DE2007266C - Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen Teilen auf einem Trägerteil mittels Ultraschallschweißung - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen Teilen auf einem Trägerteil mittels Ultraschallschweißung

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DE2007266C
DE2007266C DE2007266C DE 2007266 C DE2007266 C DE 2007266C DE 2007266 C DE2007266 C DE 2007266C
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grippers
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Paul Mountain View Calif. Hug (V.St.A.)
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1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- Zusätzliche Probleme bei der Gestaltung solcher festigen von drahtförmigen oder ähnlichen Teilen auf Einrichtungen treten auf, wenn zur Verbindung der einem Trägerteil, z.B. von Anschlußleitungen auf Anschlußpunkte mehradrige Koaxialkabel ange-Platten mit elektrischen Schaltungen mittels Ultra- schweißt werden müssen, z. B, zur Vermeidung kapaschallschweißung, bei welcher der anzuschweißende 5 zitativer Nebenwirkungen. Für solche Fälle sind die Draht in einer Nut an der Unterseite des auf den bekannten Einrichtungen nicht verwendbar. Die auf-
Träger aufsetzbaren Schweißkopfes geführt ist. geführten Schwierigkeiten werden gemäß der Erfin-
Zur Befestigung von Teilen der genannten Art auf dung durch eine Einrichtung der eingangs genannten einen Trägerteil sind bereits zahlreiche halbauto- Art beseitigt, bei der in einer Längsführung im matische und vollautomatische Einrichtungen be- 10 Schweißkopf ein Paar Stellschieber und zwischen diekannt. Besondere Probleme ergeben sich hier jedoch sen ein Paar Greifer verschiebbar angeordnet sind, bei der Herstellung von elektrischen Schaltungsplat- wobei die unteren Enden der Greifer mit Nuten zur ten, auf denen für die einzelnen Schaltkreise An- Aufnahme der Drähte versehen und durch die Stellschlußleitungen zu befestigen sind. Im Zuge der fort- schieber mittels deren Relatiwerschiebung aus ihrer schreitenden Miniaturisierung sind nämlich die Ab- 15 Spreizstellung durch elastische Verformung schließmessungen der einzelnen Schaltkreise und die Ab- bar sind.
stände von Kontaktanschluß zu Kontaktanschluß im Es ist besonders vorteilhaft, bei dieser Einrichtung
Interesse einer hohen Bestückungsdichte so gering, an den Greifern je ein Paar untere und obere An-
daß die Positionierung der aufzubringenden Elemente schlage anzuordnen und zur Verstellung der Greifer
und die genaue Ausrichtung der Anschhißleitungen ao zwischen der durch die Anschläge definierten oberen
höchste Anforderungen an die verwendeten Einrich- und unteren Lage unter der Steuerung des Stellschie-
tungen stellt. Diese Anforderungen erstrecken sich bers zwischen diesen und den Greifern eine kraft-
sowohl auf die Maßgenauigkeit als auch auf die Zu- schlüssige Mitnehmerverbindung vorzusehen. Diese
verlässigkeit und die Leistung. Deutlich wird das Aus- wird vorzugsweise als Reibungsverbindung zwischen
maß dieser Anforderungen, wenn man sich vergegen- 95 den Stellschiebern und den Greifern ausgebildet. Auf
wärtigt, daß sich bei integrierten Schaltungen auf 1 cm2 diese Weise ist es bei geringster Masse der in dem
bis zu 20 Kontaktanschlüsse oder mehr befinden, so Schweißkopf geführten Einstellteile möglich, unter
daß sich AbstäuJc von Anschluß zu Anschluß in der der Steuerung der in drei verschiedene Stellungen
Größenordnung von 1 Millimeter ergeben. verschiebbaren Stellschieber vier verschiedene Grei-
Die einzelnen Verbindungen von ausgewählten 30 ferstellungen zu erreichen, nämlich: Greifer unten Kontaktpunkten zu anderen Kon'aktpunkten werden und geöffnet, Greifer unten und geschlossen, Greifer im allgemeinen vollautomatisch unter der Steuerung oben und geschlossen, sowie Greifer oben und geeiner festprogrammierten oder einer variabel pro- öffnet. Die einfachste Art der Übertragung der Steuergrammierbaren Steuereinheit hergestellt. Als Verfah- schieber besteht nach einer weiteren besonders vorren zur Verbindung der Anschlußleitungen mit den 35 teilhaften Ausführungsform der Erfindung darin, das Kontaktpunkten kann eine Widerstandsschweißung, Steuerelement als mittels eint, Stelltriebes über ein Druckschweißung, Laserstrahl- oder Elektronenstrahl- Gleitstück verstellbar und auf Ansätze an den Stellschweißen angewendet werden. Besondere Vorteile Schiebern wirksame Blattfeder auszubilden,
bietet aber das Ultraschallschweißverfahren, weil es Soll zur Verbindung verschiedener Kontaktpunkte in kürzester Zeit und bei geringen Kosten auf sehr 40 ein mehradriges Kabel verwendet werden, z. B. mit kleinem Raum die Herstellung zuverlässiger Kon- einer Abschirmungshülle, so kann der Schweißkopf taktverbindungen ermöglicht und sich deshalb für den zur Einstellung in mindestens zwei Arbeitsstellungen vorliegenden Fall besonders eignet. zwecks aufeinanderfolgender Befestigung mehrerer
Ultraschallschweißgeräte, wie sie z. B. in den USA.- Drähte mittels einer Drehlagerung schwenkbar im
Patentschriften 2 985 954 und 3 305 157 beschrieben 45 Rahmen gelagert werden. Diese durch die Erfindung
sind, sind im allgemeinen aus einem mit einem Ultra- ermöglichte Ausführungsform hat den besonderen
schallgenerator verbundenen Schweißarm und einem Vorteil, daß jeweils nur ein Draht angeschweißt wird,
an dessen freiem Ende befestigten Schweißkopf zu- wodurch der verwendete Ultraschallgenerator voll auf
sammengesetzt. Die Eigenfrequenz dieser Teile ist im die jeweils zu verschweißende Anschlußstelle wirk-
Interesse eines hohen Wirkungsgrades der gewünsch- 50 sam wird.
ten Schweißfrequenz angepaßt. Zur Vereinfachung Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
der gesamten Einrichtung ist es im übrigen vorteil- Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrie-
haft, die Positionierung der einzelnen zu befestigen- ben. Es zeigt
den Drähte an Stelle mittels einer gesonderten, von F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum
der Schweißeinrichtung unabhängigen Positionierein- 55 Einstellen und Befestigen von Anschlußkabeln auf
richtung mit dem Schweißkopf selbst durchzuführen, eine Schaltungsplatte, kombiniert mit einem Block-
wozu dieser bei den bekannten Einrichtungen in einer diagramm zur Darstellung der Steuersignale,
Nut an der Unterseite des auf den Träger aufsetz- F i g. 2 eine Seitenansicht einer einzelnen Einrieb-
baren Schweißkopfes geführt ist. Nach dem genauen tung zum Einstellen und Befestigen von Anschluß-
Einstullcn des Schweißkopfes auf den jeweiligen Kon· 60 kabeln auf eine Schaltungsplatte, kombiniert mit
taktansehluß wird sodann der Schweißkopf mit dem einem Blockdiagramm zur Darstellung der Steuer'
Anschlußdraht uuf den Anschlußpunkt dci Schaltung signale,
aufgesetzt und der Ultraschallgenerator eingeschaltet. F i g. 3 eine schaubildliche vergrößerte Darstellung
Von Bedeutung ist für die Gestaltung dieser Anord- des Schweißkopfes und seiner Halterung gemäß der
nung natürlich, daß Schwciükopf, Schweißarm sowie «j Einrichtung nach Fig. 2 bei geöffneten Greifern,
die Hub- und Greifeinrichtung für den Schwcißkopf Fig. 4 den unteren Bereich des Schweißkopfes in
und die Vurbindtingsdriihte bei geringen Abmessun- der Darstellung entsprechend F i g, 3, jedoch mit ge-
i'uii eine möglichst geringe Masse aufweisen. schlosserten Greifern,
Fig, 5 eine Schnittdarstellung des Schweißkopfes nicht im einzelnen dargestellte und beschriebene Zu-
naeh den F i g. 3 und 4, fülleinrichtung 40 schneidet für jeden Befestigungs-
Fig, 6A bis 6D vier verschiedene Einstellkombi- Vorgang eine entsprechende Lunge des Lciterkabcls
nationen für die Stellschieber und die Greifer des 18 ab und bereitet die beiden Kabelenden in gleicher
Schweißkopfes, jeweils in Seiten- und Vorderansicht, 5 Weise vor. Der äußere Leiter des als Koaxialkabel
Fig. 7A eine vereinfachte Seitenansicht einer an- ausgeführten Leiters 18 wird dabei vom Ende das
deren Ausführungsform der Einrichtung gemäß Mittelleiters etwas abgelöst und als kurzes zopfarti-
F i g, 2, ges Ende so gestaltet, daß sowohl der Mittelleiter als
Fig. 7B eine schematische Ansicht der Ausfüh- auch der Außenleiter auf den entsprechenden Leiier-
rungsform nach Fig. 7A von der Vorderseite des io punkten der Schaltungsplatte 14 befestigt werden
Schweißkopfes aus gesehen und können.
F i g. 8 eine vereinfachte Vorderansicht einer wei- Greiffinger an der Zuführeinrichtung 40 erfassen
teren Ausführungsform. sodann die beiden Enden der Leiterkabelschleifc und
Fig. 1 zeig! zwei nach dem Ultraschallverfahren bewegen diese in die Bereitschaftsstellung nahe dem arbeitende Schweißeinrichtungen 10,11, die unter der 15 Rahmen 16. Die Kabelleiterschleife wird dann so ge-Steuerung eines Rechners (nicht gezeigt) stehen und bogen, daß die beiden Enden einen bestimmten Windie Aufnahme, die Einstellung und das Verschweißen kel zueinander, z. B. etwa 30°, bilden und eine bevon Leiterkabeln 18 auf einer Schaltungsplatte 14 be- stimmte Bereitstellungslagr. für das Erfassen durch wirken. An jeder der Schweißeinrichtungen 10,11 die Schweißeinrichtungen einnehmen,
befindet sich ein Schweißarm 12 bzw. 13, die von ge- ao Gemäß Fig. 2 besteht die Schweißeinrichtung 10 genüberliegenden Seiten in den Bereich oberhalb der aus einem im wesentlichen parallel zur Ebene der Schaltungsplatte 14 ragen. Die Schaltungsplatte 14 Schaltungsplatte 14 angeordneten Schweißarm 12 und liegt auf einem Rahmen 16 auf und wird entweder einem auf den Schweißarm 12 wirksamen Ultraschallmechanisch oder durch Vakuum in ihrer Lage fest- übertrager 42. Jedes Ende des Leiterkabels 18 wird gehalten. Die Leiterkabel 18 sind an leitenden Be- 25 mit seinem Mittelleiter an einer bestimmten Koordireichen der Schaltungsplatte 14 an bestimmten, durch natenposition der Schaltungsplatte 14 befestigt, wäh- *-/y-Koordinaten definierten Punkten zu befestigen. rend der Außenleiteranschluß an einem benachbarten Dementsprechend sind die Schweißeinrichtungen 10, Null-Leiterbereich angebracht wird.
11 im vorliegenden Ausführungsbeispiel in den bei- Der Schweißarm 12 ist auf einem am Rahmen 16 den Koordinatenrichtungen der Ebene der Schal- 30 für die Schweißeinrichtung 10 befestigte» Träger 44 tungsplatte 14 einstellbar. montiert, an dem sich ein auf einem Bolzen 47 dreh-
Jeder der Schweißeinrichtungen 10,11 ist eine ge- bar gelagerter Hebelarm 45 befindet. Am freien Ende sonderte .v-Steiltrieb-Steuerung 20 bzw. 21 und eine des Schweißarmes 12 ist ein Schweißkopf 50 angey-Stelltrieb-Steuerung 24 bzw. 25 zugeordnet, deren ordnet und im wesentlichen senkrecht 7>ir Schaltungs-Steuersignale von einem Rechner 30 zugeführt wer- 35 platte 14 ausgerichtet; die Ultraschallschwingung en den. Zur Einstellung in die gewünschten y-Positionen vom Übertrager 42 werden über den Schweißarm 1 ist die 'Schweißeinrichtung 10, übereinstimmend mit auf den Schweißkopf 50 übertragen. Während der der Schweißeinrichtung 11, auf in Richtung der y- Einstellbewegung des Schweißkopfes 50 auf die gc-Achse verlaufenden Schienen 32 verschiebbar gela- wünschten x- und y-Koordinaten bleibt der Schweißgert, die ihrerseits in Schlitten 33 und 34 gelagert sind, 40 kopf 50 mittels einer auf den Hebelarm 45 wirksamen die auf je einer in ^-Richtung verlaufenden Schiene Nockenscheibe 52 von der Schaltungsplatte 14 abge-36 verschiebbar sind. Die x-Stelltrieb-Steuerung 20 hoben. Ein ebenfalls vom Rechner 30 gesteuerter bewirkt somit zur Einstellung des Schaltarmes 12 in Drehantrieb 54 bewirkt das taktgerechte Abheben die gewünschte j-Koordinatenposition die Verstell- und Aufsetzen des Schweißkopfes 50 auf die Schalbewegung der Schlitten 33, 34 auf den Schienen 36, 45 tungsplatte 14.
während die y-Stelltrieb-Steuerung 24 die Schweiß- Am Schweißkopf 50 befindet sich, wie in den einrichtung 10 auf den Schienen 32 verschiebt. F i g. 3 bis 5 dargestellt, eine längsverschiebbare Greifin dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorrichtung, mit der eine im Träger 44 gelagerte Blattsind die betreffenden Stelltriebe über Stellspindeln 38 feder 56 zusammenwirkt, sowie ein Kolben 58 obcr- und 39 wirksam, jedoch können für die Stelltriebc 50 halb des Schweißkopfes 50. Das freie Ende der Blattauch beliebige andere Systeme verwendet werden, feder 56 wirkt mit Ansätzen 95, 96 am oberen Ende wie sie bei numerischen Steuerungseinrichtungen, der Greifvorrichtung des Schweißkopfes 50 zusamgraphischen Aufzeichnungssystemen oder anderen in men, und der Kolben 58 ist auf ein Pufferstück 60 zwei Koordinaten wirksamen Stellvorrichtungen üb- wirksam, das ebenfalls mit dem oberen Ende der lieh sind. Weiterhin können als Antrieb Schrittmoto- 55 Greifvonii htungen verbunden ist. Die Auf- und Abren, Wechselstrom- oder Glcichstrom-Servormotoren wärtsbewegung des Kolbens 48 wird über einen oder andere bekannte Antriebsarten Verwendung Druckluftzylinder 62 durch eine pneumatische Steuernden, rung 64 gesteuert, die ihre Signale »Greifen« vom
Zur Durchführung eines vollständigen Schweiß- Rechner erhält. Mit einem schräg abgebogenen Teil Vorganges wird den Schweißeinrichtungen 10,11 vom 60 der Blattfeder 56 wirkt ein am Ende eines Schub-Rechner 30 jcveils in einem vorgegebenen Takt eine armes 68 befindliches Gleitstück 66 zusammen, wovollständige Signalfolge zugeführt, im vorliegenden bei der Schubarm 68 im Träger 44 längsbeweglich Fall bestehend au-j den Signalen »Greifen«, »Ein- gelagert und mittels eines Winkelhebels 70 verstellstellen« und »Loslassen«. bar ist. Der Winkelhebel 70 ist drehbar im Rahmen
Eitle Zuführeinrichtung 40 wird ebenfalls vom 65 der Schweißeinrich'ufig 10 gelagert, und sein anderer Rechner 30 gesteuert, zur automatischen DurchfüM- Arm steht in Antriebsverbindung mit zwei entgepen-
rung der vorbereitenden WerkstUckztifuhr; diese Zu- gesetzt wirksamen Druckluftzvlindern 72 und 74. Der
führung kann aber auch manuell erfolgen. Die hier Druckluftzylinder 72 wird über eine pneumatische
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dne LiMsarf«« de« Scrfw«tßfcopfc5 5· £><e Steffens der Gretfer 92. 93 pm dunrfi Aa-97. 99 ärfeeerL dx aber die'Kootw de«
hanmntsn- wäfnretjd em "
Paar »on ArwtMirrn f·. 9i nafie den eiferen Eadett der Grerfer 92. 93 araeewrdnet ist
BenkrKit« der Gretfer 92. 93. namiicfi fr»eth in deren Anftetwerti tn der Linasnet de« Scfn^eißktTpfe» 5·. Ri je etn itrsTisTTfurmrasT Stiil'cfweber Ψ3. f4 an-Kordmrt. dpe enter ärrtipriitfKTKfcr Steaenms ππ Stfreetßkopf 5· EM2s>er5cfr«t*>ar «n«i Der Rerbtu msitoefSzTCTTt rwT^cfien den Gretfsra 92. 93 and den Sfeffec&ebera Ψ3 and 94 tst «o. daß die Gretfer 92. 93 bei der Aefwirts- bzw
der S8elbt ?3 94 deren rt Ansätze 95. f· aiH o&eren Ende der Steö-
5ciBet>erf3 br» 94 stefren m ^lrftvtrbmdone nut der Blattfeder 54 aod «erden dnrcft diese im Vertanf nw> 5ctr*eiez>MiB m r·« »er^cfrMdexie Einsteflagen beaeet Das pHfferttäck ·· iFig. 2) Bi ai den Ansitzen 95. 9* der Steffiscfeeber 93 bzw 94 befestigt Aas den F i g. 4 and 5. m denen das Leiferka&ei 19 02 «emer Stefiam; nun Ner^cftwetSen gezeigt ist. saaf der Mmrfleiter 97 aed der mit dem Ao6enieiier ABscMofi 99 uIki des Fxrii 99 des
Scfrwetßitopfes 59 eebrrgen and in dessen Nuten von
Die Aifcettsweee der m F ι g. 2 dargesteBten Vorrk&tBOg wird bhb an Hand der Fig.6A te 6Derläoiert. Da&ei treten bezüaicfi der Läse der einzztnen Teile im Verlauf eines Scfeweißzyiüas insgesamt vier nncerscfnedficne Arbeitsphasen anf. die jedocfj aacfa kombiniert oder überschneidend abfanfen köonea. Die folgende Erfäaterang der einzelnen Phasen erfolgt an Hand der Fig.6A bis 6D. sowie der Dar- ^eJlnngen nach den Fig. 3 bis 5.
In der ersten Phase sind nach Beendigung eines vornergefienden ScnweiSvorganges die Greifer 92.83 zur AufnannK eines neaen Leiterkabels 19 bereitzn-5te3en. Wie bereits im Znsannnennang mit Fig. 1 besenneben, wird lueizit die Scfiweißeinncfrtunit 19 few. U onnrittEibar benachbart zur Zicfasmg 4β emgesteilt. wobei der Scfeweißkopf 59 mittels des Prehe 54 von der Schaftragsplarte 14 and des zemdueti Leiterkabeui 19 abgehoben ist. Sbba&l die Seaweißeinricfitnng 1· bzw. 11 sieb in der Steffimg Zar Aufnahme eines neuen Lerterkabeis be-[mdet. sendet der Rechner 39 ein Signal »Greifen«, das über die pneumatische Srg <4 und den Drjckluitrj !üMkr W d>e Ab«irt$be«efune des mge-KoibfTT? 59 ab»art« geccn da? Puffer?.iück . lrt?o'ffed«-5*eij iiierdsn d?e Siell*chkber W. 94 ab^'iru £-ffcho^>eTi und mii ihnen d»e Greifer 82.
$ R3 Dutzb da* Ank^en der Anfchläee 90. 91 an dft t« ckf 5<ί?5·«·?ίί&4Πϊϊί5 12 im dabei d>e uaiers:e OiT GrttffT Ϊ2. 93 besiimmt Die« erss der Tt:?-i «ährend der Ab»ar;<.be»efun£ ei ία F11 *» A djrerKclit Die SieÜ5chteher 93 und
ι· 94 sml in den Scfn»«ßkopf 5© einfe<chei>en. und di« Grsifif R2 arid 93 snd unter der Wirkung ihrer EtiiTwe?.*w.Lnti; rur Aufnahme de< LeuerVabei« 18 aas» irti K*pcs-irt.
Ιεπ Yerfmf der werteren Ab»3rt5be»^«uni der
is StefF5cft*ft«ef 93. 94 «erden die Grerfer 82. 83 ru- «amnsetasdniick?. "ot»et da? Leuerkabel 18 m den Noten 94. 95 fesifehahen wird. Dtese n»eite ei tn ¥ it 6 B dorsestelh. W ahnend eines W irksaanwefder» des Druckluft/^linden 62 nehmen
*t die Tette $ocnt rmii untenchtedlKhe PosKKwn ein
Nach dem an ^orberzehinden hfschpebenen Er-
fasiert des Lerterkabeh 19 wird der Schw«iBkopf 50 in die ereiiBsctee Kcofdinatenrx^tKHi zur Schal ttEfmpiatti 14 emgssteDt. »>f bereu* an Hand \v»n
»5 Fijr i besrfsneben. Gktciuvine oder an«h!seifend. ηάΐηώ^π nach Erretcften der erwünschten Ein>;e!I-iaee. werde« *·? Greifer und SieHschieber in ihre dntte. m Fti (SC darsfSte'Jte Läse %er«ellt Hi«rz<i wrrd der Drodtfuftntinder 72 auf ein der pr>cumaii-
ja seften Stsuerans ?♦ zuaefuhrtes Signal «Einstellen« wirksam !nfotee der mechanrschen N'errHmiunc rwi- «rfsen dem Koften des DrucklufU> hndcrs T2 urtd dem ^tnkefljebei 7· wird dteser entjeeijen dem l"hrwt$er- $nio aescnweskt. 50 daß der Schuharm 68 über di< Gleitstück 66 aaf die Blattfeder 5* wirksam wird, wodarcn die Ansäße 95.96 der entsprevtwixkn Stell- $cineberf3- 94 anfeboben werden. Infolge der Reiijongs^ernältnisse w\rd dKs« AufwartssteUbcwvsurtc ancb auf die Greifer 92. 93 übertrajen. Ns JwAn-
*a schlage 97. 98 an den Greifer 82 ta* 83 an der Interseite des ScswetSamies 12 anstoßen. In vttc$er Stellung Werbt das Leiter kabel 18 gemäß Fijt-t>C in den Greifern 92.93 festgehalten
Nun wird der etaent^che Schwvil$\vH$4njt iur Bc-
*5 fesOgang des Leiterkabefe 18 auf der Svhaltut^sptatte 14 eingeleitet, iodera $)eictuvut$ nnt I i«-icnen der zuvor beschriebenen dritten r\»si--on Fig. 6C oder tmsritteft>ar danach det äbertraser42 eingesifealtet *ird. Das
5<j vom Rechner zuaefüiirte Signal
über die pneuniaäscne Steuerung 78 dw
des Drackluftzyünders 74. wodurch dei
79 tnn einen weiteren Winkel entgegen (fern l'hr isifflsrsinn sesenwenkt wird. Infolgedessen betätigt das Gleitstück 66 die Blattfeder 56 um einen weiteren Betrag nach oben, wodurch die Stellschieber «3 und 94 in iöre oberste Stellung zurückgezogen, und dabei werden die Greifer 82. 83 bis zum Wirksamwerden der Anschläge 87, 88 mitgenommen, wobei
fa sich die unteren Enden der Greifer 82, 83 öffnen und das Leiterkabell8 freigeben. Diese Freigabe kann unmittelbar nach dem Scfaweißvorgang oder auch bereits während des Schweißens stattfinden. Mit Beendigung des mtrasdiafl-Schweißvorganges wird der
«5 Schweißarm 12 wieder angehoben, und die Schweißeinrichtnng 1· fet zur Aufnahme eines neuen Leiterkabeis 18 bereit.
Die Aasführangsform gemäß F i g. 7 A ist ähnlich
1738
aufgebaut wie die in Fig. 2 gezeigte; dargestellt sind der Träger 44, der Hebelarm 45, der Schweißarm 12 und der untere Teil des Schweißkopfes 50. Der Hebelarm 45 ist jedoch mittels des Bolzens 47 im unteren Bereich eines ersten Rahmenteils 102 gelagert, dei seinerseits mittels einer Drehlagerung 106 an einem zweiten Rahmenteil 104 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Am oberen Ende des weiten Rahmenteils 104 befindet sich ein Druckluft- *>linder 108 als Steuerelement für die Schwenkbewegung des ersten Rahmenteils 102 mit der Schweißeinrkhtung um die horizontale Achse 110.
Wie Fig. 7B zeigt, befinden sich im Fuß 99 des Si hweißkopfes 50 Nuten 100, 101, die jedoch so geführt sind, daß sie eine Schwingbewegung des Sl hweißkopfes 50 in zwei verschiedene Positionen, durch gestrichelte Linien angedeutet, ermöglichen. In der ersten Position des Schweißkopfes 5 wird der Mittelleiter 97 an die Schaltungsplatte 14 ange-Si hweißt, und in der zweiten Position erfolgt die Ver- to bindung des Außenleiters 98 mit der Schaltungsplatte 14. Bei dieser Ausführungsform wird somit, da die S> hweißvorgänge für die beiden Enden des Leiterk.ibels aufeinanderfolgend stattfinden, jeweils eine geringere Ultraschallenergie für den Schweißvorgang »5 benötigt als bei der zuvor beschriebenen ersten Ausfi hrungsform. Mit weniger Energieaufwand wird datier bei der Ausführung nach den Fig. 7A und 7B eine bessere Schweißverbindung erzielt.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten weiteren Ausführiingsbeispiel befinden sich im Fuß des Schweißkopfes 50 ebenfalls zwei Nuten für die beiden Enden des Leiterkabels, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel bereits in F i g. 4 dargestellt, jedoch ist die eine der Nuten, die in F i g. 8 mit 100' bezeichnet und übertrieben dargestellt ist, größer als die andere Nut 101. Die Nut 101 entspricht in ihrer Größe der Dicke der Leiterkabelenden für den Mittelleiter 97 und den Außenleiter 98 und bewirkt daher für den betreffenden Leiter eine vollständige Schweißverbindung. Infolge der vergrößerten Ausbildung der Nut 100' wird jedoch der Außenleiter 98 iin der entsprechenden Stelle der Schaltungsplatte 14 nur angeheftet. Daraufhin wird, beispielweise unter Steuerung des Rechners, die Position des Schweißkopfes 50 im Sinne der Pfeile 112 geändert, so daß nunmehr die Nut 101 auf den angehefteten Außenleiter 98 zu liegen kommt und dieser in einer anschließenden erneuten Ultraschallschweißen^, fest mit der Schaltungsplatte 14 verbunden wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen oder ähnlichen Teilen auf einem Trägerteil, z. B. von Anschlußleitungen auf Platten mit elektrischen Schaltungen, mittels Ultraschallschweißung, bei welcher der anzuschweißende Draht in einer Nut an der Unterseite des auf den Träger aufsetzbaren Schweißkopfes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Längsführung im Schweißkopf (50) ein Paar Stellschieber (93, 94) und zwischen diesen ein Paar Greifer (82, 83) verschiebbar angeordnet sind, wobei die unteren Enden der Greifer mit Nuten (100,101) zur Aufnahme der Drähte (18) versehen und durch die Stellschieber mittels deren Relativverschiebung aus ihrer Spreizstellung durch elastische Verformung schließbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greifern (82, 83) je ein Paar untere und obere Anschläge (87, 88; 90, 91) angeordnet sind und zur Verstellung der Greifer zwischen der durch die Anschläge definierten oberen und unteren Lage unter der Steuerung der Stellschieber (93, 94) zwischen diesen und den Greifern eine kraftschlüssige Mitnehmerverbindung vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung zwischen den Stellschiebern (93, 94) und den Greifern (82, 83) als Reibungsverbindung ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschieber (93, 94) mittels eines Steuerelements (56) in eine untere, eine mittlere und eine obere Stellung in Abhängigkeit von der Verstell richtung der Stellschieber (93, 94) die Greifer in die folgenden vier Einstellagen einstellbar sind:
a) Greifer unten und geöffnet (Stellschieber abwärts in mittlerer Stellung);
b) Greifer unten und geschlossen (StelNchieber in unterer Stellung);
c) Greifer oben und geschlossen (Stellschieber aufwärts in mittlerer Stellung);
d) Greifer oben und geöffnet (Stellschieber in oberer Stellung).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement für die Stellschieber (93,94) als mittels eines Stelltriebes (68 bis 74) über ein Gleitstück (66) verstellbare und auf Ansätze (95, 96) an den Stellschiebern wirksame Blattfeder (56) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (50) zur Einstellung in mindestens zwei Arbeitsstellungen zwecks aufeinanderfolgender Befestigung mehrerer Drähte (97, 98) mittels einer Drehlagerung (106) schwenkbar im Rahmen (104) gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 646/349
1738

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083707A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-20 Schunk Ultraschalltechnik GmbH Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Leiter
EP0102728A1 (de) * 1982-07-27 1984-03-14 Luc Technologies Limited Feste Verbindung und damit hergestellte Erzeugnisse

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