DE2004061A1 - Verfahren zur Herstellung von Waelzlagern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WaelzlagernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/62—Selection of substances
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Verfahren zur Herstellung von Wälzlagern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Wälzlagern, bei welchem üblicherweise für die Fertigung
von Ringen für Kugel- und Rollenlager verwendete.Werkstoffe
in neuartiger:Weise angewandt werden..
Es ist bekannt, Ringe für Wälzlager aus legiertem Chromstahl
eines Typs herzustellen, der im wesentlichen der Legierung
100 Cj 6 nach der französischen Norm AFNOR NF.A 35>
551. oder der Legierung 52 100 nach der amerikanischen Norm SAE 'J 404 F
entspricht» das heißt, dessen Zusammensetzung innerhalb der
nachstehend in Gewichts-Prozent angegebenen Grenzen liegt:-.
C 0,95 -]l,10i Gr* 1,50 - l,60J Ni<0,30, Mn 0,2S1 - 0,40; .
H OflO-f 0,35} P + S^O,O25i-Rest: Fe, ; ' . v - ν ·
v"": -~ *l :---\' --". ,',.: '' - ■ ;" - '"■"■"." " ■-'■■■
Es ist ferner bekannt, Ringe für Wälzlager aus Einsatzstahl
herzustellen, d.h» aus Stahl, dessen Zusammensetzung innerhalb
der nachstehend in Gewio^ls-Prozent angegebenen Grenzen
009884/1585!
liegt;
C 0,15 - 0,25; Si 0,20 - 0,35; Mn 0,30 - 0,60; Cr 0,20 - 0,60; Ni 1,65 - 2,00; Mo 0,20 - 0,30; Al 0,015 - 0,045;
P + S ^ 0,055.
In beiden Fällen wird die für einen einv/andfreien Betrieb
und für eine angemessene Lebensdauer des Lagers erforderliche Härte des Stahls durch eine geeignete Warmbehandlung
der Teile erzielt.
Beim Stahl 100 C 6, der ej.nen verhältnismässig hohen Kohlenstoffgehalt
hat, besteht- diese Behandlung in einer Härtung, durch welche die Teile in ihrer gesamten Masse eine hohe und
im wesentlichen gleichmässige Härte erhalten.
Beim Einsatzstahl geht man von einem Werkstoff mit niedrigem Kohlenstoffgehalt aus, also von einem "nicht härtbaren" Stahl;
dieser wird zunächst mittels eines geeigneten Aufkohlungsverfahrens
an der Oberfläche mit Kohlenstoff angereichert, wobei die aufgekohlte Schicht z*?ar unterschiedlich dick sein kann j
ihre Dicke in bezug auf die gesamte Masse des Teiles jedoch stets gering bleibt. Hierauf wird das Teil gehärtet, so daß
man für das aufgekohlte Teil eine Härte erhält, welche derjenigen des Stahls 100 C 6 vergleichbar ist. Die Härte des
Teils, dessen Zusammensetzung unverändert geblieben·ist, wird
hierdurch nicht merklich erhöht, er behält vielmehr eine hervorragende Kernschlagzähigkext.
Die Warmbehandlung eines Stahls hat jedoch Spannungen an der Oberfläche der so behandelten Teile zur Folge. Beim vollhärtenden
Vergütungsstahl beginnt der Härtevorgang.am Aussenumfang
des Teiles. Die Gefügeveränderung wird von einer Ver- · grösserung des spezifischen Volumens begleitet, wobei»,wenn
der Kern des Teiles seinerseits gehärtet wird, an der Ober-
. ■ ■■■*
V *
009894/tm . ν
fläche des Teiles Zugspannungen entstehen* Beim■ "Einsatzstahl
wird.dagegen das innere Gefüge des Teiles praktisch
nicht verändert j weshalb es sich der Volumenvergröss'er'ung der
Aussenschicht widersetzt9 so daß in dieser Druckspannungen
entstehen-, . -_'
Andererseits weisen Teile aus Einsatzstahl eine bessere
Kernschlagzähigkeit auf als Teile aus vollhärtendem Vergütungsstahl,
so daß sie weniger stoß- und schlagempfindlich sind» ."..'.-- . ■"-'' ' ■■■■'■ ,
Schließlich wird, wenn ein Stahl einer Warmbehandlung unter-.zogen
wird,um seine Härte zu erhöhen, durch die Auswirkungen
der oben beschriebenen Spannungen nicht nur seine Sprödigkeit erhöht, sondernes treten auch Verformungen der behandelten
Teile, auf, die manchmal so groß sind, daß sie durch das nachfölgen'de
Schleifen und die abschliessende.. Feinstbearbeitung
nicht beseitigt werden können. Diese Verformungen sind bei
den Teilen aus Einsatzstahl wesentlich stärker als bei den
Teilen aus Stahl- 100 C 6, weil die ersteren zwei aufeinanderfolgende
Verfahrensschritte durchlaufen, von denen das Aufkohlen bei einer Temperatur stattfindet, die höher ist',, als
die Temperatur,, auf welcher die Teile aus 100 C 6 vor dem
Abschrecken gehalten "werden.
Die Erfindung ,hat es sich zum Ziel gesetzt, die vorerwähnten
Nachteile "dadurch auf ein Mindestmaß zu verringern, daß sie
die Anwendung der genannten Werkstoffe bei der Herstellung'
von Wälzlagern so"kombiniert, daß ihre Eigenschaften unter;
Berücksichtigung der Betriebs- und Fertigun^sbedingungen
Teile in möglichst günstiger Weise ausgenützt werden.·
Das Verfahren zur .Herstellung von Wälzlagern gemäß der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß■ durch VJarmbehand4
lung gehärtete und vorgespannte Werkstoffe so in Kombination
0Q9B84713SS
miteinander verwendet werden, daß die durch die Warmbehandlung erzeugten, an sich bekannten Innen- und Oberflächenspannungen
den Einbau- und Betriebsspannungen der Teile der Lager entgegenwirken und sie aufheben, um die Ermüdungsspannungen der genannten Teile zu verringern. Das Verfahren
gemäß der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Innenringe
der Wälzlager aus Einsatzstahl und die Aussenringe, sowie die Wälzkörper, aus vollhärtendem Vergütungsstahl
hergestellt werden. In beiden Fällen werden der Stahl und
die durchzuführende Warmbehandlung so gewählt, daß man Teile erhält, die eine geeignete Härte in der Grössenordnung von
6 2 HRc aufweisen.
hergestellt werden. In beiden Fällen werden der Stahl und
die durchzuführende Warmbehandlung so gewählt, daß man Teile erhält, die eine geeignete Härte in der Grössenordnung von
6 2 HRc aufweisen.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ermöglicht es, Verformungen weitgehend zu vermeiden, weil das Teil, das sich
beim Härten am leichtesten verzieht, nämlich der Aussenring mit seinem im Verhältnis zu seinen Abmessungen geringen
Querschnitt und insbesondere der Aussenring eines Kegelrollenlagers, aus vollhärtendem Vergütungsstahl hergestellt wird. Die Herstellung des Innenringes aus Einsatzstahl bietet hinsichtlich des Härteverzuges keine Schwierigkeiten, weil
es sich bei ihm um ein viel massiveres Teil handelt, das nach der Warmbehandlung keine merklichen Verformungen aufweist.
beim Härten am leichtesten verzieht, nämlich der Aussenring mit seinem im Verhältnis zu seinen Abmessungen geringen
Querschnitt und insbesondere der Aussenring eines Kegelrollenlagers, aus vollhärtendem Vergütungsstahl hergestellt wird. Die Herstellung des Innenringes aus Einsatzstahl bietet hinsichtlich des Härteverzuges keine Schwierigkeiten, weil
es sich bei ihm um ein viel massiveres Teil handelt, das nach der Warmbehandlung keine merklichen Verformungen aufweist.
Andererseits bietet das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung für bestimmte Verwendungszwecke Vorteile hinsichtlich
der Widerstandsfähigkeit der Werkstoffe. Die Innenringe von Wälzlagern werden im allgemeinen mit einem gewissen Preßsitz
auf die Welle aufgeschoben, wodurch in der Lauffläche für die Wälzkörper eine Zugspannung entsteht. Diese addiert sich zu
den sich aus der Belastung der Welle ergebenden Spannungen, wodurch das Teil stoßempfindlich wird. Diese Erscheinung
zeigt sich in besonderem Maße bei den konischen Innenringen von Kegelrollenlagern, weil diese mit Bundringen versehen
zeigt sich in besonderem Maße bei den konischen Innenringen von Kegelrollenlagern, weil diese mit Bundringen versehen
009884/1385
sind, die beträchtlichen Biegebelastungen ausgesetzt sein
können.
In einem solchen Fall kann durch die Herstellung dieser
Teile aus Einsatzstahl ihre Stoßempfindlichkeit verringert
■werden-,, weil- die Teile nicht, nur eine gute Schlagzähigkeit
im Kernbereich aufweisen, sondern darüber hinaus ihre äussere
Schicht auf Druck vorgespannt ist, wobei diese Druckspannung der sich.aus der Belastung der Welle und aus dem Aufschieben
des Innenringes auf diese ergebenden Zugspannung entgegenwirkt. "■ ■ ■
Andererseits sind die Abmessungen des Innenringes, insbesondere was den Umfang der Wälzkörper-Lauffläche anbelangt, wesent-1
ich kleiner als die des Äussenringes, so daß der Innenring einer höheren spezifischen Flächenbelastung ausgesetzt ist
und er meist schneller aufgrund von Werkstoffermüdung unbrauchbar
wird. ,
Dank der, im Vergleich zu einem aus voll gehärtetem Vergütungsstahl bestehenden Teil grösseren,' Schlagzähigkeit des
unter der Aussenschicht eines aus einsatzgehärtetem Stahl bestehenden
Teiles liegenden Bereiches haben die Innenringe somit eine grössere Ermüdungsfestigkeit, wenn sie aus Einsatzstahl
hergestellt werden. .
Der"Aussenring eines Wälzlagers wird meist mit einem gewissen
Preßsitz in die zu seiner Aufnahme bestimmte Bohrung eingesetzt« Hierdurch wird die Wälzkörper-Laufflächedes Ringes
auf Druck vorgespannt, was von Vorteil ist, weil diese Druckspannung
unmittelbar der Spannung entgegenwirkt, die von der
Welle über den Innenring und die Wälzkörper auf die Lauffläche
des Äussenringes übertragen wird. Diese Vorspannung des Metalls im Bereich der Lauffläche des Äussenringes läßt sich
um so besser erzielen, wenn der verwendete Werkstoff nach
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«AD ORIGINAL
200-4 06
der Warmbehandlung ein gleichmässi^es Gefüge und eine gleich- .
nässige Härte aufweist, wodurch die Einleitung der Kräfte in die Hasse des Teiles begünstigt wird.
Die Piersteilung der Aussenringe aus vollgehärtetem Vergütungsstahl
ist deshalb hinsichtlich der Festigkeit der Werkstoffe von Vorteil und ermöglicht es, den Härteverzug weitestgehend
zu vermeiden.
Die Wälzkörper werden vorteilhaft aus vollgehärtetem Vergütungsstahl
hergestellt und zwar aus folgendem Grund: wenn zwei Körper aufeinander abrollen, wird bekanntlich der Reibungskoeffizient
verbessert, wenn die beiden Körper verschiedenartig sind. Wenn beide Körper aus dem gleichen Werkstoff
bestehen, können Mikroverschweissungen auftreten, die bei der als Oberflächenermüdung bekannten Erscheinung eine entscheidende
Rolle spielen. Diese Erscheinung tritt an der Berührungsfläche zwischen Wälzkörpern und Innenring stärker auf,
als an der Berührungsfläche zwischen Wälzkörpern und Aussenring, weil, wie bereits oben erläutert, der Innenring häufiger
und stärker belastet wird als der Aussenring, da die beiden hier in Frage stehenden Körper Krümmungen mit entgegengesetzten
Vorzeichen aufweisen.
Aus diesen Gründen ist es von Vorteil, die Wälzkörper und die Innenringe aus Metallen unterschiedlicher Art herzustellen,
d.h. für die Wälzkörper vollgehärteten Vergütungsstahl und für die Innenringe Einsatzstahl zu verwenden.
009884/138G
BADORiGlNAL
Claims (2)
- 200.4081Pate nt a ns ρ r ü c h e :1'. Verfahren zur Herstellung von Wälzlagern, dadurch gekennzeichnet, daß durch Warmbehandlung gehärtete und vorgespannte Werkstoffe so in Kombination miteinander verwendet werden, daß die durch die Warmbehandlung erzeugten' "-■an sich bekannten. Innen- und Oberflächenspannungen, den Einbau- und Betriebsspannungen der Teile der Lager entgegenwirken und sie aufheben, um die Ermüdungsspannungen der genannten Teile zu verringern.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Wälzlagern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck beanspruchten Aussenringe und Wälzkörper aus einem Kohlenstoffstahl hergestellt sind, dessen Zusammensetzung innerhalb der folgenden, in Gewichts-Prozent ausgedrückten Grenzen liegt: C 0·,95 - 1,10; Cr 1,50 - 1,60; Ni4bis 0,30; Mn 0,2 5 0,40; Si 0,10 - 0,35; P "+ S -£ 0,025; Rest: Fe, wobei Aus- '"■ senringe und Wälzkörper gehärtet und durch die Härtung in ihrer Oberfläche auf Zug vorgespannt werden, während• die Innenringe aus,einem Einsatzstahl hergestellt werden, dessen Zusammensetzung innerhalb der folgenden, in Gewichtsprozent ausgedrückten Grenzen liegt j C 0,15 - 0,25; Si 0,20-0,35; Mn 0,30 -- 0,60; Cr 0,20 - 0,60; Mi 1,65 .2,00; Mo 0,20-0,30; Al 0,015 - 0,045; P + S<O,055, wobei die.Innenringe einsatzgehärtet und durch diese Einsatzhärtung in ihrer Oberfläche auf Druck vorgespannt wer-"' den. "-"■■■-.-■-00 98 8 4/1385OFUGlNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6904295A FR2032162A5 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004061A1 true DE2004061A1 (de) | 1971-01-21 |
DE2004061B2 DE2004061B2 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=9029372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004061 Pending DE2004061B2 (de) | 1969-02-20 | 1970-01-30 | Waelzlager |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004061B2 (de) |
FR (1) | FR2032162A5 (de) |
GB (1) | GB1274353A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726246C1 (en) * | 1987-08-07 | 1988-04-07 | Hoesch Ag | Method for hardening rings |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60194047A (ja) * | 1984-03-14 | 1985-10-02 | Aichi Steel Works Ltd | 高品質軸受鋼およびその製造法 |
-
1969
- 1969-02-20 FR FR6904295A patent/FR2032162A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-01-20 GB GB270770A patent/GB1274353A/en not_active Expired
- 1970-01-30 DE DE19702004061 patent/DE2004061B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726246C1 (en) * | 1987-08-07 | 1988-04-07 | Hoesch Ag | Method for hardening rings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1274353A (en) | 1972-05-17 |
FR2032162A5 (de) | 1970-11-20 |
DE2004061B2 (de) | 1971-06-16 |
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