DE2003999B2 - Verfahren zur unterschiedlichen beschichtung der stundenzeichen gegenueber dem ziffernblattgrund bei zifferblaettern und zifferblatt zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur unterschiedlichen beschichtung der stundenzeichen gegenueber dem ziffernblattgrund bei zifferblaettern und zifferblatt zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur unterschiedlichen Beschichtung der Stundenzeichen
gegenüber dem Zifferblattgrund bei Zifferblatt tern, deren Grund- und Stundenzeichen einteilig aus
Kunststoff geformt sind.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird gewöhn-Hch der Zifferblattgrund versilbert während die Stundenzeichen
vergoldet oder verchromt werden. Da bisher das Problem einer genügend genauen und zuverlässigen
sowie wirtsohaftiich herstellbaren Abdeckung oder Maske zur Metallisierung der Stundenzeichen
nicht gelöst werden konnte, indom Abdeokschichten
aufgebracht und galvnisch metallisiort wurden (Schweizerische Patentschrift 411,714, USA.-Patentschrift
2,604,418), wurde normalerweise so vorgegangen, daß die Stundenzeichen, nachdem der ganze
Grund mit Silber metallisiert war, entweder mit einem goldfarbigen Lack mittels Umdruckverfahren
bedruckt wurden oder mit einer goldfarbigen Aluminiumfolie mittels einer Thermopresse kaschiert wurden.
Mit beiden Verfahren ist es nicht möglich facettierte, scharfe und hochglänzige Kunststoffindexe herzustellen.
Sowohl das Bedrucken wie das Kaschieren ergaben Indexoberflächen, die billig und unschön aussahen.
Zudem ist mindestens das Kaschierverfahren sicher teurer als das Metallisieren der Indexe mit Abdeckmasken.
Ein bekanntes mit aufsetzbaren, dünnen Masken aus nichtleitendem Material arbeitendes Verfahren
(Schweizerische Patentschrift 344,374) hat den Nach teil, daß es kaum möglich erscheint nach Belieben
nur die Oberseite oder aber die ganzen Stundenzei chen auch an den Seitenflächen in anderer Farbe zu
metallisieren als der. Zifferblattgrund. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es praktisch ausgeschlossen
erscheint, die Masken so dicht aufzulegen, daß beim elektrolytischen Metallisieren nicht auch der
Zifferblattgrund stellenweise metallisiert wird.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, all die erwähnten Nachteile zu beheben. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine den Zifferblattgrund ab
deckende und die Stundenzeichen frei lassende Maske verwendet wird, jedoch derart, daß diese Maske unmittelbar
auf de· Sichtseite eines Muster- bzw. Originaizifferblattes
hergestellt wird, indem die Sichtseite zunächst mit einem ihre Konturen im Negativ nachbildenden
und diese Nachbildung festhaltenden Material vollständig abgedeckt wird, diese Abdeckung sodann
von der Sichtseite getrennt und vorher oder nachher im Bereich der Stundenzeichen bis zur Erzielung
durchgehender Öffnungen abgetragen wird, und daß ferner, nach Wiederauflegen bzw. nach Auflegen
der fertigen Maske, die auf die freiliegenden Stundenzeichenpartien aufzubringende Beschichtung aufgedampft
wird. Es ist damit möglich, die Kunststoffzifferblätter direkt in ihrer endgültigen Formgebung, insbesondere
mit facettierten Stundenzeichen zu spritzen oder prägen, und hierauf vorerst die ganze Zifferblattvorderseite
in einer ersten Farbe zu metallisieren, beispielsweise zu versilbern, dann die Maske aufzusetzen
und schließlich den freiliegenden Teil der Stundenzeichen, daß heißt entweder nur die facettierte Oberseite
oder aber die ganzen Stundenzeichen in einer anderen Farbe zu metallisieren, beispielsweise zu vergolden
oder zu verchromen. Die Herstellung wird damit gesamthaft ganz bedeutend vereinfacht und verbilligt.
Vorzugsweise werden die zu verwendenden Masken mit den Stundenzeichen entsprechenden Öffnungen
auf Musterzifferblättern geformt, insbesondere aufgalvanisiert. Als Musterzifferblätter können dabei aus bestimmten
Fabrikationsserien stammte Kunststoffzifferblätter
verwendet werden, so daß', die Masken für eine bestimmte Serie von Kunststoffzifferblättern sehr
genau und individuell hergestellt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand .eines Ausführungsbeispieles und zweier
Ausführungsvarianten näher erläutert. In der Zoichnung
zeigt:
Fig. 1 bis 5 Stadien eines Durchfiihrungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvnrinnte und
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsvariante.
In Fig. 1 ist ein Zifferblatt der herzustellenden Serie im Schnitt dargestellt. Der Grund 1 des aus
Kunststoff gespritzten oder geprägten Zifferblattes ist einteilig mit Stundenzeichen 2 ausgeführt, die an der
Oberseite in gewünschter Form facettiert sein können. An den Zifferblattgrund 1 ist ein Schutzrand 3
einteilig angespritzt, der mit nach oben ragenden Orientierungsstiften 4 und 5 versehen ist. Diese Orientierungsstifte
können wie in Fig. 1 dargestellt, verschiedenen Durchmesser aufweisen oder aber es können
mehr als zwei Orientierungsstifte in ganz bestimmter geometrischer Anordnung, beispielsweise
drei Stifte in den Ecken eines ungleichseitigen Dreiecks angeordnet sein. Das Kunststoffzifferblatt
gemäß Fig. 1 wird nun auf der mit Stundenzeichen versehenen Oberseite im Vakuum metallisiert und anschließend
galvanisch mit einer bis etwa 1 mm dicken Kupferschicht versehen. Es entsteht dabei das Gebilde
nach Fig. 2 mit der Kupferschicht 6. Die Erhöhungen dieser Kupferschicht werden nun über den
Stiften 4 und 5, sowie den Stundenzeichen 2 abgedreht, bis der Kunststoff der Stifte 4 und 5, bzw. der
Stundenzeichen 2 gerade erscheint. Dieses Stadium ist in Fig. 3 dargestellt, wo die bearbeitete Kupferschicht
6 immer noch auf dem Musterzifferblatt sitzt. Das Musterzifferblatt wird nun weggelöst, so daß die
Kupfei maske 6 nach Fig. 4 verbleibt. Sie besitzt Öffnungen
2', 4' und 5' deren Form genau derjenigen der Stundenzeichen 2, bzw., der Stifte 4 und 5 entspricht.
Diese Maske wird nun in einer chemischen Ätzlösung allseitig eingeätzt, so daß ungefähr 2 bis 3
Hundertstel mm entfernt, daß heißt die Öffnungen 2', 4' und 5' etwas erweitert werden. Nun werden die
Masken je nach ihrer späteren Verwendung, daß heißt je nach dem Metall, daß unter Verwendung dieser
Masken aufgedampft werden soll, mit 2 bis 3 μ Gold oder Nickel versehen.
Damit sind die Masken fertig gestellt, und können verhältnismäßig leicht und doch sehr genau passend
auf gespritzte oder geprägte Kunststoffzifferblätter gemäß Fig. 5, die in ihrer Form genau denjenigen
nach Fig. 1 entsprechen, aufgesetzt werden. Beim Aufsetzen einer Maske auf ein Zifferblatt dringen vorerst
die Orientierungsstifte 4 und 5 des Zifferblattes in die Orientierungsöffnungen 4' und V der Maske
ein, und orientieren die Maske in ganz bestimmter Lage über dem Zifferblatt. Erst dann dringen die
Stundenzeichen 2 des Zifferblattes in die entsprechenden Öffnungen 2'der Maske ein und können somit
nicht verletzt werden. Nach dem Aufsetzen der Maske wird auf die freiliegende Oberseite der Stundenzeichen
eine Metallschicht, beispielsweise Nickel, Chrom oder Gold aufgedampft. Die übrigen Teile der
Zifferblattoberfläche, die vorher bereits mit anderem Metall, beispielsweise Silber b^Jampft wurden, sind
von der Maske vollständig abgedeckt. Es entsteht dadurch ein zweifarbiges Zifferblatt, beispielsweise mit
Silbergrund und vergoldeten, vernickelten oder verchromten Stundenzeichen.
Eine bestimmte Maske kann mehrmals gebraucht werden. In der Annahme, daß pro Metallisierung der
Stundenzeichen 0, \μ aufgedampft wird, kann die Maske etwa lOOmal verwendet werden, bis eine ungefähr
1 Hundertstel mm dicke zusätzliche Schicht das Aufsetzen der Maske zu erschweren beginnt. Die
Maske kann jedoch, für die weitere Verwendung in
einem geeigneten Ätzbad von der aufgedampften Schicht entfernt werden. Dient die Maske zum Aufdampfen
von Gold, so wird sie vernickelt, oder vollständig elektrolytisch aus Nickel hergestellt. Die beim
Bedampfen der Stundenzeichen auf die Maske aufge-
tragene Goldschicht kann nun elektrolytisch in konzentrierter
Schwefelsäure entfernt werden, während die Nickeloberfläche der Maske nicht angegriffen
wird. Wird umgekehrt die Maske zum Bedampfen von Stundenzeichen mit Chrom oder Nickel verwendet,
so wird die Maske bei ihrer Herstellung vergoldet. Die beim Bedampfen der Stundenzeichen mit
Nickel oder Chrom auf die t Maske aufgetragene Schicht kann dann in einem Ätzbad, beispielsweise
Salpetersäure, bzw. Salzsäure, entfernt werden, in welchem die vergoldete Maskenoberfläche nicht angegrif
fen wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Maske weist Öffnungen 2' auf, deren Tiefe der Höhe der Stundenzeichen 2 des
Zifferblattes praktisch entspricht, so daß die Seitenflä-5 chen der Stundenzeichen abgedeckt sind und nur die
Oberseite derselben bedampft werden kann. Oft ist es jedoch erwünscht, die ganzen Stundenzeichen in anderer
Farbe zu metallisieren, als den Zifferblattgrund. In diesem Falle wird die Maske gemäß Fig. 6 im Bereiche
der Stundenzeichen auf eine sehr geringe Dicke abgedreht, in welchem Falle auch die Seitenflächen
der Stundenzeichen metallisiert werden. Die Maske kann in diesem Falle 5 Hundertstel bis 1
Zehntel mm dick ausgeführt werden. Um ihr die nö-
M tige Festigkeit zur Verwendung in der Fabrikation der Zifferblätter zu erteilen, kann sie beispielsweise
im Weichnickelbad hergestellt und dann nötigenfalls mit angelöteten Versteifungsrippen versehen werden.
Umgekehrt ist es möglich, gemäß Fig. 7 die Öffnun-
4ü gen 2' in der Maske erheblich tiefer auszuführen, als
die Stundenzeichen 2 des herzustellenden Zifferblattes. Man erzielt in dieser Weise eine noch bessere
Schutzwirkung gegen eine auch nur spurenweise Bedampfung der Seitenflächen der Stundenzeichen. In
Fig. 7 ist zugleich angedeutet, daß das Maskenmetall über den Orientierungsstiften 4 und 5 nicht unbedingt
entfernt werden muß, so daß anstelle von durchgehenden Öffnungen 4' und 5' blinde Bohrungen oder Vertiefungen
in der Maske verbleiben, in welche die Orientierungsstifte beim Aufsetzen der Maske eindringen.
Selbstverständlich können außer den Stundenzeichen entsprechenden Öffnungen auch Kalender
durchbrüchen, Markenzeichen und anderen Symbolen auf dem Ziffei blatt entsprechende Öffnungen in der
Maske vorgesehen sein.
Anstelle kreisförmiger, vollständiger Masken können auch unvollständige, beispielsweise halbkreisförmige
oder ringförmige Masken verwendet werden, so daß außer den Stundenzeichen auch der Zifferblatt-
fo grund entweder auf einer Hälfte des Zifferblattes
oder in der Mitte desselben in derselben Farbe metallisiert wird wie die Stundenzeichen. Es lassen sich in
dieser Weise verschiedenartige Effekte erzielen.
Wie aus den F i g. 1 und 5 ersichtlich ist, wird dort angenommen, als Musterzifferblatt werde ein solches
mit etwas niedrigeren Stunden? eichen verwendet, als
das Originalzifferblatt nach F i g. 5. Es kann aber selbstverständlich genau das Originalzifferblatt nach
7ig. 5 als Form zur Metallisierung der Maske vervendet
werden, wobei lediglich die Erhöhungen der Vlaske der gewünschten Tiefe der Öffnungen 2' entsprechend
abgedreht werden müssen.
Kunststoffzifferblatt erstellt, könnte unter Umständen auch auf einem geeigneten Musterzifferblatt eine
Maske aus Kunststoff erstellt werden.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der
Während bisher angenommen wurde, die Maske 5 Schutzrand 3 von den farbig metallisierten Zifferblät-,verde
durch galvanischen Niederschlag auf einem tern abgeschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur unterschiedlichen Beschichtung der Stundenzeichen gegenüber dem Zifferblattgrund
bei Zifferblättern, deren Grund- und Stun- ί denzelchen einteilig aus Kunststoff geformt sind,
dadurch gekennzeichnet., daß in an sich
bekannter Weise eine den Zifforblattgrund abdekkende
und die Stundenzeichen frei lassende Maske verwendet wird, jedoch derart, daß diese Maske ι ο
unmittelbar auf der Sichtseite eines Muster- bzw. Originalzifferblattes hergestellt wird, indem die
Sichtseite zunächst mit einem ihre Konturen im Negativ nachbildenden und diese Nachbildung festhaltenden
Material vollständig abgedeckt wird, u diese Abdeckung sodann von der Sichtseite getrennt
und vorher oder nachher im Bereich der Stundenzeichen bis zur Erzielung durchgehender
öffnungen abgetragen wird, und daß ferner, nach Wiederauflegen bzw. nach Auflegen der fertigen
Maske, die auf die freiliegenden Stundenzeichenparticn aufzubringende Beschichtung aufgedampft
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Musterzifferblätter auf der mit Stundenzeichen versehenen Seite metallisiert werden,
worauf die über den Stundenzeichen gebildete Metallisierung bis zur Entstehung von den Stundenzeichen
entsprechend geformten Öffnungen in der Metallisierung abgearbeitet wird, und daß dann
die von den Musterzifferblättern getrennten Metallisierungen als Masken auf weitere Zifferblätter aufgesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Musterzifferblatt nach der Abarbeitung
der Metallisierung chemisch entfernt, zum Beispiel weggeätzt oder gelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken vor ihrer Verwendung
geätzt werden, um ihre Öffnungen etwas zu erweitern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Masken verwendet
werden, deren Öffnungen tiefer sind als die Stundenzeichen.
6. Zifferblatt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen seinen Grund (1) umgebenden Rand (3) aufweist, welcher Rand auf der
mit den Stundenzeichen (2) versehenen Seite mit Orientierungsstiften (4, 5) versehen ist, die bei der
Metallisierung zur Herstellung der Masken (6) entsprechende Öffnungen oder Vertiefungen (4', 5')
in der Maske verursachen.
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