DE20102323U1 - Bodenplatte - Google Patents

Bodenplatte

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DE20102323U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

FEE-0991-01 08.02.2001
Bodenplatte
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Bodenplatte für eine Säule eines Zaunelementes, insbesondere eines Sicherheitszaunes zur Absperrung von Gefahrbereichen in Produktionsstätten, wobei die Säule in axialer Richtung zumindest einen Hohlraum aufweist.
Eine gattungsgemäße Bodenplatte ist beispielsweise aus der DE 198 42 297 A1 bekannt. Die dort gezeigten Bodenplatten weisen senkrecht zur eigentlichen Bodenplatte sich erstreckende Wände auf, gegen welche Stützen eines Zaunelementes angelehnt und verschraubt sind. Zur Verschrauben dienen Längsnuten in den Säulen, in welche Nutsteine eingesetzt werden können zur Verschraubung mit den senkrechten Wänden der Bodenplatte. Die Nuten in den Profilen sind offen zum Verschieben der Nutsteine und der damit verbundenen Schrauben. Die Säule selbst ist an zwei, höchstens drei Seiten an die senkrechten Wände angelehnt und damit verschraubt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß bei einer extremen Belastung, beispielsweise wenn ein Stapler gegen den Zaun fährt, die Nutsteine aus den nach außen hin offenen Nuten ausbrechen können und somit der Zaun einstürzt.
Außerdem ist die Abstützwirkung der senkrechten Wände der Bodenplatte nicht in allen Richtungen gleich. Während in der einen Belastungsrichtung Zugkräfte auf die senkrechten Wände wirken, würde in einer Belastung in einer anderen Richtung eher Druckkräfte auf die Wandstücke einwirken. Die Stabilität der Stützen ist somit sehr unterschiedlich, je nachdem, in welcher Richtung die Kraft auf den Zaun aufgebracht wird. Es daher bei der Montage
stets darauf zu achten, daß die wahrscheinliche Belastungsrichtung derart ist, daß die Bodenplatten stabiler wirken. Es ist dabei aber nicht ausgeschlossen, daß bei einer entgegengesetzten Belastungsrichtung die Bodenplatten der Belastung nicht standhalten und der Zaun wie oben beschrieben einstürzt. Dies kann je nach Anwendungsfall ein beträchtliches Sicherheitsrisiko darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine stabile widerstandskräftige Bodenplatte für eine Säule eines Zaunelementes insbesondere eines Sicherheitszaunes zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist der Hohlraum der Säule derart ausgebildet, daß er einen geschlossenen Querschnitt aufweist. Hierdurch ist eine außerordentliche Stabilität zu erhalten. Ist darüber hinaus die Bodenplatte so ausgebildet, daß sie eine Aufnahme für die Säule aufweist, welche in den Hohlraum der Säule hineinragt und mit diesen Hohlraum hinsichtlich seines Querschnitts korrespondiert, so ist eine stabile Befestigung der Säule geschaffen, wobei die Festigkeit unabhängig von der Krafteinwirkung auf die Säule bzw. die Bodenplatte sehr groß ist. Eine Zerstörung des Zauns ist nur mit extrem hoher Krafteinwirkung möglich, wobei die Ausführung aber so bemessen sein kann, daß eine Zerstörung des Zaunelements weitgehend ausgeschlossen werden kann. Der abzusperrende Gefahrbereich in Produktionsstätten kann somit zuverlässig gesichert werden. Durch eine stabile Ausbildung der Bodenplatte und der Aufnahme, beispielsweise in Stahl, kann die Säule aus Leichtmetall hergestellt werden und somit in der Formgebung sehr einfach weitgehend beliebig gestaltet werden. Die Stabilität des Zaunelements ist dann trotz Ausbildung des eigentlichen Zauns in zumindest teilweise Leichtbauweise trotzdem außerordentlich hoch, da insbesondere die Bodenplatte und deren Aufnahme sehr stabil ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise ist die Aufnahme als eine Stange ausgebildet. Die Stange ragt dabei in den Hohlraum der Säule hinein und stabilisiert die Säule nach allen Richtungen.
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Besonders einfach und kostengünstig ist es, wenn sowohl der Hohlraum als auch die Aufnahme einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen. Dabei ist sowohl der Hohlraum als auch die Aufnahme sehr kostengünstig herzustellen. Auch die Anpassung der beiden Bauteile aneinander mit ihren Toleranzen ist durch eine derart einfache Gestaltung schnell und kostengünstig herzustellen.
Weisen der Hohlraum und die Aufnahme ein Gewinde auf, so ist eine Höhenjustierung der Säule sehr einfach durch Drehung der Säule relativ zu der Bodenplatte zu realisieren. Die Ausrichtung des Zaunelements im Hinblick auf einen möglicherweise unebenen Hallenboden kann dadurch sehr einfach bewerkstelligt werden. Das Gewinde im Hohlraum kann dabei entweder direkt in die Säule eingeschnitten sein. Alternativ ist es auch möglich, den Hohlraum so zu gestalten, daß beispielsweise eine Mutter verdrehsicher einlegbar ist und somit die Relativbewegung zu einer Bodenplatte ermöglicht.
In einer anderen Ausführung kann die Säule und die Aufnahme mit einem Querbolzen oder einer Schraube, welche senkrecht zur Längsachse in die Säule und/oder die Aufnahme eingeschraubt wird, gegen axiale Verschiebung gesichert sein. Hierdurch wird vermieden, daß die Säule und damit das Zaunelement aus der Aufnahme in vertikaler Richtung entnommen werden kann. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Aufnahme derart lang in Bezug auf die Säule bemessen ist, daß ein Herausziehen der Säule aus der Aufnahme praktisch nicht möglich ist. Hierfür kann die Aufnahme im wesentlichen bis zur Länge der Säule entsprechen. Ist die Aufnahme sogar länger ausgebildet als die Säule selbst, so kann eine Sicherung der Säule an
der Aufnahme auch nach dem Ende der Säule am oberen Ende des Zaunelements, beispielsweise mit einer der zuvor genannten Befestigungsmöglichkeiten, erfolgen.
Um die Aufnahme sicher und vorteilhafter Weise plan an der Bodenplatte zu befestigen, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme einen Kopf aufweist, welcher mit der Bodenplatte verbunden ist. Hierzu kann die Bodenplatte eine Bohrung besitzen, durch welche die Aufnahme von hinten durchgeschoben wird. Der Kopf kann dann beispielsweise von der Rückseite der Bodenplatte her mit der Bodenplatte selbst verschweißt werden.
Um die Bodenplatte an der Rückseite plan ausbilden zu können und damit eine einfache Befestigung der Bodenplatte an dem Hallenboden durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Bodenplatte an der von der Säule abgewandten Seite eine Vertiefung aufweist zur Versenkung des Kopfes der Aufnahme. Der Kopf der Aufnahme kann dann in dieser Vertiefung ebenfalls verschweißt oder auch beispielsweise verlötet werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel bei einer Aufnahme ohne Kopf, ist es auch ausreichend, wenn die Aufnahme in eine Bohrung der Bodenplatte eingesetzt wird und von der Rückseite der Bodenplatte her so verschweißt wird, daß die Schweißnaht nicht über die untere Ebene der Bodenplatte hinausragt. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Aufnahme nicht vollständig in die Öffnung hinein gesteckt wird und durch den dadurch entstehenden Absatz Raum für die Schweißnaht geschaffen ist.
Sind die Bodenplatte und die Aufnahme miteinander verschraubt, so kann ein einfacher Transport der Bauteile zur Baustelle erfolgen. Außerdem können unterschiedliche Bodenplatten und Aufnahmen problemlos miteinander kombiniert werden, wodurch ein modulares System entsteht.
Die Befestigung der Säule an der Bodenplatte kann dadurch geschehen, daß die Bodenplatte zusätzliche Bohrungen aufweist, durch welche Schrau-
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ben von der Rückseite der Bodenplatte in die Säule hineinragen und darin eingeschraubt werden. Die Säule ist dadurch vor vertikalem Abheben zuverlässig gesichert.
Besonders kostengünstig und einfach herzustellen ist es, wenn die Aufnahme als Rohr ausgebildet ist, welche mit der Bodenplatte verbunden, insbesondere verschweißt oder verschraubt ist.
Um auf unterschiedliche Festigkeiten des Zaunelementes individuelle Bodenplatten zur Verfügung stellen zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Aufnahme in Abhängigkeit der erforderlichen Festigkeit nur teilweise oder vollständig der Länge der Säule entspricht. Reicht die Aufnahme durch die ganze Säule hindurch, so wird hierdurch ein besonders stabiles Zaunelement geschaffen, welches auch höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung sind durch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplat
te,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Bodenplatte aus
Figur 1,
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Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Bodenplatte in Draufsicht,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Bodenplatte mit
Säule aus Figur 3,
Figur 5 eine weitere perspektivische Darstellung der Bodenplat
te aus Figur 3.
In Figur 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte 1 dargestellt. Die Bodenplatte 1 weist verschiedene Bohrungen und Öffnungen auf. In der zentralen Bohrung 3 ist ein Rohr 2 eingesteckt, welches als Aufnahme für eine Stütze eines Zaunelements dient.
In einer ersten vergrößerten Darstellung ist zu sehen, daß die Bohrung 3 das Rohr 2 nur teilweise aufnimmt. Hierdurch ist es möglich, daß eine Schweißnaht 4 zur Befestigung des Rohrs 2 in der Bodenplatte 1 angebracht wird, ohne daß die untere Ebene der Bodenplatte 1 überragt wird. Hierdurch ist eine stabile Befestigung der Bodenplatte 1 an einem Hallenboden möglich. Die Bohrung 3 gibt dabei dem Rohr 2 einerseits eine Führung und andererseits die Möglichkeit der Anordnung der Schweißnaht 4. An der oberen Seite der Bodenplatte 1 ist ein weitgehend scharfkantiger Übergang zwischen dem Rohr 2 und der Bodenplatte 1 geschaffen, so daß eine Stütze bis zur Bodenplatte 1 hin auf das Rohr 1 aufgeschoben werden kann.
In einer weiteren vergrößerten Darstellung ist alternativ das Rohr 2 nicht verschweißt, sondern in der Bodenplatte 1 eingeschraubt. Um die Befestigung der Bodenplatte 1 auf dem Hallenboden zu ermöglichen ist eine Begrenzungsnut in dem Gewinde an dem Rohr 2 vorgesehen, so daß das Rohr 2 die Unterseite der Bodenplatte 1 nicht überragen kann. In dem Rohr kann beispielsweise eine Sechskant-Öffnung vorgesehen sein, um das Rohr 2 mittels eines Inbus-Schlüssels fest in die Bodenplatte 1 einschrauben zu können.
In der Bodenplatte 1 ist darüber hinaus noch wenigstens eine Öffnung 5 angeordnet. Durch die Öffnung 5 kann von der Rückseite der Bodenplatte 1 her eine Schraube mit ihrem Kopf versenkt werden. Die Schraube ragt dabei bis
in das über das Rohr 2 geschobene Stützenprofil hinein und ist mit diesem zu verschrauben. Hierdurch ist ein Abziehen der Stütze über das Rohr 2 nicht möglich und somit eine sichere Befestigung der Stütze an der Bodenplatte 1 gegeben.
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Um die Bodenplatte für die Verwendung bei mehreren Profilen vorzubereiten, sind weitere Öffnungen 5' in der Bodenplatte 1 angeordnet. Durch ein zweites Lochmuster kann das weitere Profil alternativ auf der Bodenplatte 1 befestigt werden.
Die Bodenplatte 1 weist außerdem Befestigungsbohrungen 6 auf. Durch diese Bohrungen werden Schrauben durch die Bodenplatte 1 in den Hallenboden eingeschraubt und schaffen somit eine stabile Befestigung der Bodenplatte 1 an dem Hallenboden.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte 1 mit einem Rohr 2. Es ist darin zu erkennen, daß zwischen dem Rohr 2 und der Bodenplatte 1 ein scharfkantiger rechtwinkliger Übergang besteht, so daß ein Stützenprofil bis die Bodenplatte 1 aufgeschoben werden kann. Seitlich neben dem Rohr 2 sind die Öffnungen 5 angeordnet, durch welche Schrauben in das Stützenprofil eingeschraubt werden können zur vertikalen Sicherung des Zaunelements und der Stütze. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist das Rohr 2 nicht zentral in der Bodenplatte 1, sondern versetzt hierzu angeordnet. Eine derartige Anordnung kann vorteilhaft sein, wenn die Platzverhältnisse eine einfache Demontage der Bodenplatte ermöglichen, wenn das Stützenprofil seitlich versetzt zum Zentrum der Bodenplatte 1 vorgesehen ist. Bei einer derartigen Anordnung kann aufgrund der Kraftwirkungen auf die Bodenplatte die Anordnung von insgesamt drei Befestigungsbohrungen 6 ausreichend sein, um eine ausreichende Stabilität der Bodenplatte und die Befestigung der Bodenplatte 1 am Hallenboden zu ermöglichen.
In Figur 3 ist ein von der vorherigen Ausführung abweichendes Ausführungsbeispiel in Draufsicht dargestellt. Die Aufnahme, welche wieder als Rohr 2 ausgeführt ist, ist mittig in der Bodenplatte 1 angeordnet. Zur Befestigung der Bodenplatte 1 an dem Hallenboden sind vier Befestigungsbohrungen 6 vorgesehen. Über die Aufnahme ist eine Säule geschoben. Die Säule ist mit durch die Öffnungen 5 hindurchragenden Schrauben in weiteren Hohlräumen gesichert. Das Profil der Stütze ist länglich ausgebildet, wobei der Hohlraum des Profils, welcher das Rohr 2 aufnimmt, einen geschlossenen Querschnitt aufweist. Hierdurch ist eine außerordentlich hohe Stabilität der Stütze auf der Bodenplatte 1 bewirkt.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführung gemäß Figur 3. Es ist daraus zu entnehmen, daß die Stütze, welche hier nur teilweise dargestellt ist, über das Rohr 2 geschoben ist. Die Stütze ist dabei von unten mittels Schrauben gesichert. Die Schraubenköpfe sind dabei in Ansenkungen der Bodenplatte versenkt angeordnet, so daß wiederum eine plane Unterseite der Bodenplatte 1 entsteht und somit die Befestigung der Bodenplatte 1 an dem Hallenboden zuverlässig erfolgen kann.
In Figur 5 ist die Ausführung aus Figur 3 und 4 in einer weiteren perspektivischen Darstellung gezeigt. Die Stütze dient ihrerseits als Befestigungselement für Zaunelemente. Diese Zaunelemente könne beispielsweise in die Nuten, welche an diesem Profil sechsfach angeordnet sind, angebracht werden. Die Anbringung kann beispielsweise mittels Nutsteinen, welche in den Nuten verschiebbar vorgesehen sind und mit dazu korrespondierenden Schrauben oder Winkeln in herkömmlicher Weise erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. So kann die Aufnahme auch als Vollprofil ausgeführt sein. Die Länge der Aufnahme hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sie bei einer üblichen Bauhöhe eines Zaunsegments relativ weit in die Stütze
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hineinragt. Als besonders vorteilhafte Länge der Aufnahme hat sich beispielsweise eine Länge von ca. 35 cm erwiesen.

Claims (12)

1. Bodenplatte für eine Säule eines Zaunelements, insbesondere eines Sicherheitszaunes zur Absperrung von Gefahrbereichen in Produktionsstätten, wobei die Säule in axialer Richtung zumindest einen Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Querschnitt geschlossen ist, und daß an der Bodenplatte wenigstens eine in den Hohlraum der Säule hineinragende und mit diesem hinsichtlich seines Querschnittes korrespondierende Aufnahme angeordnet ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Stange ist.
3. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum und/oder die Aufnahme einen im wesentlichen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
4. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum und die Aufnahme ein Gewinde aufweisen.
5. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule und die Aufnahme mit einem Querbolzen oder einer Schraube gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
6. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen Kopf aufweist zur Befestigung an der Bodenplatte.
7. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte an der von der Säule abgewandten Seite eine Vertiefung aufweist zur Versenkung des Kopfes der Aufnahme.
8. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und die Aufnahme an der von der Säule abgewandten Seite miteinander verschweißt sind.
9. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und die Aufnahme miteinander verschraubt sind.
10. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule mittels Schrauben, welche von der Säule abgewandten Seite durch die Bodenplatte in die Säule hineingeschraubt sind vor vertikalem Abheben gesichert ist.
11. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange ein Rohr ist.
12. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme in Abhängigkeit der erforderlichen Festigkeit des Zaunelementes nur teilweise oder vollständig der Länge der Säule (7) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011128346A1 (en) * 2010-04-15 2011-10-20 Kösedag Tel Örme Sanayi Ve Ticaret Ithalat Ihracat A.S. Illuminated double-profile fence post and associated fence structure

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