff-Öfen an, wenn derartige Öfen nicht zum Heizen verwendet werden, indem sie eine Vorrichtung zum Einsetzen in den Ofen schafft, welche durch das Fenster des Ofens (welches gewöhnlich in der zum Einlegen des Brennstoffs und Anzünden des Feuers verwendeten Vordertür des Ofens vorgesehen ist) hindurch betrachtet werden kann und einen visuellen Effekt von leuchtender Glut und/oder sich bewegenden Flammen schaffen kann. Durch die Schaffung eines Effekts, mit dem leuchtende Glut und/oder Flammen simuliert werden, wird die visuelle Attraktivität des Ofens sehr verbessert. Dieser Vorteil könnte auch bei der Ausstellung neuer Öfen zum Verkauf in Läden von Nutzen sein.During the colder periods of autumn, winter and spring, solid fuel heating stoves are widely used for space heating in houses and other buildings. In addition to providing heat, solid fuel stoves are visually attractive and interesting because of the moving and flickering light of the flames and the glow of the embers of the fuel layer. However, during warmer times of the year when the stove is not lit (since no heat is required), the stove is perceived to be much less attractive. Accordingly, the present invention seeks to improve the visual attractiveness of solid fuel stoves when such stoves are not being used for heating by providing a device for insertion into the stove which can be viewed through the window of the stove (which is usually provided in the front door of the stove used for loading the fuel and lighting the fire) and can create a visual effect of glowing embers and/or moving flames. By creating an effect that simulates glowing embers and/or flames, the visual appeal of the stove is greatly enhanced. This benefit could also be useful when displaying new stoves for sale in shops.

Elektrische Heizgeräte, welche Mittel zum Simulieren eines Festbrennstoff-Feuers (d.h. leuchtende Glut und/oder sich bewegende Flammen) umfassen, sind in der Technik bekannt, und Beispiele derartiger Vorrichtungen sind in GB 2 230 335 und GB 2 180 927 beschrieben. Ein früheres Beispiel eines derartigen Feuers ist in GB 957 591 beschrieben.Electric heaters which include means for simulating a solid fuel fire (i.e. glowing embers and/or moving flames) are known in the art and examples of such devices are described in GB 2 230 335 and GB 2 180 927. An earlier example of such a fire is described in GB 957 591.

Beim Entwerfen einer Vorrichtung, welche in einen Festbrennstoff-Ofen zur Schaffung eines Flammen- und/oder Gluteffekts eingesetzt werden kann, muß zweifellos die elektrische Sicherheit beachtet werden. Bei ihrer Verwendung als elektrische Flammeneffekt-Feuer sind die Flammeneffekt- undWhen designing a device that can be used in a solid fuel stove to create a flame and/or ember effect, electrical safety must certainly be taken into account. When used as an electric flame effect fire, the flame effect and

*··· »· ··*·««* *«« ti, rla5(jUlz*··· »· ··*·««* *«« ti, rla5(jUlz

-2--2-

Gluteffekt-Komponenten bei normalem Betrieb für den Benutzer nicht zugänglich (anders als die Betriebsschalter oder Regler), und die Flammeneffekt-Komponenten sind für den Betrieb bei normaler Netzspannung (d.h. ungefähr 240 V) ausgelegt. Um einen Flammen-/Gluteffekt-Einsatz für einen Festbrennstoff-Ofen vorzusehen, wird der Draht oder das Kabel für die Zufuhr von Elektrizität zu dem Einsatz normalerweise beim Betrieb in das Gehäuse des Ofens hineingeführt. Praktischerweise verläuft das Kabel durch die Türöffnung des Ofens hindurch. Dies schafft jedoch eine mögliche Gefahr, insofern, als die Ofentür, wenn sie geschlossen ist, das Kabel einklemmen könnte und, wenn die Isolierung durchbrochen wird, der Ofen selbst unter Strom gesetzt werden könnte. Da Festbrennstoff-Heizöfen normalerweise nicht geerdet sind, wäre dies besonders gefährlich. Um dieses Problem zu beseitigen, hat die Anmelderin einen Einsatz entworfen, der bei relativ niedriger Spannung, wie höchstens ungefähr 24 V, vorzugsweise ungefähr 12 V, betrieben wird.Ember effect components are not accessible to the user during normal operation (other than the operating switches or controls) and the flame effect components are designed to operate at normal mains voltage (i.e. approximately 240V). To provide a flame/emer effect insert for a solid fuel stove, the wire or cable for supplying electricity to the insert is normally routed into the casing of the stove during operation. Conveniently, the cable passes through the door opening of the stove. However, this creates a potential hazard in that the stove door, when closed, could trap the cable and, if the insulation is breached, the stove itself could become energised. Since solid fuel heating stoves are not normally earthed, this would be particularly dangerous. To overcome this problem, the Applicant has designed an insert which operates at relatively low voltage, such as approximately 24V at most, preferably approximately 12V.

Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird lediglich beispielhaft auf die folgenden Zeichnungen bezug genommen, bei denen:For a better understanding of the invention and to show how the same may be carried into effect, reference is made, by way of example only, to the following drawings in which:

Figur 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßenFigure 1 is a schematic perspective view of an inventive

Vorrichtung ist; und ~ ·device; and ~ ·

Figur 2 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist.Figure 2 is a cross-section through a device according to the invention.

Bezugnehmend auf die Zeichnungen, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 10, welches eine simulierte Brennstoffschicht 12 enthält. Die simulierte Brennstoffschicht 12 kann aus einem gußgeformten Kunststoff hergestellt sein, welcher gefärbt ist, um Stücken brennenden Festbrennstoffs wie Holz oder Kohle zu ähneln und um der Glut und/oder Asche unter den Brennstoffstücken zu ähneln. Auf Wunsch kann die Brennstoffschicht so konstruiert sein, daß sie separate Stücke simulierten Brennstoffs (oder sogar echten Brennstoffs) fassen kann, welche auf der Brennstoffschicht aufliegen. Die Brennstoffschicht ist wenigstens in einigen Bereichen lichtdurchlässig, um das Durchlassen von Licht von unterhalb zu ermöglichen, wodurch sich der Wärme- und Brenn-Effekt ergibt. Eine Leuchte 14 ist in dem Gehäuse vorgesehen, im allgemeinen unterhalb der Brennstoffschicht, um die Brennstoffschicht zu beleuchten. Eine Halogenleuchte mit ungefähr 5 W ist besonders geeignet. Es sind Mittel 16 für dieReferring to the drawings, the apparatus of the invention comprises a housing 10 containing a simulated fuel layer 12. The simulated fuel layer 12 may be made of a molded plastic which is colored to resemble pieces of burning solid fuel such as wood or coal and to resemble the embers and/or ash beneath the pieces of fuel. If desired, the fuel layer may be constructed to accommodate separate pieces of simulated fuel (or even real fuel) which rest on the fuel layer. The fuel layer is translucent in at least some areas to allow light to pass through from below, thereby giving the heating and burning effect. A lamp 14 is provided in the housing, generally beneath the fuel layer, to illuminate the fuel layer. A halogen lamp of about 5 W is particularly suitable. Means 16 are provided for

-3--3-

intermittierende Unterbrechung des Lichts von der Leuchte 14 vorgesehen, bevor es die Brennstoffschicht erreicht. Auf diese Weise werden die Änderungen der Lichtstärke einer echten, brennenden Brennstoffschicht simuliert. Bei dem in Figur 2 veranschaulichten Beispiel umfaßt das Mittel 16 eine Mittelachse 18, welche im wesentlichen horizontal unterhalb der Brennstoffschicht angebracht ist. Die Achse wird von einem Motor (nicht dargestellt) gedreht, wie durch den Pfeil 20 gezeigt. An der Achse hängen im wesentlichen radial eine Anzahl Glieder 22. Wenn die Achse sich dreht, dienen diese Glieder 22 dazu, das Licht von der Lichtquelle zu unterbrechen. Vorzugsweise sind wenigstens einige der Glieder 22 reflektierend, um Licht von der Lichtquelle zu reflektieren. Dies kann das Erscheinen der sich verändernden Lichtstärke der Brennstoffschicht 12 erhöhen. Die Glieder 22, welche beispielsweise Metallstreifen umfassen können, können auch mit flammenartigen Farben wie orangefarbenen, grünen und blauen Bereichen versehen sein. Der Lichtschein von der Lichtquelle 14 kann direkt auf die Unterseite der Brennstoffschicht 12 fallen, zusätzlich zu dem durch die Mittel 16 unterbrochenen (und reflektierten) Licht.intermittent interruption of the light from the lamp 14 before it reaches the fuel layer. In this way, the changes in light intensity of a real burning fuel layer are simulated. In the example illustrated in Figure 2, the means 16 comprises a central axis 18 which is mounted substantially horizontally beneath the fuel layer. The axis is rotated by a motor (not shown) as shown by arrow 20. Suspended substantially radially from the axis are a number of members 22. As the axis rotates, these members 22 serve to interrupt the light from the light source. Preferably, at least some of the members 22 are reflective to reflect light from the light source. This can enhance the appearance of the changing light intensity of the fuel layer 12. The members 22, which may comprise, for example, metal strips, may also be provided with flame-like colors such as orange, green and blue areas. The light from the light source 14 can fall directly on the underside of the fuel layer 12, in addition to the light interrupted (and reflected) by the means 16.

Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen umfaßt die Vorrichtung des weiteren eine direkt hinter der Brennstoffschicht angebrachte erste Blende 24. Die Vorderfläche der Blende 24 ist teilweise reflektierend ausgebildet, so daß ein Betrachter ein Spiegelbild der Brennstoffschicht auf der Blende sehen kann. Hierdurch ergibt sich der Effekt einer tieferen Brennstoffschicht, so daß die Gesamttiefe der Vorrichtung verkleinert werden kann. Auch erhöht, wie unten beschrieben, die reflektierende Blende 24 die Illusion, indem sie ermöglicht, daß die simulierten Flammen von der Mitte der Brennstoffschicht zu kommen scheinen.In particularly preferred embodiments, the device further comprises a first baffle 24 mounted directly behind the fuel layer. The front surface of the baffle 24 is partially reflective so that an observer can see a mirror image of the fuel layer on the baffle. This provides the effect of a deeper fuel layer so that the overall depth of the device can be reduced. Also, as described below, the reflective baffle 24 enhances the illusion by allowing the simulated flames to appear to come from the center of the fuel layer.

Zusätzlich zu der ersten Blende umfaßt die Vorrichtung 10 vorzugsweise auch eine zweite Blende 26, die im Bereich des hinteren Teils des Gehäuses, hinter der ersten Blende 24, angebracht ist. Die zweite Blende 26 umfaßt wenigstens einige Bereiche, welche reflektierend sind. Einige Bereiche, welche matt und daher nicht reflektierend sind, können auch vorgesehen sein. Die Blende 24 hat, zusätzlich zu ihrer teilweise reflektierenden Vorderseite, auch die Fähigkeit, Licht durchzulassen. So wird das Licht von der Lichtquelle 14 von dem Mittel 16 auf die zweite Blende 26 reflektiert. Die reflektierenden Bereiche der zweiten Blende 26 reflektieren das Licht durch die erste Blende 24 hindurch. Vorzugsweise ist die erste Blende 24In addition to the first aperture, the device 10 preferably also comprises a second aperture 26 which is mounted in the region of the rear part of the housing, behind the first aperture 24. The second aperture 26 comprises at least some areas which are reflective. Some areas which are matt and therefore non-reflective may also be provided. The aperture 24, in addition to its partially reflective front side, also has the ability to transmit light. Thus, the light from the light source 14 is reflected by the means 16 onto the second aperture 26. The reflective areas of the second aperture 26 reflect the light through the first aperture 24. Preferably, the first aperture 24 is

»&idigr;«·*··* *·.*...* *#&diams;* *I« Ha5G012»&idigr;«·*··* *·.*...* *#&diams;* *I« Ha5G012

-4--4-

auoh teilweise diffus. Die zweite Blende 26 ist je nach Wunsch mit reflektierenden und nicht reflektierenden Bereichen gemustert, wobei die reflektierenden Bereiche beispielsweise im wesentlichen flammenförmig sind. Die reflektierenden und/oder nicht reflektierenden Bereiche der zweiten Blende 26 können auch farbig sein. So können die reflektierenden Bereiche orange, grün oder blau gefärbt sein, und die nicht reflektierenden Bereiche können matt schwarz sein. Die Blenden 24 und 26 schaffen einen Flammeneffekt als Bild auf der Blende 24, so daß die Flammen scheinbar zwischen der Brennstoffschicht und ihrem Spiegelbild auftreten. Die Bewegung des Mittels 16 führt dazu, daß das Licht von der Lichtquelle 14 als "sich bewegende Strahlen" reflektiert wird, was den simulierten Flammen Bewegung (und einen größeren Realitätsgrad) verleiht. Eine Abschirmung 28 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das Licht von der Lichtquelle 14 direkt auf die Rückseite der Blende 24 fällt. Bei alternativen Ausführungen (nicht veranschaulicht) kann die Blende 26 fehlen, und der hintere Teil des Gehäuses 10 kann im wesentlichen nicht reflektierend sein. In diesem Fall können Mittel zwischen dem hinteren Teil des Gehäuses 10 und der ersten Blende 24 vorgesehen sein, um die Simulation von Flammen zu schaffen. Derartige Mittel können geeignet geformte Stücke oder Streifen eines leichten seidenartigen Materials umfassen, welches Licht von dem Mittel 16 (oder direkt von der Lichtquelle 14, wenn die Lichtquelle 14 näher an dem Vorderteil des Gehäuses, z.B. direkt unter 'der Brennstoffschicht, angeordnet ist) reflektieren kann, so daß das reflektierte Licht durch die Blende 24 hindurchtritt. Mittel, wie ein Ventilator zur Erzeugung der Luftbewegung, können vorgesehen sein, um eine Bewegung des Materials zu erzeugen und so den Effekt einer sich bewegenden Flamme zu verstärken. Der Ventilator wird so gewählt, daß er für den Betrieb bei niedriger Spannung wie 12 V oder 24 V geeignet ist.also partially diffuse. The second aperture 26 is patterned with reflective and non-reflective areas as desired, with the reflective areas being, for example, substantially flame-shaped. The reflective and/or non-reflective areas of the second aperture 26 may also be colored. Thus, the reflective areas may be colored orange, green, or blue, and the non-reflective areas may be matte black. The apertures 24 and 26 create a flame effect as an image on the aperture 24 so that the flames appear to occur between the fuel layer and its mirror image. The movement of the means 16 causes the light from the light source 14 to reflect as "moving rays," giving movement (and a greater degree of realism) to the simulated flames. A shield 28 is provided to prevent the light from the light source 14 from directly striking the back of the aperture 24. In alternative embodiments (not illustrated) the baffle 26 may be absent and the rear part of the housing 10 may be substantially non-reflective. In this case, means may be provided between the rear part of the housing 10 and the first baffle 24 to provide the simulation of flames. Such means may comprise suitably shaped pieces or strips of a lightweight silk-like material which can reflect light from the means 16 (or directly from the light source 14 if the light source 14 is located closer to the front part of the housing, e.g. directly under the fuel layer) so that the reflected light passes through the baffle 24. Means such as a fan for creating air movement may be provided to create movement of the material and so enhance the effect of a moving flame. The fan is chosen to be suitable for operation at low voltage such as 12V or 24V.

Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann eine zusätzliche Brennstoffschicht zwischen den Blenden 24, 26 vorgesehen sein. In einigen Fällen kann diese Brennstoffschicht die Brennstoffschicht 12 ersetzen. Bei dieser Ausgestaltung sind die Innenflächen 24a, 26a der Blenden reflektierend ausgebildet. Auf diese Weise nimmt der Benutzer mehrfache Bilder der Brennstoffschicht wahr, wodurch die Illusion einer Brennstoffschicht größerer Tiefe erzeugt wird. Das Mittel 16 dient wiederum dazu, den Effekt von Änderungen in der Lichtstärke der leuchtenden Glut zu schaffen.In a further alternative embodiment, an additional fuel layer may be provided between the baffles 24, 26. In some cases, this fuel layer may replace the fuel layer 12. In this embodiment, the inner surfaces 24a, 26a of the baffles are reflective. In this way, the user perceives multiple images of the fuel layer, creating the illusion of a greater depth of fuel layer. The means 16 again serves to create the effect of changes in the intensity of the glowing embers.

-5--5-

Elektrische Energie für die Leuchte 14 und den Motor, der das Mittel 16 bewegt, wird durch ein Kabel 30, vorzugsweise mit einem Stecker und einer Buchse 32, 34, zugeführt. Der Strom wird bei einer sicheren Spannung, im allgemeinen ungefähr 24 V oder weniger, vorzugsweise ungefähr 12 V, zugeführt. Ein Transformator (nicht veranschaulicht) ist vorgesehen, um die Netzspannung auf die gewünschte sichere Spannung zu erniedrigen. Alternativ kann die Vorrichtung durch im Gehäuse angebrachte elektrische Zellen (Batterien) gespeist werden.Electrical power for the light 14 and the motor which moves the means 16 is supplied by a cable 30, preferably having a plug and socket 32, 34. The power is supplied at a safe voltage, generally about 24 V or less, preferably about 12 V. A transformer (not shown) is provided to step down the mains voltage to the desired safe voltage. Alternatively, the device may be powered by electrical cells (batteries) mounted in the housing.

Claims

1. A device for simulating burning fuel to be inserted into a solid fuel furnace, the device comprising a housing ( 10 ) and a simulated fuel layer ( 12 ) attached to the housing ( 10 ) which is at least partially transparent to light, a light source ( 14 ) for illuminating the fuel layer ( 12 ) and means ( 16 ) attached between the light source ( 14 ) and the fuel layer ( 12 ) for intermittently interrupting the light of the light source ( 14 ) to thereby create a glowing ember effect, characterized in that said light source ( 14 ) is operated at a voltage of not more than about 24 V, preferably 12 V.

2. Device according to claim 1, characterized in that it comprises a motor for rotating said means ( 16 ) for interrupting the light from the light source ( 14 ), which motor is operated at a voltage of not more than about 24 V, preferably 12 V.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized by a transformer arranged outside the housing ( 10 ) and a cable ( 30 ) for connecting the transformer to electrically operated parts of the device, wherein the transformer is designed to transform the mains voltage to a voltage of not more than approximately 24 V, preferably 12 V.

4. Device according to claim 1 or 2, further characterized by one or more electrical cells for supplying power to the electrically operated parts of the device.

5. Device according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the means ( 16 ) for interrupting the light from the light source ( 14 ) comprises reflective surfaces for reflecting the light from the light source ( 14 ).

6. Apparatus according to any preceding claim, further characterized by a first aperture ( 24 ) mounted substantially vertically on the housing ( 10 ) proximate a trailing edge of the simulated fuel layer ( 12 ), said first aperture ( 24 ) having a reflective front surface to thereby create an image of the fuel layer ( 12 ) on the aperture ( 24 ).

7. Device according to claim 6, characterized in that the first diaphragm ( 24 ) is partially translucent and partially reflective and that the device comprises a second diaphragm ( 26 ) mounted behind the first diaphragm ( 24 ), this second diaphragm ( 26 ) being at least partially reflective, so that the light of the light source ( 14 ) is reflected by the second diaphragm ( 26 ) and then transmitted by the first diaphragm ( 24 ).

8. Device according to claim 7, characterized in that light from the means ( 16 ) for interrupting the light of the light source ( 14 ) is reflected onto the second aperture ( 26 ).

9. Device according to claim 7 or 8, characterized in that the second aperture ( 26 ) comprises a pattern of reflective and non-reflective areas to create an image of flames.

10. Device according to any one of claims 6 to 9, characterized by a shield which prevents light from the light source ( 14 ) from falling directly on the first aperture ( 24 ).

11. Apparatus according to any preceding claim, characterized in that the means ( 16 ) for interrupting the light from the light source ( 14 ) comprises an axis member ( 18 ) mounted substantially horizontally and disposed generally beneath the fuel layer ( 12 ) and a plurality of substantially radially extending members ( 22 ) mounted along and around the axis ( 18 ).

12. Device according to claim 12, characterized in that at least some of the radially extending members ( 22 ) are reflective.

13. An oven comprising a device according to any preceding claim.