DE20021461U1 - Eckschrankkarussell - Google Patents

Eckschrankkarussell

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DE20021461U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/061Cantilever brackets

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Description

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TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peler Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 ü-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
■ Artur- Ladebeck-Strasse D-33617 BIELEFELD
51
NIP P12 / OO
Wi/lo
18.12.2000
Ninkaplast GmbH
Benzstr. 6
32108 Bad Salzuflen
ECKSCHRANKKARUSSELL
Ninkaplast GmbH
• ·
18.12.2000
ECKSCHRANKKARUSSELL
Die Erfindung betrifft ein Eckschrankkarussell mit mehreren Tablaren, die in verschiedenen Höhen an einer drehbaren, einen länglichen Querschnitt aufweisenden Säule angebracht sind, bei dem sich mindestens ein Tablar (34) auf einem U-förmigen Tragelement (66) abstützt, das die Säule (36) klammerförmig umgreift.
In DE 200 02 316 Ul wird ein Eckschrankkarussell dieser Art beschrieben, bei dem die Säule auf beiden Seiten mit Lochreihen versehen ist und das Tragelement dadurch höhenverstellbar an der Säule gehalten ist, das es mit Vorsprüngen in diese Löcher eingreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Eckschrankkarussell der eingangs genannten, Art zu schaffen, das eine einfache Befestigung und stabile Abstützung der Tablare in stufenlos verstellbaren Höhen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragelement mit einer zwischen seinen Schenkeln angeordneten Klemmeinrichtung, die sich an aus den Schenkeln herausgebogenen Lappen abstützt, an der Säule verspannbar ist.
Wenn das Tragelement an der Säule verspannt ist, so liegen die freien Enden des Tragelements, die die Säule klammerförmig umgreifen, und die Klemmeinrichtung von entgegengesetzten Seiten her an den Schmalseiten der Säule an. Aufgrund des länglichen Querschnitts der Säule wird so durch Verkantung eine äußerst stabile kraftschlüssige Abstützung des Tragelements an der Säule erreicht, so daJ3 es möglich ist, das Gewicht der Tablare und der darauf abgestellten Gegenstände sicher aufzunehmen, ohne daß ein Formschluß durch in einzelne Löcher eingreifende Vorsprünge erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine stufenlose Höhenverstellung des Tablars ermöglicht. Die erfindungsgemäj3e Lösung zeichnet sich dabei durch eine besonders kompakte und einfache Bauweise auf, da die Klemmeinrichtung platzsparend zwischen den Schenkeln des Tragelements untergebracht werden kann und das Widerlager für die Kleimmeinrichtung einfach durch Lappen gebildet wird, die aus den Schenkeln des Tragelements herausgebogen sind.
Ninkaplast GmbH
18.12.2000
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt weist die Klemmeinrichtung mindestens einen Keil auf, der in Querrichtung des Tragelements verstellbar ist und sich mit seiner schräg zur Verstellrichtung verlaufenden Stützfläche an einer Gegenstützfläche der Säule und/ oder des Lappens abstützt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind zwei formidentische Keile vorgesehen, die in 180° gegeneinander verdrehten Positionen ineinandergesteckt sind und sich mit Hilfe einer durchgesteckten Schraube zusammen ziehen lassen. Die Keile sind auf beiden Seiten mit schrägen Stützflächen versehen. Die auf einer Seite liegenden Stützflächen stützen sich an den schräg abstehenden Lappen der Schenkel des Tragelements ab und bewirken, da_ß sich beide Keile, wenn sie zusammengezogen werden, in Richtung auf die Säule verlagern. Die Stützflächen auf der gegenüberliegenden Seite stützen sich an der abgerundeten oder abgefasten Kante der Säule ab und spannen so die Säule fest gegen die abgewinkelten freien Enden der Schenkel des Tragelements.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hangeeckschrankes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Säule des Eckschrankkarussels mit einem Türbeschlag und Tragarmen zur Abstützung von Tablaren;
30
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Keils einer Klemmeinrichtung;
35
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt duch eine Säule und einen Tragarm im gelösten Zustand der Klemmeinrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Figur 4, in der sich die Klemmeinrichtung in der wirkamen Position befindet.
Ninkaplast GmbH · * * .·. «NJP PUfOO 18.12.2000
Figur 1 zeigt einen zylindrischen Eckschrank 10, der mit Hilfe einer Tragkonstruktion 12 in einer Ecke zwischen zwei rechtwinklig aneinandergrenzenden Wänden 14, 16 eines Raumes aufgehängt ist. Der Eckschrank 10 weist zwei durch eine gewölbte Rückwand 18 mit einander verbundene konvex gewölbte Seitenwände 20 und 22 auf, die als Extrusionsprofile aus Aluminium ausgebildet sind. Der Eckschrank wird am oberen Ende durch eine Krone 24 in der Form einer aus Kunststoff gespritzten doppelwandigen Scheibe und am unteren Ende durch eine gleichfalls aus Kunststoff gespritzte Bodenplatte 26 abgeschlossen. Die Krone. 24 und die Bodenplatte 26 sind mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben mit den Seitenwänden 20 und 22 verbunden. Die vorderen vertikalen Ränder der Seitenwände 20 und 22 begrenzen eine Türöffnung 28, die durch eine Tür 30 verschließbar ist. Die Tür 30 ist im gezeigten Beispiel konvex gewölbt, kann jedoch wahlweise auch flach oder konkav gewölbt sein.
Im Inneren des Eckschrankes 10 ist ein um die senkrechte Mittelachse des zylindrischen Eckschrankes drehbares Karussell 32 montiert, das mehrere Tablare 34 bildet. Die Tablare 34 sind durch eine gegenüber der Drehachse des Karussells versetzte vertikale Säule 36 miteinander verbunden, an der am oberen und am unteren Ende je ein Halter 38 für die Tür 30 montiert ist. Die Halter 38 und mit ihnen auch die Tür 30 sind in Radialrichtung des Karussells beweglich in der Säule 36 geführt und elastisch nach außen vorgespannt, so daß die Tür 30 in ihrer Schließstellung von innen gegen die Ränder der Seitenwände 20 und 22 angedrückt wird.
Wenn die Tür 30 entgegen der elastischen Vorspannung nach innen gedrückt wird, läßt sich das Karussell so drehen, daß die Tür die Türöffnung 28 freigibt. Durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte, auf der Bodenplatte 26 angeordnete Kurvenscheibe wird die Radialbewegung der Tür 30 und der Halter 38 in bekannter Weise so gesteuert, daß die Tür nur dann wieder in ihre radial äußere Position zurück gelangen kann, wenn sich das Karussell wieder in der Winkelstellung befindet, in der die Tür mit der Türöffnung 28 fluchtet.
Figur 2 zeigt die Säule 36 mit den zugehörigen Haltern 38 sowie drei U-förmige Tragelemente 40, 42, 44 die in unterschiedlichen Höhen an der Säule 36 angebracht sind. Die Säule 36 hat einen länglichen, hufeisenähnlichen Querschnitt und wird von den Schenkeln der Tragelemente 40 - 44 klammerförmig umgriffen. Das obere Tragelement 40 ist fest an der Säule 36 angebracht und trägt am
Ninkaplast GmbH &Idigr; **· · .· ANIfPHfOO 18.12.2000
freien, U-förmig geschlossenen Ende ein nicht gezeigtes Drehlager, mit dem das Karusell an der Krone 24 des Eckschrankes gelagert ist. Entsprechend nimmt das freie Ende des unteren Tragelements 44 ein unteres Drehlager auf, mit dem das Karussell auf der Bodenplatte 26 gelagert ist. Außerdem dient das Tragelement 44 zur Abstützung des unteren der beiden in Figur 1 gezeigten Tablare 34. Das obere Tablar 34 stützt sich an dem Tragelement 42 ab, das höhenverstellbar an der Säule 36 gehalten ist.
Die Schenkel 46 des Tragelements 42 sind an den freien Enden zu nach innen gerichteten Klauen 48 gebogen, die die äußere Kante der Säule 36 umgreifen. An der inneren vertikalen Kante der Säule 36 greift eine zwischen den Schenkeln 46 angeordnete Klemmeinrichtung 50 an, deren Aufbau anhand der Figuren 3 bis 5 erläutert werden wird.
Das Tablar 34 weist einen zu der Säule 36 komplementären Ausschnitt auf, der, wie in Figur 1 zu erkennen ist, an der Unterseite durch Haltearme 52 begrenzt wird, die unter die etwas nach außen abstehenden Klauen 48 greifen. Auf diese Weise wird das Tablar 34 stabil an dem Tragelement 42 verriegelt. Das Gewicht des Tablars 34 und der darauf abgestellten Gegenstände wirkt auf das freie Ende des Tragelements 42, so daß dieses die Tendenz hat, im Uhrzeigersinn in Figur 2 abzukippen. Dies hat zu Folge, daß die Klauen 48 und die Klemmeinrichtung 50 an der Säule 36 verkanten, wodurch die Wirkung der Klemmeinrichtung 50 noch verstärkt wird. Auf diese Weise werden das Tragelement 42 und das Tablar 34 kraftschlüssig an der Säule 36 in Position gehalten.
Die Klemmeinrichtung 50 wird durch zwei formidentische Keile 54 aus Kunststoff gebildet, von denen einer perspektivisch in Figur 3 gezeigt ist. Der Keil 54 hat die Gestalt eines Prismas mit trapezförmigem Querschnitt und bildet somit zwei schräg verlaufende Stützflächen 56. An einem Ende weist der Keil 54 einen rechtwinklig abstehenden Führungssteg 58 auf, und in der gegenüberliegenden Stirnfläche ist eine zu dem Führungssteg 58 komplementäre Nut 60 ausgebildet. An dem Ende, an dem sich der Führungssteg 58 befindet, ist ein Winkel 62 angeformt, dessen freier Schenkel parallel zu einer der Stützflächen 56 verläuft.
Zur Bildung der Klemmeinrichtung 50 werden zwei Keile 54 in umgekehrter Stellung zusammengesteckt, so daß sich die Winkel 62 auf der selben Seite befinden und die Führungsstege 58 jeweils in die Nut 60 des anderen Keils eingrei-
Ninkaplast GmbH .· ? ..&iacgr;. *.J*. 4UIPFW OO 18.12.2000
fen. In diesem Zustand werden die beiden Keile mit Hilfe einer Schraube 64 (Figur 4) zusammengehalten, die sich durch ein Schraubenloch 66 des einen Keils erstreckt und in das entsprechende Schraubenloch des anderen Keils eingeschraubt ist.
5
Wie Figur 4 zeigt, weisen die beiden Schenkel 46 des Tragelements 42 zwei einander gegenüberliegende, schräg nach innen abgebogene Lappen 68 auf. Die beiden Keile 54 sind so zwischen den Schenkeln 46 angeordnet, daß sie mit ihren Winkeln 62 über die Lappen 68 greifen und sich folglich mit ihren Stützflächen 56 an den Lappen 68 abstützen. Die gegenüberliegenden Stützflächen 56 der beiden Keile sind dann der abgerundeten Kante der Säule 36 zugewandt. Die Schraube 64 ist in einem Langloch 70 aufgenommen, das sich an eine fensterartige Aussparung anschließt, aus der dder Lappen 68 herausgebogen ist.
Die Schenkel 46 des Tragelements 42 werden auf einer Seite der Klemmeinrichtung 50 durch die Säule 36 auf Abstand gehalten. Auf der gegenüberliegenden Seite werden sie durch eine Distanzplatte 72 auf Abstand gehalten, die mit nokkenartigen Vorsprüngen in kleinen fensterartigen Aussparungen der Schenkel 46 eingeklipst ist.
Wenn ausgehend von dem in Figur 4 gezeigten Zustand die Schraube 64 weiter eingeschraubt wird, so tritt sie mit ihrem Kopf in das Langloch 70 ein und legt sich gegen die Außenfläche des Keils 54, so daß die beiden Keile in der Richtung quer zur Längsachse des Tragelements 42 zusammengezogen werden. Die beiden Stützflächen 56, die den Lappen 68 zugewandt sind, gleiten dann an diesen Lappen entlang und bewirken eine Verlagerung beider Keile in Richtung auf die Säule 36. Die beiden Stützflächen 56, die der Säule 36 zugewandt sind, laufen auf die gerundete Kante der Säule 36 auf und erzeugen eine zusätzliche Keilwirkung, so daß die Säule 36 fest gegen die an den freien Enden der Schenkel 46 sitzenden Klauen 48 gespannt wird. Auf diese Weise wird eine sichere kraftschlüssige Befestigung des Tragelements 42 an der Säule 36 erreicht.
Wenn das Tragelement 42 wieder von der Säule 36 gelöst werden soll, beispielsweise um die Höhe des Tragelements und damit des Tablars 34 zu verstellen, so wird die Schraube 64 wieder gelöst, so daß sie die Säule 36 wieder freigeben. Wenn die Keile 54 auseinandertreten, gleiten die Winkel 62 an den Rückseiten der Lappen 68 entlang, so daß die Keile 54 wieder von der Säule 36 zurückgezo-
Ninkaplast GmbH #·# *** Jj. ,J,. 9^ ^J 2? OO 18.12.2000
gen werden. Im gelösten Zustand werden die Keile durch die Schraube 64 sowie durch die Winkel 62, die die Lappen 68 umgreifen, in ihrer Position gehalten, so daß sich die Spanneinrichtung 50 in der neu eingestellten Position wieder spannen läßt. 5

Claims (8)

1. Eckschrankkarussell mit mehreren Tablaren (34), die in verschiedenen Höhen an einer drehbaren, einen länglichen Querschnitt aufweisenden Säule (36) angebracht sind, bei dem sich mindestens ein Tablar (34) auf einem U-förmigen Tragelement (42) abstützt, das die Säule (36) klammerförmig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (42) mit einer zwischen seinen Schenkeln (46) angeordneten Klemmeinrichtung (50), die sich an aus den Schenkeln (46) herausgebogenen Lappen (68) abstützt, an der Säule (36) verspannbar ist.
2. Eckschrankkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (46) des Tragelements (42) zu Klauen (48) gebogen sind, die ein Widerlager bilden, gegen das die Säule (36) mit Hilfe der Spanneinrichtung (50) spannbar ist.
3. Eckschrankkarussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung mindestens einen Keil (54) aufweist, der in der Richtung quer zur Längsachse des Tragelements (42) verstellbar ist und sich mit mindestens einer schrägen Stützfläche (56) an der Säule (36) und/oder dem Lappen (68) abstützt.
4. Eckschrankkarussell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zwei Keile (54) aufweist, deren Stützflächen (56) spiegelbildlich zu einander angeordnet sind, und daß in einem der Schenkel (46) des Tragelements (42) eine Aussparung (70) ausgebildet ist, die eine Schraube (64) aufnimmt, mit der die beiden Keile (54) gegeneienander verstellbar sind.
5. Eckschrankkarussell nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keile (54) formidentisch sind.
6. Eckschrankkarussell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (54) einen vorspringenden Führungssteg (58) aufweist, der in eine dazu komplementäre Nut (60) des anderen Keils eingreift.
7. Eckschrankkarussell nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Keil (54) ein Winkel (62) angeordnet ist, dessen freier Schenkel parallel in Abstand zu der schrägen Stützfläche (56) verläuft und den parallel zu dieser Stützfläche verlaufenen Lappen (68) übergreift.
8. Eckschrankkarussell nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstandshalter (72), der auf der der Säule (36) entgegengesetzten Seite der Spanneinrichtung (50) zwischen den Schenkeln (46) des Tragelements (42) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1712153A1 (de) 2005-04-13 2006-10-18 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1712153A1 (de) 2005-04-13 2006-10-18 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

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