DE20022409U1 - Briefkasten mit Verschlussklappe und Namensschild - Google Patents

Briefkasten mit Verschlussklappe und Namensschild

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    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description

Fleck · Herrmann **·:.*·. .".I*** . * *. .: Postfach 14 69 · D-71657 Vaihingen/Enz
PATENTANWÄLTE *. &iacgr; j.j j "*. .Tetefom(070j42) 9728-0-Telefax (07042) 9728-11 und9728-22
A 13023- h/poh 17. Mai 2001
Ritto GmbH & Co.KG
Rodenbacher Str. 15
35708 Haiger
Briefkasten mit Verschlussklappe und Namensschild
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einer den Briefeinwurfschlitz abdeckenden und drehbar im Kastengehäuse gelagerten Verschlussklappe mit Namensschild.
Gerade bei einem derartigen Briefkasten bereitet das Anbringen eines Namensschildes an der Verschlussklappe Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn eine gravierte Namensangabe und/oder eine auswechselbare Angabe auf einlegbarem Schild realisiert werden muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Briefkasten der eingangs erwähnten Art mit einer Verschlussklappe und Namensschild zu versehen, das für beide Beschrif-
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tungsarten verwendbar ist und dennoch mit einfachen Teilen leicht montierbar bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Verschlussklappe
als Profilabschnitt ausgebildet ist, der entlang seiner oberen Längskante eine angeformte Lageraufnahme für die Lageransätze aufweist und in den eine rechteckförmige Ausnehmung für ein zusammensetzbares Namensschild eingebracht ist, dass zu beiden Seiten der Ausnehmung parallel zur Lageraufnahme L-förmige, gegeneinander gerichtete Haltestege angeformt sind, dass von der Rückseite der Verschlussklappe aus in die Ausnehmung eine durchsichtige Fensterplatte mit Anlageflansch bündig einsetzbar ist und dass mittels eines zwischen die Haltestege einschiebbaren Halteelements der Anlageflansch der Fensterplatte aufnehmbar und die Trägerplatte selbst mit der Ausnehmung festlegbar ist.
Durch die Ausbildung der Verschlussklappe als Profilabschnitt können die zum Festlegen des Namensschildes erforderlichen Haltestege an der Verschlussklappe ohne nennenswerten Materialmehraufwand angeformt werden. Die durchsichtige Fensterplatte schließt die Vorderseite der Verschlussklappe bündig ab. Das Halteelement wird einfach zwischen die Haltestege eingeschoben und kann graviert oder als Träger des beschrifteten Schildes benützt werden.
Zur eindeutigen Drehlagerung der Verschlussklappe ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Lageraufnahme als offene, über mehr als 180° erstrekkende Schraubaufnahme ausgebildet ist.
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Zum Erreichen der Bündigkeit zwischen Verschlussklappe und Fensterplatte braucht nur vorgesehen zu werden, dass die Fensterplatte mit einem gegenüber dem Anlageflansch im Querschnitt reduzierten Teil in die Ausnehmung einführbar ist, das senkrecht zur Verschlussklappe eine Abmessung aufweist, die der Stärke der Verschlussklappe entspricht.
Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Halteelement eine Dicke und Breite aufweist, die an die durch die Haltestege vorgegebenen Abmessungen angepasst ist, dass eine senkrecht zu den Haltestegen verlaufende Seite des Halteelements zumindest in der Stärke des Anlageflansches der Fensterplatte offen ist und der Fensterplatte zugekehrt in eine Aufnahme für den Anlageflansch übergeht, und dass die gegenüberliegende Seite des Halteelements geschlossen ist, dann wird beim Einschieben des Halteelements der Anlageflansch der Fensterplatte über die offene Seite in die dafür vorgesehene Aufnahme im Halteelement eingeführt. Die geschlossene Seite des Halteelements begrenzt die Einschiebebewegung und stellt sicher, dass das Halteelement die richtige Position zum Fensterelement einnimmt. Bei der Einschiebebewegung ist zu berücksichtigen, dass das Halteelement mit der Aufnahme für den Anlageflansch der Fensterplatte der Rückseite der Verschlussplatte zugekehrt zwischen die Haltestege einschiebbar ist.
Die Ausgestaltung des Halteelementes ist gemäß einem Ausführungsbeispiel so vorgenommen, dass das Halteelement schubladenartig ausgebildet ist, wobei die parallel zu den Haltestegen verlaufenden Seitenschenkel auf den einander zugekehrten Innenseiten entsprechend der Dicke des Anlageflansches der Fensterplatte abgesetzte Auflagestege für den Anlageflansch der Fensterplatte bilden und die offene Seite mit den abgesetzten Auflagestegen abschließt.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht einen Briefkasten für eine Hausanlage,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung eine Verschlussklappe mit einer Fensterplatte und einem Halteelement und
Fig. 3 die Verschlussklappe mit eingeschobenem Namensschild.
Wie Fig. 1 zeigt, kann eine Hausanlage 10 neben einem Briefkasten in einem gemeinsamen Gehäuse 11 auch Moduleinheiten 13 einer Türsprechanlage aufnehmen. Dabei teilt ein Querträger 12 die Aufnahme für die Moduleinheiten 13 vom Briefkasten ab. Eine verschließbare Tür 14 mit Namensschild 15 gibt Zugang zum Briefkasten. Der Briefeinwurfschlitz über der Tür 14 mit dem Rahmenteil 16 nimmt die drehbar gelagerte Verschlussklappe 20 auf. Die Verschlussklappe 20 hat eine Ausnehmung 21 für ein zusammensetzbares Namensschild.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Verschlussklappe 20 als Profilabschnitt ausgebildet, die in der geforderten Länge von einem Profilstrang abgetrennt und mit der Ausnehmung 21 versehen wird. Im Bereich der oberen Längskante ist eine Lageraufnahme 22 für Lageransätze des Kastengehäuses 11 ausgeformt, die sich nach Art einer offenen Schraubenaufnahme über mehr als 180° erstreckt. Zudem ist auf der Rückseite der Verschlussklappe 20 auf jeder parallel zur Lageraufnahme 22 verlaufenden Seite der Ausnehmung 21 ein L-förmiger Haltesteg 23 bzw. 24 angeformt. Beide Haltestege 23 und 24 sind gegeneinander
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gerichtet und bilden eine Schiebeaufnahme. In die Ausnehmung 21 wird von der Rückseite aus eine durchsichtige Fensterplatte 30 mit Anlageflansch 31 eingesetzt. Die Fensterplatte 30 kann dabei direkt senkrecht zur Verschlussklappe 20 eingesetzt werden oder vorher zwischen die Haltestege 23 und 24 eingeführt und daraus in die Ausnehmung 21 eingebracht werden. An der Fensterplatte 30 ist ein umlaufender Halteflansch 31 angebracht, der dabei dafür sorgt, dass das im Querschnitt abgesetzte Teil 32 der Fensterplatte 30 bündig in die Ausnehmung 21 eingesetzt wird und mit der Vorderseite der Verschlussklappe 20 abschließt.
Ist die Fensterplatte 30 in der Ausnehmung 21 eingesetzt, dann wird ein schubladenartiges Halteelement 40 zwischen die Haltestege 23 und 24 eingeschoben, das in der Höhe und Breite auf die durch die Haltestege 23 und 24 geschilderte Aufnahme abgestimmt ist. Das Halteelement 40 ist an einer Breitseite, d.h. senkrecht zu den Haltestegen 23 und 24 offen, wie die Seite 46 zeigt, während die gegenüber liegende Breitseite 41 geschlossen ist. Die Seitenschenkel 42 und 44 sind auf ihren Innenseiten als Auflagestege 43 und 45 so abgesetzt, dass sie eine Auflage für den für den Anlageflansch 31 der Fensterplatte 30 bilden. Die offene Seite 46 schließt mit Auflagestegen 43 und 45 bündig ab, so dass beim Einschieben des Halteelementes 40 der Anlageflansch von der Schublade aufgenommen wird. Die geschlossene Breitseite 41 begrenzt durch Anschlag am Anlageflansch 31 der Fensterplatte 30 die Aufschiebebewegung und stellt die richtige Position von Halteelement 40 und Fensterplatte 30 sicher. Der Boden 47 des Halteelementes 40 kann direkt beschriftet werden oder ein beschriftetes Schild tragen, das zwischen Fensterelement 30 und Boden 47 des Halteelementes 40 auswechselbar gehalten wird.
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Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann die neue Befestigungsart mit Fensterplatte 30 und Halteelement 40 auf verschiedene Größen der Ausnehmung 21 ausgelegt werden. Dabei sind nur die Abmessungen der Ausnehmung 21, der Abstand und die Abmessungen der Haltestege 23 und 24 auf den Anlageflansch 31 der Fensterplatte 30 sowie die Abmessungen des Teils 32 der Fensterplatte 30 und die Abmessungen des Halteelements 40 entsprechend abzustimmen, so dass die Fensterplatte 30 in die Ausnehmung 21 passt und das Halteelement 40 den Anlageflansch 31 der Fensterplatte 30 aufnimmt und selbst zwischen den Haltestegen 23 und 24 der Verschlussplatte 20 gehalten wird, wie Fig. 3 zeigt.

Claims (7)

1. Briefkasten mit einer den Briefeinwurfschlitz abdeckenden und drehbar im Kastengehäuse gelagerten Verschlussklappe mit Namensschild, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussklappe (20) als Profilabschnitt ausgebildet ist, der entlang seiner oberen Längskante eine angeformte Lageraufnahme (22) für die Lageransätze aufweist und in den eine rechteckförmige Ausnehmung (21) für ein zusammensetzbares Namensschild (30, 40) eingebracht ist, dass zu beiden Seiten der Ausnehmung (21) parallel zur Lageraufnahme (22) L-förmige, gegeneinander gerichtete Haltestege (23, 24) angeformt sind,
dass von der Rückseite der Verschlussklappe (20) aus in die Ausnehmung (21) eine durchsichtige Fensterplatte (30) mit Anlageflansch (31) bündig einsetzbar ist und
dass mittels eines zwischen die Haltestege (23, 24) einschiebbaren Halteelements (40) der Anlageflansch (31) der Fensterplatte (30) aufnehmbar und die Trägerplatte (30) selbst mit der Ausnehmung (21) festlegbar ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme (22) als offene, über mehr als 1801 erstreckende Schraubaufnahme ausgebildet ist.
3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterplatte (30) mit einem gegenüber dem Anlageflansch (31) im Querschnitt reduzierten Teil (32) in die Ausnehmung (21) einführbar ist, das senkrecht zur Verschlussklappe (20) eine Abmessung aufweist, die der Stärke der Verschlussklappe (20) entspricht.
4. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (40) eine Dicke und Breite aufweist, die an die durch die Haltestege (23, 24) vorgegebenen Abmessungen angepasst ist, dass eine senkrecht zu den Haltestegen (23, 24) verlaufende Seite (46) des Halteelements (40) zumindest in der Stärke des Anlageflansches (31) der Fensterplatte (30) offen ist und der Fensterplatte (30) zugekehrt in eine Aufnahme für den Anlageflansch (31) übergeht, und dass die gegenüber liegende Seite (41) des Halteelements (40) geschlossen ist.
5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (40) mit der Aufnahme für den Anlageflansch (31) der Fensterplatte (30) der Rückseite der Verschlussplatte (20) zugekehrt zwischen die Haltestege (23, 24) einschiebbar ist.
6. Briefkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (40) schubladenartig ausgebildet ist, wobei die parallel zu den Haltestegen (23, 24) verlaufenden Seitenschenkel (42, 44) auf den einander zugekehrten Innenseiten entsprechend der Dicke des Anlageflansches (31) der Fensterplatte (30) abgesetzte Auflagestege (43, 45) für den Anlageflansch (31) der Fensterplatte (30) bilden und die offene Seite (46) mit den abgesetzten Auflagestegen (43, 45) abschließt.
7. Briefkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (47) des Halteelements (40) beschriftbar ist oder als Träger eines beschrifteten Schildes verwendbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2499195A (en) * 2012-02-07 2013-08-14 Tim Mills Letterbox with a display and delivery or collection indicator

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