DE2003404A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung

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DE2003404A1
DE2003404A1 DE19702003404 DE2003404A DE2003404A1 DE 2003404 A1 DE2003404 A1 DE 2003404A1 DE 19702003404 DE19702003404 DE 19702003404 DE 2003404 A DE2003404 A DE 2003404A DE 2003404 A1 DE2003404 A1 DE 2003404A1
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Nelson Earl Leigh
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

6903-69/Kö/S
RCA 60,984
Convention Date;
January 28, 1969
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Aufzeichnungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung·.
Bei den meisten Trommel- und Kettendruckwerken wird codierte Information über ein an einer gegebenen Druckstelle auf einem Druckstück aufzuzeichnendes oder zu druckendes Zeichen mit den ßit-Codes der auf der Trommel oder Kette vorgesehenen Druckzeichen oder Drucktypen verglichen, während diese einzeln in die Drucklage an der gegebenen Druckstelle geschaltet werden. Wenn zwischen der codierten Information und dem Bit-Code Übereinstimmung besteht, A wird ein Signal für die Betätigung des Druckhammers an der gegebenen Druckstelle erzeugt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis sämtliche in einer /eile oder Reihe zu druckenden Zeichen gedruckt sind. Die Methode ist auch bei elektrostatischen oder elektrophotographischen Druckwerken anwendbar, bei welchen ein öand mit Zeichenausschnitten an einer Reihe von feld- oder lichterzeugenden Elementen vorbeigeführt wird. Der Ausdruck "Aufzeichnungswandler" soll hier ganz allgemein Druckhammeranordnungen, feld- oder lichterzeugende Elemente sowie anderweitige wählbare Elemente oder Organe, die eine Aufzeichnung, z.B. ein Drucken bewirken, bezeichnen.
Ein beim Drucken häufig auftretendes Problem ist die Mehr-
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fachwahl undj-betätigung eines oder mehrerer Aufzeichnungswandler, derart, daß ein Wandler während des Drückens einer Zeichenreihe oder -zeile mehr als einmal betätigt wird. Die Mehrfachwahl kann beispielsweise durch Codefehler während der Übertragung, Versagen von Bauelementen und/oder Signalübergänf-e oder Pegelsprünge hervor gerufen werden. Wenn verschiedene 7eichen an der gleichen Stelle gedruckt werden, ist der resultierende Druck unleserlich. Andererseits wiederholen sich manche Zeichen mehr als einmal auf bestimmten Trommeln und Ketten. In diesem Fall kann es geschehen, daß das gleiche Zeichen mehrere Male an einer Stelle gedruckt wird, was eine uneinheitliche Druckdichte ergibt. Bei Kettendruckern sowie bei Schräptrommeldruckern (Trommeldruckern mit schräger Typenreihenanordnung) kann die Mehrfachwahl eines oder mehrerer Druckhammer dazu führen, daß die Hämmer beschädigt werden, daß die Sicherung versagt und daß die Energieversorgungseinheit des Druckers übermäßig belastet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Aufzeichnungseinrichtun»; mit einer Anzahl von Aufzeichnungswandlern zum Aufzeichnen einer Zeile von Zeichen und einer mit den Wandlern gekoppelten Wählanordnung zum selektiven Erregen der Wandler eine Anordnung zum Speichern einer Anzeige, daß ein Aufzeichnungswandler gewählt worden ist, sowie eine Anordnung, die bei Empfang einer solchen gespeicherten Anzeige die Wiederwahl des betreffenden Wandlers während des weiteren Drückens in der gleichen Druckzeile verhindert, vorgesehen.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 das Blockschaltschema eines erfindungsgemäß ausbildbaren Druckwerkes;
Figur 2 das Schaltschema einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerschaltwerkes; und
Figur 3 ein Impulsdiagramm, das die zeitliche Lage der Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators.wiedergibt.
Obwohl an sich auf viele verschiedene Arten von Druckwerken,
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z.B. Trommeldrucker, Kettendrucker und elektrostatische Drucker mit Zeichenbändern anwendbar, wird die Erfindung nachstehend in ihrer Anwendung auf ein Schrägtrommeldruckwerk (Trommeldrucker mit schräger Typenreihenanordnung) von der in der USA-Patentschrift 3 406 381 der gleichen Anmelderin beschriebenen allgemeinen Art erläutert.
Bei dem Schrägtrommeldruckwerk nach Figur 1 ist eine Drucktrommel oder ein Druckzylinder 10 auf einer Welle 12 befestigt, die durch eine Antriebseinrichtung 14, z.B. einen Synchronmotor oder einen Motor mit weitgehend konstant gehaltener Drehzahl gedreht wird. Auf der Trommel 10 sind eine große Anzahl von erhabenen Zeichentypen in M Reihen und N Spalten angeordnet. Die einzelnen Typen einer Spalte sind jeweils im Abstand voneinander in einem zur Achse der Welle 12 senkrechten Ring auf dem Trommelumfang angeordnet. Die einzelnen Umfangsringe enthalten jeweils eine großeAnzahl verschiedener Typenzeichen, obwohl einige /eichen sich wiederholen können. Die N Zeichen einer Reihe sind identisch und in gleichen Abständen längs der Reihe verteile, so <ial> die einzelnen Spalten jeweils gleiche Breite haben. Wie man in iipur 1 sieht, haben die Typenzeichenreihen eine schräge Orientier in bezug auf die Spalten und die Achse 12. Der Schrägheitsgrad ist bei sämtlichen Reihen der gleiche, und der Abstand /wischen den benachbarten Reihen ist konstant. Der Schräeuiiiiswinkel und der Abstand zwischen benachbarten Reihen sind so gewählt, daß die Zeichentypen einer Reihe nacheinander einer Reihe von Auizeichnungswandlern präsentiert werden, und zwar besinnend mit der Zeichentype in der Spalte 1 und endend mit der Zeichentype der Spalte N, wobei die Zeichentype der Spalte N ihrem Aufzeichnungswandler präsentiert wird, bevor die Zeichentype der Spalte 1 der nächsten Reihe ihrem Auf z-eichmmgswandler präsentiert wird.
Die Wandleranordnung , " enthält N Aufzeichnungswandler, z.B. Druckhammer mit dazugehörigen Magnetspulen (Solenoiden), und zwar e einen Wandler für jede Spalte von Zeichentypen. Die Hammer aicht gezeigt "* sind in einer Reihe parallel zur Achse 12 der
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Trommel ausgerichtet und an den Stellen der entsprechenden Spalten von Zeichentypen angeordnet. Im entregten Zustand der Magnetspulen sind die Hämmer ein kurzes Stück von der Trommel 10 abgesetzt, so daß ein zu bedruckender Aufzeichnungsträger, z.B. ein Druck- oder Papierblatt zwischen die Hämmer und die Trommel eingeführt werden kann.
Informationen oder Daten in Form von den in einer Zeile (oder Reihe) des Aufzeichnungsträgers zu druckenden Zeichen entsprechenden Binärzeichen werden in einem Datenspeicher 20 gespeichert und können diesem von einer Datenverarbeitungsanlage oder anderweitigen Quelle angeliefert werden. Der Datenspeicher 20 kann beispielsweise aus einer Gruppe von Schieberegistern mit je N Stufen, und zwar einem Schieberegister für jedes Bit eines Zeichens bestehen. Die Schieberegister können als Umlaufspeicher verschaltet sein, indem die Ausgänge der verschiedenen Schieberegistergruppen über Verknüpfungsglieder 24, und zwar je eines pro Schieberegister, mit ihren Eingängen verbunden sind. Die Ausgangsgrößen der Verknüpfungsglieder 24 und die Eingangsdaten von der Datenverarbeitungsanlage 22 können den Eingängen der Schieberegister über ODER-Glieder (nicht gezeigt) zugeleitet werden. Die dick ausgezogenen Verbindungsleitungen in Figur 1 deuten Vielband kabel oder Vielleitungsanschlüsse an.
Auf dem rechten Ende der Welle 12 der Drucktrommel ist ein Schaltrad 28, z.B. in Form einer opaken Scheibe mit transparenten Bereichen oder Schlitzen, die in einem mit der Achse der Welle konzentrischen Ring angeordnet sind, und zwar je einem Schlitz für jede Reihe von Zeichentypen auf der Trommel 10, befestigt. Auf der einen Seite der Scheibe bei dem Schlitzring oder -kranz ist eine Lichtquelle 30 angeordnet, während auf der anderen Seite der Scheibe sich eine Photozelle oder dergl. Lichtaufnahmeeinrich tung 32 befindet. Bei Umdrehung der Welle 12 gelangen die verschiedenen Schlitze nacheinander zwischen die Lichtquelle 30 und die Photozelle 32, so daß eine Folge von Impulsen mit je einem Impuls pro Reihe von Zeichentypen auf der Trommel erzeugt wird. Die Schlitze sind auf der Scheibe 28 so angeordnet, daß der
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Schlitz für eine gegebene Typenreihe auf der Trommel dann zwischen der Lichtquelle und der Photozelle hindurchläuft, wenn die Zeichen type in der ersten Spalte (Spalte 1) dieser Reihe in die Drucklage am entsprechenden Aufzeichnungswandler einläuft.
Die Ausgangsimpulse der Photozelle 32 sind dem Eingang eines Zählers 36 zugeführt. Die Ausgangsgröße des Zählers ist der Bitcode des Druckers, d.h. ein Binärzeichen, das der gerade in der Druckstellung befindlichen Zeichentype entspricht. Die Ausgangsgröße kann als ein "Suchzeichen" aufgefaßt werden, da mit seiner Hilfe nach dem betreffenden Binärzeichen im Speicher 20 gesucht werden soll. Die Ausgangsgröße des Zählers 36 ist einem Vergleicher 38 zugeführt. Stattdessen kann man auch eine codierte Scheibe verwenden, welche die Bit-Codes direkt dem Vergleicher 3$ zuleitet, ohne daß der Zähler 36 erforderlich ist. Die im Datenspeicher 20 befindlichen Zeichen werden dem Vergleicher 38 zeichenweise zugeführt zum Vergleich mit der Ausgangsgröße des Zählers 36. Bei jeder auftretenden Gleichheit sendet der Vergleicher 38 ein Signal zum Steuer- und Taktgeberschaltwerk 40, dem außerdem sämtliche Ausgangssignale der Photozelle 32 zugeführt sind.
Das Druckwerk kann allgemein wie folgt arbeiten: Die Datenverarbeitungsanlage 22 sendet zum Speicher 20 eine Folge von Binärzeichen, die den in einer Zeile des Aufzeichnungsträgers zu druckeri den Zeichen entsprechen. Die Datenverarbeitungsanlage 22 kann auße£ dem zusammen mit jedem Zeichen ein Signal zum Vorschalteingang (A) des Speichers schicken, um die Information in den Schieberegistern voranzuschieben. Wenn der Speicher gefüllt und der Aufzeichnungsträger in die richtige Lage geschoben ist usw., sendet die Datenverarbeitungsanlage über die Leitung 42 ein Signal zum Steuer- und Taktgeberschaltwerk, um diesem anzuzeigen, daß das Drucken beginnen kann.
Wenn die Scheibe 28 das nächste Taktsignal erzeugt (am Beginn einer Reihe von Zeichentypen), liefert das Steuer- und Taktgeberschaltwerk 40 eine Folge von Impulsen zum Vorschalteingang des Speichers 20, so daß aus dem Speicher jeweils ein Zeichen zum Ver-
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gleicher ausgelesen wird. Die Verknüpfungsglieder 24 in der Umlaufschleife sind zu dieser Zeit geöffnet, so daß der Inhalt des Speichers umlaufen kann. Die dem Vorschalteingang des Speichers zugeleiteten Impulse haben gleiche zeitliche Abstände, so daß die einzelnen Zeichen dem Vergleicher in gleichen aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zugeleitet werden. Die Trommel 10 lauftmit einer solchen Drehgeschwindigkeit um, daß die aufeinanderfolgenden Zeichentypen einer Reihe den entsprechenden Wandlern während aufeinanderfolgender dieser Zeitintervalle präsentiert werden.
Da die Typenreihen auf der Trommel 10 schräg angeordnet sind, wird das gleiche Druckzeichen dem Hammer in den Spalten 1 ... N nacheinander präsentiert. Das Schaltwerk 40 muß die Magnetspulen der gewählten Hämmer in der richtigen Zeitreihenfolge mit Erregersignalen beliefern. Wie erwähnt, sendet der Vergleicher 38 jedesmal, wenn die Ausgangsgröße des Speichers 20 der Ausgangsgröße des Zählers 36 entspricht, ein Eingangssignal zum Schaltwerk 40. Das Steuer- und Taktgeberschaltwerk 40 erregt die Magnetspulen der entsprechenden Hämmer unter Steuerung durch ein Ausgangssignal vom Vergleicher. Jedesmal, wenn ein Erregersignal erzeugt wird, wird eine Anzeige gespeichert, und eine solche gespeicherte Anzeige verhindert, daß die betreffende Magnetspule während des weiteren Drückens der gleichen Druckzeile ein zweites Mal erregt wird. Nachdem die gesamte Druckzeile gedruckt ist, zeigt das Steuer- und Taktgeberschaltwerk der Datenverarbeitungsanlage 22 über die Leitung 44 an, daß das Druckwerk bereit ist, Information für die nächste Druckzeile zu empfangen. Ferner sperrt das Schaltwerk 40 am Ende einer Druckzeile die Verknüpfung^ glieder 24 in der Umlaufschleife, um zu verhindern, daß der Inhalt des Speichers 20 umläuft, während ihm die nächste Informationszeile von der Datenverarbeitungsanlage 22 zugeleitet wird.
Figur 2 gibt das Blockschaltschema eines Steuer- und Taktgeberschaltwerkes 40 in erfindungsgemäßer Ausbildung wieder, das in einem Druckwerk der oben beschriebenen Art verwendet werden kann. Das Schaltwerk enthält N monostabile Kippschaltungen 50-1, 50-2....50-N, deren Ausgänge über Verstärker 52-1....52-N mit den
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Magnetspulen 54-1···.54-N für die Hämmer der Spalten 1....N der Drucktrommel 10 gekoppelt sind.
Ein Zähler 60 steuert die selektive Triggerung dieser monostabilen Kippschaltungen über ein Schaltwerk 56· Der Zähler, der Mindestens bis N zählen kann, kann ein Ringzähler, Binärzähler usw. sein· Wenn der Zähler 60 ein Ringzähler ist, sind seine Ausgänge, die für die Zählwerte von 1....N nacheinander erregt werden, auf Koinzidenz- oder UND-Glieder 66-1....66-N geschaltet, deren Ausgänge entsprechend auf die monostabilen Kippschaltungen 5O-I....5O-N gekoppelt sind. An einen zweiten Eingang jedes der UND-Glieder ist eine Leitung 68 angeschaltet. Wenn diese Leitung Jk erregt ist, wird die durch den Zählwert im Zähler 60 bezeichnete ■onostabile Kippschaltung getriggert, so daß sie ein Ausgangseignal vorbestimmter Dauer für die Erregung der betreffenden Magnetspule erzeugt.
Bei Verwendung andersartiger Zähler muß natürlich das Schalt werk entsprechend anders ausgelegt werden. Beispi *lsweise kann man einen Binärzähler mit einem Decodierer an seinen 'Umgängen verwenden. Der Zähler 60 wird dann anfänglich auf einen Bezugszut,·*-. =md z.B. auf den Zählwert null gelöscht oder rückgestellt, wenn das Druckwerk erstmalig eingeschaltet wird.
Ein Taktimpulsgenerator 7δ, beispielsweise ein quarzgesteuerter Oszillator mit zugehöriger Schaltung erzeugt laufende, auf- \ einanderfolgende Sätze oder Folgen von Taktimpulsen mit jeweils vier Taktimpulsen TPA, TPB, TPC und TPD in jeder Folge. Die zeitliche Beziehung aufeinanderfolgender Folgen und einzelner Taktimpulse ist in dem Impulediagramm nach Figur 3 wiedergegeben. Wie man sieht, ist die Taktperiode für jeden Satz von Taktimpulsen T. Da jeder der verschieder π !/«pulse eines Satzes nur einmal pro Taktperiode oder Taktint"*all auftritt, ist die Folgefrequenz der Impulse TPA (oder TPB usw.) f = l/T.
Die Trommel 10 läuft mit einer solchen Drehzahl um, daß jede
vrichentype in einer Reihe "ich ungefähr für eine dem Intervall T
. ^sprechende Dauer in d"»r i^rucklar ndet. Es wird also, wenn
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die Zeichentype in der Spalte 1 einer Tromeelreihe die Drucklage oder Druckstelle durchläuft, ein erster Satz von Taktimpulsen TPA....TPD, wenn die Zeichentype in der Spalte 2 dieser Reihe die Druckstelle durchläuft, ein zweiter Satz von Taktimpulsen erzeugt, und so fort. Wie noch erläutert werden wird, wird von jedem Taktimpulssatz je ein Impuls für das Vorschalten des Speichere 20, je ein Impuls für das Vorschalten oder Tasten des Zählers 60 usw. verwendet, wodurch der Synchronismus in der gesamten Anordnung hergestellt und erhalten wird.
Wennder Datenspeicher 20 gefüllt ist usw., sendet die Datenverarbeitungsanlage 2 2 (Figur l) über die Leitung 42 zum Steuer- und Taktgeberschaltwerk 40 ein Signal, das anzeigt, daß das Drucken beginnen kann. Dieses Signal setzt ein Flipflop 80 unter Erregung von dessen 1-Ausgang. Durch das entsprechende Ausgangseignal werden die Verknüpfungsglieder 24 in der Umlaufschleife des Datenspeichers 20 geöffnet und außerdem der eine Eingang einer Koinzidenzstufe 84 vorgetastet. Durch ein Startsignal (Ausgangsei gnal der Photozelle 32, Figur 1) wird ein zweiter Eingang der Koinzidenzstufe 84 während des Zeitintervalls T, das dem Zeitintervall, da eine Zeichentype in der Spalte 1 der Trommel sich in der Druckstellung befindet, unmittelbar vorausgeht, vorgetastet. Zum Zeitpunkt TPD wird die Koinzidenzstufe 84 voll aufgetastet und dadurch ein Flipflop 88 gesetzt. Dabei ist es ohne Bedeutung, welches Zeichen oder welche Zeichenreihe gerade in die Druckstellung einläuft.
Wenn das Flipflop 88 gesetzt wird, tastet sein 1-Ausgangssignal den einen Eingang eines UND-Gliedes 90 auf, so daß die Impulse TPA zua Vorschalteingang des Zählers 60 gelangen können. Da während jedes Taktintervalls nur ein Impuls TPA erzeugt wird und da dei/erste TPA-Impuls, der zum Zähler 60 gelangt, während desjenigen Intervalls auftritt, da eine Zeichentype der Spalte 1 der Trommel sich in der Druckstellung befindet, entspricht der Zählwert im Zähler 60 jeweils dem Hammer derjenigen Trommelspalte, deren Zeichentype sich in der Druckstellung befindet. Durch das 1-Ausgangssignal des Flipflops 88 wird außerdem ein Eingang eines
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Verknüpfungsgliedes 86 sowie ein Eingang eines Verknüpfungsgliedes 92 vorgetastet.
Das Binärzeichen, welches das in der Spalte 1 zu druckende Zeichen bezeichnet, wird vom Datenspeicher 20 (Figur 1) dem Vergleicher 38 zugeleitet, wenn eine Zeichentype in der Spalte 1 der Trommel sich in der Druckstellung befindet. (Der Zähler 60 speichert zu dieser Zeit den Zählwert 1.) Es sei angenommen, daß die Zeichentype dem Binärzeichen entspricht, so daß der Vergleicher dem Verknüpfungsglied oder der Koinzidenzstufe 86 ein Signal zuleitet. Ein dritter Eingang dieser Koinzidenzstufe emp- ^ fängt die umgekehrte Ausgangsgröße (Komplement) eines N-stufigen ™ Speichers, dargestellt als ein Umlaufschieberegister 94, wobei die Umkehrung durch den kleinen Kreis am Eingang der Koinzidenzstufe angedeutet ist. Mit anderen Worten: dieses Eingangssignal sperrt die Koinzidenzstufe, wenn das Schieberegister ein Ausgangssignal "1" liefert. Zu diesem speziellen Zeitpunkt befinden sich sämtliche Stufen des Registers im rückgesetzten oder gelösch ten Zustand, so daß das Ausgangssignal des Registers die ICoinzidenzstufe 86 nicht sperrt. Es wird daher durch den Impuls TPB des ersten TaktIntervalls die Koinzidenzstufe 86 voll aufgetastet und durch ihr Ausgangssignal ein Flap?lop 98 gesetzt. Durch das 1-Ausgangssignal dieses Flipflops werden sämtliche UND-Glieder 66-1... 66-N im Schaltwerk 56 vorgetastet. Da der Zähler 60 zu diesem A Zeitpunkt den Zählwert 1 speichert, wird das UND-Glied 66-1 voll aufgetastet und dadurch die monostabile Kippschaltung 50-1 getriggert, so daß die dazugehörige Magnetspule 54-1 für ein vorbestimmtes Zeitintervall erregt wird. Diese Magnetspule betätigt ihrerseits den Hammer der ersten Spalte der Trommel.
Das 1-Ausgangssignal des Flipflops 98 gelangt außerdem durch das ODER-Glied 96 zum Eingangsnetzwerk des N-stufigen Schieberegisters 94. An seinem zweiten Eingang empfängt dieses ODER-Glied das Ausgangssignal des Registers, so daß das Register als Umlaufschieberegister arbeitet. Beim Impuls TPC wird das UND-Glied 92 aufgetastet, so daß die Daten im Schieberegister 94 um eine Stelle vorgeschoben werden. Das 1-Ausgangssignal des ODER-Gliedes
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96 wird zu diesem Zeitpunkt als binäre "1" in die unterste Stufe des Registers eingegeben. Dieses gespeicherte Bit "1" ist eine Anzeige dafür, daß die Hammeranordnung in der ersten Spalte gewählt und betätigt worden ist, und diese gespeicherte Anzeige wird dazu verwendet, eine Wiederwahl dieser Hammeranordnung solange zu verhindern, bis das Drucken dieser Zeile beendet ist, d.h. bis zur nächsten Druckzeile, wie nachstehend ausführlicher erläutert werden wird.
Der Auspanffsimpuls TPC des UND-Gliedes 92 ist außerdem dem Vorschalteingang des Speichers 20 (Figur l) zugeführt. Der Speicherinhalt wird pro Taktintervall durch einen Impuls TPC um eine Stelle vorgeschoben, so daß die Ausgangsgröße des Speichers 20 jeweils dasjenige Zeichen anzeigt, das in der Spalte, deren Zeichentype in dif Druckstelle einrückt oder sich in der Drucklage befindet, gedruckt werden soll, !leim Impuls TPD wird das Flipflop 98 rückgesetzt.
L»ie Druckzeichen in den Spelten 2....N der gleichen Reihe der Trommel 10 laufen während aufeinanderfolgender der nächsten N-I Taktintervalle nacheinander in die Druckstellung ein. Die Arbeitsweise der Anordnung während jedes dieser nächsten N-I Taktintervalle ist wie oben beschrieben, mit Ausnahme der Tatsache, daß aufeinanderfolgende der Verknüpfungsglieder 66-2.... 66-N während aufeinanderfolgender Zeitintervalle durch die Ausgangsgröße des Zählers 60 vorgetastet werden. Und zwar wird durch diesen Impuls TPA der Zähler 60 vorgerückt; durch jeden Impuls TPB das Flipflop 98 gesetzt, falls der Vergleicher 38 während dieses Taktintervalls ein Ausgangssignal erzeugt; durch jeden Impuls TPC nach Durchlaufen des UND-Gliedes 92 das Schieberegister 94 und der Speicher 20 (Figur l) vorgerückt; und durch jeden Impuls TPD das Flipflop QS rückgesetzt. Jedesmal wenn das Flipflop 98 gesetzt wird, wird die durch den Zähler 60 bezeichnete monostabile Kippschaltung 50-1....5ON getriggert, der dazugehörige Druckhammer betätigt und durch den Impuls TPC ein Bit "1" in die unterste Stufe des Schieberegisters 94 eingegeben.
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Aa Ende des Impulses TPC des N-ten Satzes von Taktimpulsen (des N-ten Taktintervalls), gemessen von dem Zeitpunkt, da das Flipflop 88 gesetzt wurde, ist der gesamte Inhalt des Datenspeichers 20 einmal ausgelesen und umgelaufen. Ferner speichert das Schieberegister 94 Anzeigen derjenigen Hammer-Magnetspulen, die während der ersten N Taktintervalle gewählt und erregt wurden. Und zwar ist für jede der ersten bis N-ten Magnetspulen 54-1....54-N, die zum Drucken gewählt wurde, ein Bit "1" in der entsprechenden der ersten bis N-ten Stufen des Registers 94 (wobei die erste Stufe die Ausgangsstufe und die N-te Stufe die Eingangsatufe sind) gespeichert. Außerdem speichert der Zähler 60 zu diesem Zeitpunkt den Zählwert von N. Das Ausgangssignal des m Zählers tastet dann den einen Eingang eines weiteren UND-Gliedes 100 Tor. Dieses UND-Glied wird durch den Impuls TP!> voll aufgetastet oder aktiviert und bewirkt durch sein Ausganpssignal, daß der Zähler 60 auf den Zählwert null gelöscht, das Flipflop 88 rUckgeaetzt und ein zweiter Zähler 102 setritzprert wird. Wenn das Flipflop 88 rückgesetzt wird, gelangen keine weiteren Taktimpulse ■ehr zum Zähler 60, zu den Vorschalteingängen de·, Speiche .i 20 und des Schieberegisters 94 oder zum Flipflop Qb.
Wenn die Zeichentype in der ersten Spalte der nächsten Reihe der Trommel 10 (Figur l) sich der Druckstelle nähert, triggert die Photozelle 32 den Zähler 36, so daß dem Vergleicher 38 ein neues "Suchzeichen" angeliefert wird. Die Photozelle 32 speist m mit ihrem Ausgangssignal außerdem den START-tingang der Koinzidenzstufe 84 (Figur 2). Zum Zeitpunkt des Impulses TPD wird die Koiazidenzstufe 84 voll aktiviert und dadurch das Flipflop 8S gesetzt, wodurch einineuer Druckzyklus eingeleitet wird. Dieser Druckzyklus entspricht dem soeben beschriebenen ersten Druckzyklus, «it einer wichtigen Ausnahme. Das Schieberegister 94 speichert jetzt 1-Bits in denjenigen seiner Stufen, die den Magnetspulen des Druckers, dx., während des ersten Druckzyklus gewählt und erregt wurden, entsprechen. Durch eine "1" am Ausgang •s Registers 94 wird die Koinzidenzstufe 86 gesperrt, so daß der mpuls TPB nicht durch sie ^indurchp-ilancen uu i das Flipflop 98
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setzen kann. Da das Register bei jedem Taktintervall vorgeschaltet wird und sein Inhalt umläuft, "entspricht" seine Ausgangsgröße jeweils der zum Zeitpunkt TPB vom Zähler 60 angegebenen monostabilen Kippschaltung mit dazugehöriger Magnetspule. Es kann daher eine monostabile Kippschaltung, die einmal getriggert worden ist, während eines späteren Druckzyklus für die gleiche Druck zeile nicht noch einmal getriggert werden, so daß eine Wiederwahl einer einmal gewählten Magnetspule mit dazugehörigem Druckhammer unmöglich ist.
Natürlich können während des zweiten Druckzyklus andere Magnetspulen des Druckers gewählt werden, in welchem Falle für jede neu gewählte Magnetspule ein 1-Bit in das Register 94 eingegeben wird. Am Ende des Impulses TPC des N-ten Taktintervalls des zweiten Zyklus speichert das Register 94 eine "1" in jeder derjenigen Stufen, die den während des ersten und des zweiten Zyklus gewählten Magnetspulen entsprechen. Der Zähler 60 speichert zu diesem Zeitpunkt den Zählwert von N, und sein Ausgangssignal aktiviert den einen Eingang des UND-Gliedes 100. Zum Zeitpunkt TPD wird das UND-Glied 100 voll aktiviert, so daß der Zähler 60 auf null zurückgestellt, das Flipflop 88 rückgesetzt und der zweite Zähler 102 getriggert werden.
Die Anordnung ist jetzt in Bereitschaft für den dritten Druckzyklus. Dieser und die anschließenden Zyklen entsprechen den bisher beschriebenen Zyklen und werden nicht näher erläutert. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß jedesmal, wenn eine neue Magnetspule gewählt wird, ein 1-Bit in das Register 94 eingegeben wird und daß die im Register befindlichen 1-Bits stets eine Wieder_ wahl der zuvor gewählten Magnetspulen verhindern.
Am Ende des M-ten Druckzyklus (angenommen, daß sich M Zeicheni typenreihen auf der Trommel 10 befinden) erreicht der Zähler 102 den Zählwert von M. Durch sein Ausgangesignal wird dann das Flipflop 80 rückgesetzt und dadurch der Druckvorgang beendet. Und zwar wird durch das O-Ausgangssignal dieses Flipflops das Register 94 gelöscht sowie der Datenverarbeitungsanlage 22 angezeigt, daß
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die gesamte Datenzeile gedruckt ist, während durch das 1-Ausgangssignal dieses Flipflops die Koinzidenzstufe 84 sowie die Verknüpfungsglieder 24 (Figur l) in der Umlaufschleife des Speichers 20 gesperrt werden. Die nächste auszudruckende Informationszeile kann dann von der Datenverarbeitungsanlage 22 in den Speicher 20 eingelesen werden.
Anstelle des bei der Ausführungsform nach Figur 2 verwendeten UmlaufSchieberegisters 94 können auch anderweitige geeignete Einrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann man eine Umlaufverzögerungsleitung mit dazugehörigem Schaltwerk oder auch einen Kernspeicher mit gemeinsamer Leseleitung, wobei jede einzel- J ne Speicherzelle jeweils einer anderen Magnetspule oder einem anderen Aufzeichnungswandler entspricht, verwenden. Worauf es ankommt, ist, daß für jede gewählte Magnetspule eine Anzeige gespeichert wird und daß die gespeicherten Anzeigen eine Wiederwahl der entsprechenden Magnetspulen verhindern.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1« Aufzeichnuneseinrichtung mit einer Anzahl von Aufzeichnungswandlern zum Aufzeichnen einer Zeile von Zeichen sowie mit einer mit den Aufzeichnungswandlern gekoppelten Wählanordnung zum selektiven Eiregen der Aufzeichnungswandler, gekennzeichnet durch eine Anordnung (20, 24) die bei Wahl eines Aufzeichnungswandlers (18) eine Anzeige, daß dieser Wandler gewählt wurde, speichert; und durch eine Anordnung, die auf eine solche gespeicherte Anzeige hin die Wiederwahl des entsprechenden Aufzeichnungswandlers während des weiteren Aufzeichnens in der gleichen Zeile verhindert.
  2. 2. Aufzeichnungseinrichtung nach Figur 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Speichern der Anzeige einen Speicher (20) mit einer Anzahl von Speicherzellen, die mindestens so groß wie die Anzahl der Aufzeichnungswandj.er (18) ist, enthält.
  3. 3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungswandler (l8) durch die Wählanordnung in einer vorbestimmten Reihenfolge selektiv erregbar sind; und daß eine gespeicherte Anzeige der genannten Art die Wählanordnung jedesmal dann sperrt, wenn der entsprechende Aufzeichnungswandler während der gleichen Zeile der Aufzeichnung andernfalls erregt würde.
  4. 4. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Reihenfolge während der Aufzeichnung einer Zeile von Zeichen mehrmals wiederholbar ist; und daß die Anordnung zum Speichern der Anzeige einen Umlaufspeicher (20) enthält, der eingangsseitig immer, wenn ein Aufzeichnungswandler gewählt wird, ein Signal empfängt und mit seinem entsprechenden Ausgangssignal die Wählanordnung sperrt.
  5. 5. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 4» dadurch
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    gekennzeichnet, daß die ZyMuszeit des Umlauf- Speichers (20) mindestens solang ist wie das Intervall für einen sequentiellen Durchlauf der Aufzeichnungswandler (18).
  6. 6. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufspeicher (20) ein Schieberegister (94) enthält, dessen Ausgang mit seinem Gingang gekoppelt ist, und daß eine Anordnung (Q2) vorgesehen ist, welche das Schieberegister mit einer der sequentiellen Durchlauffrequenz der Aufzeichnungswandler entsprechenden Frequenz fortschaltet.
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DE19702003404 1969-01-28 1970-01-26 Aufzeichnungseinrichtung Pending DE2003404A1 (de)

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