DE20018200U1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von organischem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von organischem Material

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

15039/ri/no
Gebrauchsmusteranmeldung
Herrn Alfred Siemer, Zum Uhlenhof 1, 26689 Godensholt
Vorrichtung zur Verarbeitung von organischem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von organischem Material, insbesondere von pflanzlichem Futtermittel und/oder zum Fördern von zerkleinertem organischen Material, insbesondere von pflanzlichem Futtermittel.
Bekannt sind verschiedene Vorrichtungen, deren Aufgabe es ist, organische Materialien zu zerkleinern oder zerkleinerte organische Materialien zu fördern. Gemeinsam ist allen Vorrichtungen, das sie mit den organischen Säften in Berührung kommen, die bei dem Zerkleinern der pflanzlichen oder tierischen Materialien aus diesen ausbluten. Der Kontakt mit den organischen Säften beschränkt sich jedoch auf einzelne Bauteile weniger Baugruppen dieser Vorrichtungen. Im wesentlichen sind hier Häckselorgane, Quetschwalzen, Wurfgebläse, deren Gehäuseelemente, Förderbänder und Förderschächte zu nennen.
Sämtliche in einem Förderstrom liegende Bauteilflächen werden durch die organischen Säfte benetzt. Die organischen Säfte sind wegen der in ihnen enthaltenen Eiweiße und des Zuckers klebrig, und ermöglichen ein Anlagern von kleineren organischen Teilchen. Diese werden wiederum kontinuierlich benetzt, so daß sie weitere kleinere organische Teilchen anlagern. Auf diese Weise haftet den Bauteilflächen eine ständig wachsende Schicht an, die letztendlich zur völligen Dichtsetzung von Förderstrecken oder zum Versagen mechanischer Bauelemente führt.
Um die Funktionsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit derartiger Vorrichtungen zu gewährleisten, ist ein großer Wartungsaufwand durch regelmäßiges zeitintensives Entfernen der sich an den Bauteilen anlagernden Schichten erforderlich. Erschwerend kommt hinzu, daß sich die absetzenden organischen Schichten besonders in schwer zugänglichen Bereichen der Bauteile bzw. Baugruppen anlagern. Das erfordert entweder aufwendige konstruktive Lösungen, die den Zugang zu diesen Bereichen ermöglichen oder ein aufwendiges Ausschlagen und Auskratzen der jeweiligen Bauteile, was zu verschiedenen Schäden, insbesondere zu einer Verkürzung der Lebensdauer durch Materialermüdung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die einen erheblich geringeren Wartungsaufwand benötigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem zerkleinerten organischen Material in Berührung kommenden Oberflächen der Vorrichtung zumindest teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet sind, welches eine durch zwischenmolekulare Kräfte hervorgerufene abstoßende Wirkung auf das zerkleinerte Material ausübt.
Durch hinreichende Annäherung der organischen Teilchen an die antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Oberflächen, werden zwischen den Molekülen des Oberflächenmaterxals und den Atomen und Molekülen, insbesondere den Wassermolekülen des zerkleinerten organischen Materials, Adhäsionskräfte in Form von zwischenmolekularen Abstoßungskräften wirksam. Diese Kräfte beruhen auf der elektrostatischen Wechselwirkung zwischen Teilchen bzw. Körpern mit unterschiedlichem molekularen Aufbau.
Durch einen derartigen Einsatz von antiadhäsive Eigenschaften aufweisendem Material bei Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung bleiben die mit dem zerkleinerten organischen Material in Berührung kommenden Oberflächen frei von organischen Ablagerungen; ein Reinigen betreffender oft schwer zugängliche Bereiche entfällt; der Wartungsaufwand verringert sich.
Unter dem Aspekt, der sich durch kleinere Wartungszeiten verringernden Betriebskosten ist außerdem die Reduzierung der Reparatur- und Ersatzteilkosten zu nennen, da Schäden an
Antriebselementen durch Dichtsetzung von Förderstrecken oder Schäden durch derbes Ausschlagen und Auskratzen jeweiliger Bauelemente wegfallen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die teilweise Ausbildung der Oberflächen aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material eine zumindest teilweise Ausbildung eines entsprechende Oberflächen aufweisenden Bauteilkörpers.
Beispielsweise können lediglich Achszapfen, Zähne, Gewinde oder Körperkanten aus einem eine größere Verschleißfestigkeit, keine antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet sein. Auch in antiadhäsive Eigenschaften aufweisendes Material eingegossene Versteifungen aus anderen Materialien sind denkbar.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist die teilweise Ausbildung der Oberflächen aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material eine Beschichtung. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das antiadhäsive Eigenschaften aufweisende Material in seiner zumindestens teilweisen Ausbildung eines Bauteilkörpers dessen Funktion beeinträchtigen würde.
Es ist jedoch von erfindungswesentlicher Bedeutung, daß die Verwendung eines antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Materials vorzugsweise für die ausschließliche Ausbildung der entsprechenden Bauteile vorgesehen ist, und eine teilweise Ausbildung ein Kompromiß darstellt, der aufgrund bestimmter
Werkstoffanforderungen gemacht wird, die das antiadhäsive Eigenschaften aufweisende Material nicht erfüllen kann.
Das antiadhäsive Eigenschaften aufweisende Material ist Polypropylen oder Polyethylen, vorzugsweise jedoch Polyethylen mit der Kurzbezeichnung PE 1000 - UHMW. Derartige Kunststoffe zeichnen sich neben ihren antiadhäsiven Eigenschaften durch geringe Gleitreibungswiderstände, geringe spezifische Dichten und verhältnismäßig hohe Verschleißfestigkeiten aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung einen Auswurfschacht, ein Auswurfgebläse und eine Quetscheinrichtung für das zerkleinerte organische Material auf.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung ein selbstfahrender Auswurfhäcksler oder ein Anbauhäcksler, der einen Auswurfschacht, ein Auswurfgebläse und eine Quetscheinrichtung aufweist,, wobei diesen Baugruppen verschiedene Bauteile angehören, deren Oberflächen zumindestens teilweise mit dem zerkleinerten organischen Material in Berührung kommen. Dabei ist wenigstens eine der Schachtwandungen des Auswurf Schachtes; ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet. Außerdem weist der Auswurfschacht wenigstens eine Leitklappe zur Verstellung der Auswurfrichtung des zerkleinerten organischen Materials auf, die ebenfalls ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
Des weiteren weist das Auswurfgebläse ein Gehäuse auf, das ebenso wie ein in der Quetscheinrichtung angeordneter Graskanal ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
Mit den oben beschriebenen Ausgestaltungen einzelner Bauteile eines selbstfahrenden Auswurfhäckslers sind die wesentlichen und größten mit den organischen Materialien in Berührungen kommenden Oberflächen erfaßt, wodurch ein Dichtsetzen der Förderstrecken verhindert ist.
Denkbar ist außerdem, daß wenigstens eine Wandung des Auswurfschachtes innenseitig mit einem Verschleißblech verkleidet ist. Da der Auswurf scha.cht üblicherweise einen bogenförmigen Verlauf aufweist, ist der Bereich der den größten Bogenradius aufweisenden oberen Schachtwandung dem größten Verschleiß ausgesetzt. Grund hierfür ist die auf die Teilchen des zerkleinerten organischen Materials wirkenden Fliehkräfte, die die Teilchenkonzentration nach außen hin erhöhen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verschleißblech ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet.
Der Einsatz eines derartig ausgebildeten Verschleißbleches vereint zwei Vorteile miteinander. Erstens verhindert das Verschleißblech in seinem Einsatz den Verschleiß der verschleißgefährdeten Schachtwandungen und zweitens verhindert das Verschleißblech in seiner antiadhäsiven Ausbildung die
Dichtsetzung des AuswurfSchachtes. Die Verkleidung mit Verschleißblechen anderer stark verschleißbeanspruchter und mit zerkleinertem organischen Materiell in Berührung kommender Oberflächen ist ebenso denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Auswurfhäckslers;
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der im selbstfahrenden
Auswurfhäcksler liegenden Verarbeitungsstrecke
.
Der in Fig. 1 dargestellte selbstfahrende Auswurfhäcksler zum Zerkleinern von pflanzlichem Futtermittel 1 (siehe Fig. 2) weist eine Fahrerkabine 2, einen Maschinenraum 3, mehrere Einzugswalzen 4 und einen Auswurfschacht 5 auf. Das pflanzliche Futtermittel 1 (siehe; Fig. 2) wird von Vorsatzgeräten, z. B. in Form von Schneidgeräten, abgeschnitten und von den Einzugswalzen 4 der Verarbeitungsstrecke zugeführt. Es durchläuft den im Auswurfhäcksler liegenden Teil der Verarbeitungsstrecke, verläßt diese über den Kaminstutzen 6 und durchläuft den
It · · ·
Auswurfschacht 5, der den Endteil der Verarbeitungsstrecke bildet.
Der Auswurfschacht 5 ist ein im Querschnitt rechtwinkliger Förderschacht, dessen Wandungen 7, 8, 9 aus zwei Schachtseitenwandungen 7, einer oberen Schachtwandung 8 und einer unteren Schachtwandung 9 gebildet werden. Diese den Auswurfschacht 5 bildenden Wandungen 7, 8, 9 sind Bleche, die eine innenseitige Beschichtung aus Polyethylen PE 1000 - UHMW aufweisen.
An das austrittsseitige Ende des AuswurfSchachtes 5 ist eine Leitklappe 10 und an diese eine Auswurfleitklappe 11 angelenkt, die ebenfalls beide eine innenseitige Beschichtung aus Polyethylen PE 1000 - UHMW aufweisen.
Fig. 2 zeigt den im Auswurfhäcksler liegenden Teil der Verarbeitungsstrecke und einen Verlauf eines Förderstromes des pflanzlichen Futtermittels 1. Das pflanzliche Futtermittel 1 wird von Vorsatzgeräten, z. B. in Form von Schneidgeräten, abgeschnitten und von den Einzugswalzen 4 der Verarbeitungsstrecke zugeführt. Die Einzugswalzen 4 führen das pflanzliche Futtermittel 1 dem Häckselorgan 12 zu, wo es von den Schneiden einer Messertromnel zerkleinert wird. Anschließend gelangt das zerkleinerte pflanzliche Futtermittel 1 in die Quetscheinrichtung 13, wo es je nach Futtermittelart entweder in einem Maiskanal 14 den Quetschwalzen 15 zugeführt wird oder über einen Graskanal 16 an den Quetschwalzen 15 vorbei geführt wird. Am Ende des Maiskanals 14 oder des
WWV VVVV WWVV
Graskanals 16 wird das pflanzliche Futtermittel 1 von einem Auswurfgebläse 17 erfaßt, und durch das Gebläsegehäuse 18 über den Kaminstutzen 6 durch den Auswurfschacht 5 (siehe Fig. 1) befördert. In diesem im Auswurfhäcksler befindlichen Teil der Förderstrecke weisen wenigstens dei: Graskanal 16 und das Gebläsegehäuse 17 eine innenseitige Beschichtung aus Polyethylen PE 1000 - UHMW auf.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von organischem Material, insbesondere von pflanzlichem Futtermittel (1) und/oder zum Fördern von zerkleinertem organischen Material, insbesondere von zerkleinertem pflanzlichen Futtermittel (1), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zerkleinerten organischen Material in Berührung kommende Oberflächen der Vorrichtung zumindestens teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindestens teilweise Ausbildung der Oberflächen aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material eine zumindestens teilweise Ausbildung eines entsprechende Oberflächen aufweisenden Bauteilkörpers ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindestens teilweise Ausbildung der Oberflächen aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material eine zumindestens teilweise Beschichtung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das antiadhäsive Eigenschaften aufweisende Material Polypropylen oder Polyethylen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das antiadhäsive Eigenschaften aufweisende Material höchstmolekulares Polyethylen mit der Kurzbezeichnung PE 1000 - UHMW ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Auswurfschacht (5) für das zerkleinerte organische Material aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Auswurfgebläse (17) und eine Quetscheinrichtung (13) für das zerkleinerte organische Material aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein selbstfahrender Auswurfhäcksler ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht (5), das Auswurfgebläse (17) und die Quetscheinrichtung (13) Bauteile aufweisen, deren Oberflächen zumindestens teilweise mit dem zerkleinerten organischen Material in Berührung kommen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schachtwandungen (7, 8, 9) des Auswurfschachtes (5) ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht (5) wenigstens eine Leitklappe (10, 11) zur Verstellung der Auswurfrichtung des zerkleinerten organischen Materials aufweist, die ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfgebläse (17) ein Gebläsegehäuse (18) aufweist, das ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (13) einen Graskanal (16) aufweist, der ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (7, 8, 9) des Auswurfschachtes (5) innenseitig mit einem Verschleißblech verkleidet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißblech ganz oder teilweise aus einem antiadhäsive Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1405555A1 (de) * 2002-09-10 2004-04-07 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Verfahren zur Steuerung einer Überladeeinrichtung
EP1543714A2 (de) * 2003-12-17 2005-06-22 Claas Saulgau Gmbh Gerät zum Ernten von Mais
DE10335583B4 (de) * 2003-07-31 2012-07-26 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine

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