DE20100001U1 - Möbelbausystem - Google Patents
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Description
P.O.Box 30 0208, D-51412 Bergisch Cladbach
Telefon +49(0)2204.92 33-0 - ., ...
Telefax +49(0)2204.6 26 06 JU/mn
2. Januar 2001
Bernd Siebenlist
47918 TÖnisvorst
Die Erfindung betrifft ein Möbelbausystem zum flexiblen Zusammenstellen von benachbart zu einer Wand aufgestellten Möbeln wie Regale, Vitrinen, Schränken, Tischen oder dergleichen.
Bei herkömmlichen derartigen Möbelbausystemen werden die ein-0 zelnen Elemente miteinander verschraubt und/oder verleimt. Diese Befestigungsart verhindert in der Regel eine neue Zusammenstellung, da entweder die Teile unlösbar miteinander verbunden sind oder an vorgegebenen Stellen Löcher eingebracht sind, welche die Verwendung der Einzelteile für andere Gestaltungen verhindern. Ferner ist der Zusammenbau bei solchen Möbelbausystemen arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelbausystem bereitzustellen, welches eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten bietet, wobei die verwendeten Einzelteile eines vorgegebenen Möbels ohne großen Aufwand für die Gestaltung des anderen Möbels verwendet werden können und der Zusammenbau zeitoptimiert durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Möbelbausystem gelöst, welches wenigsten zwei sich längs erstreckende und zueinander beabstandet an einer Wand vertikal anbringbare Leisten mit jeweils einer in Längserstreckung durchgehenden
Aufnahme, zumindest zwei Seitenelemente pro Leiste und zumindest ein horizontal legbares und wenigstens sich zwischen den Leisten erstreckendes Bodenelement umfasst, wobei die einer Leiste zugeordneten Seitenelemente mit dieser in Eingriff bringbar sind und die Aufnahme einer Leiste eine sich in Längsrichtung erstreckende vordere Öffnung mit zumindest einer Hinterschneidung aufweist. Die Seitenelemente sind an einer Stirnseite der Leiste in diese einführbar, wodurch die Seitenelemente jeweils mit einem Eingriffsabschnitt die Aufnahme der Leiste derart ausfüllen, dass die Seitenelemente in der Leiste im Wesentlichen nur in Längsrichtung bewegbar sind und die Bodenplatte durch die jeweils einer Leiste zugeordneten Seitenelemente klemmbar ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, möglichst viele Bestandteile eines Möbelbausystems an einer Einrichtung, d.h. einer Leiste, lösbar zu befestigen, wobei die an der Einrichtung befestigten Elemente prinzipiell flexibel an einem beliebigen Ort in Längserstreckung der Einrichtung befestigbar sind. Die letztgenannten Elemente verlaufen dabei vertikal in der Regel parallel oder senkrecht zur Wand als Seiten- oder Rückenteile zur Leiste. Ein weiteres Grundprinzip der Erfindung besteht in der Klemmung von horizontal verlaufenden Möbelbausystemelementen, die zwischen an der Leiste befestigten Seitenelementen gehalten sind. Derartige horizontal verlaufende Möbelbausystemelemente können aufgrund des erfindungsgemäßen Möbelbausystems eine beliebige in vertikaler Richtung verlaufende Dicke aufweisen. Beispielsweise ist es möglich, mit vorgegebenen Seitenelementen Bodenplatten beliebiger Dicke zu klemmen. Weiterhin ist die Tiefe der Bodenplatte, d.h. die Ausdehnung senkrecht zur Wand, im Wesentlichen unabhängig von der Tiefe der benutzten Seitenelement, sodass ein Seitenelement vorgegebener Geometrie zur Klemmung von vielen horizontal verlaufenden Möbelbausystemelementen verwendet werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Möbelbausystem bereitgestellt, das einen einfachen Zusammenbau bzw. Abbau eines Möbels bereitstellt, wobei eine große Gestaltungsvielfalt gegeben ist.
Beispielsweise können mit vorgegebenen Seitenelementen Bodenplatten wie Regalböden unterschiedlicher Breite geklemmt werden. Ferner können durch die Anordnung von mehreren Seitenelementen übereinander an einer Leiste mehrere Regalflächen gestaltet werden, in besonderen Ausführungsformen kann eine Bodenplatte auch in einer Schreibtischplatte bestehen, wobei über dem Schreibtisch in einer vorgegebenen Höhe Regalflächen angeordnet sein können. Weiterhin ist es auch möglich, dass die Seitenelemente als Seitenelemente eines mit dem erfindungsgemäßen Möbelbausystem gestalteten Schranks fungieren oder dass ein ganzer Schrank zwischen die Seitenelement geklemmt wird.
Das erfindungsgemäße Möbelbausystem kann mit einer Vielzahl von Materialien realisiert sein, beispielsweise Holz, Furnier, Metall, Kunststoff oder Verbundmaterialien. Das System eignet sich auch hervorragend für die Verwendung mit Glasplatten, welche durch die genannten Seitenelement mittels einer Klemmung fixiert sind.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Bildung des Eingriffsabschnitts an einem Seitenelement zum Verbinden mit der zugeordneten Leiste kann vorgesehen sein, dass benachbart zu einem Rand des Seitenelements an der Vorder- und Rückseite sich gegenüberliegende Fräsnuten angeordnet sind. Diese Fräsnuten und der dadurch festgelegte Eingriffsabschnitt sind komplementär zur Aufnahme der zugeordneten Leiste gestaltet, die beispielsweise eine C-Nut, eine T-Nut oder eine Schwalbenschwanz-Nut aufweisen kann.
Um neben den in der Regel senkrecht zur Wand verlaufenden Seitenelementen weitere Möbelbausystembestandteile an der Leiste zu befestigen, kann vorgesehen sein, dass eine derartige Leiste eine zur ersten Aufnahme seitlich angeordnete und sich in Längsrichtung erstreckende zweite Aufnahme mit einer seitlichen Öffnung aufweist, die zur Aufnahme eines
Endabschnitts einer zwischen den Leisten angeordneten Rückwandplatte ausgebildet ist. Durch dieses Gestaltungsmerkmal kann beispielsweise für ein Regal oder einen Schrank eine Rückwand bereitgestellt werden, welche die Wand verdeckt, an der das Möbel befestigt ist. Weiterhin kann die Leiste eine zur zweiten Aufnahme seitlich gegenüberliegende, sich auch in Längsrichtung erstreckende dritte Aufnahme aufweisen, um parallel zur Wand angeordnete Gestaltungselemente des erfindungsgemäßen Möbelbausystems in der beschriebenen Art und Weise aufzunehmen.
Um zwischen der Wand und der Rückplatte insbesondere einen verdeckten Raum als Kabelkanal bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass die Leiste mit einem der ersten Aufnahme zugeordneten ersten rückwärtigen Abschnitt an die Wand anlegbar ist, während ein zweiter, der zweiten Aufnahme zugeordneter rückwärtiger Abschnitt einen vorgegebenen Abstand zur Wand aufweist, sodass die in Eingriff mit der zweiten Aufnahme stehende Rückplatte beabstandet zur Wand angeordnet ist.
Um eine sichere Befestigung einer Bodenplatte durch die beiden der Bodenplatte zugeordneten Seitenelemente an einer Leiste sicherzustellen, kann vorgesehen sein, dass zwischen Bodenplatte und Seitenelement ein Zwischenelement angeordnet ist, welches mit seiner Rückseite dem Seitenelement und mit seiner Vorderseite der Bodenplatte zugeordnet ist, wobei zumindest ein zapfen an der Rückseite des Zwischenelements in ein zugeordnetes Loch im Seitenelement eingreift. Ist jeweils zu einem Seitenelement ein derartiges Zwischenelement angebracht, so liegt die Bodenplatte zwischen beiden Zwischenelementen, sodass beispielsweise durch eine spezifische Materialwahl für das Zwischenelement in Abhängigkeit des Materials der Bodenplatte eine besonders gute Halterung bzw. Klemmung bereitgestellt werden kann. Soll eine Glasplatte zwischen den Seitenelementen gehalten werden, eignet sich ein Zwischenelement aus Gummi in besonderer Weise für die Klemmung. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Vorderseite des Zwischenelements jeweils mit der Bodenplatte verklebt wird.
Zum Schutz des Rands der Seitenelemente an der Bodenplatte kann vorgesehen sein, dass das Zwischenelement an der Rückseite einen umlaufenden Randsteg aufweist, der eine Bodenfläche festlegt, an dem das zugeordnete Seitenelement anlegbar ist, wodurch das S.eitenelement in das Zwischenelement eingesenkt ist.
Um auch das Zwischenelement mit der Leiste zu verbinden, kann vorgesehen sein, dass dieses ähnlich wie die Seitenelemente auch einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einer Stirnseite in die erste Aufnahme der Leiste einführbar ist, wobei das Zwischenelement mit dem Eingriffsabschnitt die Aufnahme der Leiste derart ausfüllt, dass das Zwischenelement in der Leiste nur in deren Längsrichtung bewegbar ist.
Sind die Leisten des erfindungsgemäßen Möbelbausystems bis auf den Fußboden geführt, wird erreicht, dass das Gewicht des Möbels am Fußboden abgestützt wird, wodurch die Belastung der Wandbefestigung der Leisten sehr gering gehalten werden kann.
0 Dabei kann am bodenseitigen Ende der Leisten jeweils ein Fußelement angeordnet sein, das auch einen Eingriffsabschnitt aufweist, der in die erste Aufnahme der jeweiligen Leiste einführbar ist und die Gewichtsbelastung der Leiste aufnimmt und an den Boden weitergibt. In dieser Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Möbelbausystem als wandgestütztes System zu betrachten, da die Wand kaum tragende Funktion übernehmen muss.
Um die einzelnen in die erste Aufnahme einer Leiste eingeführ-0 ten Seitenelement zu fixieren, kann jeweils ein Klemmelement vorgesehen sein, dass auch komplementär zur Aufnahme der Leiste ausgebildet und in Längsrichtung frei bewegbar ist, wobei das Klemmelement vollständig von der Aufnahme aufgenommen wird. Um das Klemmelement und damit ein zugeordnetes Seitenelement zu fixieren, ist vorgesehen, dass das Klemmelement eine Bohrung aufweist, in die eine durch die Öffnung der Aufnahme zugängliche Madenschraube bis auf die Leistenrückseite in der Aufnahme einschraubbar ist, wodurch das Klemmelement in
der Aufnahme verkantet und damit fixiert ist und das Seitenelement am vorgegebenen Ort gehalten wird.
Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Möbelbausystem gestaltetes Regal in einer Vorder- und einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine an einer Wand vertikal anbringbare Leiste in einer Querschnitts- und einer Vorderansicht,
Fig. 3 in einer Seitenansicht zwei Seitenelemente mit eingeklemmter Bodenplatte,
Fig. 4, 4b,
zwei Ausführungsformen für ein Zwischenelement jeweils in einer Seitendarstellung und in einer Aufsicht,
Fig. 5 ein Klemmelement,
Fig. 6 ein Abschlusselement,
Fig. 6 ein Abschlusselement,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Leiste in einer Querschnittsdarstellung und
Fig. 8 ein zweites, mit dem erfindungsgemäßen Möbelbausystem realisiertes Regal zeigt.
Fig. 1 stellt in einer Prinzipskizze ein mit dem erfindungsgemäßen Möbelbausystem hergestelltes Regal in einer Front- und einer Seitenansicht dar. Zwei Leisten 10, 20, welche aus einem Aluminxumstranggussprofil bestehen, sind beabstandet mittels nicht dargestellten Schrauben an einer Wand befestigt. Mehrere Seitenelemente 50, 51 sind jeweils in Eingriff mit der zugeordneten Leiste gebracht, wobei die Seitenelemente von der oberen Stirnseite in die Leisten eingeführt sind. Zwischen
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vertikal benachbarten Seitenelementen einer Leiste ist jeweils ein Regalboden 40, 41 als Bodenelement eingeklemmt, wobei die Regalböden zum Teil unterschiedliche Tiefe aufweisen.
Den genauen Aufbau einer beispielhaft ausgebildeten Leiste 20 ist in Fig. 2 in einer Querschnittsdarstellung und in einer Vordersichtdarstellung gezeigt. Die als C-Profil ausgebildete Leiste 20 weist eine Aufnahme 21 auf, in die von einer Stirnseite ein entsprechend komplementär ausgebildeter Eingriffsabschnitt eines Seitenelements einführbar ist. Die Aufnahme 21 weist am Rand einer vorderen Öffnung 22 Hinterschneidungen 23 auf, die verhindern, dass das eingeführte Seitenelement senkrecht zur sich in Längsrichtung der Leiste erstreckenden Öffnung entnehmbar ist. An der Leistenrückseite 25 befinden sich mehrere Bohrungen 34, mittels derer die Leiste mit Schrauben an der Wand befestigt wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung eines Regalbodens 4 0 zwischen zwei Seitenelementen 51, die beide in der schon beschriebenen Weise in eine Leiste 20 eingeführt sind. Von der Leiste ist die Leistenrückseite 25 dargestellt, welche den rückseitigen Anschlag der Seitenelemente 51 zur Leiste definiert. Zum Festlegen eines in die Aufnahme 21 einführbaren Eingriffsabschnitts 52, welcher sich in Längsrichtung zur Leiste erstreckt, sind sich gegenüberliegende Nuten 53 in das Seitenelement 50 gefräst, wobei in Fig. 3 nur die Nut an der Außenfläche der Seitenelemente zu sehen ist. Die Seitenelemente 51 sind aus Holz gestaltet, während das Bodenelement 4 0 eine Glasplatte ist. Zur Erhöhung der Reibung für die Klemmung der Glasplatte zwischen den Seitenelementen sind Zwischenelemente 60 zwischen der Glasplatte und des jeweiligen Seitenelements angeordnet, siehe Fig. 4a, b, in denen zwei verschiedene Ausführungsformen von Zwischenelementen dargestellt sind. Zur Gestaltung von unterschiedlichen Regalhöhen sind 3 verschiedene Seitenelemente mit einer Höhe von 10 cm, 20 cm und 30 cm für jede Seite vorgesehen.
Das Zwischenelement 60 (siehe Fig. 4a) umfasst eine Grund-
fläche, welche der Querschnittsfläche des Seitenelements 51 entspricht. Das Zwischenelement ist aus Gummi hergestellt und weist zwei Zapfen 65 auf, die an der Rückseite des Zwischenelements angebracht sind und die im eingebauten Zustand einem der Seitenelemente 51 zugeordnet sind. Das Seitenelement 51 umfasst zur Aufnahme der Zapfen 65 des Zwischenelements 60 an entsprechenden Orten Löcher 54, sodass das Zwischenelement am Seitenelement fixiert ist. Zur Befestigung des Zwischenelements in der Leiste 20 umfasst das Zwischenelement 60 zusätzlieh einen Eingriffsabschnitt 63, der, wie der Eingriffsabschnitt der Seitenelemente, von einer Stirnseite der Leiste in die Aufnahme 21 der Leiste 20 eingeführt werden kann, wobei das Zwischenelement 60 zur Festlegung des Eingriffsabschnitts 63 zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 64 besitzt.
Im Unterschied dazu weist das in Fig. 4b dargestellte Zwischenelement 70 einen umlaufenden Randsteg 71 auf, welcher eine Höhe von 2 mm besitzt und eine Bodenfläche 72 definiert. Diese Bodenfläche 72 ist genau auf den Querschnitt der Seiten-0 elemente 51 angepasst, sodass die Schnittfläche des Seitenelements 51 an der Bodenfläche 72 anliegt und die beiden Zapfen 65 des Zwischenelements in die zugeordneten Löcher 54 des Seitenelements eingreifen. Üblicherweise wird das Zwischenelement mit dem Seitenelement, wie beschrieben, verbunden und beide nachfolgend gemeinsam an einer Stirnfläche der Leiste in diese eingeführt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist sowohl das zum Bodenelement 40 untere als auch das obere Seitenelement 51 jeweils ein Zwischenelement 60 auf, sodass das Bodenelement sowohl von unten als auch von oben an einem Zwischenelement 60 anliegt. Dabei wird das Bodenelement 40 durch das untere Seitenelement 51 abgestützt, während das obere Seitenelement und die darüber angeordneten Seitenelemente mit ihrer Gewichtskraft auf das Bodenelement 4 0 drücken, sodass dieses geklemmt fixiert ist. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist diese Halterung durch das Vorsehen einer Klebung zwischen den Zwischenelementen und der anliegenden Grenzfläche des Bodenelements 40
verstärkt. Diese Klebung kann beispielsweise durch das Anbringen eines doppelseitigen Klebebands zwischen das jeweilige Zwischenelement und die zugeordnete Grenzfläche des Bodenelements 40 realisiert sein. Beim Auseinanderbau ist nach der einfachen Trennung von Seitenteil und zugehörigem Zwischenelement nur die Klebung von Zwischenelement und Bodenelement zu entfernen.
Die beschriebenen Ausführungsformen zur Befestigung von Bodenelementen wie Regalböden lassen sich prinzipiell mit allen Materialien realisieren. Dies trifft insbesondere auf Regalböden aus Glas verschiedenster Dicken zu. Um horizontal auch zwischen den Seitenelementen benachbarter Leisten Bodenelemente einzuziehen, besitzen die in Fig. 3 dargestellten Seitenelemente 51 Regalbretthalterbohrungen 55, in welche Stifthalter einführbar sind, die zwischen den Seitenelementen angeordnete Regalböden halten.
Um die aufeinanderfolgenden Elemente in der Aufnahme 21 der Leiste 20 zu fixieren, ist das in Fig. 5 dargestellte Klemmelement 80 vorgesehen. Das Klemmelement weist entsprechend der Aufnahme 21 eine quaderförmige Gestalt auf, wird vollständig von der Aufnahme 2.1 der Leiste 2 0 aufgenommen und ist innerhalb der Aufnahme in Längsrichtung der Leiste frei verschiebbar. Es weist eine Bohrung 81 auf, in die eine durch die Öffnung der Aufnahme 21 zugängliche Madenschraube bis auf die Leistenrückseite 25 in der Aufnahme 21 einschraubbar ist, wodurch das Klemmelement 80 in der Aufnahme 21 verkantet und damit unverrückbar ist. Ein derartiges Klemmelement dient insbesondere zur Fixierung der die Bodenelemente klemmenden Seitenelemente. Beispielsweise ist über dem in Fig. 3 dargestellten oberen Seitenelement ein derartiges Klemmelement 80 in der Leistenaufnahme 21 angeordnet, um das obere Seitenelement 50 in relative Lage zum Bodenelement 40 zu fixieren.
Bei der Montage kann insbesondere Druck auf das obere Seitenelement 50 ausgeübt werden und gleichzeitig das Klemmelement 80 in beschriebener Art und Weise befestigt werden, wodurch ein permanenter Druck auf das Bodenelement 40 ausgeübt wird.
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In einer besonderen Ausführungsform des Klemmelements kann dieses einen Mechanismus zum Fixieren des Klemmelements in der Aufnahme der Leiste und einen weiteren Mechanismus zum Ausüben einer Kraft in vertikaler Richtung auf das zugeordnete Seitenelement aufweisen, damit das Bodenelement unter Druck vom Seitenelement gehalten wird.
Jede der in Fig. 1 dargestellten Leisten des Regals weist ein nicht gezeigtes Fußelement auf, das am bodenseitigen Ende der Leisten jeweils mit einem Eingriffsabschnitt in die erste Aufnahme der Leiste eingeführt ist. Dieses Fußelement weist im Bereich der Fußleiste eine Ausnehmung auf, um die vollflächige Anlage der Leisten an der Wand zu ermöglichen.
Am anderen Ende der Leiste wird zum Schluss ein Abschlusselement 90 mit einem Eingriffsabschnitt 91 eingeschoben, siehe Fig. 6. Das Abschlusselement wird mittels einer nicht dargestellten, horizontal in einem Gewinde im Eingriffsabschnitt 91 verlaufenden Schraube, die gegen die Leistenrückseite 25 0 schraubbar ist, fixiert, sodass sich die unteren Seitenelemente in der Leiste 2 0 nicht verschieben können.
Eine weitere Ausführungsform einer Leiste 20 für das erfindungsgemäße Möbelbausystem ist in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Auch diese Leiste weist eine erste Aufnahme 21 zum Aufnehmen von Eingriffsabschnitten der Seitenelemente mit einer Öffnung 22 auf und dazu benachbarten Hinterschneidungen 23, welche die Seitenelemente in relativer Lage zur Leiste halten. Die in Fig. 7 gezeigte Leiste 20 weist ferner in transversaler Richtung zur Leiste eine zweite Aufnahme 26 sowie auf der dieser Aufnahme gegenüberliegenden Seite eine dritte Aufnahme 30 auf, wobei die jeweiligen Öffnungen 31, 27 der Aufnahmen 26, 30 in einem Winkel von 90° zur Öffnung 22 der ersten Aufnahme 21 angeordnet sind und selbst einen Winkel von 180° zueinander aufweisen. Die zweite als auch die dritte Aufnahme weisen jeweils Hinterschneidungen 28 bzw. 32 auf. Die rückwärtige Begrenzung 2 9 der zweiten Aufnahme 26 liegt in der dargestellten Ausführungsform in einer Ebene zur rückwärtigen
Begrenzung 25 der ersten Aufnahme 21 und in einer Ebene zur Begrenzung 33 der dritten Aufnahme 30. Die zweite bzw. dritte Aufnahme dienen zum Halten von Rückwandplatten bzw. Seitenrückwänden, wie im Einzelnen nachfolgend erläutert wird.
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Hierzu soll der Aufbau des in Fig. 8 dargestellten Regalsystems beschrieben werden. Verwendet werden zwei in Fig. 7 im Querschnitt gezeigte Leisten mit drei Aufnahmen 21, 26 und 30. Zuerst wird an jeder Leiste am unteren Ende das obenstehend beschriebene Fußelement eingeschoben und die beiden Leisten in einem vorgegebenen Abstand voneinander mittels Schrauben an der Wand befestigt. Nachfolgend können die einzelnen Elemente an der oberen Stirnseite der jeweiligen Leiste in die entsprechenden Aufnahmen eingeführt werden. Das in Fig. 8 gezeigte Regalsystem weist insgesamt sechs Ebenen a) bis f) auf, die nacheinander fertiggestellt werden. Als erstes werden die der Ebene a) zugeordneten Elemente, d.h. die linke und rechte Seitenruckwandplatte 120, das linke und rechte Seitenelement 51 sowie die Rückwandplatte 100 in die zugeordneten Aufnahmen eingeschoben, wobei die genannten Elemente alle mit Eingriffsabschnitten die zugeordnete jeweilige Aufnahme in der Leiste formschlüssig aber verschiebbar ausfüllen. Danach wird in die Aufnahme 21 der Seitenelemente in beide Leisten jeweils ein obenstehend beschriebenes Klemmelement eingeschoben, zur Anlage mit dem jeweiligen Seitenelement gebracht und unter Anpressdruck gegen das jeweilige Seitenelement mit der Madenschraube fixiert. Daraufhin kann die der Ebene a) zugeordnete Bodenplatte 40 auf die beiden unteren Seitenelemente aufgelegt werden und die Ebene b) mit den entsprechenden Elementen aufgefüllt werden. Nachfolgend wird wieder in beide Leisten jeweils ein Klemmelement eingeführt, um die Seitenelemente zu fixieren und daraufhin die zweite, der Ebene b) zugeordnete Bodenplatte 40 auf die zweiten Seitenelemente aufgelegt. Der Zusammenbau wird in gleicher Weise fortgeführt, bis die letzte, der Ebene e) zugeordnete Bodenplatte 4 0 auf die untenliegenden Seitenelemente aufgelegt wird. Danach erfolgt die Einschiebung eines Abschlusselements 90 in die jeweilige Leiste, wobei das Abschlusselement in der schon beschriebenen Art mit
einer horizontal verlaufenden Schraube, die gegen die Leistenrückseite gedreht wird, befestigt wird. Zum Abschluss wird die letzte Rückwandplatte 110 in die Aufnahme 26 bzw. 30 eingeschoben.
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In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in der Ebene a) keine zugeordnete Bodenplatte 4 0 eingebaut und die zweite Bodenplatte als Tischplatte ausgeführt, welche als Schreibtisch dient. Die darüberliegende Regelplatte ist zur Bereitstellung eines Arbeitsplatzes auf dem Schreibtisch sehr schmal gehalten oder nicht vorhanden, sodass, wie unterhalb der Schreibtischplatte, zwei Seitenelemente direkt aneinandergrenzen.
13 LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Ju/mn
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Bernd Siebenlist 47918 Tönisvorst
10, 20 Leiste
21 erste Aufnahme
22 Öffnung der ersten Aufnahme
23 Hinterschneidung in der ersten Aufnahme
24 vorderer Steg
25 Leistenrückseite, rückwärtiger Begrenzung der ersten 0 Aufnahme
2 6 zweite Aufnahme
27 Öffnung der zweiten Aufnahme
2 8 Hinterschneidung in der zweiten Aufnahme
29 rückwärtige Begrenzung der zweiten Aufnahme
30 dritte Aufnahme
31 Öffnung der dritten Aufnahme
32 Hinterschneidung der dritten Aufnahme
33 rückwärtige Begrenzung der dritten Aufnahme
34 Bohrung
40,41 Bodenelement
50,51 Seitenelement
52 Eingriffsabschnitt
53 Nut
54 Zapfenlöcher
55 Regalbretthalterbohrung
60,70 Zwischenelemente
61 Rückseite des Zwischenelements
62 Vorderseite des Zwischenelements
63 Eingriffsabschnitt des Zwischenelements
64 Ausnehmung 65,75 Zapfen
71 Randsteg
72 Bodenfläche
80 Klemmelement
81 Gewinde
90 Abschlusselement
91 Eingriffsabschnitt des Abschlusselements 92 Nut 100,110 Rückwandplatte 120,121 Seitenrückwandplatte
Claims (14)
1. Möbelbausystem, zumindest umfassend: wobei die Aufnahme (21) einer Leiste (10, 20) eine sich in Längsrichtung erstreckende vordere Öffnung (22) mit zumindest einer Hinterschneidung (23) aufweist und die Seitenelemente (50, 51) an einer Stirnseite der Leiste in diese einführbar sind, wodurch die Seitenelemente (50, 51) jeweils mit einem Eingriffsabschnitt (52) die Aufnahme (21) der Leiste (10, 20) derart ausfüllen, dass die Seitenelemente (50, 51) in der Leiste (10, 20) im Wesentlichen nur in Längsrichtung bewegbar sind, wobei das Bodenelement (40) zwischen die jeweils einer Leiste zugeordneten Seitenelemente (50) klemmbar ist.
- zwei sich längs erstreckende und zueinander beabstandet an einer Wand vertikal befestigbare Leisten (10, 20) mit jeweils einer in Längserstreckung durchgehenden Aufnahme (21);
- zumindest zwei Seitenelemente (50) pro Leiste (10, 20), welche jeweils mit der zugeordneten Leiste in Eingriff bringbar sind;
- zumindest ein horizontal legbares und wenigstens sich zwischen den Leisten erstreckendes Bodenelement (40, 41);
2. Möbelbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (52) an einem Seitenelement (50) durch zwei sich gegenüberliegende, benachbart zu einem Rand des Seitenelements angeordnete Nuten (53) festgelegt ist.
3. Möbelbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) einer Leiste (10, 20) eine C-Nut, eine T-Nut, oder eine Schwalbenschwanz-Nut umfasst.
4. Möbelbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Leisten (10, 20) jeweils eine zur ersten Aufnahme (21) seitlich angeordnete und sich in Längsrichtung erstreckende zweite Aufnahme (26) mit einer seitlichen Öffnung (27) aufweisen, die jeweils zur Aufnahme eines Endabschnitts einer zwischen den Leisten angeordneten Rückplatte ausgebildet sind.
5. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leiste (10, 20) eine zur zweiten Aufnahme (26) seitlich gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende dritte Aufnahme (30) aufweist.
6. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (10, 20) mit einem der ersten Aufnahme (21) zugeordneten ersten rückwärtigen Abschnitt (25) an die Wand anlegbar ist, während ein zweiter, der zweiten Aufnahme (26) zugeordneter rückwärtiger Abschnitt (29) einen vorgegebenen Abstand zur Wand aufweist, sodass die Rückwandplatte beabstandet zur Wand angeordnet ist.
7. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenelement (60, 70) zwischen Bodenelement (40, 41) und Seitenelement (50, 51) angeordnet ist, wobei das Zwischenelement mit einer Rückseite (61) dem Seitenelement und mit einer Vorderseite (62) der Bodenplatte zugeordnet ist und zumindest ein Zapfen (65) an der Rückseite des Zwischenelements (60, 70) in ein zugeordnetes Loch (54) im Seitenelement (50, 51) eingreift.
8. Möbelbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (62) des Zwischenelements (60, 70) mit der Bodenplatte (40) verklebbar ist.
9. Möbelbausystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (70) an der Rückseite einen umlaufenden Randsteg (71) aufweist, der eine Bodenfläche (72) festlegt, an dem das zugeordnete Seitenelement (50) anlegbar ist.
10. Möbelbausystem nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (60, 70) einen Eingriffsabschnitt (63) aufweist, welcher an einer Stirnseite in die erste Aufnahme (21) der Leiste (10, 20) einführbar ist, wodurch das Zwischenelement (60, 70) mit dem Eingriffsabschnitt (63) die Aufnahme (21) der Leiste derart ausfüllt, dass das Zwischenelement (60, 70) in der Leiste (10, 20) nur in Längsrichtung bewegbar ist.
11. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am bodenseitigen Ende der Leisten jeweils ein Fußelement angeordnet ist, welches einen Eingriffsabschnitt aufweist, der einer Stirnseite in die erste Aufnahme der Leiste einführbar ist, wo das Fußelement mit einem Eingriffsabschnitt die Aufnahme der Leiste derart ausfüllt, dass das Fußelement in der Leiste nur in Längsrichtung bewegbar ist.
12. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Klemmelement (80), welches in einer der Aufnahmen (21, 26, 30) der Leiste in Längsrichtung frei bewegbar ist und vollständig von der Aufnahme aufgenommen wird, wobei das Klemmelement (80) eine durchgehende Bohrung (81) aufweist, in die eine durch die Öffnung der Aufnahme zugängliche Madenschraube bis auf eine Leistenrückseite (25) einschraubbar ist, wodurch sich das Klemmelement (80) in der Aufnahme (21, 26, 30) verkantet und damit fixiert ist.
13. Möbelbausystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (80) in vertikaler Richtung eine geringere Ausdehnung als die Dicke des Bodenelements (40, 41) aufweist.
14. Möbelbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zueinander in horizontaler Ebene angeordnete Löcher (55) in den sich gegenüberstehenden Seitenelementen der Leisten zur Aufnahme von Stifthaltern, auf die Regalzwischenböden ablegbar sind.
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2001
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