DE2005370A1 - Verfahren zur Herstellung eines Lese/ Schreib-Kopfs zur magnetischen Aufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Lese/ Schreib-Kopfs zur magnetischen Aufzeichnung

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DE2005370A1
DE2005370A1 DE19702005370 DE2005370A DE2005370A1 DE 2005370 A1 DE2005370 A1 DE 2005370A1 DE 19702005370 DE19702005370 DE 19702005370 DE 2005370 A DE2005370 A DE 2005370A DE 2005370 A1 DE2005370 A1 DE 2005370A1
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Description

5. Februar 1970 Meine Akte: G-2530
Anmelderin: General Electric Company, Schenectady, N.Y., USA
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Verfahren zur Herstellung eines Lese/Schreib-Kopfs zur magnetischen Aufzeichnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus einer Windung bestehenden Lese/Schreib-Kopfs für inagmetische Aufzeichnung.
Schmalspalt-Aufzeichnungsköpfe sind im allgemeinen wünschenswert wegen ihrer hohen Aufzeichnungsdichte, weshalb bereits viele Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungskopfen mit gewünschtem Aufbau entwickelt worden sind. Beispielsweise ist bereits angeregt worden, Köpfe für eine sehr dichte magnetische Aufzeichnung durch Vakuumverdampfen von Magnetfilmen auf den gegenüberliegenden Flächen eines feinen Streifenleiters herzustellen, der vorher auf eine Dicke gleich dem gewünschten Aufzeichnungskopfspalt niedergeschlagen worden ist. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine komplizierte Verdampfungseinrichtung für eine genaue Steuerung der Filmdicke, und das chargenweise Herstellen von Magnetköpfen wird stark behindert durch räumliche Beschränkungen, die dem Vakuumverdampfen anhaften.
Schmalspalt-Aufzeichnungsköpfe werden auch mechanisch hergestellt, indem eine unmagnetische Zwischenplatte zwischen die gegenüberliegenden Flächen eines längsgeschlitzten Magnetrohrs eingesetzt und das Rohr auf die Zwischenplatte zusammengepresst wird. Die Zwischenplatte hat eine Dicke gleich der gewünschten Kopfspaltbreite, und das Zusammenpressen des Magnetrohrs wird im allgemeinen durch gleichzeitiges Anlegen beider Schlitzkanten an die Zwischenplatte beendet. Da jedoch das Zusammenpressen des geschlitzten Rohrs die Lage der Schlitzfläohen relativ zur Zwischenplatte ändert, muß eine sehr grosse Sorgfalt sowohl auf das Herstellen der Schlitzflächen als auch auf das Steuern des bogenartigen Zusammenpressens des Rohrs verwandt werden, um ein vollständiges Anliegen der Schlitzflä-
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ewährleisten. £S/UDO f\J
Chen an die Zwischenplatte zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes mechanisches Verfahren zur Herstellung von Einwindungs-Aufzeichnungsköpfen anzugeben. Der herzustellende Aufzeichnungskopf soll auch mit Kontaktzuleitungen versehen sein, die automatisch an ihm befestigt werden. Ferner sollen gleichzeitig Mehrfachaufzeichnungsköpfe mit niedrigen Überstrecken hergestellt werden. Schließlich sollen Lese/Schreib-Magnetaufzeichnungskb'pfe innerhalb einer hohen Toleranz gefertigt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetwerkstoff auf entgegengesetzten Seiten eines elektrischen Leiters angeordnet wird, und dass der Magnetwerkstoff und der elektrische Leiter zusammengepresst werden, um die Dicke des Leiters auf eine vorbestimmte Kopfspaltbreite zu verringern. Der zusammengepresste Körper wird dann entlang einer Ebene senkrecht zur Ebene des Körpers zerschnitten, um die Aufzeiciinungsflache des Kopfs freizulegen. Wenn nur das Mittelstück eines gabelförmig geformten Leiterdrahts, der von einem Mantel auf Magnetwerkstoff umgeben ist, zusammengedrückt und zerschnitten wird, um den Einwindungs-Aufzeichnungskopf zu bilden, können die dicht zusammengepressten Enden des Leiterdrahts als automatisch befestigte AufzeichnungskopfZuleitungen verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist auch zur Herstellung von mehreren Einwindungs-Aufzeicnnungsköpfen für das gleichzeitige Schreiben und /oder Lesen von information entlang verschiedenen Spuren eines Magnetspeichermediums geeignet. Zur Herstellung eines derartigen Mehrkopfaufbaus wird ein länglicher elektrischer Leiter, der von Magnetwerkstoff ummantelt ist, zu einem flachen Streifen mit einem Mittelleiter in einer Dicke gleich der vorbestimmten Spaltbreite der Aufzeichnungsköpfe zusammengepresst. Mehrere Zuleitungen werden dann mit dem pressstreifen in Abständen verbunden, die gleich der gewünschten Auf-
zeichnungskanalbreite sind, wobei abwechselnd Zuleitungen vorzugsweise an entgegengesetzten Flächen des Streifens angebracht werden. Nach geeignetem Haltern des Streifens auf einem mechanischen Halter wird der Streifen entlang einer Ebene senkrecht zur Streifenebene zerschnitten, um die Aufzeichnungsflächen der Köpfe freizulegen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigen:
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Fig. 1 eine Darstellung der Verfahrensschritte eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung eines Aufzeichnungskopfs;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer geeigneten Halterung des Aufzeichnungskopfs von Fig. 1 der Aufzeichnungsdecke;
Fig. 3 eine Darstellung der Verfahrensschritte eines Verfahrens zur Herstellung eines Einwindungs-Aufzeichnungskopfs mit unmittelbar befestigten Zuleitungen;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie k-k von Fig. 3b;
Fig. 5 Verfahrensschritte eines Verfahrens zur Herstellung von Mehrfach-Einwindungs-Aufzeichnungsköpfen gemäss der Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Verwendung des Mehrfachkopfs für Aufzeichnungszwecke.
Jas erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines Einwindungs-Lese/Schreib-Kopfs für Magnetaufzeichnung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, dass ein duktiler Magnetwerkstoff auf den entgegengesetzten Seiten eines uninagnetischen, duktilen elektrischen Leiters angeordnet wird, dass die so angeordneten Werkstoffe durch irgendein mechanisches Verfahren zur Bildung von Filmen oder Schichten zusammengepresst werden, zum Beispiel durch Walzen oder Schmieden, um die Dicke des Mittelleiters auf eine vorbestimmte Kopfspaltbreite zu verringern, und dass anschliessend der zusammengepresste Körper entlang einer Ebene senkrecht zur Ebene des Körpers zerschnitten wird, um die Aufzeichnungsfläche des Kopfs freizulegen.
Ein Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens ist in Fig. 1 abgebildet, wo die aneinander angeordnete Einheit von elektrischen Leiter und Magnetwerkstoff anfangs die Form eines ummantelten Kabels 10 rait einem Mittelleiter 12 hat, der mit einer Magnetbeschichtung 1Λ beschichtet ist, wie aus Fig. ia ersichtlich ist. Die Magnet beschichtung Ik kann grundsätzlich aus irgendeinem Magnetwerkstoff wie Eisen, Nickel, Kobald oder Legierungen dieser Metalle bestehen, während der Mittelleiter 12 irgendein duktiler uninagnet ischer Leiter wie Kupfer, Silber, Blei, Zinn, Gold usw. ist, wobei Kupfer im allgemeinen wegen seiner hohen Leitfähigkeit, guten Duktilität und geringen Kosten
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bevorzugt wird. Der gewählte Magnetwerkstoff und der gewählte elektrische Leiter sollten miteinander verträglich sein, um eine gute elektrische und mechanische Verbindung nach Ausübung hohen Drucks zu ergeben. So verbietet das Unvermögen von Leitern wie Aluminium, eine gute Pressverbindung mit einem angelagerten magnetischen Metall wie Eisen zu bilden, im allgemeinen die gleichzeitige Verwendung dieser beiden Werkstoffe zur Herstellung von Magnetköpfen gemäss der Erfindung. Obwohl das Verfahren zur Herstellung des ummantelten Kabels 10 nicht kritisch ist, das Kabel 10 kann beispielsweise durch übliches elektrisches Niederschlagen eines Magnetiilms an einem Leiterdrahtsubstrat hergestellt werden, besteht ein verhältnismässig einfaches Verfahren zur Herstellung eines derartigen Körpers im Füllen von im Handel erhältlichen itohren aus einer Nickel-Ei sen-Kobald-iegierung mit sehr reinem Kupfervolldraht mit einem Durchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser des 'agnetroiirs. Das mit Kupfer ausgefüllte Magnetlegierungsrohr wird bei ^3O 0C. in einem Schutzgas, zum Beispiel Argon, zu etwa \'j »ι i η behandelt und dann durch eine oder mehrere Stufen geeigneter Ziehwerkzeuge gezogen, um den Durchmesser des magnetisch ummantelten Kabels auf weniger als das Zehnfache des gewünschten Spalts für den Aufzeichnungskopf zu reduzieren. Wählend .jeder stufe des Ziehens wird der Gas einer üblichen Vürraebehandlung bei 950 C in einer Schutzgasatmosphäre unterzogen, um im Kabel durch das Ziehen hervorgerufene Spannungen zu verringern. Vorzugsweise erlaubt die Toleranz zwischen dem :' i 11 eil e i ter 12 und der Magnetbescliichtuug Ik ein gegenseitiges anhaftendes Verbinden der Kabel teilschichten, zum Beispiel des letters 12 und der Mai'netbeschichtung Ι**, während der anfänglichen mechanischen Verringerung des Kabeldurchmessers, um ein Kriechen und einen dadurch bedingten ausgezackten Querschnitt zwischen dem Leiter und der auf ihm liegenden Magnetbeschichtung zu vermeiden.
Nach dem Ziehen des ummantelten Kabels 10 auf einen kleinen Lehren-Aussendurchraesser wird das Kabel vorzugsweise durch Kaltwalzen zusammengepresst, d. Ii. durch Walzen des Rohmaterials bei Temperaturen unterhalb GOO 0C, um das zylindrische Kabel aiii einen ovalen Streifen 16, abgebildet in Fig. Ib, abzuflachen, eier einen I riuenleit er 1L mit einer Nebenachse 20
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ungefähr gleich dem gewiinschteu Aufzeichnungskopfspalt hat. Ein anderes S treif enbildungsverfahren , zum Beispiel !{altwalzen oder Schmieden, kann ebenfalls verwendet werden, um das Kabel 10 in Abhängigkeit von der Duktilitat der die Schichten des Kabels 10 bildenden Werkstoffe und der zulässigen Toleranz der Spaltabmessung entlang der Länge des Aufzeichnungskopfs abzuflachen. Da Kaltwalzen das genaueste Formgebungsverfahren ist und ein Streifen mit niinimaler Verwendung erzeugt, wird es vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgeuiässen Verfahren benutzt. Nfach dem Kaltwalzen des Kabels 10 in einen Streifen wird dieser bei 950 G in der Schutzgasatmosphäre gegliihlt, udi während des Walzens im Streifen erzeugte Spannungen zu verringern.
Obwohl der mechanische Aufbau des Streifens 16 vorwiegend durch das Ausma'i des V/aIzens besti.iiü-t ist, das zuu rieduzieren des Innenleiters 12 auf den gewuriscuten Kopfspalt erforderlich ist, sollte der Durchmesser des Labeis 10 zu Beginn des Kaltwalzens einen gewalzten ovalen Streifen mit einer Hauptachse 22 gewährleisten, der mindestens das Fünffache der Nebenachse 23 beträgt. Die Hauptflächen 25 des Streifens 15 zeigen daher eine miniüiale Krümmung (sie sind fast gradliaig) in der Mitte des Streifens, um einen grösseren Teil der Streifenilächen uit ebenen Flächen verbinden zu können. Da ein kontinuierlicher Magnet:iiautel 2h für den Streifen 16 erforderlich ist, sollte das Dickenverhältnis des Mittelleiters 12 und der Magnetbeschichtung lh so relativ zur Duktilität der Werkstoffe gewählt werden, dass beim Abflachen des Leiters 12 auch die gewünschte Dicke ohne die Lrzeugung von Diskontinuitäten gewährleistet ist, die die Flu/.'verkettung im Magnetmautel 24 unterbrechen.
Nach dem Walzen des Kabels 10 in den Streifen 1υ
wird eine geeignete Länge des Streifens üiit einem dielektrischen Substrat 26 anhaftend verbunden, zum Beispiel durch einen Lpoxy-Kleber zur Befestigung einer Nickel-Eiseii-Kobald-Le^ierun^ an einem Alumiriiuiiioxyd- oder Berylliumoxydsubstrat, um einen mechanischen Halter für den Streifen zu bilden, wie aus Fig. Ic ersichtlich ist. Da polykristallines Berylliuiuoxyd sicli durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit von etwa 13 g · val/h . c λ*" . (°C/c.n) bei 35 0C sich auszeichnet, dienen die Beryliiuuoxydsubstrate auch als Kühlkörper für die darauf befestigten Auf-
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zeichnungsköpfe; Viinschenswerterweise sollte das dielektrische Substrat 26 eine Värme Lei t liihigkei t von mehr als 3g . cal/ii . cm . ( c/cm) bei 35 C haben, um die Värmeableitung von den Aufzeichnungskopf en während Ifochleitungsjetr i eb zu unterstützen.
Nach dem anhaftenden Verbinden des Streifens 16 mit deu Substrat 2b werden leitende Zuleitungen 2- durch ein geeignetes Verfahren wie Löten auf der Länge der zum Substrat entgegengesetzten Streifenflache in liichtung parallel zur ilauptachse 22 des ovalen Streifens befestigt. Ein Vännedruc.-verkleben während der letzten stufe des Streifenwalzverfahrens i:ann ebenfalls verwendet werden und ist besonders vorteilhaft, da dadurch das Walzen und das Befestigen der Zuleitungen gleichzeitig erfolgen «;ann. Wünschenswert erweise werden die Zuleitungen 2 -; am Streifen auf einem ^rosseren feil der Streiieuf lache befestigt, uüi einen guten elektrischen Kontakt mit ue;.i Streifen zu gewährleisten und eine bessere Stromverteilung emlaug der au 1 zäiehnungsi läciie des ierti ,eil Auf zeiciiuungs ,.o,·;' 's zu ermöglichen (wie noch genauer erläutert werden wird).
Nach dem Befestigen der Zuleitungen 2: au. atrei. len 16 wird der Streifen entlang einer ebene senkrecht zur Streife iebene, d.h. entlang der Linie Q-D von f'ig. Ic, zerschnitten, un die Aufzeichnungsfläche 30 des in Fig. id abgebildeten Einwiudungs-Kopfs freizulegen. ivünsche;iswert erweise sollte das Freilegen der Aufzeichnungsfläche 30 aucn ein Abschneiden der unteren Lnden der Zuleitungen 2a bewirken, um zu gewährleisten, dass die kontaktierende:i Zuleiten sicu bis zur Unterseite des Aufzeichnungskopfs erstrecken, üei so hergestellte Einwinuungs-Kopf weist einen Inuenieiter I^ aui, der auf die voibestiinmte Abmessung für den AUizeiCiiun^SnOpfspalt gewalzt ist und auf deiu Magnetiuantel 2-i auf allen Fläciien uiit AusnauiJie der Auf zeiciuiungsf lache 30 ruht, iiu ailgeiueinea ist die jic^e ues Leiters 1_ au der Aufzeichnungsfläche 3^ weniger als 12,5 .Mikron, gewöhnlich 2,5 bis 3, J Mikron, während der .'lagne t:.it;iit ei 2^t im allgemeiiien weniger als etwa die Hälfte der Dicke des Leiters Ij an der Aufzeichnungsfläche 5υ beträgt.
Während das Zerschneiden des Streifens 16 wie in
Fig. 1 abgebildet vorgenommen werden kann, wird tier abgeflachte Streifen mit den Zuleitungen 2 j und deu an ihm befestigten Sub-
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strat 2b teilweise in einem dielektrischen Kissen 32 in einer solchen Stellung montiert, dass das untere Ende des Streifens, zum Beispiel der Teil des Streifens unterhalb der Linie D-D von Fig. Ic, sich über die aerodynamnische Fläche des Kissens hinaus erstreckt. Die untere Fläche des Kissens 32 wird dann bearbeitet, um eine aerodynacmisch stabile Fläche .für das Kissen zu erzeugen, während gleichzeitig das untere Ende des Streifens 16 entfernt wird. Das bearbeitete Kissen wird dann auf einem Magnetspeicheruiedium, zum Beispiel einer Platte 3^ geniäss Fig. 2, befestigt, wobei die Mittelachse des Streifens und die aerodynamische Längsriohtung des Kissens 32 i'adial beziehungsweise tangential zur Drehbewegung der Platte J>k verlaufen. Der zerschnittene Streifen, der den Aufzeichnungskopf 36 bildet,-wird vorzugsweise in der aerodynaumisehen Mitte des Kissens angeordnet, utid das ganze Kissen wird in einem geeigneten Gehäuse 33 gehaltert, das eine Feder kO enthält, die den Aufzeichnungskopf gegen die unten liegende Platte vorspannt. Die Zuleitungen 2C vom Aufzeichnungskopf springen von der zur Platte 3^ entgegengesetzten Kissenfläche vor und sind in üblicherweise mit einer geeigneten elektronischen Verstä'rkereinrichtung verbunden, zum Heispiel einem in kaskade geschalteten Forritt ransformator k2 und einem llochleistungsverstärker kU. 'vahreu'i (Ins Lesens und Schreibens von Information wird die Geschwindigkeit der Platte Jh üblicherweise relativ zur aerodynamischen Flüche des Kissens 32 so eingestellt, dass eine Auftriebskraft au}' das Kissen ausgeübt wird, die zu einem Anheben des Aufzeichnungskopfs ungefähr el eich dem Kopfspalt lührt.
Ein Aufzeichnungskopf mit unmittelbar befestigten Zuleitungen kann'erf itidungsgemäss durch das vereinfachte WaIzutiti /erschneidverfahren geniäss Fic. 3 hergestellt werden. Zur Fertigung eines derartigen Kopfs wird ein dünnes ummanteltes Kabel IO A, das durch das anhand von Fig. 1 beschriebene Verfahren hergestellt worden ist, axial ungefähr in der Mitte der Kabellänge abgekantet, um den genabelten Körner von Fig. 3a zu bilden. Der mittlere gekrümmte Abschnitt des Kabels wird dann kalt gewalzt und geglüht, um den mittleren Querschnitt des Kabels (wie in Fig. 3b abgebildet) von einem Zylinderkabel mit einem Aussendurchmesser von beispielsweise etwa 0,007! cia in einen Streifen mit einer: Mill eileiter nit der gewünschten Ab-
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messung für den Aufzeichnungskopfspalt, zum Beipsiel 0,0005 cm, abzuflachen. Nach dem Walzen wird der abgeflachte Abschnitt des Kabels mit einem dielektrischen Substrat 26 A anhaftend verbunden, das eine gute Wärmeleitfähigkeit zeigt, und die so entstandene Einheit wird in einem geeigneten Kissen 32 A mit einer unteren Fläche k6 gehaltert, die mit einer aerodynamischen Krümmung versehen wird, zum Beispiel entlang der Linie B-B von Fig. 3b, so dass die Aufzeichnungsfläche 30 A des einstiickigen Aufzeichnungskopfs von Fig. k freigelegt wird. Die zylindrischen Enden des in der Mitte abgeflachten Kabels springen aus der der Aufzeichnungsfläche 30 A entgegengesetzten Fläche des Kissens vor, um übliche Drahtkontaktzuleitungen für den Aufzeichnungskopf zu bilden.
Das Drahtzusauimenpressen gemäss der Erfindung kann auch zur Fertigung von Mehrfach-Einwindungs-Aufzeichnungskopfeinheiten uiit niedrigem Übersprechen längs einem homogen aufgebauten Streifen verwendet werden. Zur Herstellung der Mehrkopf einheit wird ein ummanteltes Kabel,zum Beispiels ein kupfergefülltes Magnetrohr , gezogen und abgeflacht, zum Beispiel durch die für Fig. 1 beschriebenen Verfahren, und zwar auf einen ovalen Streifen 16 B, wie in Fig. 5 abgebildet, der einen Innenleiter 1 > B hat, dessen Dicke weniger als etwa 12,5 Mikron bet rast und auf dem ein Magnetmantel 2k B liegt. Nach dem Abflachen des Streifens 16 B werden mehrere Kontaktzuleitun- ^:on, vorzugsweise in Form von flachen Kupferzuleitungen 50, lange dem Streifen in Abständen gleich der gewünschten Aufzeichnutiiisspurbrei t e angeleitet. Für eine maximale Aufzeichnungsdichte ist eine schmale Aufzeichnungssnur von zum Beispiel 0,0125 cm wünschenswert, und die benachbarten Kanten der Zhleitungen, die einen einzelnen Koni" bilden, sind um die gewünschte Spurbreite getrennt. Wünschenswerterweise werden die Zuleitungen 50 mit dem Streifen auf einem grösseren Teil der Streifenilache verklebt, zum Beispiel auf mehr als 40 % der Streifenhöhe, und benachbarte Zuleitungen, die einen gemeinsamen Auizeicimun^skopf kontaktieren, zum Beispiel die Zuleitungen 30 A und 50 B, werden vorzugsweise auf gegenüberliegende Flächen des Streifens angeordnet, um den Stromfluss durch Innenleiter 1- β des Aui zei.chnun2Skopfs mög] iclist gross zu machen. ■Der mit den Zuleitungen versehene Streifen wird dann mechanisch
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anhaftend an einem dielektrischen Substrat 26 b befestigt, das Einschnitte 52 hat, die sich mit den Zuleitungen decken, und dieser Körper wird in das Kissen 32 B eingesetzt, das zum Beispiel entlang der Linie 9-9 von Pig. 5A bearbeitet worden ist, um die Aufzeichnungsfläche 30 B des Kopfs wie in Fig. 5h abgebildet freizulegen.
Da benachbarte Kupferzuleitungen, die die einzelnen Aufzeichnungskopfe bilden, anhaftend mit dem Magnetmantel 2.k c auf einem grösseren Abschnitt der Aufzeichnungskopfhöhe verbunden werden, zum Beispiel von ungefähr dem Scheitelpunkt »des Innenleiters 18 B bis zur durch Zerschneiden freigelegten Aufzeichnungsfläche 30 B, erfolgt der Stromfluss in den einzelnen Zuleitungen zum Streifen 16 C im allgemeinen parabelförmig, wie durch Strichlinien 53 in Fig. 6 angedeutet ist. Daher ist die Stromverteilung an der Aufzeichnungsfläche 30 B jedes einzelnen Aufzeichnungskopfs in der Mitte jedes Kopfs maximal und schwächt sich nach oben von der Aufzeichnungsfläche an Stellen in der Nähe der KopfZuleitungen ab. Die durch die längliche Verbindung zwischen den Zuleitungen und demabgeflachten Streifen erzeugte Stromverteilung verringert das Übersprechen zwischen benachbarten Köpfen beträchtlich, zum Beispiel zwischen den Köpfen ^h. A und $k B, und eine Sicherheitswand zwischen den Köpfen wird durch die vorhandene Stromverteilung ausgebildet, so dass keine räumliche Unterbrechung wie ein Schlitz zwischen benachbarten Köpfen vorhanden sein muss. Das Sicherheitsband zwischen den Köpfen wird weiter durch den Umstand verstärkt, dass benachbarte Aufzeichnungsspuren 56 in der Platte 3^ C, die durch den Stromfluss durch benachbarte Köpfe ^h A und ^h B erzeugt werden, um die Breite der flachen Leiterzuleitungen 50 getrennt sind. Um eine Isolation zwischen den Aufzeichnungsspuren zu gewährleisten, haben die Zuleitungen 50 wünschenswerterweise eine Breite von mehr als 0,025 cm.
Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel wurde eine Mehrkopf-Einheit durch Füllen einer Nickel-Eisen-Kobald-Legierung in Form eines Zylinderrohrs mit Kupfer erzeugt, um ein ummanteltes Kabel mit einem Aussendurchmesser von 0,825 cm und einem Kupferselendurchmesser von 0,550 cm zu erzeugen. Das Kabel wurde dann in Argon bei 950 QC für 15 min wärmebehandelt, wonach das Kabel auf einen Aussendurchmesser
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von etwa 0,007D- cm gezogen und kalt gewalzt wurde, um einen ovalen Streuen zu bilden, der einen 0,00075 cm dicken Kupferleiter mit einem Mantel von einer 0,00025 cm Magnet legierung auf der Nebenachse des ovalen Streifens hatte. Der Streifen hatte ferner eine Gesamthohe (oder Halbachse) von 0,016 cm. Nacti dem falzen des Streifens auf die gewünschte Abmessung für einen gewünscuten Kopispalt von 0,00075 cm wurden Kontaktzuleitungen von 0,05 cm . 0,0025 cm mit den Hauptpflachen des ovalen Streifens parallel relativ zur Hauptachse des ovals und in einem Abstand von etwa 1,25 cm zwischen den Mitten der benachbarten Kontaktzuleitungen anhaftend verbunden, wobei die Kontaktziileitungeii abwechselnd an entgegengesetzten Flächen des Streifens angebracht waren. Der Streifen wurde dann auf einem Aluminiumoxydsubstrat iiiotitiert und teilweise in einem Aluminiumoxydkissen eingebettet, das so bearbeitet worden war, dass etwa 25 l/e der Gtreifenhöhe abgetragen wurden, um den 0,00075 cm dicken inneren Kupferleiter freizulegen. Nachdem der so erzeugte K rper etwa 2,5 Mikron über einem 100 Oersted-Aufzeichnungsüiedium montiert worden war, wurde ein Signal mit 250 mV von Spitze zu Spitze von den einzelnen Aufzeichnungskopf en erhalten, die einen äusseren Verstärkungsfaktor von 1500 verwendeten, der durch einen Ferrittransformator mit ein21 Verstärkungsfaktor von 15, der in Kaskade mit eineiu elektronischen Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor von 100 geschaltet war, erzeugt wurde. Zwischen den benachbarten Köpfen des Streifens wurde kein messbares Übersprechen festgestellt, obwohl die Aufzeiciinungskopfeinheit vollkommen homogen ohne Muten im Boden der Kopfeinheit zur Isolierung benachbarter Köpfe war.
Patentansprüche
1866
G

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Lese/Sehreib-
    Ko,»fs Tür magnetische Aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet , dass ein Magnetwerkstoff (10) an entgegengesetzten Suiten eines elektrischen Leiters (12) angeordnet wird (i'ig. la), dass der Magnetwerkstoff und der elektrische Leiter dann zusammengepresst werden, xiin die Dicke des Leiters (IS) auf eine vorbestimmte Kopfspaltbreite zu verringern (Fig. Ib), und dass die zusammengepresste Einheit entlang einer Ebene (D-D) so'iurecht zur Ebene des zusammengepressten Leiters zerschnitten wird, um die Aufzeichnungsfläche (30) des Kopfs freizulegen (Fig. Id).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , dass die Anordnung vou Magnetwerkstoff und elektrischem Leiter ein Leiterdraht (12) ist, der von einem Magnetwerkstoff (10) ummantelt ist, und dass mindest ons ein geradliniges Stück des ummantelten Leiterdrahts in ρ ine Form mit ovalem Querschnitt während der Herstellutm des Ko!»is zusammengepresst wird (Fig. 1).
    3. Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch e e k e η ti zeichnet , dass ein Mittel st lick des mainietummantel ten I <-11 erdrahts zusammengepresst wird, und dass lerner elektrische ^isinale den Enden des mittig zusammengepressten ummantelten Leiterdrahts zugeführt werden, um Information auf einen va^netfilm (3*0 zu schreiben, der sieh der Aufzeichnungsfläche tli's Kopfs (36) gegenüber befindet (Fig. 2).
    h. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der zusammengepresste Abschnitt des ummantelten Leiterdrahts (1,-) mechanisch anhaftend mit einem dielektrischen Substrat (26) verbunden wird, das ein uier Wärmeleiter ist (Fia. Ic).
    ~y. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere Zuleitungen (30) :iit der zusammengepressten Einheit (1- B, 2*t B) an getrennten Stellen auf der axialen Länge der !iuheit verbunden werden, und dass die Fläche der zusamnen^epressten Einheit .'Wischen benachbart en der Zuleitungen einzelner Auf zeichiiun^sxiv'f e bildet (FiL. 3).
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    BAD ORIGINAL
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuleitungen (50 abwechselnd an entgegengesetzten Flächen der zusammengepressten Einheit (IS B, 2k B) angeordnet werden, und dass die Zuleitungen sich über mindestens die Hälfte der Höhe des Kopfs erstrecken (Fig. 5).
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Anordnung von Magnetwerkstoff (l^*) am Leiter (12) durch Füllen eines Magnetrohrs mit einem elektrischen Leiter hergestellt wird, und dass die Werkstoffe durch Kaltwalzen der Anordnung auf eine Leiterdicke von weniger als 12,5 Mikron zusammengepresst werden.
    ^. Lese/Schreib-Kopf, hergestellt durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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