DE20019521U1 - Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für Projektionsvorrichtungen - Google Patents

Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für Projektionsvorrichtungen

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard P. Wagner, Dipl.-Phys.
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-3361 7 BIELEFELD
Case: Q0734 Ur/an
17.11.2000
Optoma Corporation
No. 11, LiHsingRd. Science-Based Industrial Park,
Hsin ChU, Taiwan, Republic of China
Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für Projektionsvorrichtungen
Ojftoijia Cojjp.oratioii# # J! ^ ^:
Case: Q0734
Ur/A/br
Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für Projektionsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Projektionsvorrichtungen und insbesondere eine Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für den Homogenisierungshohlstab von Projektionsvorrichtungen.
Herkömmliche Projektionsanzeigevorrichtungen umfassen Durchlicht-LCDs, Reflexions-LCDs, digitale Mikrospiegelvorrichtungen (im folgenden mit DMD bezeichnet) oder andere verfügbare Anzeigekomponenten. Fig. 1 zeigt schematisch eine herkömmliche Projektionsvorrichtung, die eine Projektionsanzeigevorrichtung mit Durchlicht-LCDs verwendet, wobei eine Abbildungsvorrichtung 16 eine Projektionslinse ist. Eine solche Projektionsvorrichtung umfaßt einen Reflexionsspiegel 10, eine Lichtquelle 11, eine erste Linsenbaugruppe 12, einen Homogenisierungshohlstab 13, eine zweite Linsenbaugruppe 14, eine Projektionsanzeigevorrichtung 15, eine Abbildungsvorrichtung 16 und einen Anzeigeschirm 17. Die erste Linsenbaugruppe 12 umfaßt wenigstens eine Linse. Der Homogenisierungshohlstab 13 ist eine optische Vorrichtung, die ein Ende 137 für eintretendes Licht und ein Ende 138 für austretendes Licht aufweist und das hindurchgehende Licht homogenisiert. Die zweite Linsenbaugruppe 14 umfaßt wenigstens eine Linse.
In dem obigen Aufbau verläuft das Licht, das entweder direkt von der Lichtquelle 11 durchgelassen oder vom Reflexionsspiegel 10 reflektiert wird, durch die erste Linsenbaugruppe 12 und konvergiert dann an dem Ende 137 für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs 13. Danach verläuft das Licht, das aufgrund des Durchgangs durch den Homogenisierungshohlstab 13 homogen gemacht worden ist, durch die zweite Linsenbaugruppe 14 und erreicht die Projektionsanzeigevorrichtung 15, so daß das Bild der Projektionsanzeigevorrichtung 15 durch die Abbildungsvorrichtung 16 auf den Anzeigeschirm 17 projiziert wird.
In Fig. 2 ist eine als herkömmliche Projektionsanzeigevorrichtung 15 dienende DMD gezeigt. Wenn Licht die Projektionsanzeigevorrichtung 15 erreicht, wird es zur Abbildungsvorrichtung 16 umgelenkt, so daß das Bild der Projektionsanzeigevorrichtung 15 auf den Anzeigeschirm 17 projiziert wird.
Optoma Corporation. #Ja · Case: Q07€4 · · · . . -Z-
In Fig. 3 ist eine als herkömmliche Projektionsanzeigevorrichtung 15 dienende eine Reflexions-LCD gezeigt. Nachdem das Licht durch die zweite Linsenbaugruppe 14 gegangen ist und die Projektionsanzeigevorrichtung 15 erreicht hat, wird es wieder zur zweiten Linsenbaugruppe 15 zurückreflektiert und dann um 90° zur Abbildungsvorrichtung 16 umgelenkt. Daher wird das Bild der Projektionsanzeigevorrichtung 15 auf den Anzeigeschirm 17 projiziert.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines
Homogenisierungshohlstabs einer herkömmlichen Projektionsvorrichtung. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Homogenisierungshohlstab 13 einen ersten Spiegel 131, der genauer eine Baugruppe aus zwei parallelen Spiegeln und aus einem Reflexionsfilm, der auf jeweils eine Oberfläche jedes Spiegels aufgebracht ist, enthält, und einen zweiten Spiegel 132, der genauer eine weitere Baugruppe aus zwei parallelen Spiegeln und einem Reflexionsfilm, der auf jeweils eine Oberfläche jedes Spiegels aufgebracht ist, enthält. Ein Hohlstab wird dadurch erhalten, daß diese beiden Spiegelbaugruppen mittels Klebstoff 134, der in die Fugen zwischen den Spiegeln eingebracht ist, aneinander befestigt werden, wobei die inneren Oberfläche dieses Hohlstabs durch diejenigen Oberflächen jedes Spiegels gebildet sind, die mit dem nach innen weisenden Reflexionsfilm beschichtet sind. Die Hauptfunktion des Homogenisierungshohlstabs 13 besteht darin, das durch das Ende 137 für eintretendes Licht eintretende Licht, das bei seinem Durchgang mehrfach reflektiert wird, zu homogenisieren und vom Ende 138 für austretendes Licht zu emittieren, um dadurch ein homogenisiertes Projektionsbild zu erzeugen.
Derzeit verwendet eine herkömmliche Projektionsvorrichtung eine Lichtquelle mit einer Leistung von 120 Watt. Der für die Montage des Homogenisierungshohlstabs 13 verwendete Klebstoff kann Temperaturen bis zu 120 °C widerstehen, wobei die Oberflächentemperatur des Homogenisierungshohlstabs im Normalbetrieb der Projektionsvorrichtung niedriger als 120 °C ist. Durch die Weiterentwicklung der Projektionsvorrichtungen steigt jedoch die Leistung der verwendeten Lichtquelle auf bis zu ungefähr 150 Watt an. Somit ist im Normalbetrieb der Projektionsvorrichtung die Oberflächentemperatur des Homogenisierungshohlstabs 13 höher als 120 "C, was einen Zusammenbruch des
Optoma Corporation. »J. J Case: QOJf 4 #J. * · * · - 3 -
Homogenisierungshohlstabs aufgrund des Schmelzens des Klebstoffs zur Folge haben kann.
Um in der Praxis eine funktionierende Vorrichtung zur Homogenisierung des Lichts zu erhalten, muß nur ein Teil des das Ende 137 für eintretendes Licht erreichende Licht zu den inneren Reflexionsoberflächen des Homogenisierungshohlstabs 13 durchgelassen werden, wenn das Licht durch den Homogenisierungshohlstab 13 hindurchgeht. Der übrige Anteil des Lichts ist für die Erzielung der Funktion nicht nur nutzlos, sondern erzeugt nachteilige Wirkungen, die sich aus dem zu den nicht reflektierenden Oberflächen und den Klebstoffbereichen durchgelassenen Restlichtanteil ergeben. Eine dieser Wirkungen betrifft das Schmelzen des Klebstoffs 134 aufgrund des Anstiegs der Oberflächentemperatur des Homogenisierungshohlstabs 13. Dies stellt einen bedeutenden Nachteil des Homogenisierungshohlstabs 13 herkömmlicher Projektionsvorrichtungen dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für Projektionsvorrichtungen zu schaffen, die die erwähnten Nachteile herkömmlicher Projektionsvorrichtungen mit Homogenisierungshohlstab nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Wärmequellenabschirrnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Wärmequellenabschirmungsvorrichtung umfaßt eine lichtreflektierende metallische Abschirmungsplatte mit ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit, die an einem Ende des Homogenisierungshohlstabs in der Nähe der Lichtquelle installiert ist, wobei sämtliche Lichtstrahlen mit Ausnahme derjenigen, die in das Ende für eintretendes Licht eintreten, zur metallischen Abschirmungsplatte durchgelassen werden. Außerdem wird ein verhältnismäßig größerer Bereich mit besserer Wärmeleitfähigkeit für die Wärmeabführung verwendet, um die durch den Lichtdurchgang auf die metallische Abschirmungsplatte erzeugte Wärme abzuleiten. Durch einen Lüfter in der Projektionsvorrichtung wird Zirkulationsluft erzeugt, die die an der Oberfläche der metallischen Abschirmungsplatte erzeugte Wärme
Optoma Corporation. ,J. JCase: QOJJ'J «J, * * * * -4-
mittels Konvektion abführt. Auf diese Weise wird die Oberflächentemperatur des Homogenisierungshohlstabs unter 120 0C gehalten, so daß der Klebstoff, durch den die einzelnen Spiegel miteinander verklebt sind, nicht schmilzt. Folglich wird die Struktur des Integrationshohlspiegels beibehalten.
5
Der erfindungsgemäße Homogenisierungshohlstab besitzt ein Ende für eintretendes Licht und ein Ende für austretendes Licht, während die Wärmequellenabschirmungsvorrichtung eine
Wärmequellenabschirmungsmaske und einen aufschiebbaren Mantel umfaßt.
Die Warmequellenabschirmungsmaske ist eine einteilig ausgebildete Blechstruktur, die über das Ende für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs geschoben wird. Die Warmequellenabschirmungsmaske umfaßt ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Stirnabdeckung, eine Wärmeabschirmungsplatte, eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte und eine obere Platte. Der aufschiebbare Mantel ist eine einteilig ausgebildete Blechstruktur mit U-förmigem Querschnitt, die auf das Ende für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs geschoben ist. Der aufschiebbare Mantel umfaßt ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine obere Platte, eine Seitenplatte und eine Bodenplatte, die in der Nähe des ersten Endes mit einer vorstehenden Platte zur Positionierung und in der Nähe des zweiten Endes mit einem Anschlag zum Halten des Homogenisierungshohlstabes versehen ist.
Der Bereich der oberen Platte des aufschiebbaren Mantels in der Nähe des ersten Endes überlappt mit dem Bereich der oberen Platte der Warmequellenabschirmungsmaske in der Nähe des zweiten Endes und ist mit diesem durch einen wärmeleitenden Klebstoff verbunden. Daher wird der Anteil der Wärme, der von der Wärmeabschirmungsplatte der Warmequellenabschirmungsmaske übertragen wird, durch die Wärmeleitung des aufschiebbaren Mantels abgeführt. Der restliche Anteil der Wärme, der
durch die Wärmeabschirmungsplatte an der
Warmequellenabschirmungsmaske angesammelt wird, wird durch das Belüftungssystem in der Projektionsvorrichtung mittels Konvektion abgeführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Optoma Corporation. · »Case:Q0784 ·*!*!! - 5 -
Fig. 1 die bereits erwähnte schematische Darstellung des optischen Systems einer mit einer Durchlicht-LCD versehenen herkömmlichen Projektionsvorrichtung;
5
Fig. 2 die bereits erwähnte schematische Darstellung des optischen Systems einer mit einer DMD versehenen herkömmlichen Projektionsvorrichtung;
Fig. 3 die bereits erwähnte schematische Darstellung des optischen Systems einer mit einer Reflexions-LCD versehenen herkömmlichen Projektionsvorrichtung;
Fig. 4 die bereits erwähnte Darstellung des Homogenisierungshohlstabs der herkömmlichen Projektionsvorrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Wärmequellenabschirmungsmaske;
Fig. 6 eine Darstellung des erfindungsgemäßen aufschiebbaren Mantels, wobei Fig. 6(a) eine Darstellung von vorn und von oben ist, während Fig. 6(b) eine Darstellung von vorn und von unten ist; und
Fig. 7 den Homogenisierungshohlstab, der zusammen mit der Wärmequellenabschirmungsmaske und dem aufschiebbaren Mantel der Wärmequellenabschirmungsvorrichtung in der Projektionsvorrichtung installiert ist.
Fig. 5 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Wärmequellenabschirmungsmaske. Fig. 6 ist eine Darstellung eines aufschiebbaren Mantels der Erfindung, wobei Fig. 6(a) eine Darstellung von vorn und von oben ist, während Fig. 6(b) eine Darstellung von vorn und von unten ist. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, umfaßt eine Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für einen Homogenisierungshohlstab 13 einer Projektionsvorrichtung eine Wärmequellenabschirmungsmaske 20 und einen aufschiebbaren Mantel 30. Die Wärmequellenabschirmungsmaske 20 ist eine einteilig aus Blech hergestellte Struktur, die auf das Ende 137 für eintretendes Licht des
Optoma Corporation. 4 J # * Case: 0.0764 ·*·*!! - 6 -
Homogenisierungshohlstabs 13 aufgeschoben wird. Die
Wärmequellenabschirmungsmaske 20 umfaßt ein erstes Ende 22, ein zweites Ende 24, eine Stirnabdeckung 21, eine Wärmeabschirmungsplatte 23, eine erste Seitenplatte 25, eine zweite Seitenplatte 26 und eine obere Platte 27.
Der aufschiebbare Mantel 30 ist eine einteilig hergestellte Blechstruktur mit U-förmigem Querschnitt, die auf das Ende 138 für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs 13 aufgeschoben wird. Der aufschiebbare Mantel 30 umfaßt ein erstes Ende 32, ein zweites Ende 34, eine obere Platte 31, eine Seitenplatte 33 und eine Bodenplatte 35. Die Bodenplatte 35 ist in der Nähe des ersten Endes 32 mit einer vorstehenden Platte 36 zur Positionierung und in der Nähe des zweiten Endes 34 mit einem Anschlag 38 zum Halten des Endes 138 für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs 13 versehen.
Weiterhin überlappt das erste Ende 32 der oberen Platte 31 des aufschiebbaren Mantels 30 mit dem zweiten Ende 24 der oberen Platte 27 der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 und ist durch einen (nicht gezeigten) wärmeleitenden Klebstoff daran befestigt. Der Anteil der Wärme, der von der Wärmeabschirmungsplatte 23 der
Wärmequellenabschirmungsmaske 20 übertragen wird, wird durch die Wärmeleitung des aufschiebbaren Mantels 30 abgeführt. Der restliche Wärmeanteil, der durch die Wärmeabschirmungsplatte 23 an der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 angesammelt wird, wird durch das Belüftungssystem in der Projektionsvorrichtung mittels Konvektion abgeführt.
Der für die Blechstruktur sowohl der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 als auch des aufschiebbaren Mantels 30 der
Wärmequellenabschirmungsvorrichtung verwendete Werkstoff ist entweder rostfreier Stahl oder eine Aluminiumlegierung mit Antirostbeschichtung.
Der erste Schritt der Installation der Wärmequellenabschirmungsvorrichtung umfaßt die Orientierung der oberen Platte 31 des aufschiebbaren Mantels 30 in der Weise, daß sie nach oben weist. Anschließend wird das Ende 138 für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs in das erste Ende 32 der Öffnung, die durch die obere Platte 31, die Seitenplatte 33 und die
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Optoma Corporation. t*. J Case: Q0794 ·*·*!! -7-
Bodenplatte 35 des aufschiebbaren Mantels 30 gebildet ist, geschoben, bis das Ende 138 für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs den Anschlag 38 erreicht.
Der zweite Schritt umfaßt das Orientieren der oberen Platte 27 der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 in der Weise, daß sie nach oben weist. Anschließend wird das zweite Ende 24 der Öffnung, die durch die erste Seitenplatte 25, die zweite Seitenplatte 26 und die obere Platte 27 der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 gebildet ist, auf das Ende 137 für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs 13 geschoben, bis das Ende 137 für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs die Stirnabdeckung 21 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt überlappt die obere Platte 27 der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 mit der oberen Platte 31 des aufschiebbaren Mantels 30. Die Installation der
Wärmequellenabschirmungsvorrichtung am Homogenisierungshohlstab 13 ist abgeschlossen, nachdem die beiden überlappenden oberen Platten im Überlappungsbereich durch den wärmeleitenden Klebstoff aneinander befestigt sind.
Der letzte Schritt umfaßt die Installation und die Positionierung des Homogenisierungshohlstabs 13 zusammen mit der
Wärmequellenabschirmungsvorrichtung an der vorgesehenen Stelle in der Projektionsvorrichtung mittels der vorstehenden Platte 36 der Bodenplatte 35.
Fig. 7 zeigt den Ort des Homogenisierungshohlstabs 13, der in der Projektionsvorrichtung zusammen mit der Wärmequellenabschirmungsmaske 20 und mit dem aufschiebbaren Mantel 30 der Wärmequellenabschirmungsvorrichtung installiert ist.
Die obigen Ausführungsformen, die im einzelnen beschrieben worden sind, veranschaulichen lediglich die technischen Inhalte der Erfindung, ohne die Erfindung auf diese spezifischen Ausführungsformen einzuschränken. Alle Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens und der folgenden Ansprüche sollen daher im Umfang der Erfindung enthalten sein.

Claims (7)

1. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für den Homogenisierungshohlstab (13) von Projektionsvorrichtungen, der ein Ende (137) für eintretendes Licht und ein Ende (138) für austretendes Licht besitzt, wobei die Wärmequellenabschirmungsvorrichtung an der Vorderkante des Endes (137) für eintretendes Licht installiert ist, gekennzeichnet durch
eine Wärmequellenabschirmungsmaske (20), die einteilig aus einer Blechstruktur hergestellt ist, auf das Ende (137) für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs (13) geschoben ist und ein erstes Ende (22), ein zweites Ende (24), eine Stirnabdeckung (21), eine Wärmeabschirmungsplatte (23), eine erste Seitenplatte (25), eine zweite Seitenplatte (26) und eine obere Platte (27) umfaßt, und
einen aufschiebbaren Mantel (30), der einteilig aus einer Blechstruktur mit U-förmigem Querschnitt hergestellt ist, auf das Ende (138) für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs (13) geschoben ist und ein erstes Ende (32), ein zweites Ende (34), eine obere Platte (31), eine Seitenplatte (33) sowie eine Bodenplatte (35) umfaßt, wobei die Bodenplatte (35) in der Nähe des ersten Endes (32) mit einer vorstehenden Platte (36) zur Positionierung und in der Nähe des zweiten Endes (34) mit einem Anschlag (38) zum Halten des Endes (138) für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs (13) versehen ist,
wobei die obere Platte (31) des aufschiebbaren Mantels (30) in der Nähe des ersten Endes (32) des aufschiebbaren Mantels (30) mit der oberen Platte (27) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) in der Nähe des zweiten Endes (24) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) überlappt und durch einen wärmeleitenden Klebstoff daran befestigt ist, so daß der Anteil der Wärme, der von der Wärmeabschirmungsplatte (23) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) übertragen wird, durch die Wärmeleitung des aufschiebbaren Mantels (30) abgeführt wird, während der restliche Wärmeanteil, der durch die Wärmeabschirmungsplatte (23) an der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) angesammelt wird, durch das Belüftungssystem in der Projektionsvorrichtung mittels Konvektion abgeführt wird.
2. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellenabschirmungsmaske (20) aus einem Werkstoff mit geeigneten Wärmeabführungseigenschaften hergestellt ist, wobei der Werkstoff aus der Gruppe gewählt ist, die rostfreien Stahl, Aluminiumlegierungen mit Antirostbeschichtung und dergleichen umfaßt.
3. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschiebbare Mantel (30) aus einem Werkstoff mit geeigneten Wärmeabführungseigenschaften hergestellt ist und der Werkstoff aus der Gruppe gewählt ist, die rostfreien Stahl, Aluminiumlegierungen mit Antirostbeschichtung und dergleichen umfaßt.
4. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung für den Homogenisierungshohlstab (13) von Projektionsvorrichtungen, der ein Ende (137) für eintretendes Licht und ein Ende (138) für austretendes Licht besitzt, wobei die Wärmequellenabschirmungsvorrichtung an der Vorderkante des Endes (137) für eintretendes Licht installiert ist, gekennzeichnet durch
eine Wärmequellenabschirmungsmaske (20), die einteilig aus einer Blechstruktur gebildet ist, auf das Ende (137) für eintretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs (13) aufgeschoben ist und ein erstes Ende (22), ein zweites Ende (24), eine Stirnabdeckung (21), eine Wärmeabschirmungsplatte (23), eine erste Seitenplatte (25), eine zweite Seitenplatte (26) und eine obere Platte (27) umfaßt,
wobei die Wärme, die durch die Wärmeabschirmungsplatte (23) an der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) angesammelt wird, durch das Belüftungssystem in der Projektionsvorrichtung mittels Konvektion abgeführt wird.
5. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen aufschiebbaren Mantel (30), der einteilig aus einer Blechstruktur mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, auf das Ende (138) für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs geschoben ist und ein erstes Ende (32), ein zweites Ende (34), eine obere Platte (31), eine Seitenplatte (33) und eine Bodenplatte (35) umfaßt, wobei die Bodenplatte (35) in der Nähe des ersten Endes (32) mit einer vorstehenden Platte (36) zur Positionierung und in der Nähe des zweiten Endes (34) mit einem Anschlag (38) zum Halten des Endes (138) für austretendes Licht des Homogenisierungshohlstabs (13) versehen ist, wobei die obere Platte (31) des aufschiebbaren Mantels (30) in der Nähe des ersten Endes (31) des aufschiebbaren Mantels (30) mit der oberen Platte (27) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) in der Nähe des zweiten Endes (24) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) überlappt und an dieser durch einen wärmeleitenden Klebstoff befestigt ist, so daß die Wärme, die von der Wärmeabschirmungsplatte (23) der Wärmequellenabschirmungsmaske (20) übertragen wird, durch die Wärmeleitung des aufschiebbaren Mantels (30) abgeführt wird.
6. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellenabschirmungsmaske (20) aus einem Werkstoff mit geeigneten Wärmeabführungseigenschaften hergestellt ist, wobei der Werkstoff aus der Gruppe gewählt ist, die rostfreien Stahl, Aluminiumlegierungen mit Antirostbeschichtung und dergleichen umfaßt.
7. Wärmequellenabschirmungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschiebbare Mantel (30) aus einem Werkstoff mit geeigneten Wärmeabführungseigenschaften hergestellt ist und der Werkstoff aus der Gruppe gewählt ist, die rostfreien Stahl, Aluminiumlegierungen mit Antirostbeschichtung und dergleichen umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3223071A1 (de) * 2016-03-21 2017-09-27 Hisense Co. Ltd. Lichthomogenisierungsvorrichtung und laserprojektionsvorrichtung

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