DE20020510U1 - Belüftungsmotor für Flüssigkeit - Google Patents

Belüftungsmotor für Flüssigkeit

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DE20020510U1
DE20020510U1 DE20020510U DE20020510U DE20020510U1 DE 20020510 U1 DE20020510 U1 DE 20020510U1 DE 20020510 U DE20020510 U DE 20020510U DE 20020510 U DE20020510 U DE 20020510U DE 20020510 U1 DE20020510 U1 DE 20020510U1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Belüftungsmotor für Flüssigkeiten
2. Beschreibung
Nach heutigen Stand der Technik ist derzeit kein solcher Antrieb bekannt.
Dieser Erfindung liegt die schlechte Energiebilanz von herkömmlichen Motoren zugrunde. Die hier angegebene Erfindung zeichnet sich durch eine sehr hohe Einsparung an Energiekosten für bestehende Antriebsmotore aus.
Diese Erfindung zeichnet sich desweiteren durch ihren geringen Aufwand an technischen Bauteilen und somit einer Wartungsfreundlichkeit aus. Der Antriebsmotor dieser Erfindung ist die hier vorkommende Schwerkraft der Erde, sowie die Auftriebsenergie fur Materie in Flüssigkeiten. Der dadurch erzielte Energiegewinn ist beträchtlich und minimiert somit die Energiekosten erheblich.
Der Metallkörper der mit einem spezifischen Gewicht ausgestattet ist, verfugt zusätzlich über einen nach oben hin abgeschlossenen Hohlraum der über ein oder mehrere mechanisch und / oder elektronisch steuerbaren Druckluftventile angesteuert wird.
Wird dieser Metallkörper der auch mit einem Führungs- und Zugseil versehen ist in eine Flüssigkeit getaucht, und ist dabei der Hohlraum geflutet, so bewegt er sich mit Hilfe der Gewichtskraft am Führungsseil nach unten.
Die dabei gewonnene Bewegungsenergie wird mit einem Zugseil, welches am Metallkörper angebracht ist, an einen Druckluftverdichter weitergeleitet. Dieser Druckluft verdichter erzeugt nun mit dieser Bewegungsenergie Druckluft, die in einem externen Drucklufttank eingelagert wird. Hat nun der Metallkörper das Ende des Führungseiles erreicht, so wird der Metallkörper über einem fixierten Punkt, jetzt über eine Druckluftleitung und den vorhandenen Druckluftventilen am Fixierpunkt mit Druckluft versorgt.
Der im Metallkörper angebrachte Hohlraum wird, oder die angebrachten Hohlräume werden, nun mit dieser Druckluft soweit befüllt, dass sich diese eingebrachte Druckluft in dem vorhandenen Hohlraum des Metallkörpers sammelt und die Auftriebsenergie der Druckluft die Gewichtskraft des Metallkörpers übersteigt und das Gewicht selbständig nach oben zum Ausgangspunkt zurück bewegt wird. Anschließend wird durch Öffnen der Druckluftventile im Metallkörper die verbleibende Druckluft aus dem im Metallkörper angebrachten Hohlraum entweichen . Wird dieser Metallkörper erneut durch die eigene Gewichtskraft wieder geflutet, so wird er durch den bereits beschriebenen Vorgang wieder nach
• ·
unten tauchen und der Bewegungsablauf beginnt erneut von vorne. Bei dieser Erfindung kann sowohl ein einzelner Metallkörper, oder aber auch können mehrere Metallkörper in ein und derselben Flüssigkeit zum Einsatz kommen.
Dies richtet sich nach den geforderten Gegebenheiten und nach der Flüssigkeit. Je nach Flüssigkeit und des möglichen Einsatzes können auch verschiedene Gewichts- und Auftriebskörper hinsichtlich des Materiales hier ihre Verwendung finden.
Ein skizzenhaftes Aufuhrungsbeispiel finden sie in den nachfolgenden Zeichnungen.
Figur 1 und Figur 2 zeigen den Metallkörper "1", die Fixierpunkte für die Metallkörper mit Druckventilen "2", die Zugseile "3" die die Bewegungsenergie auf den Druckverdichter "5" übertragen, die Flüssigkeit "4" , und die Druckleitungen "6".
Figur 3 zeigt ein skizzenhaftes Ausfuhrungsbeispiel des Metallkörper "6", das Führungsseil "1", das Zugseil "2", die Hohlkörper "3" mit den Druckventilen "4" , den Durchlaufbohrungen "5" die die Druckluft in den Metallkörper "6" fuhren, die Gewichte "7" sowie die Flutbohrungen "8".

Claims (2)

1. Belüftungsmotor für Flüssigkeiten dadurch gekennzeichnet daß, ein Metallkörper sich in einer Flüssigkeit getaucht befindet und ausgestattet ist mit einem spezifischen Gewicht und mit einem oder mehreren nach oben hin abgeschlossenen Hohlraum der über Druckluftventile verfügt wobei zusätzlich am Metallkörper ein Führungsseil und Zugseil angebracht ist das beim Tauchen die Bewegungsenergie des Metallkörpers durch die eigene Gewichtskraft an einen Druckluftverdichter überträgt der mit dieser Bewegungsenergie des Metallkörpers die Druckluft erzeugt die anschließend nach Stillstand des Metallkörpers in der Flüssigkeit wieder an den im Metallkörper befindlichen Hohlraum über Druckluftleitungen und Druckluftventile herangeführt wird um in diesem Hohlraum des Metallkörpers die nötige Auftriebsenergie zu erzeugen die notwendig ist um den Metallkörper an seinen Ausgangsort zurückzuführen.
2. Belüftungsmotor für Flüssigkeiten dadurch gekennzeichnet daß, das sich ein oder mehrere Metallkörper in ein und derselben Flüssigkeit befinden wobei die Metallkörper aus allen möglichen Materialzusammensetzungen bestehen können und sich im Hohlraum dieser Tauchkörpers ein oder mehrere Druckluftventile befinden können die auch über eine oder mehrere Druckluftleitungen versorgt werden können dabei ist aber auch die Erzeugung der Druckluft auf mechanischen Wege und oder elektrischen Wege möglich.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013190563A1 (en) * 2012-06-18 2013-12-27 Manish Kumar Agrawal Weight wheel

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